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  1. #41
    Fred Stiller Fred Stiller ist offline
    Avatar von Fred Stiller

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Die Antifa ist eine linksextreme, gewaltorientierte Vereinigung.

    Mehr muss man dazu wohl nicht mehr schreiben - dass sie vom Staat toleriert und stellenweise sogar mitfinanziert wird ist ein no go.

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    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #42
    Vachyn Vachyn ist offline
    Avatar von Vachyn

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Fred Stiller Beitrag anzeigen
    Die Antifa ist eine linksextreme, gewaltorientierte Vereinigung.

    Mehr muss man dazu wohl nicht mehr schreiben - dass sie vom Staat toleriert und stellenweise sogar mitfinanziert wird ist ein no go.
    Blödsinn. Hast du dir überhaupt durchgelesen, was andere hier geschrieben haben?

  4. #43
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Fred Stiller Beitrag anzeigen
    Die Antifa ist eine linksextreme, gewaltorientierte Vereinigung.
    Hast du dir die Seiten überhaupt durchgelesen?
    Offenbar nicht...

  5. #44
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Fred Stiller hat aber im Grunde recht. Das lässt sich nun mal nicht leugnen.

    Die sogenannte "Antifa" setzt sich doch zum Großteil nur aus Linksradikalen und/oder Linksextremen zusammen.

    Einiges kann man dazu auch auf Wikipeda oder dem Verfassungsschutz entnehmen.

    Vom Bundesamt für Verfassungsschutz werden viele Antifa-Gruppen zur gewaltbereiten linksextremen Szene gezählt und stehen daher unter Beobachtung. Das Vorgehen ist durch die lose Organisationsstruktur vielfältig und unterschiedlich ausgeprägt
    Es reicht doch auch schon wenn man Polizisten zu dem Thema befragt. Die werden ein Liedchen davon singen können. Ich möchte dazu jetzt auch keine weiteren Seiten verlinken, dass werden die meisten selbst wissen.
    Und das man "Gegen Rechts oder Gegen Nazis" auf die Strasse geht, ist meist nur noch ein Vorwand, ein billiges Alibi, mehr nicht. Das weiß man mittlerweile (vor allem Beamte) auch schon. Diese Idioten sind einfach gegen alles und jeden. Gegen den Staat, die Staatsgewalt, den Kapitalismus usw. usf. Die Liste ist ellenlang und dieses Pack veranstaltet wegen der kleinsten Kleinigkeit Terror. Dieses Pack macht einfach vor nichts und niemand halt.

    Sicher mag es auch darunter Gruppen geben, die nicht gleich zum Abschaum der Gesellschaft mutieren, aber die spielen schon gar keine Rolle mehr.
    Die sogenannte "Antifa" ist einfach zu sehr mit kriminellen, ideologischen Pack durchsetzt. Abschaum der Gesellschaft. Das lässt sich eben nicht leugnen. Und einiges wird sogar vom Staat mitfinanziert. Zum Beispiel die dubiose Organisation(?) "Hate-Speech"? Ich weiß nicht mehr wie die heißen, aber irgendwie sowas, meine ich. Seriös ist dieser Verein mal so gar nicht. Ich werde den Link nachreichen, wenn ich mal Lust habe danach zu gucken. Ist ja im Grunde auch unwichtig. Und die Pfeifen brauchen auch nicht unbedingt Klicks/Besucher. Ich meine, die CDU wollte denen auch den Geldhahn abdrehen.

    Das ist zumindest meine Meinung zum Thema Antifa.

    Aber mal was anderes. Einige meinten doch neunmalklug, von AfD zu Alpha zu wechseln, da weniger "Abschaum", radikale etc.

    Wie kann man dann für die Antifa sein bzw. sich selbst freiwillig dazu zählen? Ach, lassen wir das... war halt nur so ein Gedanke...

