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Thema: Anschlag in Ansbach
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25.07.2016, 17:18 #61Counterweight
AW: Anschlag in Ansbach
Als ob ich es schade finde, dass da keiner mit gestorben ist, hallo?
Im Radio gerade auf dem Weg nach Hause meinten sie, dass sie Computer und Handy durchsucht haben und es deutliche Anzeichen für einen IS Zusammenhang gibt. Mal gucken, was da ganz am Ende bei rumkommt.
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25.07.2016, 17:20 #62Cao Cao
AW: Anschlag in Ansbach
Nicht mal ne richtige Bombe bauen können die.
Mit Ausnahme der Verletzten ist nämlich nur der Richtige dabei draufgegangen.
Nächstes Mal sollten die lieber ne Anleitung nicht von McGiver befolgen....
Würde mich nicht wundern wenn die bei ihn in der Unterkunft sämtliche Staffeln finden, plus A-Team.
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25.07.2016, 17:21 #63Jacky89
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25.07.2016, 17:22 #64Counterweight
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25.07.2016, 17:29 #65
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25.07.2016, 17:51 #66gamefreake89
AW: Anschlag in Ansbach
Der IS ist eine Art Franchise Terrororganisation.
Jeder Vollidiot ,was man auch sein muss um da mitzumachen, kann dort mitmachen.
Dies ist auch der Grund warum der IS so gefährlich ist .Einzelne radikale ohne Kontakt fallen selbst mit der besten NSA Technik kaum auf.
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25.07.2016, 17:52 #67vieraeugigerZyklop
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25.07.2016, 23:15 #68NeoPhoenix
AW: Anschlag in Ansbach
Echt ne miese KpD, dafür gibts keine Jungfrauen im Paradies. Amateur.
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25.07.2016, 23:52 #69Blizzard_Black
AW: Anschlag in Ansbach
Nun, es ist ja nicht ganz so "erfolglos". Es ist zwar keiner gestorben, aber es wurden Leute verletzt. Und was aber noch wichtiger ist: Die Deutsche Bevölkerung lernt endlich am eigenen Leib auch, dass der IS doch nicht "weit weg" ist, und dass das kein Problem ist. Davor war es Frankreich - das war zwar auch schockierend, aber das war nicht Deutschland, nicht vor der eigenen Haustüre. Jetzt ist es zum ersten mal so - und die Leute gucken blöd.
Die Leute ändern auch deren Denkweise. Viele werden sich überlegen, irgendwo hinzugehen, wo Menschenmassen sich versammeln - Festivals, Weihnachtsmärkte, Gewohnheiten etc. - Das zermürbt auch. Was man frühers bedenkenlos tat, hat jetzt immer so einen kleinen Beigeschmack in den Köpfen der Leuten.
Das ist eben der Preis, wenn sich Amerika - seit Obama, der ja gelobt wird - militärisch immer weiter zurück zieht, und zu Europa sagt: Hey: Wir haben jetzt auch unsere eigenen Probleme, jetzt kümmert ihr euch doch auch mal mit. Jetzt ist eben nicht mehr Amerika der "alleinige" Feind der extremen Islamisten - wie es damals auch bei Al-Qaida der Fall war - sondern jetzt ist Europa auch mit zur Zielscheibe geworden.
Dass der Terror z.B. in Frankreich das Leben schon bestimmt, sieht man an vielerlei Änderungen dort. Das wird uns in Deutschland auch noch blühen, erhöhte Sicherheitsbestimmungen, womöglich Einschränkungen der persönlichen Freiheit und andere Regularien. Es wird nicht lange dauern, und die Politik und der Gesetzgeber wird wieder beginnen, irgendwas zu regulieren, was für Terroristen nur wenig verkompliziert, für den normalen Bürger aber Dinge deutlich verkompliziert.
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26.07.2016, 00:52 #70Felixheinimann96
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26.07.2016, 08:11 #71vieraeugigerZyklop
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27.07.2016, 18:31 #72svenSZonia
AW: Anschlag in Ansbach
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27.07.2016, 22:16 #73Mr. Burns
AW: Anschlag in Ansbach
Ich poste es mal hier, hätte aber auch in die ganzen anderen Terror-Threads gepasst:
Im Jahr gibt es vielleicht eine handvoll sehr gute BILD-Artikel. Dieser hier ist einer davon: BILD-Reporter Daniel Böcking über seine Bekehrung zum Glauben | Wie Gott mir die Angst vor dem Terror nimmt - Ratgeber - Bild.de
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27.07.2016, 23:43 #74vieraeugigerZyklop
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28.07.2016, 00:01 #75HardAndSoft
AW: Anschlag in Ansbach
Ich finde es gut, wenn so labile Menschen wie BILD-Reporter etwas finden, das ihnen hilft nicht vor Angst durchzudrehen.
Leider steigert das nicht die journalistische Qualität dieses Blattes.
Aber zurück zum Thema. Die Politik kommt jetzt wieder mit allerlei Vorschlägen aus dem Quark, von Asylverschärfungen über viel mehr Polizei bis hin zu Bundeswehreinsatz im Inneren (anscheinend ein Lieblingsthema der Innenminister).
