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02.06.2015, 12:06 #541Simbart
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ich glaube sogar, dass wir (die Industrie- und die aufstrebenden Schwellenländer) einen gewissen Teil Verantwortung für die oben genannten – und möglicherweise weitere – Gründe übernehmen müssen.
Fischereiflotten, die die Fischbestände dezimieren, Überschwemmung der lokalen Lebensmittelmärkte mit staatlich subventionierten Nahrungsmitteln, die die lokalen Märkte zerstören, Enteignung der Bauern, um großflächig Nahrungsmittel z. B. für unsere Viehzucht anzubauen, Waffenlieferungen, Kriege um (den Einfluss auf die Verteilung der) Bodenschätze machen das Leben der Menschen in Afrika schwer bis unmöglich.
Ich denke, die obige Liste mit Punkten, die den Flüchtlingen und ihren Angehörigen die Lebensgrundlage entziehen, ließe sich noch verlängern. Da sie teils, soweit ich weiß, beim Recht auf Asyl keinerlei Rolle spielen, sind die Menschen gezwungen zu lügen. Wer würde es in Anbetracht ihrer Situation nicht tun?
Durch die Schuldenfalle, in die viele der betroffenen Länder getappt sind (gelockt wurden), lässt sich ein gewisser Einfluss auf das politische Geschehen (Durchsetzen der genannten Punkte) ausüben.
Diese Dinge spielen sich seit Jahrzehnten ab und spitzen sich immer weiter zu. Heute betrachten wir es nicht nur im Fernsehen - wer denn entsprechende Reportagen spät abends überhaupt einschaltet - , sondern erleben es direkt vor unserer Haustüre. Ich sehe einen großen Teil des Flüchtlingsstroms als Ergebnis unserer Lebensweise, z. B. das Ausbeuten afrikanischer Länder, dem Unterlassen entscheidender Hilfen oder der Förderung statt der Verhinderung von Kriegen.
Auch die Unterstützung diverser Extremistengruppen, um ungewollte Regierungen unter Druck zu bringen, führt zu Konflikten, was bei dem einen oder anderen bekannt sein könnte. Kriege entstehen nicht einfach – sie werden gemacht.
Das Übel muss an der Wurzel angepackt werden, damit die Menschen in den Ländern eine gute Lebensgrundlage und gar keinen Grund für eine Flucht haben. Leider sehe ich da zu wenig gute Ansätze bei denen, die es umsetzen könnten – im Gegenteil.
Es muss sich unter den Menschen eine Kultur der gegenseitigen Hilfe entwickeln. Ansonsten sehe ich die Zukunft - auch für uns - eher düster.
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AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.06.2015, 13:37 #542Steve
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ich weiß nicht ob ich verblendet bin, ich glaube aber eher nicht. Und was sind denn überhaupt wenige Regionen? Wie wird denn wenig und viel in dem Fall bemessen?
Das eine hat mit dem anderen hier auch gar nichts zutun. Denn es geht hier um die Sache an sich. Und das ist in dem Fall nicht genügend Geld, kein Platz für die Unterbringung, etc.
Alles macht sich bemerkbar wie man sieht... schlechte Unterbringung, Lebensumstände, Notunterkünfte a la Sporthallen, usw. usf. Das Boot ist voll.
Das ist richtig. Ich meinte aber auch die Menschen, die am Ende in Deutschland bleiben.
Auch in dem Fall: Das eine hat mit dem anderen nichts zutun.
Das sind Flüchtlinge. Diese Menschen brauchten Hilfe und haben sie bekommen. Aber Deutschland ist nicht für deren Berufserfahrung oder irgendeine Qualifikation verantwortlich.
Der Mensch ist nun mal nicht gleich und nimmt alles anders wahr. Das wäre aber auch langweilig wenn nicht.
Ich zähle mich selbst auch zu den neutralen und objektiven Menschen, was andere daraus machen, interessiert mich nicht. Und sicher wird man von dem ein oder anderen aufgrund einer anderen Meinung in eine Ecke gedrückt.