  6. #45
    Vachyn Vachyn ist offline
    Avatar von Vachyn

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Fred Stiller hat kein Stück recht. Nochmal: Antifaschist ist jeder, der sich gegen Faschismus stark macht. Das machen offensichtlich auch sehr linke Gruppen, die in ihren Aktionen öfter mal übertreiben. Oft haben sie eine sehr weite persönlichen Definition und sehen auch schon unseren Staat und die Polizei als repressiv. Manche sind auch einfach nur Leute, die gerne Krawall machen. Va. Letztere gibt es allerdings überall und sind nie diejenigen, die die Mehrheit repräsentieren. Man schaue sich zum Beispiel den Fußball (vor allem in Ostdeutschland) an. Die Gewaltexzesse, die da abgehen, sind teilweise unglaublich. Und trotzdem kommt wohl niemand auf die Idee alle Fußballfans als asoziale Schläger zu bezeichnen. Warum also bei der Antifa? Wahrscheinlich weil es gegen die eigene Einstellung geht, weil viele politisch auf der anderen Seite stehen und so einen gutes Feindbild abgeben. Ist ja auch bezeichnend, dass sich die mit den rechtesten Ansichten hier im Forum am stärksten gegen die Antifa aussprechen und gegenseitig in ihrer Meinung bestätigen.

  7. #46
    Cao Cao

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Antifaschist ist jeder, der sich gegen Faschismus stark macht.
    Korrekt.

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Das machen offensichtlich auch sehr linke Gruppen, die in ihren Aktionen öfter mal übertreiben.
    Viel zu oft. Diese Leute sind Schuld daran, das viele die Antifa für das halten, was zwei User hier behauptet haben. Kann man ihnen aber nicht wirklich verübeln, auch wenn es nicht der Wahrheit entspricht.



    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Oft haben sie eine sehr weite persönlichen Definition und sehen auch schon unseren Staat und die Polizei als repressiv.
    Womit sie den eigentlichen Sinn der Antifa komplett umgekrempelt und für ihre eigenen Interessen missbraucht haben.
    Ein Antifaschist muss nicht links sein. Es gibt auch rechte Antifaschisten, aber auch politisch neutrale Antifaschisten.
    Wer aber den Staat zum Feind erklärt, ist der Feind unserer Gesellschaft.

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Manche sind auch einfach nur Leute, die gerne Krawall machen. Va. Letztere gibt es allerdings überall und sind nie diejenigen, die die Mehrheit repräsentieren.
    Meine Rede. Es finden sich immer irgendwelche Hools die diese Veranstaltungen nutzen um Ärger zu machen, wodurch die Leute verunsichert werden, und sich aufstacheln lassen. Denen geht es weniger um politische Interessen als um Chaos. Warum solche Leute überhaupt eine Existenzberechtigung haben, werde ich mich noch bis zu mein Lebensende fragen.

    Ein Problem ist das 100 Menschen einer Ausrichtung "gute" Taten vollbringen können. Da reicht ein Idiot aus, und verdirbt die ganze Gesellschaft.

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Man schaue sich zum Beispiel den Fußball (vor allem in Ostdeutschland) an. Die Gewaltexzesse, die da abgehen, sind teilweise unglaublich. Und trotzdem kommt wohl niemand auf die Idee alle Fußballfans als asoziale Schläger zu bezeichnen. Warum also bei der Antifa? Wahrscheinlich weil es gegen die eigene Einstellung geht, weil viele politisch auf der anderen Seite stehen und so einen gutes Feindbild abgeben. Ist ja auch bezeichnend, dass sich die mit den rechtesten Ansichten hier im Forum am stärksten gegen die Antifa aussprechen und gegenseitig in ihrer Meinung bestätigen.
    Ich sehe das Hauptproblem in Sachen Gewalt tatsächlich im Osten.
    "Gruppen" von Linksautonomen oder Steinzeitneandertaler die sich fälschlicherweise als Antfia bezeichnen stehen allerdings mit denen auf einer Stufe.

    Zitat IdZ Beitrag anzeigen
    Fred Stiller hat aber im Grunde recht. Das lässt sich nun mal nicht leugnen.
    Zitat Fred Stiller Beitrag anzeigen
    Die Antifa ist eine linksextreme, gewaltorientierte Vereinigung.
    .

    Da gibt es immer einen kleinen Denkfehler, den viele machen.


    Antifa "Antifaschisten" sollte ursprünglich keine Bewegung, oder organisierte Gruppierung sein, sondern jeden unanbhängigen Menschen betreffen der sich öffentlich als Gegner des Faschismus bekennt.
    Den Fehler den manche Antifanten allerdings machten, fing schon bei der Erstellung von Logos an, oder der schwarz-roten Fahne. Ein Symbol hat immer den negativen Beigeschmack das daraus ein Gruppendenken resultiert, bzw. das man es fälschlicherweise als Gruppierung oder Bewegung sieht.
    Ich bin Antifaschist, würde aber nie mit deren Symbol umherrennen, zumal es auch teilweise "links" ist.
    Ein Problem liegt tatsächlich bei den linksautonomen und Hools, die auf Demos mit ihren Symbolen rumprahlen, nur um dann Steine auf Polizisten und Passanten zu werfen, Autos anzuzünden, etc. Diese Linksextremisten sind das Problem, was die Antifa einen schlechten Ruf gebracht hat, genau so wie es bei der Pegida der Fall ist. Wobei ich hier bezweifel das der Grundgedanke nicht von den Gründern bereits extremistisch war.

