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23.07.2022, 17:53 #1381ayu-butterfly
Angst vor Überflutung durch Migranten
Laut Berlins ehemaligem Innensenator Andreas Geisel (SPD) gelten drei Viertel der Mitglieder arabischer Clans in der Hauptstadt als Deutsche.
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Angst vor Überflutung durch Migranten
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.11.2022, 08:58 #1382ayu-butterfly
Angst vor Überflutung durch Migranten
Die Bundespolizei erhält seit Anfang September keinen Überblick mehr über die Gesamtlage der unerlaubten Grenzübertritte. Die Polizeigewerkschaft wirft Innenministerin Faeser vor, die „Hoheit über die Zahlen“ verloren zu haben. Die Union warnt vor einer „Geisterfahrt“.
Die Staaten der EU seien „in der Verantwortung, illegale Einreisen zu stoppen, damit wir den Menschen helfen können, die dringend unsere Unterstützung brauchen“.
Damit meinte sie vor allem die Flüchtlinge aus der Ukraine. Ihre Zahl beziffert die Bundesregierung auf etwas mehr als eine Million. Etwa eine weitere Million Menschen kam in diesem Jahr aus anderen Ländern nach Deutschland, vor allem aus Syrien, dem Irak und Afghanistan.
Die Argumentation der Innenministerin klingt einleuchtend: Die Ukrainer müssen Vorrang haben vor anderen Migranten.
So weit, so gut. Doch dieselbe Frau Faser, die so spricht, bringt gleichzeitig das sogenannte „Chancenaufenthaltsrecht“ auf den Weg, das am (letzten) Donnerstag im Bundestag beraten wurde.
Dieses Gesetz soll abgelehnten Asylbewerbern die Möglichkeit bieten, auch ohne Fluchtgrund in Deutschland zu bleiben. Wer von ihnen innerhalb eines Jahres eine Arbeit gefunden hat und nicht straffällig wurde, soll eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommen.
Diese Regelung wirkt natürlich wie ein Magnet. Dann weiß die ganze Welt, dass man es nur bis Deutschland schaffen muss, um hier bleiben zu können, auch wenn man weder aus einem Krieg geflohen ist noch politisch verfolgt wird.
Ganz ähnlich widersprüchlich verhält sich der Berliner Senat: Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) schlägt permanent Alarm und klagt, dass es keine Unterkünfte für Migranten mehr gebe und deshalb bereits Hotels angemietet werden müssten. Gleichzeitig setzt sich Berlin aber im Rahmen des „Städtebündnis sichere Häfen“ für noch mehr Zuwanderung ein.[...]
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01.11.2022, 11:11 #1383ZhaoYun
Angst vor Überflutung durch Migranten
Tjq, wie kann man mit denen nur umgehen?
Ist ja nicht so, dass wir hierzulande dem Demographischen Wandel und Fachkräftemangel hätten.
Was haben wir?
Naja, die Flüchtlinge können uns eh nicht helfen, können kein Deutsch und sind unausgebildet.
Ach vor 7 Jahren hatten wir das schon mal?
Reichrn eigentlich 7 Jahre un Deutsch zu lernen und eine Fachkraft zu werden?
Sarkasmus Aus!
Soll nur zeigen, dass hier eine Chance besteht.
Bei uns sehe ich jeden tag schilder mit wir stellen ein und bieten diesen Lohn.
Das sind Kassierer, Bäcker, Verkäufer.
Der Mangel erreicht bereits berufe ohne notwendiges Abitur.
Wenn unser Staat ein anpassendes System bzgl. der Flüchtlinge hätte und man effizient argieren würde, sind die Flüchtlinge eine echte Gelegenheit.
Aber unser system ist nicht effektiv.
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01.11.2022, 11:50 #1384swagni
Angst vor Überflutung durch Migranten
In der Theorie, mit viel, viel Disziplin und Wille zum Erfolg: ja!
In der Praxis schaut es dann doch anders aus und gewisse Dinge werden sehr locker interpretiert. Sind meine persönlich Erfahrungen.
Diejenigen mit denen ich Kontakt hatte und habe sind nicht unbedingt schlechte Menschen, aber großteils einfach nur zu ''gechillt'' um es zu einem Studium oder Ähnlichem zu bringen.
