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13.01.2015, 17:48 #241Jaycee
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Apropos Definition: was ist denn die Definition einer Sekte? Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir den Islam oder fast jede Religion abrahamitischer Natur in diese Definition schieben können.
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AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.01.2015, 18:10 #242Ole2
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Richtig, ich diskutierte dazu heute mit MA und da tauchen Meinungen auf wie - muss man denn alles bis zum get-no ausschlachten? Ist es nicht trotz allem in unserer westlich geprägten liberalen Gesellschaft möglich, die wirklich drastischen Veröffentlichungen vor der Publikation zu entschärfen? Wer gewinnt mit Überspitzungen? Der Leser? Steigt die Auflage und somit der Umsatz?
Bei HART ABER FAIR gestern Abend in der ARD meinte eine Muslima, in den U.S.A., wären solche Darstellungen, wie wir sie hier in Europa als Karikaturen veröffentlichen können, so nicht möglich, weil man selbstverständlich auch Respekt haben muss. Das ist nur so ein Gedanke und vielleicht gab es - wie jüngst geschehen - doch Zusammenhänge?
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13.01.2015, 18:30 #243steever
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Ich finde, dass auch der Islam ein Recht dazu hat, wie jede andere Religion behandelt zu werden. So hat auch der Islam das Recht karikiert zu werden. Christen, Juden, Buddhisten, Moslems und Co. alle haben ihre Karikaturen bekommen, ebenso in Politik und Kultur, egal aus welcher Richtung kommend. Hätten die Leute von Charlie Hebdo den Islam von ihren Karikaturen ausgeschlossen, wäre ihre Sinn für die Gleichbehandlung aller, wohl ziemlich unglaubwürdig geworden.
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13.01.2015, 18:34 #244keldana
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Hass auf den Kapitalismus ? Weil ich deutlich mache, daß jedes Jahr mehr Menschen durch Unterernährung sterben, als durch religiös motivierten Terror ?
Und vor allem, sage ich ja nicht "Du böser Kapitalismus", sondern stelle nur fest: "Wenn wir das schon nicht als Problem sehen, warum denn dann den Islam ? "
Außerdem redest Du von "wir in Europa" ... wo sterben denn die Menschen hauptsächlich an Hunger ? In Europa ?
Es ist doch so ... man kann sich Essen nur leisten, wenn man ensprechend Geld hat. Und in einigen Ländern führt es dazu (weil sie keine sozialen Sicherungssyteme haben), daß dies früher oder später zum Tode führt. Ob dies nun mit Kapitalismus korrekt bezeichnet ist, oder mit Liberalismus ... ist mir relativ egal.
Zusammengefaßt ... Jaycee hat das Thema verfehlt ... Note 6.
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13.01.2015, 18:39 #245Jaycee
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Dann verrate mal, was unser Kapitalismus mit den Problemen im arabischen Raum zu tun hat? Du projizierst alle Gründe für den Terrorismus auf den Westen - daher bennenst du den Westen durchaus, wenn auch subtil als "böse". Wir führen angeblich Krieg dort unten, deswegen führen sich Moslems von Karikaturen angegriffen, wir beuten angeblich die Menschen dort unten aus, deswegen fühlen sich Moslems von Karikaturen angegriffen. Aber wie gut, dass islamische Terroristen nicht nur Jagd auf den Westen machen, was deine ganze Argumentation irgendwie ins Leere führt... zudem noch anzumerken sei, dass die Karikatur mit den von dir genannten Problemen, sofern sie denn wirklich existieren sollten, nichts zu tun haben.
Führen wir dein Beispiel doch aus: in so vielen Ländern überall auf der Welt verhungern Menschen oder leiden an Krieg - wieso gibt es also nur im islamischen Glauben eine Häufung der terroristischen Aktivitäten? Könnte der Glaube an bestimmte Ideologien vielleicht ein Faktor sein? Zur Warnung: das ist eine rhetorische Frage...
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13.01.2015, 19:03 #246IceViper
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Wenn man die politische Lage in Frankreich so betrachtet, wo Rechtsradikale fast an die Macht kommen und jetzt wird es sicher einen Schub geben, dann weiß ich nicht ob das gut ist. Wenn Juden schon so große Probleme mit Moslems haben siehe Krieg in Palästina, wieso versucht man das jetzt noch so anzuheizen ?
Natürlich dürfen die das, aber muss man das jetzt tun ? Natürlich sind Karikaturen erlaubt, aber notwendig ist sowas nicht. Alles eine große Provokation...