    Für mich ist ein "guter" Antifaschist jemand, der auch wirklich NUR gegen dies ist. Sobald es in irgend eine extreme Richtung geht, ist er zwar auch ein Antifaschist, aber ein extremistischer.

  8. #47
    mikevonhammer mikevonhammer ist offline

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Für mich ist ein "guter" Antifaschist jemand, der auch wirklich NUR gegen dies ist. Sobald es in irgend eine extreme Richtung geht, ist er zwar auch ein Antifaschist, aber ein extremistischer.
    Ihr gebt euch hier wirklich große Mühe zu differenzieren und schwafelt über den Begriff Antifaschist usw. bla bla. Letztlich reden wir hier trotzdem über eine kleine Bewegung die voller linker Straftäter ist und die sollte vom Verfassungsschutzes genau beobachtet werden. Da kann man sich auch nicht auf dezentrale oder nicht vorhandene Strukturen berufen oder auf die noblen theoretischen Ziele eines Antifaschisten.
    Ich habe für diese Deutschland muss sterben Truppe nur Verachtung über. Früher hatte sowas vielleicht eine Existenzberechtigung aber heute werden da keine Faschisten bekämpft, sondern zum großen Teil Bürger die sich Sorgen wegen bestimmter Themen machen.

    Refugees Welcome. Nie wieder Krieg. Cannabis für alle. Arbeit ist Scheisse.

    In diesem Sinne ich bin kein Antifaschist und kein Faschist.

  9. #48
    Pánthéos

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Ihr gebt euch hier wirklich große Mühe zu differenzieren und schwafelt über den Begriff Antifaschist usw. bla bla. Letztlich reden wir hier trotzdem über eine kleine Bewegung die voller linker Straftäter ist und die sollte vom Verfassungsschutzes genau beobachtet werden.
    "antifaschist bla bla"... jo, besser kann man deinen Beitrag garnicht zusammenfassen. Und es isit garnicht soviel Mühe da zu differenzieren, man muss halt nur bis 2 zählen können. So klein ist die Bewegung auch nicht, denn wie Azatoth bereits richtig sagte, realistisch ist jeder der gegen Faschismus ist und was dagegen tut, Teil der Antifa. Ist natürlich sinnvoll in einem demokratischen Staat, der Erfahrungen mit der übelsten Sorte des Faschismus hatte, den antifaschistischen Gedanken (denn nur das ist es) unter Beobachtungen durch den Verfassungsschutz zu stellen.


    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Da kann man sich auch nicht auf dezentrale oder nicht vorhandene Strukturen berufen oder auf die noblen theoretischen Ziele eines Antifaschisten.
    Wo keine Strukturen, da keine Gruppe, da kein monogames Verhalten, da keine Mitgliederlisten... etc. pp.. Da braucht man sich nicht drauf berufen, warum auch? Es ist halt so.

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Ich habe für diese Deutschland muss sterben Truppe nur Verachtung über. Früher hatte sowas vielleicht eine Existenzberechtigung aber heute werden da keine Faschisten bekämpft, sondern zum großen Teil Bürger die sich Sorgen wegen bestimmter Themen machen.
    "Deutschland muss sterben" ist etwas ganz anderes und hat recht wenig mit der Antifa zu tun. Zu diesem Satz habe ich im ürbigen auch schon mehrfach ein paar Worte verloren, ich glaub schlussendlich war selbst ein Coutnerweight halbwegs zustimmend.
    Und deine besorgten Bürger, die Pegida-Leute und AfD-Nachsabberer... naja... das ist schon der (alltags)Rassismus und (alltags)Faschismus gegen den man heutzutage vorgehen muss. Nur nicht mit Gewalt, sondern mit Verstand, mit Argumenten, mit denkweisen. Nur Menschen wie du versperren sich, sie sind nichtmal bereit zwei Seiten eines Themas zu lesen ohne immer und immer wieder die selben hohlen Phrasen rauszusabbern.