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01.12.2022, 12:18 #1385ayu-butterfly
Angst vor Überflutung durch Migranten
Als blinde Passagiere
Drei Flüchtlinge überleben elf Tage auf Schiffsruder
https://www.n-tv.de/politik/Drei-Flu...e23751904.html
Deutscher Pass:
Herrmann kritisiert Bundesregierung
In puncto Fachkräftemangel habe der Bund bislang auch kein schlüssiges Konzept vorgelegt. Klar sei, man brauche qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland, so Bayerns Innenminister. Allerdings verstehe er nicht, weshalb man dazu das Staatsangehörigkeitsrecht anpacken müsse. "Es ist nicht die Frage, dass man jemandem im ersten Moment schon einen deutschen Pass geben muss. Da muss zum Beispiel die Visum-Arbeit in den deutschen Botschaften deutlich beschleunigt werden." Es sei ein Unding, dass Menschen teils ein ganzes Jahr auf ein ordentliches deutsches Visum zum Arbeiten in Deutschland warten müssten.[...]
Wunsch und Wirklichkeit: Integration im Kindergarten
Kinder lernen am besten von anderen Kindern. Gerade für Geflüchtete eine Chance, die aber oft an der Wirklichkeit scheitert. In einem Kindergarten in Schrobenhausen spricht in einer Gruppe kein Kind Deutsch. Eine Herausforderung für alle Beteiligten.[...]
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01.12.2022, 13:34 #1386ZhaoYun
Angst vor Überflutung durch Migranten
Bin eh der Meinung unser System für Flüchtlinge und Asylbewerber ist falsch.
Bevor man überhaupt anfängt muss Natürlich eine sicherheitsprufung statt.
Muss in 2 Kategorien unterteilt werden.
I.
1. Echte Flüchtlinge.
Menschen die fliehen um nicht getötet zu werden.
2. Flüchtlinge, die andere Gründe haben, aber deren leben nicht von qnderen bedroht ist.
II.
Alle dürfen ins Land.
Aber ob sie bleiben dürfen muss noch geklärt werden.
III. Einordnung.
Wer um sein Leben bangen muss, ist ein Flüchtling, dem mann aus moralischen Grund ins Land lassen muss.
Wer aber diese Kategorie nicht zugehört, der muss Bedingungen erfüllen.
IV. Bedingungen.
Das System sollte 2 Grundsäulen haben.
a) Sprache
b) Arbeit.
Für Fortschritte gibts Punkte.
In regelmäßigen Abständen werden Fortschritte geprüft und die Punkte verteilt.
Werden die mindestpunkte mehrfach nicht erreicht, dann müssen diese Leute wieder gehen.
Natürlich gibt es Zusatzpunkte, Familie, Soziale Aktivitäten, Sozialer Dienst, Fortbildung, aber auch Minuspunkte bei negativen Verhalten wie Straftaten. (Wobei eine schwere Straftat ausreicht, um ausgewiesen zu werden)
Wer also sich bemüht, aber nicht die notwendigen Punkte zusammen kriegt, kann durch positives Verhalten, doch noch seine Erlaubnis bekommen.
Der Prozess sollte langfristig sein, so dass man möglichst gute Deutsch Kenntnisse, ein soziales Verhalten qls auch eine Berufserfahrung erzeugt, die eine gute Ausgangsposition für eine gute Integration erzeugt bzw diese Abschließt.
Sollten Menschen ins Land kommen, die sich integrieren wollen, bereit sind sich anzupassen und zu arbeiten.
Natürlich werden alle Menschen, die Verfolgt werden und um ihr Lebeb bangen müssen reingelassen.
Vor allem müssen die Menschen, die hier einfach leben wollen, die Möglichkeit bekommen, ihre Absicht und Willen zu beweisen. Also eine schnelle Möglichkeit zu arbeiten und sich zu integrieren.
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01.12.2022, 14:12 #1387HardAndSoft
Angst vor Überflutung durch Migranten
Deine Punkte 1, 2 und 3 entsprechen dem jetzigen IST-Zustand.
Genau diese Punkte sind Aufgabe des BAMF.
Das Punktesystem aus Deiner Nummer 4 haben wir ebenfalls zum grossen Teil. Das BAMF finanziert Sprach- und Integrationskurse mit Teilnahme- und Erfolgskontrolle. Schau mal hier z.B.:
https://www.mvhs.de/kurse/deutsch-in...-460-C-P616135
Du forderst also etwas, das zu 95% schon so abläuft.
Und Scharfmacher wie Bayerns Innenminister Herrmann rücken die geplanten Änderungen an der Staatsangehörigkeit in ein falsches Licht. Bisher können Menschen eingebürgert werden, die seit 8 Jahren im Land wohnen, ein festes Einkommen haben von dem sie leben können, die Sprache beherrschen und einen Einbürgerungstest bestehen. Der aktuelle Vorschlag sieht vor, die Dauer von 8 auf 5 Jahre runterzusetzen; bei besonderen Integrationsleistungen auf 3 Jahre. Hier geborene Kinder bekommen dann automatisch die Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit 5 Jahren legal in Deutschland lebt.
