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25.11.2007, 17:55 #1s!n
Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
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25.11.2007, 18:04 #2Rattenpest
AW: Kriegsdienstverweigererantrag
Also am besten immer soviel schreiben wie es nur möglich is, so etwa 2-3 Seiten und am besten gleich deine persönliche Meinung mit einfließen lassen. Musste meinen KDV-Antrag auch 2mal schreiben, da mein erster abgelehnt wurde. Ab nun gestern die Bestäigung erhalten, dass ich nicht zum Bund brauch. Und nicht alles Wort für Wort abschreiben was man aus dem Internet hat, lieber alles etwas anders formulieren.
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25.11.2007, 18:30 #3s!n
AW: Kriegsdienstverweigererantrag
okay, cool danke ja ich formuliere selber mit Hilfe des Internets zwar, aber da kommt nur die Inspiration.
Kannste mir noch sagen was passiert wenn dein erste abgelehnt wird? was war der Grund?
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25.11.2007, 18:36 #4Rattenpest
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Also wenn der erste abgelehnt wird, hast du 1 einen Monat zeit noch einen zuschreiben. Mein erster wurde abgelehnt, weil ich angeblich nur vorgefertigte Muster verwendet hatte, was aber quatsch war. Der Lebenslauf muss auch ausführlich sein.
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25.11.2007, 18:39 #5s!n
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Gemäß Artikel 4 Absatz 3 Satz 1 des Grundgesetzes möchte ich den Kriegsdienst aus Gewissensgründen verweigern und Zivildienst leisten.
Die Beweggründe für meine Entscheidung möchte ich hier aufführen.
Gewissen bedeutet für mich die zu vertretende moralische Grenze nicht zu überschreiten, und dies ist mit Ableistung des Kriegsdienstes mehr als nicht erfüllt. Die wenigen Male die ich gegen mein Gewissen entscheiden musste, haben stets große seelische Belastungen nach sich gezogen.
Meine Eltern haben mich stets dazu erzogen, Konflikte gewaltfrei und ruhig zu lösen und meinen Mitmenschen gegenüber ein tolerantes und soziales Verhalten an den Tag zu legen. Ihre partnerschaftliche Erziehungsweise bedeutet mir auch heute noch sehr viel. Kriegsspiele waren und sind mir immer noch ein Gräuel, ebenso Gewaltverherrlichende Gewaltspiele und –videos.
Ich habe versucht diese Werte meinerseits an meine Mitmenschen und meine beiden kleinen Brüder weiterzugeben. Ich setze meine eigenen moralischen Standards sehr hoch und versuche mich dementsprechend zu verhalten.
Zu der Erziehung meiner Eltern kommt dann noch die der Schule hinzu, wo sich vor allem die Fächer Geschichte, Sozialwissenschaften und Religion als prägend erwiesen haben.
Die im Religionsunterricht vermittelten Werte haben mich deshalb auch schon relativ früh dazu veranlasst, Streitschlichter auf dem Schulhof sowohl der Grundschule als auch des Gymnasiums zu werden, dessen Aufgabe es ist, Konflikte gewaltfrei zu beenden und zu schlichten. Eine große Vorbildfunktion nahmen dann später zum Beispiel Mahatma Gandhi und Martin Luther King ein, die ebenfalls, trotz der aufkommenden Gegengewalt, stets ihre Konflikte mit Worten und gewaltlosen Zeichen lösten. Hierdurch wurde mal wieder gezeigt, dass eine gewaltfreie Konfliktlösung effektive und erfolgreicher ist als kriegerisches Handeln und ein dauerhafter Frieden nur durch gewaltfreie Problembeseitigung gewährleistet ist. Es gab noch nicht einen einzigen Krieg, der nicht zwangsläufig einen neuen Konflikt verursacht hat. Für mich ist es unvorstellbar einer Vereinigung anzugehören, die diese Sichtweise nicht mit mir teilt, sondern das gegenteilige Handeln verfolgt und anderen Menschen aufgrund von Interessen Leid zufügt, die nicht einmal die Ihren sind. Mir ist es zudem unmöglich einem Befehl entgegen allen Menschenrechten Folge zu leisten.
Auch die Erzählungen meiner Großeltern haben wesentlich dazu beigetragen, meine Gewissensentscheidung so zu fällen. Mein Großvater ist damals noch auf die letzten Kriegstage eingezogen worden und prompt gefangen genommen worden. Nach Kriegsende lief er dann von Polen aus zu Fuß nach hause. Meine Großmutter, damals Landarbeiterin, lebte in ständiger Angst vor erneuten Fliegerangriffen.