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Refugees Welcome. Nie wieder Krieg. Cannabis für alle. Arbeit ist Scheisse.
    Das alles sind Punkte die mit der Antifa nicht viel zu tun haben. Refugees Welcome und vor allem (!) nie wieder Krieg finde ich dennoch sehr lobenswerte und anstrebenswerte Dinge. Oder willst du weiter irgendwo krieg haben? Klingt so.

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    In diesem Sinne ich bin kein Antifaschist und kein Faschist.
    Dir ist der Faschismus also schlicht egal? Das ist das was aus deinem Satz hervorgeht. Dir ist also auch die geschichte egal und was im dritten Reich passiert ist? Naja wegsehen und ignorieren hat schon immer Probleme gelöst... oh wait.
    Btw. einer der dümmsten Sätze die ich je in diesem Forum gelesen habe.

  10. #49
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Letztlich reden wir hier trotzdem über eine kleine Bewegung die voller linker Straftäter ist und die sollte vom Verfassungsschutzes genau beobachtet werden.
    Das ist falsch.
    Es ging dem TE, Pantheos, in diesen Fall schlicht und ergreifend darum zu erklären, was die Antifa "eigentlich" ausmachen sollte, also was die Intentionen dahinter waren - nicht um irgendwelche Gruppen, die ziemlich viel Scheiße bauen.

    Und demnach stimmt es auch nicht ganz, was Fred Stiller zumindest behauptet.
    Ja, ein Großteil davon geht in extremistischer Richtung; jedoch sollte man nicht pauschalisieren, was die Antifa angeht - und darum ging es auch Pantheos und Azathoth.

    Und ja: Ich kann die Antifa - zumindest die ganzen Gruppen, die sich gebildet hatten und nur Scheiße bauen - auch absolut nicht ab und es ist nur berechtigt, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Allerlei Arten von Extremismus lehne ich daher ganz ab.
    Möchte ich nur so nebenbei erwähnen.

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Da kann man sich auch nicht auf dezentrale oder nicht vorhandene Strukturen berufen oder auf die noblen theoretischen Ziele eines Antifaschisten.
    Wieso sollte man sich darauf nicht berufen?
    Nochmal: Dieser Thread dient schlicht und ergreifend dazu, um darüber aufzuklären, was die Antifa eigentlich ausmacht - abseits dieser ganzen Schwachköpfe, die Scheiße bauen.

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Ich habe für diese Deutschland muss sterben Truppe nur Verachtung über.
    Ich denke mal, fast jeder hier im Thread wird dir dazu zustimmen.
    Jedoch ignorierst du weiterhin vollkommen, weswegen der TE diesen Thread eröffnet hatte und zu welchem Zweck dieser dienen sollte...

  11. #50
    mikevonhammer mikevonhammer ist offline

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Dir ist der Faschismus also schlicht egal? Das ist das was aus deinem Satz hervorgeht. Dir ist also auch die geschichte egal und was im dritten Reich passiert ist? Naja wegsehen und ignorieren hat schon immer Probleme gelöst... oh wait.
    Nein aber es gibt in diesem Land schlicht und einfach keine Faschisten in einer Zahl die ich als Problem sehe. Mir ist nicht egal was im 3. Reich passiert ist. Eine nette Unterstellung aber das gehört bei dir zum Programm.

    Welchen Alltagsfaschismus meinst du denn überhaupt?
    @Sentinel

    Ich ignoriere den Sinn und Zweck des Threads? Ich weiß warum der TE und Antifa Sympathisant diesen Thread eröffnet hat. Das Problem ist nur das ich auf die Fragestellung bezogen die Antifa eben für Chaoten halte und nicht für Heilsbringer. Sorry wenn das nicht passt.

    Es braucht in diesem Land keine Antifa weil es keine Faschisten gibt. Meine Meinung. Ich mache mir jetzt nicht die Mühe und verlinke 100 Straftaten die im Namen der Antifa verübt worden sind. Es würde sowieso relativiert werden. Am IPad wäre das eh eine Qual.

  12. #51
    Vachyn Vachyn ist offline
    Avatar von Vachyn

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Sentinel Beitrag anzeigen
    Ich habe für diese Deutschland muss sterben Truppe nur Verachtung über.
    Ich denke mal, fast jeder hier im Thread wird dir dazu zustimmen.
    Ich nicht. Ich bin irritiert von ihnen und halte sie für ignorante Spinner. Für Verachtung - ein extrem starkes Gefühl - sind sie mir gar nicht wichtig genug, auch da sie keinen wirklich Einfluss auf die Gesellschaft haben.