Das wahr schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Das ist wie dem "Irrsinn und schön reden" wie du so schön zitierst. Ich halte das alles für Irrsinn. Und es gibt Leute die nicht genug kriegen von dem Ganzen und immer noch mehr Probleme reinholen ohne sich über die Konsequenzen auch nur ein Kopf gemacht zu haben. Denn wer das alles bezahlen oder wo man diese Menschen alle unterbringen (von der medizinischen Versorgung ganz zu schweigen) soll, ist erstmal unwichtig anscheinend. Bezahlen sie schließlich nicht aus ihrer Tasche. Und aufgrund, dieser Meinung, bin ich sicher bei einigen auch eine kinderfressende, weltenvernichtende Neonazi Bestie, jede Wette! Dass das eine mit dem anderen nichts zutun hat, wollen oder können manche Menschen nicht verstehen.
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02.06.2015, 13:42 #543Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
politisch gesehen müsste der Staat erst mal sehen, das unsere ca 7 - 10 Mio an Arbeitslosen fit gemacht werden und insbersondere die Jugend was lernt, was sie auch später im Leben gebrauchen kann. Mir hat jetzt mal eien Omi gesagt, dass ihr Enkel in der Schule 7 Stunden über das Verdauungssytem der Insekten lernen musste, dagegen für ein Thema in Matte nur 1 Stunde.
Aber es gibt auch Good News in der Sache: In dem Heim, wo auch die Luft ringsrum brennt
https://www.facebook.com/pages/Freit...86352918266554
sind letzte Woche 39 Neue eingetroffen. U. a. auch die langersehnte Flüchtlingsfamilie aus Syrien, Mama, Papa, Tochter 15 und 17, aber : Die beiden Mädels haben sich das angesehn und haben beschlossen, im Interesse ihrer körperlichen Unversehrheit, sofort wieder zu verschwinden.
Im übrigen hat der Heimleiter kundgetan, dass 50% der Heimbewohner Kriminelle sind. Das erklärt auch warum die ihre Papiere wegschmeißen Es scheint doch zu stimmen, dass viele Länder Afrikas ihre Kriminellen hier entsorgen, das hab ich schon mal letzten Herbst gelesen.
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02.06.2015, 14:51 #544gamefreake89
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Es sind Flüchtlinge keine Gastarbeiter oder ähnliches.
Leider brennt die Luft dank den Nazis
Freital: Der Marsch aufs Heim » Heim, Freital, Menschen, Freitaler, Abend, Veranstaltung » Störungsmelder
Vor einer Woche hatten sich in Freital 1500 Menschen unter dem Motto „Nein zum Hotelheim“ versammelt, als die Lage eskalierte: Während die Spitze des Aufmarsches weiter lief, versuchten die meisten der Beteiligten, teils gewaltsam und unter Einsatz von Feuerwerkskörpern, Polizeiketten zu durchbrechen, um zum Heim zu gelangen.
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02.06.2015, 14:56 #545Knollo
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Wenn ich mir ein Großteil der Arbeitslosen anschaue, wie diese alles dafür tun nichts zu tun.... Nun ja, da sollten wir die Probleme wirklich eher bei uns als bei Asylanten suchen. Gerne wird es dem Staat in die Schuhe geschoben, die anderen sind ja eh immer Schuld. Aber selbst aufstehen, die Ärmel hochkrempeln (was eigentlich zu einem Faschisten, ohne das jetzt negativ zu meinen, gehört) und sich Arbeit suchen... Fehlanzeige. Wer arbeiten will, der wird Arbeit finden. Da brauchen wir Asylanten nicht gegen Arbeitslose Gegenrechnen. Das ist lächerlich, vor allem weil der Arbeitslose selbst die Zügel in die Hand hat.
Bist du es nicht mittlerweile leid, ständig mit den selben "ich habe gehört" und "mir hat gesagt" Themen hier das Thema voll zu kotzen?
Netter Typ der Initiator und die Befürworter . Ich weiß, der Link kommt aus der linken Ecke, einer Quelle der man nicht mal die Hälfte glauben kann. Aber am Ende ist der Link genauso dämlich wie der von dir, wo ein Haufen Forkenschubser einen Schuldigen an dem Pranger sucht.
Da geben sich beide Quellen/Zielgruppen die Klinge in die Hand.