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13.01.2015, 20:02 #247steever
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Die Frage ist auf jedenfall berechtigt. Muss sowas sein, berücksichtigt man auch die Lage in Frankreich? Muss nicht, darf aber mMn. Keine Karikaturen bzgl. Islam seitens Charlie Hebdo hätte auch bedeuten können, dass man den Islam als was böses und gefährliches ansieht, man lieber drauf verzichtet, des Friedens willen. Hätte es aber an der Problematik in Frankreich was geändert? Wohl nicht. Wäre es auch zu Attentaten gekommen? Ist zu befürchten, irgendwann, wenn auch nicht auf Charlie Hebdo. Die Karikaturen waren nicht der Auslöser, sie waren nur Ziel. Karikaturen wollen und müssen provozieren, Problem dabei ist zu einem, dass jeder die Grenze "bis dahin und nicht weiter" woanders zieht und zum anderem, dass Religion für manche was sehr heiliges ist. Wenn aber Menschen wegen Karikaturen sterben müssen, dann läuft gehörig was schief,... aber eben nicht bei den Karikaturen.
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13.01.2015, 20:24 #248Jaycee
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Also wenn man Angst davor hat, sich vor einer Religion satirisch zu äußern, dann ist diese Religion mit ihren Auswüchsen ein verdammtes Problem... Wie ich Beiträge zuvor anhand eines Interviews bereits angedeutet habe: diese Religion muss sich sehr schnell im Klaren darüber werden, was für ein Abfall Mohammed war - nämlich nichts weiter als ein Kriegstreiber und daran ist gar nichts heilig - und auch sollten Betreffende sich im Klaren darüber sein, dass Religionen aufgrund ihrer Aussagen im Allgemeinen von einer sehr großen Gemeinde belächelt wird. Ich zitiere die Stelle aus dem Koran, wonach Mohammed auf einem Pferd(!) gen Himmel geritten sein soll. Ich habe dazu mal eine Debatte von Richard Dawkins mit einem Moslem gesehen, der diese Ansicht sogar noch mit ernster Miene verteidigte... ein intellektueller Moslem im 21. Jahrhundert!
Nein... da kann mir ein @keldana erzählen, was er will... Die Probleme finden sich in der Religion selber und nicht um sieben Ecken und Kanten in irgendwelchen Aktionen des Westens...
Ergänzung: noch was anderes, theamazingatheist hat gerade einen Wettbewerb gestartet, wonach man Mohammed karikieren soll.
Wenn mir was einfällt, beteilige ich mich sehr gerne...
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13.01.2015, 21:13 #249keldana
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Hast Du Dir das Video:
Wagner und Uthoff über amerikanisches Eingreifen im nahen Osten
mal mit Verstand angeschaut ?
Westliche Länder, allen voran die USA mischen sich in die Geschicke im nahen Osten schon seid Jahrzehnten ein. Der Grund ? Das Öl. Und dafür gehen die USA über Leichen, spielen alle gegeneinander aus und liefern Waffen. Als wenn die Kolonialzeit und die damit verbundenen Verbrechen nicht schon schlimm genug gewesen wären.
So ... und nachdem da unten dann schon eine ganze Menge was gegen den Westen haben, machen sich die lieben Franzosen auch noch mittels Karikaturen über deren Gott lustig. Und was "die Argumentation läuft ins Leere" angeht. Glaubst Du, wenn sich Menschen radikalisieren, dann denken sie noch klar ? Da werden dann auch schon mal andere Ungläubige ... sprich weniger Gläubige Muslime zum Ziel der Aggression. Hinzu kommen natürlich noch diverse andere Dinge:
Ursachensuche nach den Attentaten: Ein französisches Problem
Rhetorische Frage oder nicht ... in welchen christlichen Ländern gibt es denn Krieg, der eher durch politische Interessen von Aussen gesteuert ist ? Oder in welchen buddhistischen ? Mit dem Ziel, daß sich andere Staaten die Bodenschätze sichern wollen ? Zur Warnung ... auch eine rhetorische Frage.
