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05.10.2010, 13:23 #21Shae
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Die Politik hat nur in den letzten Jahrzehnten viele Fehler gemacht, die das Wort Migrant inzwischen fast zu einem Schimpfwort werden ließ. Migranten aller Art und Herkunft drohen in einen Topf geworfen zu werden und mit einem negativen Attribut versehen zu werden. Wir hätten viel besser darauf achten sollen, was mit diesen Menschen hier passiert und wie sie sich in unsere Gesellschaft einfinden können. Jetzt sind die Probleme groß und die Gesellschaft hat einen ersten Knacks bekommen. Und diese Vorurteile schrecken die Migranten ab, die unserem Land tatsächlich nützlich sein könnten. Die Gruppe von Einwanderern, die wir gebrauchen können.
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AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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05.10.2010, 13:27 #22Gilligan
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05.10.2010, 15:06 #23MG_RONIN
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Hier in der Schweiz sind wir auch auf Zuzug angewiesen.
Ein geschätztes 5tel wenn nicht sogar ein 10tel würde reichen!
Die Einwanderung in die Schweiz ist so einfach, dass immer mehr kommen.
vor 10-20 Jahren hohlten die Leute noch andere aus dem Ausland für "Mindere Arbeiten"(Müllmänner, Stadtreinigung).
heute sind es so viel, fast 22%, dass sich die Seiten gegenseitig nicht mögen. Es kommt selten vor, dass Schweizer mit Ausländern befreundet sind. Dadurch fehlt die Integration der Ausländer. Durch die schlechte Integration gibt es oft Konflikte zwischen den beiden Seiten, was zu Sachen führt, wie das Minarett Verbot und das die SVP(sScvhweizerische Volks Partei) Die grösste Partei der Schweiz ist.(Die SVP ist sehr Konservativ)
Im Laufe der Zeit kam so eine gespannte Situation zustande! Schade! Ein wenig andere Kultur wäre so spannend und lehrreich!
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05.10.2010, 16:18 #24OmegaPirat
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Deswegen sprach ich auch von Gläubige (insbesondere auch streng Gläubige) und nicht von Religionsangehörige. Ein Christ, der nicht an das Christentum glaubt, ist für mich kein Gläubiger. Es gibt aber anteilsmäßig viel weniger nicht-gläubige Moslems als es bei den Christen der Fall ist, weil die Aufklärung im Islam nie so richtig ankam.
Missioniert wird von gläubigen Moslems in Deutschland heute schon (siehe EZP).
Ich denke ihr macht euch da echt zu viele Gedanken. Ich bin davon überzeugt, dass eines Tages auch die extremst Gläubigen sich der modernen Welt anpassen werden und offener werden. Und mal abgesehen davon, gibt es ja auch noch Grundgesetze, die genau sagen, dass jeder seine freie Meinung und vor allem auch die freie Wahl der Religionsausübung hat. Wenn ich mich dem Islam nicht anschließen will, dann ist das so. Wenn ich mich vom Christentum abwenden will, dann ist das auch so.
Im übrigen gelten ansonsten, ich gehe hier von Deutschland aus, auch für Migranten die gleichen Gesetze wie für Deutsche. Das sieht man ja auch bereits an den Urteilen im Bereich der Ehrenmorde. Es wird nicht geduldet und entsprechend bestraft. Wer muss sich denn nun anpassen?
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05.10.2010, 17:34 #25Dark_Phalanx
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Hi,
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und alle Beiträge durchgelesen. Es ist eigentlich immer wieder das gleiche, was hier besprochen wird. Das sieht man in schon fast jeden Thread, wo über den Islam geschrieben wird. Was soll ich schreiben? Viele Länder haben vor dem Islam Angst. Allerdings beruht diese Angst bei vielen Menschen auf Unwissenheit bezüglich dessen, was der Islam wirklich ist, wie die Mehrheit der Muslime in Deutschland über die Gesetze und Wertevorstellungen denken und ob es eine Gefahr gibt, die Dinge nach denen die Menschen seit einigen Jahrzenten leben, verlieren zu können.