Fünf Jahre hier leben und arbeiten bedeutet aus meiner Sicht nicht "im ersten Moment einen deutschen Pass geben".
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29.01.2023, 22:18 #1388ayu-butterfly
Angst vor Überflutung durch Migranten
Migrationspolitik: Der erhobene deutsche Zeigefinger ist zurück
Das neue Jahr dürfte im Zeichen neuer Migrationsbewegungen stehen. Griechenland und Italien sehen sich einer stark wachsenden Zahl von Ankommenden aus Afrika und dem Nahen Osten konfrontiert. Und aus Deutschland kommen mal wieder Vorwürfe und Belehrungen. Ein Kommentar von Georg Anastasiadis.
Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hat die letzte Gelegenheit im alten Jahr für das Eingeständnis genutzt, dass seine anklagenden Stories über den Tod des Flüchtlingsmädchens „Maria“ in Griechenland wohl nicht der Wahrheit entsprachen. Noch nicht mal die Existenz des Mädchens, das im Sommer 2022 von hartherzigen griechischen Grenzbeamten angeblich in die Türkei zurückgedrängt wurde und dann durch einen Skorpionsstich zu Tode gekommen sein soll, konnte trotz intensiver Recherchen belegt werden. Vermutlich wollten Nichtregierungsorganisationen mit der Geschichte nur den Druck auf die Regierungen erhöhen, um die Politik der Abweisungen an den Außengrenzen zu beenden.
Was wir daraus lernen können? Die Migrationskrise von 2015 ist zurück – und auch der erhobene Zeigefinger aus Deutschland, der die Grenzschützer in Italien und Griechenland aus sicherer Entfernung darüber belehrt, wie sie dem hunderttausendfachen Ansturm zu begegnen hätten. Nicht nur in Griechenland, das sich vom Rest der EU alleine gelassen fühlt, wächst der Zorn über die neuerlichen Anklagen aus Berlin. Auch in Italien gibt es parteiübergreifend das Gefühl, dass es so nicht weitergehen kann: Jeder zehnte Migrant, der Italien aus Afrika kommend erreicht, geht von Bord eines von deutschen Hilfsorganisationen betriebenen Rettungsschiffes, ohne dass die Bundesregierung Bereitschaft erkennen ließe, diese Migranten auch aufzunehmen.
Strafe bei unkooperativem Verhalten von Drittstaaten: Schwedens Vorschlag stößt auf Widerstand
Bereits am ersten Tag der informellen Konferenz der EU-Innenminister zeichnete sich ein wesentlicher Dissens ab. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, betrifft die Meinungsverschiedenheit speziell den schwedischen Vorschlag, illegale Migration einzuschränken. „Ich bin damit zurückhaltend“, sagte die SPD-Politikerin zu einer Idee des Gastgeberlandes, über die EU-Visapolitik Druck auf unkooperative Drittstaaten auszuüben.
Genauer bedeutet der schwedische Ansatz: Im Zuge von Rückführungen sollen unkooperative Länder mit erschwerten Visa-Bedingungen sanktioniert werden. Grundlage dafür bietet seit dem Jahr 2020 der Artikel 25a des EU-Visakodex. Schweden, welches aktuell den Vorsitz des EU-Ministerrates innehält, ist der Meinung, dass ein hartes Durchgreifen bei der Visa-Vergabe „eines der wichtigsten Instrumente ist, um die Zusammenarbeit mit Drittstaaten im Bereich Rückkehr und Rückübernahme zu verbessern“.
„Migrationsabkommen der bessere Weg“ – Ministerin Faeser gegen Schwedens Visa-Sanktionen
In einem Punkt stimmt Faeser Schweden generell zu. Man müsse Rückführungen effektiver durchsetzen, betont die deutsche Innenministerin. Dennoch hält sie an der bundesrepublikanischen Linie fest: „Ich glaube, dass der Weg über Migrationsabkommen der bessere ist.
Kann mir mal jemand erklären, wie man sich als Frau gegen diese Messermänner Attacken schützen kann. Soll hier auch bald "jeder" mit einer Knarre umherlaufen, falls der kranke EX um die Ecke kommt, der sich in seiner Ehre verletzt fühlt.
Ich frage nur, weil das geht ja hier hintereinander weg
und es macht mich traurig, dass man überall vor dieser "Sekte" angst haben muss und viele Straftäter einfach ohne Abschiebung hier "weitermachen" können, das ist einfach nur noch lähmende Tatenlosigkeit in der Asylpolitik.