Du findest es gut, dass zwei Mädchen aus Angst vor Gewalt abgehauen sind? Habe ich das richtig Verstanden?
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02.06.2015, 15:46 #546Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Einerseits dürfen sie nicht arbeiten, und andererseits kostet es so viel Geld diese Leute arbeitstechnisch zu integrieren, das ich mich frage ob durch diese Leute letzendlich mehr Geld eingespielt wird.
Letzendlich funktioniert unser System nur durch Arbeit. Arbeit bis zum umfallen. Wenn alle arbeiten, geht es uns auch durch den Wirtschaftswachstum besser aber gerade in Deutschland sind die benötigten Qualifikationen um arbeiten zu dürfen sehr hoch. Das sei unabhängig davon ob man Asylant oder Deutscher ist. In vielen Berufen brauchst du eine Ausbildung (Diese muss mindestens den europäischen Richtlinien entsprechen) Deutschland ist da aber wohl in Europa an anspruchsvollsten. Nicht umsonst gibt es zur EN auch die DIN.
Selbst wenn wir einen Arzt aus Syrien hier als Asylant bekommen, so dürfte er mit seiner Qualifikation hier nicht praktizieren.
Das verhält sich zu vielen.
Ich will diese Leute nicht vor die Tür werfen, aber irgendwann sind es einfach zu viele die finannziell unterstützt werden. Würden das nicht unsere Steuern betreffen, hätte ich nicht mal was dagegen. Ich erinnere mich aber auch daran als die Deutschrussen, oder von mir aus auch nach Mauerfall die ehm. DDR Rentner vollen Anspruch auf Rente haben, die sie hier NIE eingezahlt haben. Wir sollten mit unseren Geld was das angeht genügsam umgehen.
Irgendwann sind unsere Kapazitäten zwar nicht von der Fläche, aber von der wirtschaftlichen Sicht nicht mehr zu tragen.
Wie lange würde es dauern um einen Asylbewerber zu intigrieren, ihn einen Job zuzuteilen und ihn nach DIN arbeiten zu lassen?
Ein wirklich herausragender Mensch schaft das im gleichen Verhältnis zu einer Ausbildung, sprich etwa 3 Jahre.
Ein normaler Mensch, insbesondere wenn sprachlich Barrieren sind, braucht wohl mindestens doppelt so lange.
Arbeiten dürfen sie nicht, aber selbst wenn man dies abschaffen würde so entsprächen ihre Qualifikationen nicht der deutschen Norm.
Und diese Norm spricht für Qualität die Deutschland schon seit Jahrzehnten auf dem Weltmarkt gut vertritt.
Ich schaue mir nun aber sogar unsere EU Bürger an, die eigentlich zumindest nach EN arbeiten sollten.
Ich habe eine Lehre als Anlagenmechaniker im Bereich SHK gemacht. Ich habe viele Baustellen gesehen, und lege beide meine Hände für folgende Aussage ins Feuer:
Auf Baustellen wo Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten (Egal welcher Art), wird mehr gepfuscht als auf einer Baustelle wo nur Deutsche arbeiten. Klar pfuschen darunter auch mal welche, aber das ist im Rahmen noch tragbar und ist meist erforderlich, um ein von inkompetenten Ingineuren und Architekten gestrecktes Ziel zu erreichen.
Ein Grund warum ich nicht mehr in diesen Beruf arbeite. Es ist für mich gefährlich gewesen mit Rumänen auf dem Bau zu arbeiten, weil sie ihren Job machen aber dabei unvorsichtig handeln. Ich hätte schon mal beinahe mein Auge verloren weil plötzlich einer ohne zu gucken mit der Flex am Türrahmen langschleift, wo ich gerade um die Ecke komme. Ich wäre beinahe von tonnenschweres Material begraben worden, weil ein Kranfahrer nicht sah das ich auf der Fläche stand.
Einmal wäre ich fast vom Gerüst geflogen weil da ein Ziegel runtergerauscht kam, der ausversehen umgetreten wurde.