    Für verachtenswert halte ich zB Menschen, die ohne Rücksicht auf Moral, ohne gesellschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung nach ihrem eigenen maximalen Vorteil streben. Man schaue sich unter den Reichsten unserer Gesellschaft um!

  13. #52
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Für verachtenswert halte ich zB Menschen, die ohne Rücksicht auf Moral, ohne gesellschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung nach ihrem eigenen maximalen Vorteil streben. Man schaue sich unter den Reichsten unserer Gesellschaft um!
    So etwas nennt man Neid.

  14. #53
    Spike Spiegel Spike Spiegel ist offline
    Avatar von Spike Spiegel

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat IdZ Beitrag anzeigen
    Die sogenannte "Antifa" setzt sich doch zum Großteil nur aus Linksradikalen und/oder Linksextremen zusammen.

    Einiges kann man dazu auch auf Wikipeda oder dem Verfassungsschutz entnehmen.
    In der Quelle steht viele, nicht Großteil. Großteil bedeutet Mehrheit. Vele deutsche (7,5 Mio.) können nur unzureichend lesen und schreiben. Ist das wiederum auch der Großteil der deutschen Bevölkerung, oder nur 14,5 Prozent? Abgesehen davon ist die Antifa, wie hier schon mehrfach erwähnt, keine Gruppierung und der Begriff umfasst zwangläufig alle die sich gegen den Faschismus bekennen. Folglich kann es keine zuverlässige bundesweite Statistik zur politischen Gesinnung geben. Denn die Retentionsfälle können in der Statistik nicht aufgenommen werden. In so einer Statistik wird hauptsächlich ein Spektrum abgedeckt, und das sind Konflikte. Daher ist der pauschale Begriff Großteil nicht zutreffend und mE ist das von dir zu vereinfacht dargestellt.

  15. #54
    Cao Cao

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Ihr gebt euch hier wirklich große Mühe zu differenzieren und schwafelt über den Begriff Antifaschist usw. bla bla. Letztlich reden wir hier trotzdem über eine kleine Bewegung die voller linker Straftäter ist und die sollte vom Verfassungsschutzes genau beobachtet werden. Da kann man sich auch nicht auf dezentrale oder nicht vorhandene Strukturen berufen oder auf die noblen theoretischen Ziele eines Antifaschisten. Ich habe für diese Deutschland muss sterben Truppe nur Verachtung über. Früher hatte sowas vielleicht eine Existenzberechtigung aber heute werden da keine Faschisten bekämpft, sondern zum großen Teil Bürger die sich Sorgen wegen bestimmter Themen machen.Refugees Welcome. Nie wieder Krieg. Cannabis für alle. Arbeit ist Scheisse. In diesem Sinne ich bin kein Antifaschist und kein Faschist.
    Huh?Antifaschist ist eine Einstellung, keine Gruppierung.Der Fehler das daraus extremistische Gruppen gemacht werden, liegt bei den Linksextremisten. Und ja: Viele Linksextremisten sind auch Antifanten, genau so wie viele Rassisten der Pegida angehören Der Kerngedanke ging verloren und man sieht nur noch Extremisten.Das man die Antifanten als Extremisten einstuft, liegt alleine an deren linksextremistischen Vertretern.Das ist allerdings fast überall so, auch in Religion als auch in der Politik.Wer eine rechte Partei wählt, ist nicht gleich ein Nazi. Dank solchen Leuten wird man aber als Rechter gerne dazu gesteckt.Wie viele "beschränkte" Migranten hatte ich in der Schule denen ich erst den Unterschied erklären musste?Wer allerdings diese Leute in ihren Reihen nicht ablehnt, ist ein Mittäter.





    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Ich nicht. Ich bin irritiert von ihnen und halte sie für ignorante Spinner. Für Verachtung - ein extrem starkes Gefühl - sind sie mir gar nicht wichtig genug, auch da sie keinen wirklich Einfluss auf die Gesellschaft haben.

