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31.05.2015, 11:23 #521gamefreake89
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Da sie für uns nicht Prüfbar ist.
Ich bin desöfteren in städten mit einen sehr viel höheren ausländer anteill(Stuttgart 24 Prozent)
und was soll ich sagen es kamen ausländer sowie auch Deutsche schon auf mich zu ob ich denn etwas haben wollten.
Städte mit dem höchsten Ausländeranteil - DIE WELT
Du kannst diese aussage nicht Prüfen und musst mir einfach glauben
Man könnte jeden S***** behaupten um so seine Propaganda zu verbreiten und genau deswegen tut True value in solchen Fällen nun eingreifen.
@Teilchen Schon daran gedacht das die meistender länder selbst nicht gerade die schönsten bedinungen besitzen und/oder einfach keine Asylanten aufnehem?
https://www.detective.io/detective/the-migrants-files/
Hier kannst du dir mal anschauen wie viele Menschen auf dem weg durch diese "sichere" länder Gestorben sind bzw Getötet wurden
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AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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31.05.2015, 11:57 #522Ole2
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
@Gamefreak89, aber genau das ist Teil des Problems, denk, dass auch dieser in manchen Großstädten floriende Drogenhandel kein gutes Licht wirft. Solche Städte, vor allem an den Bahnhöfen der Großstädte, waren und sind oft Warenumschlagplatz für Drogen und ich kann es nur bestätigen, dass es in der Hauptstadt in dem erwähnten Görlitzer Park vor allem Nordafrikaner sind, die dort dealen. In Leipzig hat man - wie andernorts auch - längst Überwachungscams installiert und zumindest sind dort die Truppenteile aus Vorderasien nun weniger aktiv als zuvor. Sicherlich verlagern sich die Dealorte nur und genau solche Dinge sind es auch, vor denen sich Menschen fürchten, die bspw. Angst haben, dass ihre Kinder mit solchen Dingen in Berührung kommen.
Überhaupt, finde ich, hat man einfach zu lange alles zugelassen und ob das in Hamburg oder Berlin oder sonstwo ist, Untätigkeit oder einfach nur Probleme aussitzen, in der Hoffnung, sie erledigten sich von selbst, das führt auf Dauer nur zur Verschärfung und am Ende bekommst du dann genau das, was du am wenigsten haben wolltest - nämlich Bewegungen, die auch dagegen etwas unternehmen wollen, während der Staat zu lange wegschaute. Macht er das, fragen sich die Menschen, wieso soll ich eigentlich Steuern für Polizei ausgeben, wenn die immer weniger einschreiten können?
Natürlich, aber das ist ein anderes Thema, sterben viele Menschen auf ihrem Weg nach Europa, doch wieviele würdest du gern selbst aufnehmen wollen oder können? Jeder, der das fordert, muss sich an die eigene Nase fassen und sich fragen, inwiefern er selbst bereit wäre, etwas dafür zu tun. Reden ist immer einfach, doch allein die Taten sind es, an denen sich die Menschen messen lassen müssen.
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31.05.2015, 12:02 #523steever
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
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31.05.2015, 12:44 #524Calc
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Was manche wohl einfach nicht verstehen wollen:
Das dt. Sozialsystem ist eine Solidargemeinschaft. Und die funktioniert nicht mehr, wenn sich Millionen darin niederlassen, die nie etwas dafür geleistet haben und nie dafür leisten werden, sondern nur daraus beziehen. Der dt. Steuerzahler ist nicht verantwortlich dafür, dass in anderen Ländern schlechtere Lebensbedingungen herrschen. Er ist auch nicht dafür verantwortlich, wenn sich in anderen Ländern, die Leute untereinander bekriegen und ihr Land zerstören. Er ist auch nicht für den anschliessenden Wiederaufbau und sonstige Folgen verantwortlich.
Er ist auch nicht für die Folgen verantwortlich, dass die Methoden zur Empfängnisverhütung und Geburtenkontrolle in vielen Ländern nicht beherrscht werden.
Es gibt ganz klare Regeln, was Gründe für die Gewährung von Asyl sind, auch was ein Flüchtling ist. Und Armut gehört u.a. nicht zu den Kriterien. Diese Leute haben weder rechtlich noch moralisch ein Recht, sich auf Kosten des dt. Sozialsystems das Leben zu verbessern. Profitieren ohne Gegenleistung ... mehr ist das nicht. Und das Video von Topas von der vorherigen Seite zeigt das auch sehr gut.