Diese Leute arbeiten nicht unbedingt schlecht. Sie erbringen ihre Leistung für das wenige Geld, aber sie ziehen die Arbeit der Sichherheit vor und scherren sich einen Dreck darum ob das Gebäude nicht nach einen Jahr wieder ein Sanierungsfall ist:
BER-Debakel: Noch mehr Pfusch am Bau - Berlin - Tagesspiegel
Qualität hat bekanntlich einen Preis. Wenn wir nun aber Asylanten die nicht mal der EN nach handeln einstellen, dann traut sich bald keiner mehr auf die Baustelle. Sicherheit geht vor.
Wenn ich etwas nicht richtig mache, dann lasse ich es gleich und überlasse die Arbeit Menschen die es können.
Was ich im Großen und Ganzen damit sagen will. Nur sehr wenig der hier lebenden Asylanten haben eine Chance hier wirtschaftlich einen guten Beitrag zu leisten.
Nicht wirklich. Wer zu lang in der Arbeitslosigkeit verweilt, hat auch irgendwann keine Lust mehr zu arbeiten. Ich kann verstehen wenn man Zeitarbeit meidet, aber es gibt auch Kandidaten die selbst nen guten Job wegwarfen um zu "hartzen". Dabei ist die Länderangehörigkeit auch vollkommen egal. Deutsche sind da nicht anders als Türken, Rumänen, etc.
Aber nur die BILD
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02.06.2015, 16:03 #547gamefreake89
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
@Cao Cao
Das die mitarbeiter die sicherheitsunterweisungen einhalten obliegt doch der Firma/Betreib/Geschäft und nicht dem Bund.
Also bei uns bekommt jeder der ohne den Notaus zu drücken an einer maschiene hantiert (Vom mini rüher mit 2 cm Durchmesser bis zum Füntonner Rührer) sofort eine abmahnung und leiharbeiter dürfen dann gehen.
Das mag zwar sehr hart klingen aber seit dem das eingeführt wurde gab es nicht einen einzigen unfall wo jemand den Notaus vergessen hat(Das in einen zeitraum von knapp 10 Jahren).
Hier muss dann also die Baufirma härter Durchgreifen.
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02.06.2015, 16:28 #548Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
@gamefreake89Dann dürfte die Baufirma keine Rumänen mehr einstellen, und was wäre das dann? Diskriminierung. Wenn mich ein 500 Kilo Träger erschlägt, weil dieser nichtrichtig bbefestigt war ist der Monteur schuld. Lediglich das die Unternehmen ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt haben, ist deren Mitschuld.Auf Baustellen läuft es aber meistens drunter und drüber.Genau so wie die Leute meistens keine Helme tragen. OK, bei schwerer Last hilft der auch nicht, aber versicherungstechnisch?
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02.06.2015, 17:14 #549Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
na klar finde ich das gut, aber du willst anscheinend bis zur Schlagzeile in der "Plöd" "2 junge Mädchen im Asylheim vergewaltigt und misshandelt" warten. Das ist das Beste was sie machen konnten. Es ist schon eine bodenlose Unfähigkeit der Verteiler, die dort überhaupt unterzubringen.
oder willst du erst so was hier haben
https://www.youtube.com/watch?v=dWL2...ature=youtu.be
Hier zahlen alle ein und alle kriegen was raus, das ist ein Umlagesystem und keine Kapitalanlage. Sollte sich mittlerweile auch in HH rumgesprochen haben
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02.06.2015, 17:24 #550Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Normalerweise hätten die Russen die Rente der DDR Rentner tragen müssen.
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02.06.2015, 17:46 #551Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
doch und schon weit vorher
https://de.wikipedia.org/wiki/Rentenreform_1957
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02.06.2015, 20:01 #552Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Berlin - Eine neue Studie hat eine besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken. Das Ergebnis: Während junge Christen mit steigender Religiosität weniger Gewalttaten begehen, ist bei jungen, männlichen Muslimen das Gegenteil der Fall.