    Für verachtenswert halte ich zB Menschen, die ohne Rücksicht auf Moral, ohne gesellschaftliche, ökologische und soziale Verantwortung nach ihrem eigenen maximalen Vorteil streben. Man schaue sich unter den Reichsten unserer Gesellschaft um!
    Quatsch, diese Schreier sind genau solche Idioten, und wer sie in irgendeiner Weise rechtfertigt, ist doch selbst politisch voreingemmen, und tendiert in eine extremistischen Ecke. Es ist vollkommen egal, ob diese Leute es als Metapher meinen, oder es 1 zu 1 so meinen wie es da steht.
    Wenn sie ein Problem haben, steht es ihnen frei das Land zu verlassen.
    Deutschland muss sterben? Diese Leute sind der Abschaum unserer Gesellschaft.
    Sollen sie sich nach Afrika verziehen und sehen wie schlecht es manchen Leuten im Gegensatz zu den hier lebenden Menschen geht.
    Deutschland funktioniert. Soziale Fairness könnte besser sein, und ich habe da auch viele Punkte, die mich aufregen.
    Nichtsdestotrotz fehlt es uns doch am nichts. Wer mehr bekommt, den sei es vielleicht mal gegönnt, weil er evtl jemand ist, der 10000 Arbeitsplätze geschafft hat.
    Wir leben nicht in einen marxischen Märchen, und das werden wir auch nie. Brauchen wir auch nicht, denn jeder ist seines Glückes Schmied.

    Man gibt immer gerne den Staat oder der Gesellschaft Schuld für ihr eigenes Versagen.
    Genau so viele Leute die keinen vernünftigen Abschluss gemacht haben, weil sie lieber ihren Tagträumen nachhingen. Da ist jeder selbst Schuld, wenn er nicht lernt.

  16. #55
    McMeyer McMeyer ist offline
    Avatar von McMeyer

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Überspitzt dargestellt sagst du damit man könne die Geschwister Scholl und die NSDAP in den selben Topf werfen und das kann man so nicht stehen lassen.
    Das steht nicht da. Weder überspitzt dargestellt, noch sonst irgendwie. (Flugblattverteiler vs. Besetzungsmacht... rly?)

    Da steht :
    Solange die "normalen" Teilnehmer einer Antifa Demo nicht rigoros gegen die linken, vermummten Chaoten in ihren Reihen vorgehen sind Sie keinen Deut besser als Ihr eigentliches Feindbild. Man könnte sich ja zur Organisation erheben MIT Mitgliederlisten etc.pp. Oder fürchtet man damit die Verantwortung für womöglich tolerierte Chaoten übernehmen zu müssen ? Sich zu distanzieren (oh, das sind keine von uns) reicht mir da einfach nicht. Melden, überwältigen, ausliefern.

    bis dahin bleibt es bei :

    Zitat McMeyer Beitrag anzeigen
    Ich sehe Null Unterschied zwischen der Antifa und ihrem Feindbild. Andere Gesinnung - ähnliches Resultat.
    mfg
    McMeyer

  17. #56
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Fred Stiller hat kein Stück recht. Nochmal: Antifaschist ist jeder, der sich gegen Faschismus stark macht. Das machen offensichtlich auch sehr linke Gruppen, die in ihren Aktionen öfter mal übertreiben. Oft haben sie eine sehr weite persönlichen Definition und sehen auch schon unseren Staat und die Polizei als repressiv. Manche sind auch einfach nur Leute, die gerne Krawall machen. Va. Letztere gibt es allerdings überall und sind nie diejenigen, die die Mehrheit repräsentieren. Man schaue sich zum Beispiel den Fußball (vor allem in Ostdeutschland) an. Die Gewaltexzesse, die da abgehen, sind teilweise unglaublich. Und trotzdem kommt wohl niemand auf die Idee alle Fußballfans als asoziale Schläger zu bezeichnen. Warum also bei der Antifa? Wahrscheinlich weil es gegen die eigene Einstellung geht, weil viele politisch auf der anderen Seite stehen und so einen gutes Feindbild abgeben. Ist ja auch bezeichnend, dass sich die mit den rechtesten Ansichten hier im Forum am stärksten gegen die Antifa aussprechen und gegenseitig in ihrer Meinung bestätigen.
    Da sitzt einer im Glasbunker und wirft ganz ungeniert mit Backsteinen. Das aber mit steigernder Begeisterung.

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Fred Stiller hat kein Stück recht. Nochmal: Antifaschist ist jeder, der sich gegen Faschismus stark macht.
    Irrelevant. Es ändert nichts daran, dass viele darunter Linksradikal und/oder Linksextrem sind. Kriminelle. Abschaum.