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13.01.2015, 21:35 #250steever
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
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13.01.2015, 21:40 #251Jaycee
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
@keldana, du bringst hier offensichtlich vieles durcheinander. Dass die Ereignisse, welche im Video erklärt werden, vielleicht Motive für einen Anschlag am berüchtigten 11. September geliefert hat, das kann ja gut sein - wäre sogar schlüssig. Aber diesen Anschlag hier - wie auch beispielsweise die Empörungen vor nicht langer Zeit aufgrund bestimmter "Mohammed-Karikaturen" in der arabischen Welt, in der beispielsweise Diplomaten in Botschaften ihr Leben lassen mussten - auf die Einmischungen der USA auf den nahen Osten zu schieben, daran glaubt außer dir keiner und die notwendigen historischen Zusammenhänge erfindest du auch noch schön - wo wir schon dabei sind. Die Leute aus dem nahen Osten katapultieren uns ja nicht täglich mit Bomben zu sondern nur, wenn der aus deinem Blickwinkel "böse" Westen Karikaturen über Mohammed veröffentlicht - deren pure Anwesenheit schon Grund genug für einen Dschihad ist... wieso also glaubst du nochmal, haben sie ausgerechnet einen Anschlag an jener Redaktion verübt? ...weil sie Waffen liefern? Da falle ich ja fast vom Stuhl, ab deinen logischen Schlüssen.
Also, ich bitte dich, bring hier diese Tatsachen nicht durcheinander... verwirrt bist du ja schon, das merke ich. Dein nächster Link bestätigt im übrigen wunderbar, wie antisemitisch diese Religion noch ist - kein Wunder, wenn im Staatsfernsehen islamischer Staaten bereits in Zeichentrickserien Juden als minderwertige Tiere gezeigt werden... üble Propaganda und ein Problem in der Religion. Du findest nämlich passende Passagen im Koran. Aber wie immer suchst du nicht in der Lektüre die Fehler, die du vergessen hast zu lesen, nein - du suchst im Westen Probleme, die auf die besprochenen Fälle keinen Einfluss hatten...
Es gibt in sehr vielen nicht-islamischen Staaten auf der Welt Krieg, in vielen Ländern ausserhalb von Europa die ausserdem nicht islamische Staaten darstellen, hungern Menschen und ihnen geht es verhältnismäßig schlecht- schau dir als Beispiel Indien an, mit ihrer völlig aus den Fugen geratenen Armut - trotzdem hören wir zu einer großen Mehrheit von islamischen Anschlägen und nicht etwa von Hindus oder dergleichen - komisch... da hätten so viele Bevölkerungsgruppen so vieler Staaten Grund, Anschläge zu begehen weil es ihnen schlecht geht - nur die, die jener angesprochenen Religion angehören, müssen ihren Frist durch Terror stillen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bombena...in_Mumbai_2006
I-S-L-A-M-isten! Nach dem 11. September der wohl grösste Anschlag und schon wieder steht diese Religion im schlechten Licht - nicht im Westen sondern in Indien! Wie man es dreht und wendet, immer - wirklich immer bei solchen Anschlägen - liest man vom Islam... global! ...nochmals, in Indien leiden so viele Millionen Menschen ohne islamischer Religionszugehörigkeit an Armut, die Konstante bleibt trotzdem der Islam, beziehungsweise jene sind es, die diesen vertreten... hör doch einfach auf hier zu diskutieren, du bist an die Wand gepresst, ohne Argumente und sinnvollen Überlegungen schwafelst du hier mithilfe einer Komödie vom bösen Westen, der den armen Islam aufgestachelt haben soll... UNSINN.
Ergänzung:
Heilige Scheiße, lies dir im Wikipedia-Artikel von Indien unter Terrorismus mal den Artikel durch: fast bei jedem angeführten Anschlag stecken Islamisten dahinter - und du willst mir klar machen, das wäre ein Problem des Westens, der den Islam provoziert hat. Nein, mein lieber - nach deiner Logik hat die ganze Welt den Islam provoziert - in Wirklichkeit aber provoziert der Islam die ganze Welt.
Noch eine nachträgliche Anmerkung:
Ich für meinen Teil kann mich jetzt aus der Debatte ausklinken - du, Keldana, kriegst kein einziges vernünftiges Argument mehr hingepfeffert - bist offensichtlich verwirrt und verängstigt, fast paranoid. Ich habe jetzt mehrmals in mehreren sehr ausführlichen Beiträgen die Probleme mit dem Islam aufgezeigt und mit diversen seriösen Quellen belegt. Der Islam ist ein globales Problem und der Islam wird nicht aufhören, Anschläge zu begehen bis die ganze Welt zum Islam gehört, frei nach dem Vorbild Mohammed - vermutlich werden sie aber nicht mal dann zufrieden sein.