ist ja kein Wunder, dass wir bei denen hinter dem letzten Kamel rangieren, die verstehen halt ebend nur die eine Sprache und in der muss mit ihnen auch geredet werden, sonst ist hier bald alles zu spät
im Ösiland ist genauso schlimm
[09:53] Leser-Zuschrift-AT zur Musel-Gewalt im Jugendfußball etc: Einfach unvorstellbar was ich in der gestrigen Oberösterreich-Kronenzeitung gelesen habe:
Eklat bei einem U-11 (!!) Fußballspiel durch die Kinder des SV Edt/Lambach. Es kam nach dem Spiel zu einer brutalen Schlägerei. Nicht zum erstenmal bei diesem Verein. Auch ein Spiel der U-17 Mannschaft dieses Vereins mußte vor einiger Zeit abgebrochen werden, weil der Schiedsrichter zu viele Spieler ausgeschlossen hatte. Im Kader standen sowohl bei der U-11 als auch bei der U-17 nur ausländische Spieler.
Der Gipfel der Frechheit ist aber die Aussage des Vaters (Tschetschene) eines 11-jährigen, der sich besonders brutal hervorgetan hat:
"Wir sind Muslime - und bei uns werden Probleme eben mit Gewalt gelöst."
Diese Familie gehört sofort abgeschoben und falls sie einen Asylstatus haben sofort entzogen. Und dieser 11-jährige wird sicher noch Schlagzeilen machen in Österreich. Der Justizminister kann schon heute für ihn eine Zelle reservieren, denn ist sicher anzunehmen, daß er sich nicht integrieren lassen wird, sondern eine kriminelle Laufbahn einschlagen wird, wenn sie nicht schon eingeschlagen ist.
Man stelle sich nur vor welch ein Aufschrei durch die Gutmenschengesellschaft gegangen wäre, wenn ein österreichischer Bub diesen Tschetschenen zusammengeschlagen hätte!
Aber wie wirbt die FIFA und UEFA bei allen internationalen Spielen: "No racism" !
Auch wieder wahr
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02.06.2015, 20:20 #553gamefreake89
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
@Cao Cao
ich meinte das der Betrieb/Firma alle arbeiter welche gegen die sicherheits regeln verstoßen und somit andere so wie sich selbst in gefahr bringen. Verwarnen usoll und bei erneuten verstoß wird rausgeschmiesen. So würde man die guten Rumänen behalten und die schlechten aussortieren.
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02.06.2015, 21:38 #554Teilchen
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Es gibt nicht mal genug theorethische Arbeitsplätze - also absolut Zahlen - für alle Deutschen! Schau dir das doch mal an: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/...en/abbIV32.pdf
Und da sind die geschönten Zahlen - denn Leute in Maßnahmen und Langzeitarbeitslose sind dort gar nicht erfasst genauso wenig wie die Asylanten die gerade zu uns strömen - trotzdem sieht man wie katastrophal das Verhältnis ist z. B. 2006: 21.2 Arbeitslose auf eine gemeldete Stelle - in Absolutzahlen also 206.000 offene Stellen bei 4.4 Mio. Arbeitslosen:
In der Realität kommen dann noch Qualifikationsbarrieren, da nicht jeder für jeden Beruf qualifiziert ist und darüber hinaus ist nicht jeder in ganz Deutschland einsetzbar. Die Jobmöglichkeiten sind dann sehr begrenzt. Heutzutage hat jeder zweite im Alter von 18-35 Jahren einen Zeitarbeitsvertrag und viele stellen ältere Menschen gar nicht erst ein. Viele die einen Job haben können von ihrem Gehalt nicht leben und müssen aufstocken.
Offensichtlich kann also NICHT jeder arbeiten, der arbeiten will. Und noch weniger können von ihrer Arbeit überleben. Gewisse Einzelfälle ja, die Masse aber defintiv nicht - und das nichtmal wenn sich die Anzahl der gemeldeten Stellen VERDOPPELN würde! Was du schreibst ist also glatt gelogen und einfach ein schlag in die Fresse für alle Betroffenen.
In irgendeinem Thread habe ich mal gelesen, du arbeitest in der IT - zeitgleich hast du aber mehr als einen Job, um über die Runden zu kommen. Ich finde es sehr erstaunlich, wie du als offensichtlicher Systemverlierer immer wieder diese Zustände verteidigst obwohl du selbst betroffen bist.