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich weil es gegen die eigene Einstellung geht, weil viele politisch auf der anderen Seite stehen und so einen gutes Feindbild abgeben. Ist ja auch bezeichnend, dass sich die mit den rechtesten Ansichten hier im Forum am stärksten gegen die Antifa aussprechen und gegenseitig in ihrer Meinung bestätigen.
    Da geht es schon wieder los. Man versucht die vermeintlich "Anderen", die "Rechten", mit ins Boot zu holen. Selber aber kritisiert man solch ein vorgehen.

    Das sind nur Meinungen und Ansichten zu dem Thema. Aber nun sind alle User, wie zu erwarten, automatisch wieder rechts, weil die eigene Meinung nicht geteilt wird.

    Hast Du dich schon mal im Spiegel betrachtet? Ganz offensichtlich nicht. Die Hauptsache, die "Anderen". Du hingegen bist natürlich vollkommen unparteiisch und objektiv.

  18. #57
    Pánthéos

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat IdZ Beitrag anzeigen
    Da sitzt einer im Glasbunker und wirft ganz ungeniert mit Backsteinen. Das aber mit steigernder Begeisterung.



    Irrelevant. Es ändert nichts daran, dass viele darunter Linksradikal und/oder Linksextrem sind. Kriminelle. Abschaum.



    Da geht es schon wieder los. Man versucht die vermeintlich "Anderen", die "Rechten", mit ins Boot zu holen. Selber aber kritisiert man solch ein vorgehen.

    Das sind nur Meinungen und Ansichten zu dem Thema. Aber nun sind alle User, wie zu erwarten, automatisch wieder rechts, weil die eigene Meinung nicht geteilt wird.

    Hast Du dich schon mal im Spiegel betrachtet? Ganz offensichtlich nicht. Die Hauptsache, die "Anderen". Du hingegen bist natürlich vollkommen unparteiisch und objektiv.
    Du solltest so einige Beiträge nochmal lesen. Azatoth ist das beste Beispiel für einen politsch rechts orientierten, der dennoch klar dazu steht Antifaschist zu sein.

    Nun kommst aber du Idz und auch ein Fred Stiller oder ein Mike daher, die bereits in anderen THemen klar gemacht haben wo sie politisch einzuordnen sind und weisen selbst das antifaschistische von sich.

    Aber auch du, meinst das unter Antifaschisten prinzipiell linksradikale und oder linksextreme, "kriminelle", "Abschaum", sind. Damit ist der Antifaschismus für dich irrelevant? Aufgrund unserer Geschichte kann es kein "Der Faschismus ist mir egal" geben, man positioniert sich, so oder so. Sich aber prinzipiell gegen jede Form von Antifaschismus auszusprechen und dahinter nur Radikale und Extremisten zu sehen, zeugt doch in welche Richtung das eigene Weltbild sich schiebt.

  19. #58
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Damit ist der Antifaschismus für dich irrelevant?
    Evtl. solltest du den Beitrag nochmal lesen und auf was er sich bezog. Danke.

  20. #59
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Das Thema Antifa ist ein sehr schwieriges Thema.
    Zum einen deshalb, weil viele von uns bereits negative Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, die unter diesem Banner handeln.

    Ob es jetzt die Tatsache ist, dass ich als Nazi tituliert werde, weil ich mich nicht als Antifa bekenne oder ob es daran liegt, das normale Bürger in Bahn einen Backstein an den Kopf bekommen haben, weil ein Mensch mit einem Thorshammer ebenfalls in dem Zug gesessen hat...

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Die Antifa ist gedanklicher Zusammenschluss von Menschen, die sich gegen Rassismus und Nationalsozialismus und alles was damit zusammenhängt zur Wehr setzen und aktiv dagegen vorgehen, egal ob per Berichterstattung, Sitzblockade, Internetposts oder auch offensiv auf der Straße. Es gibt also keine feste Gruppe, keinen Gruppengrundsatz, keine Kernprogramm, bis auf der Kampf gegen Rechts.
    In diesem Satz habe ich schon ein Problem.
    Im Grunde genommen sind viele der Vorsätze der Antifa lobenswert. Kein Mensch sollte Rassismus befürworten, hinnehmen oder dabei wegschauen. Aber du sprichst hier vom "Kampf gegen Rechts". Und damit sprichst du direkt eine ganze Reihe von Menschen an, die friedlich und ohne Rassistische Gedanken leben.