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31.05.2015, 12:56 #525Ole2
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Es ist eben nur unmoralisch, sich - wenn auch indirekt - an der Zerstörung jener Länder durch Waffenverkäufe zu beteiligen, zumal darunter fragwürdige Regimes sind, die teils im Mittelalter stehengeblieben zu sein scheinen, wenn man sich die äußerst drakonischen Bestrafungen von Delinquenten - ob es denn auch wirklich immer welche sind - anschaut, dann frage ich mich, inwiefern man sich nicht doch die Finger dabei schmutzig gemacht hat, aber wem sagt man das, dass Waffenhandel immer ein schmutziges Geschäft ist, denn natürlich werden Waffen immer auch gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt, die man versucht, in Schach zu halten. Beteiligt man sich dann mindestens indirekt am Schüren von Konflikten, nehmen die Dinge ihren Lauf und im schlimmsten Falle für andere Länder finden dann Wanderungsbewegungen statt. Trotz alledem hat all das kein deutscher Steuerzahler zu verantworten, denn Politik wird nicht von ihm gemacht sondern von jenen, die nicht immer zu wissen scheinen, was sie tun.
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31.05.2015, 13:00 #526Issomad
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Es ist auch nicht gut für unser Sozialsystem, dass man den Asylanten erstmal verbietet, überhaupt zu arbeiten, während sich der Asylvorgang dann über viele Monate hinzieht ...
Natürlich arbeiten viele nicht (legal), eben aus diesem Grund ...
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31.05.2015, 13:11 #527Calc
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Die Verantwortlichkeit liegt aber bei den Menschen, die sich dort hasserfüllt bekriegen und nichts zur Stande bringen und das seit Jahrhunderten. Was kann der Deutsche Steuerzahler dafür? Nichts. Würde es sich ändern wenn Deutschland keine Waffen liefern würde? Wohl ausgeschlossen. Ich halte das auch nicht für richtig, dennoch ist das kein Argument, dafür die Deutsche Solidargemeinschaft zu opfern.
Die Leute sind sowieso nicht Arbeitsfähig, da sie oft völlig ungebildet und ohne Sprachkentnisse hier her kommen. Wer soll die einstellen? Der Weg ist also nicht, den Leuten zu erlauben zu arbeiten, sondern das Asylverfahren und die Abschiebung zu beschleunigen. Wer kein Recht hat hier zu sein, der braucht auch kein Arbeitsrecht. Und alle diejenigen, die wirklich Flüchtlinge nach dem Asylrecht sind, brauchen erstmal eine lange Aufbauphase um sie überhaupt zu integrieren, Fachlich etwas zu vermitteln und das Deutsch auf ein Arbeitsfähiges Niveau zu bringen. Das kann Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern.
Meine Frau spricht als Chinesin perfektes Englisch und ist Akademikerin. Trotzdem hat es 2 Jahre gedauert, um sie fit für den Deutschen Arbeitsmarkt zu machen, so dasss sie auch jemand ohne Vitamin B einstellt. Ich glaube ihr stellt euch das zu einfach vor.
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31.05.2015, 13:24 #528Issomad
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Das stimmt ja nicht, das gilt nur für einen gewissen Prozentsatz ... Zudem kommt man mit Englisch (und in gewissen Teilen Deutschlands mit Französisch oder Russisch) im Arbeitsleben auch über die Runden ...
Jemand, der total unfähig ist, zu arbeiten, wird wohl kaum den weiten Weg nach Europa schaffen, denn das läuft in Etappen und er muss sich immer wieder Geld für den weiteren Weg verdienen (das Geld für die komplette Überfahrt haben die Wenigsten) ...
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31.05.2015, 13:25 #529Calc
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31.05.2015, 13:32 #530Issomad
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Man stellt sich alles so leicht vor mit Bluecard und Arbeitsvisum (dafür muss man doch schon einen zukünftigen Arbeitgeber vorweisen), aber ist es nicht (viel Bürokratie) ...
Zudem weiß 99% der dortigen Bevölkerung wahrscheinlich gar nichts von den Möglichkeiten ...
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31.05.2015, 13:32 #531Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
das ist dort seit 100ten von Jahren so üblich , in der Kolonialzeit ging es denen dabei ganz gut
mittlerweile klingt das doch ganz anders, über die Asylschiene wird illegale Einwanderungspolitik betrieben, die jeglicher gesetzlicher Grundlage entbehrt.