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14.01.2015, 01:54 #252keldana
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
@ Jaycee
Wenn hier jemand Dinge durcheinander bringt, dann jedenfalls nicht ich. Und verstanden hast Du meine Argumente leider auch immer noch nicht. Traurig.
Die USA haben dem Terror im Nahen Osten quasi den Weg bereitet. Durch die mehr als 60 Jahre dauernde Einmischung in deren Geschicke, sind dort viele Menschen nicht mehr gut auf "den Westen" zu sprechen. Oder wenn man es etwas genauer betrachtet, auf die USA und Ihre Helfer. Dabei allen voran Großbritannien und Frankreich.
Nach Deiner "Argumentation" begeht man dann ein 9/11 und weil man der USA damit 3000 Tote gebracht hat, ist die Sache vergessen. Das ist Humbug. Wenn ich den Menschen dort soviel Leid bringe und die mich hassen, dann bricht sowas auch bei Kleinigkeiten wieder hervor. Sieht man sehr gut bei den toten Schwarzen in den USA. Die Afroamerikaner haben lange Zeit stillgehalten, als immer wieder Fälle von Polizeigewalt "weiß gegen schwarz" vorkamen. Und irgendwann ist das Faß übergelaufen. Seitdem ist bei jedem Fall was los.
Und so ist es auch mit den Karikaturen. Wo dort genug Hass gegen den Westen ist, braucht man als "Zündung" nur noch ne Karikatur und schon geht der "Sprengsatz" hoch.
Was den Hunger angeht ... der war lediglich für die Darstellung, daß aufgrund der Hungertoten niemand gegen den Kapitalismus aufsteht. Hungernde haben meistens damit zu kämpfen, den nächsten Tag zu erleben. Für Gedanken a la Terror haben die meistens gar keine Kraft übrig.
Und was die Terroristen angeht:
immer - wirklich immer bei solchen Anschlägen - liest man vom Islam...
lies dir im Wikipedia-Artikel von Indien unter Terrorismus mal den Artikel durch: fast bei jedem angeführten Anschlag stecken Islamisten dahinter
Und ein letztes Mal, auch wenn es unverstanden Dein Hirn passieren wird. Wenn auf jeden Terroristen, 10.000 friedliebende Muslime kommen, dann ist nicht der Islam das Problem, sondern dann hat der Islam ein Problem.
Aber bilde Dir Dein Feindbild mal ruhig weiter ein ... Einbildung ist ja zumindest auch eine Bildung.
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14.01.2015, 03:13 #253IceViper
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Und weil Religion für manche etwas sehr Heiliges ist, so muss muss man damit sehr vorsichtig umgehen. Das wollte ich schon seit meinem 1 Beitrag hier sagen. Ob man das dann respektiert oder nicht ist eine andere Sache.
Bei den Juden gibt es ja keinen Gott oder man weiß gar nicht woran sie glauben. Also kann man sie kaum provozieren, es sei denn man verbietet Beschneidung des *****.
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14.01.2015, 10:07 #254Ole2
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Die nun herauskommende "Charlie Hebdo" kommt immerhin in entschärfter Fassung auf den Markt. Auch wird es der Zeitschrift finanziell gut tun, denn von den ursprünglich gerade einmal 60.000 / Monat erschienenen Heftchen werden nun 3.000.000 Hefte auf den markt kommen, sogar in Deutschland werden sie fieberhaft erwartet. Wenn das kein Erfolg ist, was dann?
Ich möchte an dieser Stelle Keldana durchaus zustimmen und das liegt wohl auf der hand, dass ein jahrzehntelanges starkes "Engagement" bestimmter westlicher Mächte in islamischen Ländern reichlich Suren hinterlassen haben. Ob dieses Eingreifen dort gerechtfertigt war oder nicht, für viele ist das eine Provokation und Menschen werden sich dort auch fragen, was haben Menschen aus dem Westen bei ihnen - so weit weg - zu suchen? Ist es doch "nur" das Öl?