    Als rechts gilt man aber auch, wenn man einen konservativen Lebensstil führt. Auch ich würde mich dazu zählen, dass ich in gewissen Dingen gerne Konservativ lebe. Führt die Antifa jetzt einen Kampf gegen mich? Eigentlich nicht, oder?
    In der Realität leider schon, da wurde ich nicht selten als Feindbild hingestellt. (Ich werde übrigens von den Nazis ebenfalls in das andere Lager gerückt)




    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Dementsprechend sind dann auch Forderungen wie der Verfassungsschutz sollte die Antifa als Verfassungsfeindlich titulieren völliger Humbug, denn das würde nur dann funktionieren wenn wir eine rassistische Verfassung hätten.
    Im Grunde genommen ist es da ähnlich, wie mit den Rechtsradikalen Gruppierungen.
    Denn es gibt viele Gruppierungen, die unter diesem Banner ihre Taten ausführen. Und das sind keine Einzelfälle. Im Zuge dessen ist dann vollkommen in Ordnung, wenn diese Gruppierungen - als Antifa Gruppe bezeichnet - unter Beobachtung stehen.



    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Wie dem auch sei, die Kritik gegenüber der Antifa ist groß, die Abneigung wächst, leider auch dadurch das eben diese nur als gewaltverherrlichend und gewaltbereit dargestellt wird, dabei ist der Anteil derjenigen die gegen jede Form von Gewalt appellieren gerade in antifaschistischen Gruppen weit höher.
    Darf ich fragen, wie du zu dieser Aussage kommst?
    Ich kenne zwar auch sehr viele - die sich der Antifa zugeneigt fühlen - die jedoch entweder Gewalt hinnehmen oder aber Leute ähnlich schnell an den Pranger stellen und als Feindbild ansehen, so das ich diese Aussage kaum nachempfinden kann.
    Für mich gilt es auch als eine Form von Gewalt, jemanden als Feindbild an den Pranger zu stellen, wenn er nur andersdenkend ist.


    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Aber wer soll sie denn aussortieren? Das ist doch der Knackpunkt in dem Fall.
    Ich denke wir beide sind uns in einem Punkt einig. Bei Rassismus, Gewalt und ähnlichen unmenschlichen Handlungen sollten wir nicht wegschauen, sondern einschreiten. Aber brauche ich dazu eine Flagge und ein Banner? Ich für meinen Teil brauche diese nicht.
    Und genau hier fange ich dann an - an dem Menschenverstand derjenigen zu zweifeln - die sich unter dieses Banner stellen, welches mittlerweile in erster Linie mit Gewalt in Verbindung gebracht wird.
    Ich weiß, dass du dich von der Gewalt distanzierst. Damit bist du für mich einer der wenigen, die ich kenne. Aber ich verstehe nicht, wieso du dann unter diesem Banner agierst? Du selbst sagst ja, wer soll da aussortieren?
    Der Großteil der Menschen - die unter diesem Banner denken - sind vielleicht friedlich. Aber die Aktionen sind es zu oft nicht. Und ein Distanzieren der eigenen Reihen kommt zu selten vor. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als an den Verstand zu zweifeln, wenn Menschen diesem Banner folgen.

    Der Vergleich mit den Islamisten/Moslens/ISIS und c.o. halte ich da für vollkommen fehl am Platze. Das ist noch eine ganz andere Dimension.


    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Wer allerdings hier kommt und die Antifa mit Faschisten gleichzusetzen, der hat offensichtlich ein massives Problem.
    Ich kann diesen Gedankengang nachvollziehen, denn viele Antifa Handlungen ähneln vieler Faschistischer Handlungen. Aber da alles über einen Kamm zu scheren gleicht dem Rassismus.

  21. #60
    Eisuke261990 Eisuke261990 ist offline
    Avatar von Eisuke261990

    AW: Antifa - Chaoten oder Heilsbringer?

    Aber da unterscheidet man zwischen Ultras, Hools und normale Fans/Familien. Bei der Antifa kannst du maximal in regionen einteilen, weil alle sich daraub berufen "die Antifa" zu sein.

    Ich hatte auch schon geschrieben, dass ich einige Freunde haben, die der Antifa angehören und das ich auch weiß, dass manche das Prinzip der Antifa, so wie es Anfang des 20 Jahrhunderts entstanden ist, noch verinnerlich haben. Aber die heutige Antifa ist zu zersplittert und hat daher in der breite damit nichts mehr zu tun und muss versuchen sich erstmal selber wieder zu finden. --- Es ist was anderes, ob die Minderheit in einer Gruppe brüllt, wir sind das Volk - oder ob die Mehrheit in einer Gruppe brüllt "wir sind die Antifa".

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