Eine weitere eindrucksvolle und prägende Erfahrung war der Besuch im Konzentrationslager Birkenau vor 2 Jahren. In dieser Zeit habe ich viele Bücher über den 1. und 2. Weltkrieg und seine Folgen gelesen und war geschockt von der Grausamkeit, mit der manche Menschen vorgehen um ihre Ziele zu verwirklichen. Das Konzentrationslager Birkenau hat also eine besondere Wirkung auf mich gehabt, die Vorstellung wie dort menschenverachtendes Treiben von der Exekutive ausgeübt wurde, war für mich absolut grausam.
Die im Unterricht gezeigten Filme wie „Schindlers Liste“ von Steven Spielberg, geschrieben von Thomas Keneally oder „Nichts als die Wahrheit“ vom Roland Suso Richter nach dem Roman von Johannes Betz und Beate Veldtrup waren ebenfalls sehr eindrucksvoll und zeigten erneut die Grausamkeit mancher Menschen auf, und mit welcher Selbstverständlichkeit früher und heute gegen Menschen mit angeblich falscher Einstellung oder falschem Handeln vorgegangen wird. Selbst eine angenommene Schuld dieser Leute würde den Schritt der Bestrafung durch den Tod nicht rechtfertigen, da dem Getöteten keine Chance auf Besserung gegeben wird, sondern seinem Umfeld nur einen Grund gibt ihre Sache noch heftiger zu vertreten, da es sich bestätigt fühlt und so dreht sich die Spirale der Gewalt immer weiter.
Als ich mit 14 Jahren meiner Konfirmation gegenüber stand, wurde mir wieder einmal klar, wie wichtig Toleranz und Nächstenliebe sind. Genau dies vermittelt auch die Bibel in Mt 22, 34-40: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt“. Auch die 10 Gebote fordern „Du sollst nicht töten“ und „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“. Es wäre also ebenfalls moralisch unvorstellbar entgegen meiner christlichen Erziehung zu handeln.
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25.11.2007, 18:41 #6Rattenpest
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Is schon mal ganz gut. Und da du ja anscheindent religiös bist, kannst du das auch mit einfliessen lassen. Sonst kannst ja auch schreiben, dass auch schon während der Ausbildung Unfälle passieren können, wo du halt andere tötest und damit nicht leben könntest oder das du halt getötest wirst und das du dass deinen Eltern nicht zumuten könntest.
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25.11.2007, 18:52 #7s!n
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
au ja stimmt, das ist gut
Aber religiös bin ich nicht
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25.11.2007, 19:01 #8S.A.P
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Mal ne Frage:
Also momentan hab ich die deutsche Staatsangehörigkeit.Wenn ich mit 18 dann die US-Staatsangehörigkeit bekomme , hat sich Bund u. Zivildienst ja erledigt , oder?
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25.11.2007, 19:10 #9s!n
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25.11.2007, 19:24 #10Rattenpest
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Also wenn du denn in deren Armee "mitmachst" hat sich die Bundeswehr dann erledigt, glaube ich zumindestens.
Aber ich glaube man kann die Bundeswehr umgehen, wenn du dich verpflichtest irgendetwas gemeinnütziges zumachen z.B. 7 Jahre Feuerwehr, stand zumindestens mal in der Zeitung.
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25.11.2007, 19:30 #11s!n
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25.11.2007, 19:30 #12S.A.P
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Und wenn ich Ahstmatiker bin?^^
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25.11.2007, 19:34 #13
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25.11.2007, 19:35 #14S.A.P
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Dann hat sich die Sache ja , aber auf Zivildienst bin ich auch net grad scharf -.-
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25.11.2007, 19:36 #15Rattenpest
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
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25.11.2007, 19:42 #16OmegaPirat
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Am wirkungsvollsten gegen den Bund ist immer noch ein mehrseitiges Attest, am besten von einem Chefarzt.
Bei mir lief die Musterung ca. so ab.
Ich wurde aufgerufen, hab mich dort hingesetzt und mein Attest vorgezeigt. Es wurde nochmal von einem Arzt gelesen und dann hat eine Frau gesagt, dass sie meine Daten löscht und ich überhaupt nicht zum Bund muss, weder Zivildienst noch sonstwas.
Der Vorgang hat gerademal 10 Minuten gedauert. Andere mussten dort Stunden verbringen.
Das beste ist noch, dass diese "Behinderung", von der im Attest die Rede ist, mich im alltäglichen Leben keineswegs einschränkt. Höchstens etwas im Sportunterricht.
@s!n es mag zwar sein, dass du nicht religiös bist, aber trotzdem kannst du es reinschreiben, da dir niemand das Gegenteil beweisen kann. Und es zieht immer wenn man den Bund nicht mit seinem Glauben vereinbaren kann.