Wie auch immer, Wenn Kulturen aufeinanderprallen, wenn religiöse Strömungen innerhalb des Islams aneinandergeraten wie bspw. Dschiiten und Sunniten im Irak, was nach dem letzten Irak Krieg geschehen ist, sich die Menschen radikalisieren und dafür Schuldige suchen und scheinbar auch finden, darf man sich nicht wundern, wenn die Dinge ihren Lauf nehmen. Vieles, was der Westen dort tut, verletzt nicht nur religiöse Gefühle. Einhergehend mit wachsenden sozialen problemen, die ihre Ursachen in diesen Spannungen zwischen Ost und West haben, der Westen wohl mitzuverantworten hat, denken wir nur einmal an die Waffenlieferungen in so viele Länder dort unten, wachsen auch die radikalen Strömungen und wenn man diese noch unnötig provoziert, kann es sogar zu solchen schlimmen Attentaten führen, wobei wir noch nicht einmal die wahren Schuldigen haben oder jene, die im Hintergrund die Fäden zogen.
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14.01.2015, 10:11 #255Knollo
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
@keldana und @Jaycee
Ihr lasst jetzt bitte euren persönlichen Krams aus diesem Forum.
Ihr schaukelt euch hoch und dreht euch im Kreise. Zum Leidtragen des eigentliches Themas.
Ein aus dem Anschlag resultierendes Thema sind die Gesetzesentwürfe, Änderungen und Forderungen.
So ist es aktuell der Fall das Premierminister David Cameron mehr Überwachung fordert und im gleichen Atemzug auch ein Gesetzesentwurf "gegen" verschlüsselte Chat-Mechanismen fordert.
David Cameron: Geheimdienst soll verschlüsselte Chats abhören können - SPIEGEL ONLINE
Es ist schade das solche Menschen keinen Schritt weiter denken. Warum sollte der organisierte Terror auf Kommunikationsmittel zurückgreifen, die überwacht und nicht verschlüsselt sind? Da werden dann einfach eigene Anwendungen für verschlüsselte Kommunikationsmöglichkeiten geschaffen und das Thema ist gegessen. Und am Ende kann jeder noch leichter ausgespäht werden. Halte ich für Quatsch.
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14.01.2015, 10:19 #256Ole2
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Die Frage steht auch, wieviel will man in diese Aktivitäten denn investieren? Ist das nicht auch eine Art indirektes militärisches Wettrüsten, wenn man immer mehr Sicherheit haben will? Kann sich Sicherheit dann nur noch leisten, we Geld hat und was ist mit jenen, die das Geld afür nicht flüssig haben?
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren, sagte einst einmal Benjamin Franklin, ein amerikanischer Präsident. Wird er Recht behalten?
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14.01.2015, 13:22 #257Ole2
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14.01.2015, 19:18 #258Jaycee
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Du traust Terroristen, die ihre Ausweise in ihren Fahrzeugen liegen lassen, aber verdammt viel politisches Verständnis zu - müssen ja wahrlich Intellektuelle sein, wenn sie die Geschichte der letzten 60 Jahre kennen... erkennt man ja insbesondere daran, dass sie für Humor in Form von karitativer Darstellung so viel Verständnis zeigen - aber Achtung, der letzte Satzteil eben war Ironie! Ich habe dir bereits erklärt, dass ich für den 9/11 durchaus eine Verbindung zu den von dir erwähnten Entwicklungen erkenne - aber gleich alle islamistischen Anschläge auf diese Schulter zu schieben, ist recht einfach - aber ich will ja dein einfaches Weltbild nicht ausführen, sonst werde ich noch verwarnt. Ich habe dir sehr klar dargestellt, dass der Islam ein Problem mit der ganzen Welt hat - nicht nur mit dem Westen. Schau dir die globalen Statistiken für Terroranschläge an - in sehr vielen Ländern die eine multikulturelle Gesellschaft aufweisen, machen Islamisten Probleme. Aufgezeigt habe ich das an Indien, einem Land mit einer völlig anderen Kultur und Lebensbedingung. Dass also Islamisten Anschläge verüben, liegt nicht an irgendwelchen Einmischungen der USA - sonst würden sich Anschläge nämlich nur auf den Westen beschränken. Aber wie es die Fakten darlegen, bombardieren diese Spinner alles weg, was ihnen nicht passt. Egal auf welchem Kontinent sie sich befinden und ob der präsente Staat in irgendeiner Form im Krieg mit islamischen Staaten involviert war.
Aber ich habe noch eine andere Frage. Du schiebst ja sämtliche militanten Entscheidungen dieser Religion auf den bösen, gemeinen Westen - wer hat dann das Christentum im Mittelalter provoziert, dass sie sich in arabische Länder begeben und dort Kreuzzüge betrieben haben? Ich meine, für deren Handeln - welches sie im übrigen auch mit ihrer religiösen Weltanschauung rechtfertigten - müsste doch auch ein Aggressor bestehen, nicht? ...oder ist in diesem expliziten Fall wirklich die Religion schuld, aber wenn es um den Islam geht, so tragen andere die Fehler? Ich verstehe dein Weltbild noch nicht ganz...