Die Holländer schaffen das Verfahren in 8 Tagen und expedieren dann auch konsequent, bei uns verhindert das der AIK, der hier viele neue Gelegenheiten wittert, Millionen zu scheffeln
nach Wegfall der Grenzkontrollen am 15. d. M. wird D von einer im Süden angestauten Welle von Flüchtlingen geflutet werden, viel Spass den Befürwortern dieses Irrsinns Leider wirds der gemeine Michel wieder ausbaden müssen, mal sehen wie lange er das noch mitmacht
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31.05.2015, 13:33 #532Calc
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Daran wirds liegen.
https://www.youtube.com/watch?v=NkTe...ature=youtu.be
Alle überwiegend hochqualifiziert und gebildet. Aus welcher Ecke von Deutschland man kommen muss, um das so zu sehen, ist glaube ich sehr Abenteuerlich ...
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01.06.2015, 11:41 #533Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Dieser Prozentsatz wird aber wohl nicht die Minderheit bilden. Das Problem an sich ist nicht mal die Form der Bildung, sondern die Einhaltung der Deutschen Industrie-Norm und die Europäische Norm. Diese sind in recht vielen, ja fast schon allen Arbeitsfeldern erhalten und zeigen auf wie man zu arbeiten hat. Diese Normen "müssen" eingehalten werden. Bildung hin oder her. Kein Land verfügt auf Anhieb die Kentnisse dieser Normen. Selbst die Rumänen, welcher zumindest der europäischen Norm nach arbeiten müssten, pfuschen auf den Baustellen wirklich übel. Das Beste ist dann, wenn die Abnahme das ganze auch noch absegnet. Ich habe schon meinen Grund wieso ich Neubauten meide, immerhin habe ich während meiner Ausbildungszeit und einige Zeit danach nur auf Baustellen gearbeitet. Im Handwerk sind diese z.B. aber unerlässlich, und jegliche Umgehung der Normen gleicht Pfusch, und disqualifiziert deutsche Wertarbeit.
Welche Arbeit kann man ihnen also einfach so geben? Welche Arbeitsbereiche brauchen Nachschub? Sind dafür überhaupt Qualifikationen erforderlich?
Du wirst mit einen Führerschein aus Syrien wohl kaum hier fahren dürfen.
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01.06.2015, 16:17 #534keldana
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01.06.2015, 16:46 #535Steve
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ich verstehe auch gar nicht, wie man den ganzen Irrsinn auch noch schön reden kann...
Ich meine, die Zustände, wie man zum Beispiel den Video entnehmen kann, sind keine Einzelfälle sondern schon Tagesordnung.
Mir geht zum Beispiel auch das Wort "Minderheit" auf den Sack. Was ist denn Minderheit? Wenn zum Beispiel von 100 Leuten 49 Kriminell oder was auch immer sind, ist es schon eine Minderheit. Aber die Zahlen würden für sich selbst sprechen.
Das Problem ist einfach: Das Boot ist voll! Überall wird nur geklagt: Kein Geld, kein Platz, Polizei rückt aus, der nächste Mob kündigt sich an, etc. Die werden in Sporthallen usw. usf. untergebracht... Hallo?! Wie blöd ist das denn?! Ich hab für das alles kein Verständnis. Es spricht nichts dagegen Menschen Asyl zu gewähren und zu Helfen. Aber bitte alles in Maßen und ohne Planlosigkeit. Und natürlich ausschließlich Menschen die auch wirklich Hilfe brauchen. Dann würde es viele Probleme so gar nicht geben.
Das nächste wird sein: Die wollen alle in Deutschland bleiben. Die meisten können kaum bis gar kein deutsch. Und die meisten haben keine Qualifikationen für irgendetwas. Die meisten von denen, die in Deutschland bleiben, werden voraussichtlich dem Steuerzahler immer auf der Tasche liegen. Das sind doch rosige Aussichten...
...um am Ende hat der dumme Michel oder Europäer, der das alles bezahlt und geholfen hat, noch Schuld. Man müsse doch Toleranter werden (als wenn uns die Toleranz nicht schon aus dem ***** scheint!), mehr Verständnis aufbringen usw. usf. Die einzigen die an der missere Schuld sind, sind die Politiker selbst! Ohne diese Nichtsnutze würde es Pegida und Co. gar nicht geben... das ist alles Hausgemacht.
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01.06.2015, 17:25 #536Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
gestern kam bei Spiegel TV ein Bericht von einem Asylentscheider aus München. Es ist einfach hanebüchen was die "Asylanten" da vorbringen.
Ein 26jähriger aus dem Kongo ist angeblich von einem Terrorkommando entführt worden, während er bei einer NGO gearbeitet hat. Den Namen und Sitz wusste er aufgrund seiner "Traumatisierung" nicht mehr, gemeldet hat er sich dort natürlich auch nicht mehr.