Ich will euch mal eins sagen. Es gibt eine gewisse Anzahl an Muslimen dich sich sehr sehr ungerecht vom Westen behandelt fühlt. Das hört man ja auch hin und wieder mal. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in der Vergangenheit (Jaja die Vergangenheit mal wieder Gilli^^) während des islamischen reiches, was unter anderen unter den Osmanen war, passiert ist. Viele Kriege gab es in dieser Zeit. Und viele Muslime sehen es halt so, dass nach dem Jahre 1923, also nachdem das letzte islamische Kalifat untergegangen ist, sich die westlichen Mächte sich an diesen Ländern vergnügt haben und bin heute noch daran setzen, dass es ja kein Land gibt, dass nach dem Muster aufgestellt ist, wie es vor dem Zerfall des Kalifats war.
Die letzten Generationen von Muslimen, wie die Generation meiner Eltern und die Generation davor, wirken oftmals sehr sehr eingeschüchtert, wenn es darum geht, ihre Religion offen zu zeigen. Selbst ich erlebe das heute noch. Öfters wird man von Muslimen, die ca. 40 Jahre sind oder älter, sprüche wie "zeig nicht die Religion (bezogen auf den Islam naturlich)", oder man hört Sätze wie "die werden dich nach Afghanistan bringen, wenn du deine Religion versuchst zu praktizieren". Solche Sätze kommen nicht allzu selten von Muslimen der letzten Generation vor. Und heutzutage sehen es halt viele Muslime so, dass der Westen große Schuld daran hat, dass der Islam auf der Welte so schwach ist, wie er ist.
In den letzten Jahrzenten wurden anstelle von islamischen Regierungen, irgendwelche Diktatoren dazu gebracht, in den islamischen Ländern zu regieren. Viele Muslime in der islamischen Welt, haben wirklich den Mut verloren dagegen etwas zu tun und andere haben es einfach nicht anders beigebracht bekommen, dass es so bleibt und niemand etwas ändern wird. Dabei sieht wie immer wieder versucht wird, einzelne islamische Länder zu säkularisieren, so wie es der Westen gern hätte. Und das ist etwas was viele Muslime einfach verabscheuen.
Ihr wisst gar nicht, wie viele Muslime es gibt, die sich nach einem islamischen Land sehnen, so wie es damals mal war. Vor einigen Jahren, ich glaube vor so 4-5 Jahren, hatte Somalien dazu ausgerufen, einen solchen Staat zu bilden. Prompt wurde das ganze aber von amerikanischer Seite vernichtet. Ich will ehrlich das sich Länder gegenseitig respektieren und akzeptieren, solange es gewisse Rechte gibt, die man den Menschen gibt.
Aber viele Muslime haben einfach den Eindruck, als müsse der Westen die Weltpolizei spielen und die ganze Welt demokratisieren. All diese Sachen die ich gerade erwähnt habe, spielen bei der muslimischen Einwanderung eine Rolle.
mfg
Dark_Phalanx
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05.10.2010, 17:47 #26OmegaPirat
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Damit hast du bestätigt, was ich schon mehrfach gesagt habe. Muslime wollen keine Säkularisierung und keine Demokratie.
In einem nicht-säkularisierten, sondern islamisch orientierten Staat, würde man mir den islamischen Glauben aufzwingen. Dann sollten sich Muslime hüten sich hinter den Deckmantel der Meinungs- und Religionsfreiheit zu verstecken. Denn genau das sind demokratische Werte.
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05.10.2010, 18:30 #27Samyra
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Staat und Glaube sollten im Idealfall zwei verschiedene Dinge sein. Wenn das gegeben wäre, hätte Zuwanderung schon mal ein Problem weniger. Man wird toleriert und man toleriert die anderen.