...und da du nun mehrfach und vor allem doch recht selbstbewusst die These vertrittst, Islamisten würden nur aufgrund der Provokation im Westen überhaupt Anschläge (auf die ganze Welt??? Logik wo bist du hin) verüben, kannst du mir diesbezüglich noch einen Nachweis liefern, welcher keine Komödie darstellt? Ich meine, du repetierst ständig deinen Standpunkt ohne Quellen darzulegen, während ich dir anhand der Statistiken anderer Länder sowie wissenschaftlicher Arbeiten zu Menschen mit islamischen Glauben zeige, dass die Welt kein Problem mit dem Islam sondern der Islam eines mit der Welt hat - also natürlich mit der ungläubigen Welt, versteht sich und die sind aus ihrem Blickwinkel alle, die sich nicht zum Islam bekennen und was der Koran dazu sagt - tja, weißt du was? Lies es selber... Zeig doch einmal(!), dass du gewillt bist, andere Ansichten zu verstehen und hol dir diesen literarischen Quatsch einer religiösen Lehre doch selber... aus dem Koran zitieren, werde ich für dich nicht mehr machen, weil du ihn 1. nicht gelesen hast und 2. sowieso glaubst, dass da drinnen nur freundliche und höfliche Umgangsformen stehen...
Nach Deiner "Argumentation" begeht man dann ein 9/11 und weil man der USA damit 3000 Tote gebracht hat, ist die Sache vergessen. Das ist Humbug. Wenn ich den Menschen dort soviel Leid bringe und die mich hassen, dann bricht sowas auch bei Kleinigkeiten wieder hervor. Sieht man sehr gut bei den toten Schwarzen in den USA. Die Afroamerikaner haben lange Zeit stillgehalten, als immer wieder Fälle von Polizeigewalt "weiß gegen schwarz" vorkamen. Und irgendwann ist das Faß übergelaufen. Seitdem ist bei jedem Fall was los.
Was den Hunger angeht ... der war lediglich für die Darstellung, daß aufgrund der Hungertoten niemand gegen den Kapitalismus aufsteht. Hungernde haben meistens damit zu kämpfen, den nächsten Tag zu erleben. Für Gedanken a la Terror haben die meistens gar keine Kraft übrig.
immer oder fast immer ? Entscheide Dich mal. Und Du bist es doch, der die Angehörigkeit von Religionen massiv in Zweifel zieht. Sind das überhaupt Islamisten, oder sind es in Wahrheit eher Deisten ? Sie behaupten zwar, sie würden nach dem Koran handeln, aber wer sagt uns, daß die überhaupt nach dem Koran leben ? Das die Terroristen wirklich gläubig sind ? Wenn sich raus stellt daß das eigentlich alles Deisten sind, mußt Du echt was wieder gut machen.
Und ein letztes Mal, auch wenn es unverstanden Dein Hirn passieren wird. Wenn auf jeden Terroristen, 10.000 friedliebende Muslime kommen, dann ist nicht der Islam das Problem, sondern dann hat der Islam ein Problem.
...der böse Westen.
...anderer Ansatz: muss ich als Frau eine Ideologie respektieren, welche mich und andere meines Geschlechts als Menschen zweiter Klasse behandelt? Darf ich dagegen argumentativ vorgehen und falls ich Widerspruch erhalte und ich trotz meiner Quellenangaben keine Einsicht beim Gegenüber erkenne, den Standpunkt aufgeben? Ich weiß ja nicht, ob wir uns auf Augenhöhe befinden wenn es um den Inhalt im Koran geht, aber was da drinnen steht ist wirklich offensiv. Denn nach der Scharia ist eine Frau vor Gericht wie ich schon mal anführte, als Zeugin nur halb so viel Wert wie ein Mann und es wird auch dazu aufgefordert, deine Frau zu schlagen wenn sie dir nicht gehorcht. Ich kann es dir ja gerne per Privatnachricht wiedergeben - möchte das nicht vor Keldana machen, denn er sollte den Koran endlich mal selber lesen statt ihn Sure für Sure aus mir herauszuziehen. Da will ich die nächste Frage gleich noch nachwerfen: muss ich jemanden respektieren, der eine frauenfeindliche Ideologie verteidigt? Ich bin da wirklich auf deine Antworten gespannt, da du diesbezüglich einen deutlich objektiveren Blick hast als ich...