Eine 21jährigen Kosovarin hat 4 Jahre etwas gelernt, konnte sich aber nicht mehr erinnern was
Der letzte Satz im Video ( leider noch nicht verfügbar) von Jan. bis April sind 100.000 neue Erstanträge gestellt worden. Anerkennungsquote nach §16A GG: 1% Asylbetrug ist (noch) kein Menschenrecht !!!
natürlich sind wir wieder schuld, wenn ich mir ansehe, wie die ganzen Bunten mit Spyphones hantieren, können die sicher auch googeln . Wenn das eine Fachkraft nicht mal hinbekommt, dann sind sie hier auch fehl am Platze und im Busch besser aufgehoben
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02.06.2015, 09:32 #537Knollo
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Letzten Endes vergleichst du natürlich einige Themen miteinander. Und da mag der Eindruck bezüglich Japan auch ein positiver sein.
Aber wenn man alles miteinander vergleicht, dann würde ich nur ungern in Japan wohnen.
Wenn man vergleicht, dann muss man irgendwo auch das Ganze sehen.
Vor allem dann, wenn es Regional unterschiedlich ist. Auch in Japan gibt es wirkliche miese Ballungsgebiete und in Deutschland gibt es nicht nur - wie du gerne in den Raum wirfst - diese negativ behafteten Gebiete.
Eine Frage an dich:
Ist deine Frau eine Japanerin?
Die Frage stelle ich schon bewusst um mir einen Eindruck machen zu können.
Wenn man das ganze nicht einseitig und verblendet sieht, dann erkennt man das ganz Deutschland auch aus mehr als nur wenigen Regionen besteht.
Verbessere mich wenn ich falsch liege. Aber ist es nicht so, dass ein Asylant erst gar nicht arbeiten darf. Geschweige denn eine Ausbildung machen, um eine Qualifikation für irgend etwas zu bekommen?
Toleranter muss niemand werden. (Sowieso ein Wort, das gar keine Berechtigung haben müsste)
Man sollte nur endlich den Apparat zwischen den Ohren einschalten. Es wird immer alles in schwarz und weiß bemessen. Entweder man muss komplett gegen Ausländer/Asylanten sein oder man ist ja ein blinder Mensch. (siehe Irrsinn und schön reden)
Alles was dazwischen Argumentiert wird, so wie es bei mir der Fall ist, wird von der jeweiligen Seite der anderen zugewiesen. Für die linken bin ich ein Nazi und für die rechten eine Antifa Bazille. Und immer schön alles im aggressiven Ton untermalen.
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02.06.2015, 10:31 #538Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
das ist im Prizip richtig, aber das interessiert von den Leuten niemand, da sie es aus ihrer Heimat auch nicht viel anders kennen. Wie kommen denn die 600.000 immer noch hiergebliebenen abgelehnten Asybewerber um die Runden?
Der 26jährige Kongolese könnte sich z. Bsp. mit im Gewerbepark "Görlitzer Park" in Berlin nützlich machen und für die 21 jährige Kosovarin findet sich auch was, wofür sie von Natur aus überhaupt nix Ausbildung braucht nur mal so als Bsp.
Mit irgendwelchen Gesetzen sehen die das ganz locker
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02.06.2015, 10:39 #539zenzra
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Und die meisten von den Leuten sind gebildete Europäer die eben doch im äußersten Notfall sagen können: "Mami, Papi bitte schickt mir was weil ich hab diese Woche keine Arbeit gefunden."
Jetzt stell dir mal vor du hast diese Situation, aber ohne Rückendeckung der Familie von zuhause, mit einem Bürgerkrieg im Heimatland und schlechter Schulbildung - da würde ich auch auf Teufel komm raus Arbeit suchen egal ob Arbeitserlaubnis oder nicht - versucht mal bitte etwas Empathie für die Flüchtlinge zu entwickeln.
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02.06.2015, 11:40 #540Knollo
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Dieses "interssiert niemand..." können wir uns hier getrost sparen.
Wenn sie nicht arbeiten dürfen, dann kann es ihnen auch keiner vorwerfen wenn sie es nicht tun.
Asylanten sind oft aus einem Grund hier. Politische Flucht und anderes. Aus Hilfe vor Menschenrechte. Jetzt haben wir 2 Möglichkeiten. Entweder wir füttern sie mit durch, bis sie in ihr Land zurück können und müssen. Oder wir erlauben (oder fordern) es Ihnen zu arbeiten. Es gibt auch hier genügend arbeiten die jeder - unabhängig von Qualifikation oder nicht - tun kann.
Politisch gesehen könnte/müsste der Staat also dafür sorgen, dass diese Menschen auch etwas für ihren Unterhalt machen.
Sei nicht so abwertend.
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