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03.06.2015, 07:08 #555Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
"Gut" liegt im Auge des Betrachters. Soweit sind es zum Teil ganz lustige Gesellen, aber ich habe noch nie einen einzigen Rumänen aufn Bau gesehen, der kompetent gearbeitet hat. Von den Guten bleibt kaum was übrig. Außerdem wird durch Einsatz dieser günstigen Gastarbeiter unser Lohn immer weiter nach unten gedrückt, weil die Wirtschaft blind ist.
Das ganze löst Ereignisse aus, denen wir uns jetzt noch nicht bewusst sind.
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03.06.2015, 09:57 #556Knollo
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Bei vielen Jobs bemerkt man einfach, dass viele sich zu Schade sind anzupacken.
Und anstatt selber den Podex* hoch zu bekommen, wer ist Schuld? Natürlich die anderen.
Es stehen überall genügend Arbeitsplätze offen. Bei uns in der Gegend hängen, trotz genügend Arbeitsloser, immer viele Stellen ausgeschrieben. Man muss nur einmal durch das Industriegebiet fahren.
Das Problem: Jeder möchte nur die Kirschen vom Kuchen. Und bloß mehr Urlaubs- als Arbeitstage. Überspitzt dargestellt.
Diese Stellen stehen offen und es geht keiner hin.
Um beim Kernthema zu bleiben, nicht das man denkt ich drifte ab. Es ist die Unzufriedenheit der Leute, die einen Schuldigen sucht. Und im selben Atemzug werden dann Themen verglichen (wir haben keine Arbeit, also keine Asylanten), die nur entfernt etwas miteinander zu tun haben oder sich nicht mal zwangsläufig im Weg stehen.
Übertreib mal nicht und hör auf mich hier einer Lüge zu bezichtigen. Hätte ich noch Presse im Namen.... ach, lassen wir das.
Genau wie du ständig von Gesprächen und Erfahrungen der Oma deines Nachbarns seinem Koch berichtest, so mache auch ich Erfahrungen mit meinen Mitmenschen und meinem Umfeld.
Ich unterstelle dir keine Lügenmärchen. Allerdings - und das solltest du endlich begreifen - besteht Deutschland aus mehr als nur deiner Region. Und in vielen Regionen ist ganz anders, weshalb viele Probleme erst gar nicht in ganz Deutschland anzutreffen sind. Den Leuten jetzt vorzuwerfen, sie seinen blind oder würden lügen, ist wirklich Sinnfrei.
Zu meinen Erfahrungen, dessen du einer Lüge bezichtigst: Bei vielen der Menschen, die Arbeitslos sind, unterhalte ich mich auch gerne mit ihnen, schaue warum das so ist und ich habe teilweise auch mit welchen zusammen gewohnt. Sogar Freunde waren davon betroffen. In 95% der Fälle waren diese Menschen selber Schuld. Sie haben den Podex* nicht hoch bekommen. Beschweren sich darüber, das sie nicht genügend Geld vom Amt bekommen... nur weil sie ihre Papiere nicht abgegeben haben. Und anderen Unsinn. Wer sich dann darüber beschwert, das wir wegen Ausländer keine Jobs oder Deutschland dafür keinen Geld hat... da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Selber dem Staat Geld kosten aber sich beschweren, wenn andere wirklich Hilfsbedürftige Menschen Geld kosten.
Übergangsweise kann jeder irgendwo zu mindestens "Jobben". Und auch Ausbildungsplätze bleiben ständig unbesetzt. Sogar in meiner Branche konnten wir damals keinen Fähigen Arbeiter finden. Nur 3 Bewerbungen. Und das sogar auf einer guten Stelle. Noten waren uns egal, von wegen Qualifikation. Aber wenn jemand den Podex* nicht hoch bekommt, das war uns nicht egal.
Wenn ich ein Systemverlierer bin, dann nur wegen meiner eigenen (Un)fähigkeit. Ich weiß zwar jetzt nicht um welche Phase meines Lebens es ging, es hat sich enorm viel die letzten Jahre und Monate getan, aber ich hatte lediglich noch ein kleines Gewerbe nebenbei. Und das war Hobby, damit habe ich kein Geld verdient. Wenn ich nicht genügend Geld zum leben hatte, und das ist wirklich meistens der Fall, dann liegt es an meinen hohen Lebensstandard(teure Hobbys) und der Tatsache das ich mit Geld nicht umgehen kann. Da muss ich fair bleiben und die Schuld bei mir finden. Geld bekomme ich genügend.