Im Klartext muss der Islam also beseitigt werden, denn gemäßigte oder weiterentwickelte Formen gibt es deiner Meinung nach nicht? Ist auch nicht gerade weniger radikal.
Ich denke ebenfalls, dass sich Glaube weiterentwickeln kann. Das Christentum hat sich ja auch teilweise schon etwas gemäßigt, wenn man ans Mittelalter denkt oder die Rolle von Frauen. Das Problem sind nur immer die Teile, die sich in die rückwärtsgerichtete Richtung entwickeln und anderen Meinungen keinen Platz zugestehen. Solche Aussagen von wegen Religionsstaat von Dark_Phalanx füttern dann eben genau die Vorurteile, die viele von islamischen Migranten haben und zu dem schlechten Bild beitragen. Dabei siehts ja längst nicht jeder so.
Aber wieso kommt man hier in jedem Thema wieder auf dieselbe Diskussion...
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05.10.2010, 18:32 #28DevouringKing
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05.10.2010, 18:50 #29TechnoRocker
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05.10.2010, 18:50 #30MG_RONIN
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ein weiterer Punkt ist sicher, dass ein Grossteil der Verbrechen von Leuten mit Migrationshintergrund begangen werden. Wessen Schuld das ist, ob Muslim, Christ, Hindu,....... sei dahin gestellt.
Ein Grossteil(hoffe ich) der Zuwanderer leben ja friedlich hier. Und es gibt auch Muslime, die nicht so Streng sind mit dem Glauben. Es sind meistens ein paar, die aus der Reihe tanzen und Ganze Bevölkerungsgruppen in einem schlechten Licht stehen lassen! Wenn ich mir z.B ein Video von Bushido und co. anschaue, frage ich mich auch, was die hier zu suchen haben, wenn sie so über das Land schimpfen in dem sie Asyl gefunden haben!
Mir fällt auf, dass ein grösserer Teil der User, die sich in diesem Thread melden eher Konservativ eingestellt ist.
Noch zum Islam:
Wir hatten das mal in der Schule besprochem mit jemandem, der Islam studiert hatte.(Was man nicht alles studieren kann) Der hat uns gesagt, dass es laut Koran verboten sei einen "westlichen" Lebensstil zu führen. Wenn das stimmt, liegen die Probleme, die von Muslimischen Zuwanderen auf der Hand.
korrigiert mich, falls es nicht stimmt.
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05.10.2010, 19:12 #31Patriot80
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Weil sich hier niemand etwas vormachen brauch. Das thema hätte genua wie die anderen heissen könenn. Es besteht keine Angst vor einer allgemeinen Migration, sondern vor einer Islam überflutung. Zum anderen ist das Thema Islam aktueller denn je.
Ich als Heimatfreund finde es gut, das das Thema aktueller denn je ist. Jeder der aus einer grosstadt kommt oder einblick in wirklich sehr viele Viertel bekommt, der weiss das die Angst berechtigt ist. An vielen Plätzen besteht null heimatgefühl. Als Deutscher ist man der aussenseiter.
Wieso sollte ich als Deutscher nicht das recht haben in allen Orten Heimatgefühl zu genießen? Wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe, möchte ich mich mit der guten alten Frau meyer unterhalten und nicht mit jemanden der nur halbdeutsch kann.
Ich bin keinesfalls ein Rassisst, aber man sollte schon einsehen, das ein MultiKulti in diesem grössen wahn nicht funktioniert. Es führt nur mehr zu Hass als zu Frieden.
Intressant finde ich auch immer das hier leute in solchen Theman mitdiskutieren die überhaupt null praxis bezug zu diesen themen haben. Man muss alles in der praxis erlebt haben um nachempfinden zu können
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05.10.2010, 19:18 #32OmegaPirat
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Es muss im Islam eine Aufklärung geben. Der Islam in seiner jetzigen Form verlangt das von mir Gesagte. Ich sprach auch die ganze Zeit von Gläubige. Demnächst rede ich lieber mit meiner Wand.