Aber sind das auch taugliche Maßnahmen?
Im vorliegenden Fall haben wir:
- einen psychisch kranken Syrer (Kriegsflüchtling!),
- dessen Frau und Baby im Krieg umgebracht wurden,
- der bereits wegen Depression und Suizidversuchen in Behandlung war, und
- dem man den Asylantrag abgelehnt und die Abschiebung angekündigt hatte.
Da kommt natürlich kein Mensch darauf, dass das der ideale Selbstmordattentäter wäre.
Was hätte jetzt den Anschlag eher verhindern können: Ein Trupp Bundeswehr, eine Polizeimannschaft, ein Verbot von Killerspielen, oder ein aufmerksamer Sozialarbeiter?
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28.07.2016, 10:33 #76Cao Cao
AW: Anschlag in Ansbach
Die Bundeswehr im Innenland einzusetzen halte ich unter besonderen Umständen für durchaus nützlich. Als Polizeiunterstützer bei großen Straßenschlachten wo Polizei nicht ausreicht, Räumungen, Katastrophen, Anschläge, etc.
Allerdings muss man sich im klaren sein wofür man beim Bund ausgebildet wird und wofür bei der Polizei. Während ein Polizist nur im äußersten Notfall töten darf, ist ein Soldat dazu berufen dies im Krieg zu tun. Die Bundeswehr im Innenland muss sich den polizeilichen Richtlinien anpassen, außer halt in Ausnahmezustand.
Alternative zur Bundeswehr kann man aber auch einfach die Polizeikräfte verdoppeln, genau so wie mehr Spezialeinheiten.
Einen Anschlag kann man nur verhindern, wenn man im Vorfeld Bescheid weiß.
Ist es erst mal passiert, ist erstmal zu klären ob die Polizei für die Aufräumarbeit ausreichend ist. Sind Kriegswaffen im Spiel, wäre der Bund denke ich mal besser dafür geeignet als das GSG9.
Vielleicht reicht aber schon erhöhte Präsenz aus, um einige von Anschlägen abzuhalten.
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28.07.2016, 17:05 #77Steve
AW: Anschlag in Ansbach
Ich halte davon nichts die Bundeswehr im Inland einzusetzen.
Wozu gibt es denn die Polizei? Das SEK? Und für schlimmere Sachen die GSG 9.
Es muss weniger gespart und mehr Beamte eingestellt werden. Dann hat sich das Thema von allein erledigt.
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28.07.2016, 18:07 #78MarioO
AW: Anschlag in Ansbach
Das viel wichtigere Argument ist zu sehen, was das für ein Zeichen setzt. Das Militär im Inland einzusetzen ist ein Zeichen davon, dass alle anderen Kräfte im Inland versagt haben. Der Einsatz von Soldaten im eigenen Land ist in einer Demokratie immer der letzte Ausweg in einer Krise, und niemals die Regel.
Würde man die Bundeswehr regulär im Inland einsetzen kann man auch gleich sagen, dass wir dauerhaft den Ausnahmezustand ausrufen...
Das alles von der Tatsache abgesehen, dass die Bundeswehr sowieso auch schon in Grund und Boden gesparrt wurde...
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28.07.2016, 18:34 #79Sleeping Dragon
AW: Anschlag in Ansbach
Die Merkmale der Täter sind ja auch immer die gleichen. Ich warte nach wie vor auf den Tag, an dem ein kerngesunder, wohlhabender Mensch mit hohem Bildungsstand und intaktem sozialem Umfeld einen Anschlag begeht, einfach weil er trotz seines wundervollen Lebens diesen Allah einfach so klasse findet, dass er sich in dessen Namen hochjagen und ein paar Ungläubige töten möchte. Aber bevor man sich mit den tatsächlichen Hintergründen eines Täters wie dem in Ansbach auseinandersetzt, würde man wohl eher behaupten, dass der bestimmt total gerne Ego-Shooter gespielt hätte - wenn er sich Unterhaltungsmedien denn hätte leisten können.
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28.07.2016, 18:55 #80Counterweight
AW: Anschlag in Ansbach
Die drei Punkte können auf jeden Einzelnen zutreffen, der von dort kommt. Je nach dem was du gesehen hast oder wer von deiner Familie dort gestorben ist.
Wenn, dann eher verstärkte Sicherheit, die gegebenenfalls schon in der Nähe ist. Spiele sind Blödsinn und aufmerksame Sozialarbeiter bei der Anzahl an Personen, die ein und ausgehen in Sozialämtern? Der Zug ist abgefahren, da hätte der Strom früher unter Kontrolle gebracht werden müssen. Das ist bei der hohen Anzahl nicht drin. Es kommen schon sehr, sehr viele mit gefälschten Papieren durch, meinst du da fällt einem Sozialarbeiter noch die Psyche auf, auch wenn der zwei Mal guckt?
Ich wäre erstmal froh, wenn ich noch ein Elektrobal für mein Donnerdeck und zwei Gluraks für mein Icon erhalte. Danach kommen Verbesserungen für mein...
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