*Podex: Da Ar.sch zensiert wird, verwende ich Podex ^^
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03.06.2015, 11:29 #557Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
in vielen Dingen deines Postings gebe ich dir durchaus recht, dass man aber von 95% ausgehen kann, ist nur deine subjektive Erfahrung und damit als Beweis nicht tauglich, kriege ich ja auch immer zu hören Die Lehrstellen können nicht besetzt werden, ja warum ist denn das so? Wenn das Bildungssystem nur Schrott ausliefert, wer macht denn die Lehrpläne? Die Kinder sind hier auch nur ein Opfer.
Sei froh, dass bei euch anscheinend noch heile Welt ist, bei uns ist es mittlerweile seit einem 3/4 mächtig gekippt. Nimm es mir nicht übel, dass euch ab zu da raus reiße und ihr das nicht so gut findet, ist mir schon klar Es soll hinterher niemand sagen können, er habe von nichts gewusst, wenn er eines Tages selber die Erfahrung machen muss. Vorhin erzählte mir grad die Angestellte im Santätshaus was die Migranten so für Ansprüche hätten, wegen Zuzahlung und so. Desweiteren erzählte sie mir, das in Flüchtingswohnungen extra Laminat gelegt wurde, damit sie sich auch wohlfühlen. 1. Massnahme einiger neuer Bewohner, Laminat rausgerissen, weil man sonst keien Kontakt zur Erde hätte!!!
Einer der größten Apologeten dieses Irrsinns fordert jetzt die Ansiedlung von Flüchtlingen in Meck Pom um dort Landwirtschaft zu betreiben
Wahnwitzige Idee einer neuen Ostkolonisation
In Mecklenburg-Vorpommern – also an Deutschlands entferntestem Fleck zur Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" – sollen sich die Migranten "mit den Erfahrungen ihrer uralten Subsistenzwirtschaft, also der Selbstversorgung, eine bescheidene Existenz aufbauen".
Diese wahnwitzige Idee einer neuen Ostkolonisation klingt fast schon nach Satire. Man wüsste gerne, wie Prantl den Mecklenburgern und den jungen Männern aus Lampedusa den Anbau von Kartoffeln oder Maniok in Reservaten an der Peene schmackhaft machen will.
Spätestens da wird klar, dass dieses völlig unausgegorene Manifest gar nicht im Namen der Menschlichkeit verfasst wurde, sondern im Namen wohlfeiler Moral. Angesichts der Dramatik des Problems ist das sehr schade.
Noch eine Frage an Dich: Was hättest du denn den beiden syrischen Mädels in dem Asylheim als Ratschlag gegeben? Einen Kurs in Sellbstverteidigung?
Wenigster Einer, der anscheinend merkt, was hier gespielt wird. Eigentlich ist es ganz simpel: Es wird der Masterplan zur Auslöschung Deutschlands als Wirtschaftmacht und unliebsame Konkurrenz gnadenlos umgesetzt. Da man es nicht mal mit 2 Weltkriegen geschafft hat, macht man es jetz subtiler von innen heraus, mit der Flutung von Flüchtlingen und Migranten, solange bis vom deutschen Volk nichts mehr übrig ist. Dann wird D ein ganz gewöhnliches 3.Welt Land sein, Stichtwort Hooten Plan
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03.06.2015, 11:50 #558Cao Cao
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03.06.2015, 13:31 #559Knollo
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Zu einem Großteil, weil viele sich zu Schade sind bestimmte Berufe anzunehmen.