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15.01.2015, 08:10 #259RNY
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Warum sagt niemand: «Je suis Nigérian»? - News Ausland: Naher Osten & Afrika - tagesanzeiger.ch
Die Opfer von Paris bewegen die Öffentlichkeit – anders als die Opfer der nigerianischen Islamisten.
Nur argumentierst Du völlig an der Tatsache vorbei, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Moslems potenziell radikal sind. Man kann sagen, ja der Islam hat in kleinen Kreisen ein Problem mit radikalem Gedankengut, aber darum gleich eine ganze Religion so an die Wand zu stellen finde ich sehr naiv. Auch die Argumente mit Frauenrechten etc. entlarven doch eine gewissen Emanzipation.....dass aber Frauen auch im Buddhismus, Hinduismus, vielen Kirchlichen Glaubensrichtungen etc. ebenfalls eine untergeordnete Rolle spielen, ja unterdrückt werden, wird immer hübsch ausgeblendet.
Damit will ich den Islam und andere Religionen nicht besser/schlechter reden als diese sind. Und ja, der Islam und seine radikalen Anhänger machen global Probleme. Aber man darf da die Schuld ruhig auch mal woanders suchen, und nicht einfach in einem Buch, welches wohl dijenigen die es gelesen haben, nicht mal richtig verstehen und gewisse Sätze wie "Tötet die Ungläubigen" einfach immer als Argument anführen, da dies schön plakativ angewendet werden kann. In welchem Zusammenhang das dort drin steht, zu welcher Zeit (z.b während eines Krieges) das geschrieben wurde, verstehen ja nicht mal viele Muslime. Und aus Halbwissen entsteht nun mal oft auch radikales Gedankengut. Und genau davon profitieren auch die Hassprediger.....genau wie die Leute die dagegen argumentieren. Vieles klingt eben gut wenn man es um die Ohren gehauen bekommt, aber auch nur weil man selber zu wenig darüber weis. Darum würde ich mich nie einer Meinung wie "Böser, gefährlicher Islam" anschliessen, da diese für mich zu einfach dahergeredet ist.
Grundsätzlich lehne ich aber jede Religion ab, vor allem wenn Sie dann noch staatlich verankert ist bzw. sein soll.
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15.01.2015, 12:41 #260keldana
AW: Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebd
Und Du hälst Menschen für total doof, nur weil sie den Ausweis vergessen haben. Vor allem aber hast Du absolut keine Ahnung, wie dieses "Vergessen" zu Stande kam. Laut Radio sollen die Attentäter aufgrund eines Schußwechsels das Auto zurück gelassen haben. Darin soll dann eine Tasche gefunden worden sein, in der unter anderem auch dieser Ausweis gewesen sein soll. Habe ansonsten von dieser "Geschichte" aber nie wieder etwas gelesen oder gehört und betrachte das daher mit einer gewissen Skepsis. Aber selbst wenn einer davon, den Ausweis einfach bloß vergessen haben sollte, ist "hat Ausweis vergessen = dumm" wohl kaum eine sinnvolle Schlußfolgerung. Zumal sowas wie "USA haben den 2. Irakkrieg unter dem falschen Vorwand von MVW begonnen" nun wirklich kein großes politisches Verständnis erfordert.
Ich versuche Dir aufzuzeigen, daß die Welt weitaus komplizierter ist, als "Islam = Ideologie, die zu den Waffen ruft" und Du unterstellst mir ein einfaches Weltbild. MAcht Sinn ... NICHT !
Auch habe ich in keinster Weise behauptet, ALLES ließe sich nur mit der Einmischung von USA, GB und FR im nahen Osten erklären. Nicht umsonst habe ich die Mohammed-Karikaturen mitgenannt. Zwar fand jetzt der Anschlag in FR statt, aber die ursprüngliche große Aufregung erfolgte ja aufgrund von Zeichnungen aus Dänemark. Selbstredend gibt es darüber hinaus auch Dinge, die nicht in die Verantwortung des Westens fallen. Wenn die Regierung eine miese Sozialpolitik fährt, liegt das in der Verantwortung des jeweiligen Landes.