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30.01.2023, 00:08 #1389ZhaoYun
Angst vor Überflutung durch Migranten
In keinen Fall gibt es einen klaren Beweis, das die Täter Asylbewerber waren.
Dunkelhäutig ist der einzige Hinweis.
Und das kann auf einheimische, Migrationshintergrund oder US-Afroamerikaner hindeuten.
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16.06.2023, 15:58 #1390Dark E
Angst vor Überflutung durch Migranten
Gestern habe ich nebenher beim zocken eine Sendung angeschaut, wo politisch-Unkorrekte Influencer/YouTuber (kann man die so nennen?) kontrovers über Migration diskutieren.
Am meisten konnten Feroz und Nicolai mich überzeugen, die beiden anderen haben aber auch gute Argumente und trotz unterschiedlichen Meinungen finden die auch Gemeinsamkeiten und lernen auch voneinander.
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16.06.2023, 17:37 #1391Jonny Knox
Angst vor Überflutung durch Migranten
Das Q im Namen von Ken Jebsen (der in der Videobeschreibung vermutlich aus gutem Grund nicht unter seinem hier genannten viel bekannteren Künstlernamen genannt wird) steht übrigens für "Qualität".
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16.06.2023, 19:19 #1392swagni
Angst vor Überflutung durch Migranten
Die ganzen achso freien Content Creator, deren Bankverbindung und andere Geldflusskanaäle in der Beschreibung stehen, kannste eh alle in einen Topf werfen und in ein Abklingbecken überführen. Das weiß ich seit dem Sellnerie.
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10.07.2023, 12:10 #1393ayu-butterfly
Angst vor Überflutung durch Migranten
Sachsen:
„Nahezu unlösbar“: Chemnitzer Eltern wenden sich mit offenem Brief gegen Folgen der Integration ukrainischer Schüler
SORGE VOR ABFALL DES LERNNIVEAUS
Aus Berlin heißt es:
"Lehrkräfte mit spezieller Qualifikation für Deutsch als Fremdsprache sind Mangelware"
https://www.freiepresse.de/nachricht...rtikel12933382
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11.07.2023, 12:57 #1394ZhaoYun
Angst vor Überflutung durch Migranten
Was ist denn die Alternative?
Reine Ukrainische Klassen?
Tolle Integration.
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11.07.2023, 19:35 #1395swagni
Angst vor Überflutung durch Migranten
Und dann rumheulen, dass es eine Parallelgesellschaft gibt.
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17.07.2023, 09:36 #1396vieraeugigerZyklop
Angst vor Überflutung durch Migranten
Meine Tochter hatte einen, ja gut....einen Einzigen, Ukrainer in der Klasse. Toll integriert von den Kindern und konnte auch super Deutsch nach etwas mehr als einem Jahr. Vor ein paar Wochen ging er zurück in die Ukraine. Es gibt wohl sichere Zonen....
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17.07.2023, 11:04 #1397swagni
Angst vor Überflutung durch Migranten
Na ob der mal seine Eltern nicht einmal verfluchen wird. Traue mich wetten, dass die Zukunftsaussichten in GER besser sind als in UKR.
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17.07.2023, 14:35 #1398Yieva
Angst vor Überflutung durch Migranten
Mein Freund betreut einmal pro Woche eine DAZ-Klasse mit Teenagern aus der Ukraine und es ist der Wahnsinn, wie gut die nach so kurzer Zeit einfach Deutsch gelernt haben. Alles durch die richtige Integration und viel Austausch mit deutschen Mitschülern aus anderen Klassen. Die haben kürzlich die Schule beendet und die meisten starten jetzt mit ihrem Abitur in einer regulären Klasse oder machen eine Ausbildung.
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17.07.2023, 17:59 #1399swagni
Angst vor Überflutung durch Migranten
Tja, wer will, der kann auch. Und Ukrainer:innen sind eben Kämpfer:innen, die lassen sich vom ach so bösen Mitteleuropäer:innen nicht unterkriegen.
Oder suhlen sich einfach nicht in der Opferrolle, kann auch sein.
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25.07.2023, 12:21 #1400ayu-butterfly
Angst vor Überflutung durch Migranten
Personalsorgen: Lange Wartezeiten beim Amt für Migration
Bei der Bearbeitung von Anträgen soll es teils zu monatelangen Verzögerungen kommen. Für viele sorgt das für große Probleme.
https://www.ardmediathek.de/video/ha...ThkODliYzlhOGE
Geld hat man aber wohl noch genug, da bin ich ja beruhigt ...
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