Bei der Qualität des Bildungssystems sehe ich da weniger das Problem. Im Gegenteil. Wir fahren ja mittlerweile eine Gesellschaft, wo man ohne Abi und Studium das Gefühl haben muss, nichts mehr Wert zu sein. Und das ist Schade, denn eine Person die von der Hauptschule ab geht und als Steinversetzungstechniker arbeitet, ist in meinen Augen genauso eine Stütze unserer Gesellschaft. Die Stütze fällt mittlerweile weg und jeder glaubt, er müsse studieren (was Geld und Jahre kostet und die Person zeitgleich kein Geld einbringt). Das kann nicht funktionieren. Und da ist meiner Meinung nach viel eher das Problem. Und das Problem steht und bleibt, vollkommen irrelevant wie es mit den Flüchtlingen und Asylanten weiter geht.
Ich bin auch sehr glücklich darüber, das Privileg zu haben, in meinem Landkreis leben zu dürfen. Aber bitte denke jetzt nicht, dass ich die Augen vor möglichen Problemen verschließe. Auch hier gibt es Gebiete und Gegenden, wo diese Probleme da sind. Aber wenn ich ehrlich bin und mich an meine Kindheit zurück erinnere, dann hatten wir im Bezug auf Migranten und Kriminalität mehr Probleme als heute. Es hat sich subjektiv gefühlt verbessert.
Aber noch einmal. Mir geht es nur darum, dass du und andere das ganze nicht immer nur schwarz und weiß sehen. Und dann darum, wenn andere nicht auf das Schachbrett schauen, dass diese nicht gleich als Blinde abgestempelt werden.
Blinder Hass oder blinde Schuldzuweisungen empfinde ich da als Gefährlicher. Denn das schafft Probleme.
Alter Verwalter, ist das dein ernst?
Was muss einem Menschen passieren, dass man an solch Verschwörungstheorien glaubt?
Wer soll denn der Initiator solcher Dinge sein? Das müssten dann ja schon Deutsche wie Merkel und Friends sein, denn die sitzen ja am Hebel dieser Thematik.
Der Knaller
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03.06.2015, 21:01 #560Teilchen
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Genau das ist ja ein Problem des Bildungssystems und natürlich auch der Wirtschaft. Es ist ja inzwischen sogar finanziell lukrativer bei Amazon als ungelernte Fachkraft Pakete zu packen/picken als einen ehrlichen Beruf zu erlernen und das lässt schon tief blicken. Ein Kollege von mir hat gerade eine Lehre als Koch abgeschlossen und verdient in einem Landgasthof 1200€ Brutto, der andere ist Schreiner und verdient 1400€ Brutto. Die kommen gerade so über die Runden - Familie ist nicht drin.
Die großen der Wirtschaft sind einige dieser Initatoren und natürlich mischt die Politik da mit. Du bist doch selbst die beste Bestätigung dafür denn du glaubst weiterhin an das Märchen von Fleiß und sozialen Aufstieg. Du behauptest das jeder arbeiten könnte, wenn er wollte, obwohl auf eine gemeldete Stelle über fünf Arbeitslose in Deutschland kommen - Dunkelziffer unbekannt. Das Märchen vom Fachkräftemangel ist eine glatte Lüge - wir bekommen auf eine Entwicklerstelle mind 70 Bewerbungen ... Das spiegelt sich natürlich sehr wohl auch im Verdienst wieder:
http://www.golem.de/news/stack-overf...06-114426.html
Entwickler in Deutschland erzielen etwas mehr als die Hälfte des Jahreseinkommens ihrer Berufskollegen in den USA
Ja Prost Mahlzeit. Und das ist nur eines von vielen Beispielen.
Deshalb wollen gebildete Ausländer auch nicht in Deutschland bleiben!
Studie: Ausländische Studenten wollen nicht in Deutschland bleiben | ZEIT ONLINE
Wenn die Wirtschaft sagt, es gäbe einen Fachkräftemangel, weil nur 30 Bewerbungen statt 100 auf eine freie Stelle kommen, dann ist das keine Verschwörungstheorie. Und wenn dann bei der Politik die Gehaltsstandards für ausländische Arbeitskräfte runtergesetzt werden, damit diese ebenfalls billiger hier arbeiten können, dann ist das auch keine Verschwörungstheorie.
Hier läuft mächtig was schief und das sieht man wenn man mit beiden Augen offen durchs Leben geht. Von Zufällen kann man da nicht mehr sprechen. Deutschland ist bereits heute ein Billiglohn Land.
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