Ausnahmsweise zitiere ich mich nochmal
Deswegen sprach ich auch von Gläubige (insbesondere auch streng Gläubige) und nicht von Religionsangehörige. Ein Christ, der nicht an das Christentum glaubt, ist für mich kein Gläubiger. Es gibt aber anteilsmäßig viel weniger nicht-gläubige Moslems als es bei den Christen der Fall ist, weil die Aufklärung im Islam nie so richtig ankam.
Missioniert wird von gläubigen Moslems in Deutschland heute schon (siehe EZP).
@DevouringKing
so ist das nicht.
im Glauben gibt es keinen Zwang laut Islam. es ist sogar verboten zu versuchen jemanden zu überzeugen. soviel zu "aufzwingen"
Wenn man die Gesetze am Islam orientiert, wird mir zwangsläufig der Islam aufgezwungen. Auch wenn mich niemand zwingen wird gen Mekka zu beten.
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05.10.2010, 19:24 #33Viva-La-Raza
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Hi
Den Text habe ich schonmal irgendwo gelesen. Ich lebe in einer Großstadt , bin selber Ausländer und merke unter den Jugendlichen das die deutschen oftmals Ausenseiter sind. Die Gründe kann ich nennen(Ich finde es auch scheiße) aber es ist Leider so und es wird sich in naher Zukunft nicht ändern
LG
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05.10.2010, 19:42 #34OmegaPirat
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Nein muss man nicht. Meistens reicht es aus sich zu informieren.
Ich habe zig Dokumentationen über die Schulen mit >90% Migrantenanteil gesehen. Das reicht vollkommen aus, um darüber diskutieren zu können.
Wenn man nur mitdiskutieren dürfte, wenn man Praxisbezug dazu hätte, müsste man in über 99% aller Diskussionen schweigen.
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05.10.2010, 20:06 #35MG_RONIN
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Man könnte etwas ändern!
Jetzt auf Deutschland bezogen, müssten alle mal ihre Eier suchen den Fernseher/PC ausschalten und was machen!
evtl. mit einer Initiaive oder sonst was. Aber nur rumsitzen und meckern bringt nichts!
Leider ist die Gesellschaft soweit, dass die Migranten wichtiger als die Bürger sind- siehe Sarazzin. Nur weil Man Konservativ denkt, macht einem das nicht zum schlechten Mensch, Rassisten, und schon gar nicht zum Neo Nazi! Wo ist da die Meinungsfreiheit geblieben?
Hier in der Schweiz ist es so, dass sich fast neimand getraut, schon nur zu sagen, dass er/sie stolzer Schweizer ist! Und schon gar nicht, dass mann die zunehmende Migration unterstützt! Wer hier nicht voll und ganz den liberalen Ausländerfreund raushängt ist gerade der böse!
Die Abstimmungen zeigen, wie die Bevölkerung wirklich denkt!
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05.10.2010, 23:54 #36Dark_Phalanx
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06.10.2010, 00:04 #37DevouringKing
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06.10.2010, 00:23 #38Kouta
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ich möchte eine wirklich ernsthafte Frage stellen.
Kein Vorwurf gegen den Islam, seine werte oder die Meinung von DevouringKing oder Dark_Phalanx.
Aber gerade an euch geht diese Frage. Es wurde davon gesprochen, dass der großteil der Muslime keinen säkularisierten
und demokratischen Staat will, keinen Bock darauf hat, dass der Westen sie "gegen ihren Willen" zu einer Staatsform nach
eigenem Ideal zwingt. Ich verstehe diese Einstellung, möchte sie an dieser Stelle jedoch nicht werten.
Aber: weshalb sind dann so viele Muslime scharf auf ein Leben hier? Sofern diese Staatsform verabscheut wird, warum herrscht
hier dann ein regelrechter Andrang? Könnt ihr dafür eine Erklärung finden? Das interessiert mich nämlich nun sehr.