Ich seh es jedenfalls nicht ein, dass ich ein Jahr an der Bundeswehr verschwenden sollte.
@S.A.P.
An deiner Stelle würde ich mir wegen dein Asthma ein ordentliches Attest besorgen.
Ohne Attest bist du für die Musterungsärzte fast immer gesund und außerdem ersparst du dir dann nervige Untersuchungen
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25.11.2007, 19:46 #17s!n
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Wenn du ausgemustert bist, heißt T5, dann musst du gar nichts machen. So wie Omega Pirat berichtet hat.
schon klar deswegen habe ich den ganzen scheiß ja da rein gepackt
Hier meine entgültige Version
Gemäß Artikel 4 Absatz 3 Satz 1 des Grundgesetzes möchte ich den Kriegsdienst aus Gewissensgründen verweigern und Zivildienst leisten.
Die Beweggründe für meine Entscheidung möchte ich hier aufführen.
Gewissen bedeutet für mich die zu vertretende moralische Grenze nicht zu überschreiten, und dies ist mit Ableistung des Kriegsdienstes mehr als nicht erfüllt. Die wenigen Male die ich gegen mein Gewissen entscheiden musste, haben stets große seelische Belastungen nach sich gezogen.
Meine Eltern haben mich stets dazu erzogen, Konflikte gewaltfrei und ruhig zu lösen und meinen Mitmenschen gegenüber ein tolerantes und soziales Verhalten an den Tag zu legen. Ihre partnerschaftliche Erziehungsweise bedeutet mir auch heute noch sehr viel. Kriegsspiele waren und sind mir immer noch ein Gräuel, ebenso gewaltverherrlichende Gewaltspiele und –videos.
Ich habe versucht diese Werte meinerseits an meine Mitmenschen und meine beiden kleinen Brüder weiterzugeben. Ich setze meine eigenen moralischen Standards sehr hoch und versuche mich dementsprechend zu verhalten. Ich selber durfte schon verschiedene Erfahrungen mit grundloser Gewalt machen, wie zum Beispiel ein bewaffneter Raubüberfall auf mich im letzten Jahr, der mir immer noch im Kopf herum geistert, sowie ein Vorfall an der Bahnstation, bei dem ich und drei meiner Freunde ohne ersichtlichen Grund von einer Gruppe anderer Jugendlicher verfolgt und geschlagen wurden. Bis heute ist mir dieser Ausdruck fehlender Kommunikations- und Konfliktfähigkeit völlig unverständlich und ich verabscheue diese und ähnliche Taten, vor allem gegen Ausländer und andere schwächere Gruppen in Deutschland, zutiefst.
Zu der Erziehung meiner Eltern kommt dann noch die der Schule hinzu, wo sich vor allem die Fächer Geschichte, Sozialwissenschaften und Religion als prägend erwiesen haben. Die im Religionsunterricht vermittelten Werte haben mich deshalb auch schon relativ früh dazu veranlasst, Streitschlichter auf dem Schulhof sowohl der Grundschule als auch des Gymnasiums zu werden, dessen Aufgabe es ist, Konflikte gewaltfrei zu beenden und zu schlichten. Eine große Vorbildfunktion nahmen dann später zum Beispiel Mahatma Gandhi und Martin Luther King ein, die ebenfalls, trotz der aufkommenden Gegengewalt, stets ihre Konflikte mit Worten und gewaltlosen Zeichen lösten. Hierdurch wurde mal wieder gezeigt, dass eine gewaltfreie Konfliktlösung effektiver und erfolgreicher ist als kriegerisches Handeln und ein dauerhafter Frieden nur durch gewaltfreie Problembeseitigung gewährleistet ist. Es gab noch nicht einen einzigen Krieg, der nicht zwangsläufig einen neuen Konflikt verursacht hat. Für mich ist es unvorstellbar einer Vereinigung anzugehören, die diese Sichtweise nicht mit mir teilt, sondern das gegenteilige Handeln verfolgt und anderen Menschen aufgrund von Interessen Leid zufügt, die nicht einmal die Ihren sind. Mir ist es zudem unmöglich einem Befehl entgegen allen Menschenrechten Folge zu leisten.
Zudem könnte es passieren, dass schon in der Ausbildungszeit, bzw. der Zeit des Grundwehrdienstes mir etwas zustoßen könnte, was ich meinen Eltern, zu denen ich ein sehr enges Verhältnis führe, nicht zumuten kann, geschweige denn, dass ich zur Waffe greife und jemanden erschießen könnte.