Und nur weil die Einmischungen sicher maßgeblich zum Hass auf den Westen und der Förderung des Terrorismus beigetragen hat, kann man das nicht mit "dann gäbe es nur Anschläge auf den Westen" wegwischen. Wenn Menschen zu Fanatikern werden, dann können auch viele andere zum Ziel werden. Länder, die den USA helfen ... oder Länder / Regierungen, die den Völkermord an den Armeniern leugnen, oder auch mal die eigene Bevölkerung, weil man aufgrund eines großen Anteils von Muslimen erwartet, daß das Land sich dem Islam zuwendet. Oder, oder, oder ...
wikipedia.org - Kreuzzüge
Da kannst Du die Motive nachschauen ... wie immer ist die Welt komplex und nicht nur Religion ein Motiv.
Das sehr oft Islamisten Probleme machen, ist ja völlig richtig und streitet auch niemand ab. Allerdings ist der Glaube, die Religion wäre schuld eben absurd. Schon alleine dadurch, daß von 1,5 Milliarden Muslimen nur ein geringer Teil so agiert. Du redest selbst über Logik, dann erklär mir doch mal bitte, wieso es logisch sein soll, daß nur ein geringer Teil des Muslime so abdreht, während der weitaus überwiegende Teil sich von den Taten dieser Wenigen sogar distanziert ? Da bin ich ja dann mal gespannt ... Großteil der Muslime zu dumm, um den Koran richtig zu lesen ?
Und warum genau soll ich den Koran lesen ? Die brutalen (zu Gewalt anstachelnden) Suren wurden ja hier schon gepostet. Ich stelle ja nicht in Abrede, daß die da drin stehen. Aber was sollte mir das Lesen des Korans dann bringen. Egal was ich darin lesen würde (sofern das bloße Lesen eines so alten Buches aus einem ganz anderen Kulturkreis überhaupt Sinn macht), was genau würde es an der Tatsache ändern, daß mehr als 1 Milliarde Muslime friedlich sind und bleiben ? Eben ... rein gar nichts. Wenn also die Annahme, der Koran sei Schuld, schon aufgrund so einfacher Fakten total absurd ist, dann verschwende ich nicht meine Zeit damit.
Und ja ... ich kann ohne weiteres über den Islam diskutieren, ohne den Koran gelesen zu haben. Ich kann auch ohne Politikstudium über Politik mitreden und ohne Kunststudium über Kunst. Das geht ...
Wenn Afroamerikaner dauernd diskriminiert werden (z.B. von Weißen) baut sich Frust auf, der sich dann auch mal entladen kann. Das hat aber nichts damit zu tun, das es Afroamerikaner sind. Ebenso wenig, wie bei Muslimen dann die Religion Schuld ist. Und der Frust muß sich auch nicht nur gegen Weiße entladen ... die Welt ist nicht so einfach.
Die Attentäter der Eta, der IRA, in Tschetschenien und in Nordirland waren alles nur Muslime oder wie ? Kapier es endlich ... es gibt eine Vielzahl von Dingen, die zur Radikalisierung eines Menschen beitragen. Und wenn von dieser großen Menge an Dingen, viele in den Ländern vorkommen, in denen viele Muslime leben, dann kommen von dort eben auch mehr Terroristen.
siehe weiter oben
Wer sagt denn, daß NUR der Islam ein Problem hat ? Es gibt auch christliche Fundamentalisten ... die sind auch ein Problem. Nur ist die Anzahl derer so klein, daß man davon nicht ständig was in der Zeitung liest.
Wo gehst Du argumentativ dagegen vor ? Ich halte auch nicht viel davon, daß radikale Moslems Menschen töten, weil diese Mohammed-Karikaturen gezeichnet haben. Zumal laut Islamwissenschaftler im Radio nirgendwo im Koran ein Hinweis darauf zu finden sein soll, daß man keine Karikaturen von Mohammed anfertigen dürfe.
Und in wieweit verteidige ich eine frauenfeindliche Ideologie ? Weil ich deutlich mache, das "Islam = böse" zu einfach ist, verteidige ich doch nicht alles, was diese Religion mit sich bringt. Selbstredend lehne ich Sätze ab, wie "schlage Deine Frau, wenn sie Dir nicht gehorcht." Und auch vieles Andere, was in anderen Teilen der Welt so passiert.
Aber weder um Ehrenmorde abzulehnen, noch um Zwangsverheiratung oder Beschneidung von Frauen zu verachten muß ich sonstwas lesen. Ebenso wenig ist es erforderlich, zur Verteidigung des Islams gegen eine Pauschalverurteilung, den Koran zu lesen.
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