Und noch spezieller: Ein sehr bekannter Muslim sagte einst: "Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind."
Würdet ihr dieses Zitat aus eurem eigenen Gefühl, eurer Einstellung heraus, bejahen? Wenn ja, wie wäre es zu verstehen?
Für eure Antworten danke ich bereits im Voraus verbindlichst
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06.10.2010, 02:08 #39Dark_Phalanx
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
In den letzten Jahren jedoch gab es eine starke Rückkehr von vielen Jugendlichen Muslimen und auch die Konvertierungen und ähnliche Dinge haben bei den Muslimen dafür gesorgt, dass sie sich immer mehr mit ihrer Religion beschäftigen. Und wie ich in meinem vorherigen Post geschrieben haben, sehen und wissen einfach viele Muslime dass es wirklich kein Land gibt, wo man den Islam so leben kann, wie es sich viele Muslime, auch Konvertierte Muslime, wünschen. Und dann sieht man einfach, dass von vielen westlichen Ländern, immer wieder versucht wird, den Islam auf eine Weise darzustellen, wie er niemals von der Mehrheitsgesellschaft der Muslime angesehen wird.
Dabei werden irgendwelche Vorstandsmitglieder, Islamwissenschaftler usw. hergeholt, die in keinster Weise die muslimische Gesellschaft anerkennt, geschweige denn diese Person wirklich kennen. Glaub mir ne, die meisten Muslime, kennen nicht einmal diesen Aiman Maziek, der das Vorstandsmitglied vom Zentralrat der Muslime sein soll. Und glaub mir, der labert so viel Schwachsinn in den Talkshow Sendungen, die ich von ihm gesehen habe. Die meisten fühlen sich von ihm nicht vertreten. Auf jeden Fall was ich damit nur sagen will ist, dass in den letzten Jahren viele Muslime wieder zu ihrer Religion zurückgekehrt ist und auch einige von den älteren Generation.
Natürlich gibt es immer wieder Leute, die sagen, ja lass uns in unser Land zurück gehen und dort ein Leben führen. Dort haben wir ja die islamische Gesellschaft usw. Aber glaub es mir, du weisst nicht wie schwer es die Muslime in ihren eigenen Ländern haben. Hier ist mal ein Beitrag von einer, den ich in einem Forum gelesen habe, wo mehrheitlich Muslime angemeldet sind.
"Ich habe ein problem und zwar, mein mann und ich denken darüber nach, nach deutchland zu gehen, ich bin deutsche und er ist tunesier, wir leben zur zeit in tunesien aber mein mann kann hier seine religion nicht frei ausleben, zum beispiel muss er sich den bart immer abrasieren da er sonst von der polzei angehalten wird dawah ist verboten öffentlich zu tun und frauen mit kopftuch werden aufgevordert es abzulegen, vom gesezt her ist das kopftuch hier sogar verboten, ich als deutsche hatte bissher noch kein problem hier hijab zu traben aber für meinen mann ist es nicht so einfach, weswegen wir uns überlegt haben nach deutschland zue gehen,als aller erstes wegen der religion und auch da er dort als IT-techniker bessere job changes hat um unsere kleine familie zu ernähren."
Das sind solche Probleme die viele Muslime täglich haben. Ich hoffe das hat deine Frage beantwortet.
mfg
Dark_Phalanx
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06.10.2010, 02:52 #40MetaTron
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Mensch, Mensch!!
Konzentriert euch lieber auf euch selber und nicht auf irgedwelche Religionen, die versuchen euer Leben vollständig zu vereinahmen!
Gibt wichtigeres als son Scheiß! Und ich rede jetzt nicht nur von Moslem, sondern auch von Katholiten, Christen oder sonst welche Glaubenrichtungen!
Alles Zeitverschwendung und vergebene Liebesmühe, die zu nichts bringt! Außer gegenseitige Schuldzusprechungen und Konflikten!
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