Auch die Erzählungen meiner Großeltern haben wesentlich dazu beigetragen, meine Gewissensentscheidung so zu fällen. Mein Großvater ist damals noch in den letzten Kriegstagen eingezogen worden und prompt gefangen genommen worden. Nach Kriegsende lief er dann von Polen aus zu Fuß nach hause.
Ich habe auch viele Bücher über den 1. und 2. Weltkrieg und seine Folgen gelesen und war geschockt von der Grausamkeit, mit der manche Menschen vorgehen um ihre Ziele zu verwirklichen. Die im Unterricht gezeigten Filme wie „Schindlers Liste“ von Steven Spielberg, geschrieben von Thomas Keneally oder „Nichts als die Wahrheit“ vom Roland Suso Richter nach dem Roman von Johannes Betz und Beate Veldtrup waren ebenfalls sehr eindrucksvoll und zeigten erneut die Grausamkeit mancher Menschen auf, und mit welcher Selbstverständlichkeit früher und heute gegen Menschen mit angeblich falscher Einstellung oder falschem Handeln vorgegangen wird. Selbst eine angenommene Schuld dieser Leute würde den Schritt der Bestrafung durch den Tod nicht rechtfertigen, da dem Getöteten keine Chance auf Besserung gegeben wird, sondern seinem Umfeld nur einen Grund gibt ihre Sache noch heftiger zu vertreten, da es sich bestätigt fühlt und so dreht sich die Spirale der Gewalt immer weiter.
Als ich mit 14 Jahren meiner Konfirmation gegenüber stand, wurde mir wieder einmal klar, wie wichtig Toleranz und Nächstenliebe sind. Genau dies vermittelt auch die Bibel in Mt 22, 34-40: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt“. Auch die 10 Gebote fordern „Du sollst nicht töten“ und „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“. Es wäre also ebenfalls moralisch unvorstellbar entgegen meiner christlichen Erziehung zu handeln.
Mir ist sehr wohl klar, dass in manchen Situationen eine gewisse Anwendung von Gewalt nötig ist, jedoch maximal zum Schutz anderer (z.B. wenn die Ultras im Stadion randalieren und auf die „normalen“ Fans zuschreiten um ihnen Schade zu zufügen) oder zum Selbstschutz, zum Beispiel in Notwehr, aber auch hier in einem Maße, das den Gegenüber nicht schwer verletzt, geschweige denn tötet.
Aus all diesen Erfahrungen heraus erlaubt es mir mein Gewissen nicht, anderen Menschen Leid zuzufügen. Da jeder Mensch mit dem Recht auf Leben ausgestattet ist widerspricht es meinen innersten Grundsätzen, in Situationen zu kommen, in denen ich einen anderen Menschen mit einer Waffe töten könnte. Die Verantwortung für einen getöteten Menschen kann und will ich nicht übernehmen, denn ein Menschenleben ist unersetzbar. Ich wende mich gegen jegliche Ausbildung, die letztlich darauf zielt, das Leben oder die Lebensbedingungen eines Menschen zu zerstören. Gewalt ist kein Mittel um Konflikte zu lösen, denn sie erzeugt stets nur Gegengewalt. Man sollte aus der Geschichte lernen.
Den Umgang mit Waffen würde ich in der Bundeswehr erlernen müssen und täglich Soldaten begegnen, die eine Waffe tragen, was mit meinem Gewissen nicht vereinbar ist.
Ich bin gerne bereit, als Zivildienstleistender soziale Verantwortung zu übernehmen und anderen Menschen zu helfen.
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25.11.2007, 19:47 #18Rattenpest
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Nur 10 Minuten! Ich musste knapp 3 Stunden, dafür verschwenden. Was mich am meisten bei der Musterung genervt hatte, waren die ganzen bekloppten Fragen --> welche Krankheiten ich als Kind hatte, welche Krankheiten es in meiner Verwandtschaft gibt, ob ich rauche oder trinke. Aber was bitte schön interessiert die meine politische Meinung, nachdem ich ihr die Frage beantwortet hatte, war die Ärztin ziemlich angepisst. Das einzig positive an dem Tag war, dass ich nicht arbeiten brauchte.
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25.11.2007, 19:47 #19S.A.P
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
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25.11.2007, 19:50 #20Decodaz
AW: Antrag auf Kriegsdienstverweigerung
Ich kenne einen, der ist bei der Musterung reingegangen, hat ne Hitlergruss gemacht und "Heil Hitler" geschrien (er ist in echt punk, also alles andere als nazi)....die haben ihn dann direkt rausgeworfen (und ausgemustert)....so kannste es ja auch mal probieren...
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