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09.04.2015, 22:17 #281Daedalus
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
"Na ja vielleicht sehe ich das auch alles zu schwarz und man führt nur den Hooten Plan aus."
Ich ging immer davon aus, dass der Hooton-Plan eher still und heimlich umgesetzt werden würde, ohne jeglichen Widerstand der einheimischen, europäischen Bevölkerung, indem man ihnen nur immer und immer wieder eintrichtert, dass sie jegliche negative Handlung der Ausländer hinzunehmen haben, um ja nicht als Rassist oder Nazi abgestempelt zu werden, selbst wenn eben jene Ausländer extremistische und rassistische Äußerungen/Taten begehen.
Nun habe ich mich mal näher mit diesem Thema beschäftigt und komme zu dem Schluss, dass wir gezielt in einen Bürgerkrieg hineingezogen werden sollen. Die EU steht kurz vor dem Zusammenbruch und genau jetzt werden massivst Menschen aus den afrikanischen und arabischen Ländern importiert, vorzugsweise Kriminelle, da gerade diese Menschen extrem inkompatibel mit unserer euopäischen Gesellschaft sind. Dass kriminelle und asoziale Ausländer nicht abgeschoben werden dürfen, macht für mich Sinn, wenn der Bürgerkrieg möglichst brutal vonstattengehen soll.
All das sind übrigens die Auswirkungen nach 9/11, wo der Kampf gegen den Terror ausgerufen wurde (wohl eher Kampf für den Terror).
Hätten die Amis nicht im Nahen Osten interveniert, würde es dort auch keinen Terrorismus (finazierte und ausgebildete Rebellen durch die USA) geben, der IS wäre niemals so groß geworden und es würde auch nicht den jetzigen Flüchtlingsstrom geben.
Unsere Politiker sind nur noch zu dem Zweck hier, um den Deckel vom brodelnden Kochtopf so lange wie möglich unten zu halten. Jegliches negative Symptom, welches die Politik zu verantworten hat, wird den Konservativen und Heimatliebenden (auch integrierten Ausländern) in die Schuhe geschoben, um den Hass weiter zu schüren. Die Medien tragen hierbei einen großen Teil dazu bei. Es wird nicht nur gegen konservative Deutsche gehetzt, sondern auch gegen Muslime, gegen Russen, gegen Griechen, gegen Arme, gegen Systemkritiker, etc..
Ein Teil der Euopäer wird aus dem Grund ausländerfeindlich, weil sie den Eindruck vermittelt bekommen SOLLEN, dass alle Schwarze und Muslime asozial, aggressiv und kriminell sind. Dass dem nicht so ist, sieht man in deren Heimatländern, wo es echt nette und liebenswürdige Menschen gibt. Warum sieht man in Europa also weitestgehend nur kriminellen Abschaum? Weil es so gewollt ist, um den Bürgerkrieg zu entfachen! Mit freundlichen und hilfsbereiten Menschen, mit denen man eine prosperierende Zukunft aufbauen kann, funktioniert das eher schlecht.
Mir stellt sich auch schon längst nicht mehr die Frage, ob es zu einem Bürgerkrieg kommt, sondern wann es eben zu jenem kommen wird. Unserer Volksverräter in der Politik werden sich dann aber feige in Richtung USA aufmachen, wenn es soweit ist.
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AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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10.04.2015, 04:50 #282gamefreake89
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10.04.2015, 08:36 #283Knollo
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Mein Vorschlag ging auch in die Richtung, dass man Menschen mit einem schweren/schwachen sozialen Hintergrund nicht auf einen Platz bündeln sollte.
Wenn natürlich aus Wohncontainer ganze Siedlungen geschaffen werden, dann hat das keinen Effekt, keine Integration und fördert die Probleme genauso.
Zweitrangig ist es nicht. Man muss schauen ob diese Menschen aufgrund der Erfahrungen und Lebensweise so werden oder ob sie schon so waren.
Das Menschen aus dem Krieg, die hier her kommen und geachtet werden, sich negativ entwickeln.... nicht ungewöhnlich.
Auch hier bin ich ein Freund der Gleichberechtigung. Wer Handelt, der steht für sein Handel gerade. Mit voller Konsequenz, wie jeder andere auch.
Von tickender Zeitbombe zu sprechen, das halte ich für falsch. Woher will man das erkennen? Und selbst wenn man es könnte, müssten wir dann nicht alle Links- und Rechtsextreme ebenso behandeln?
Ähh wat?
Dies ist in der Tat ein Problem. Aber solch ein Problem kann man nur mit Integration beheben. Grundsätzlich bin auch ich eher für eine Politik, wie sie in Australien und andere Länder praktiziert werden.
Aber wir müssen hier noch zwei verschiedene Parteien unterscheiden. Es gibt Migranten und Flüchtlinge. Letztere haben einen ganz anderen Hintergrund, Möglichkeiten und Regelungen. Für einen Migranten ist eine Integration wichtig. Natürlich unter den Voraussetzungen sich den Regelungen des Landes anpassen zu wollen. Wer das nicht möchte, der muss dann auch die Regeln des Landes zu spüren bekommen. Ohne Auge zudrücken, Bonus oder anderes.
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10.04.2015, 09:49 #284Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Sorry, mit Handy kann ich die Zitierungen schlecht splitten, also gehe ich das ansatzweise durch.
1. Ein Problem ist das solche Siedlungen gerne in ohnehin sozial eht schwachen Ortschaften angesiedelt werden.
2. Nicht ungewöhnlich, aber dennoch problematisch. Die Frage wäre auch hier, ob man Kriegsgeschädigten irgendwie noch helfen kann.
3. Damit hätte ich kein Problem. Ich wäre der erste Mensch, der die Linken und Rechten rauswerfen würde.
4. Keine Ahnung, was ich da wieder verpraktiziert habe. Meine Auto-Korrektur haut mir mehr Fehler in den Texten rein, als Korrekturen
5. Das streite ich nicht ab. Ich unterscheide zwischen Asylbewerbern, Gastarbeitern und Einwanderern. Ist ja nicht so, das jeder Nicht-Deutsche hier sein Asyl hat
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10.04.2015, 10:02 #285RNY
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Um was geht es hier eigentlich noch genau? Migranten? Asylanten? Sans Papiers? Wirtschaftsflüchtlinge? Schlepperbanden? Menschenhandel? etc. Hier wird meiner Meinung nach etwas undiffernziert argumentiert. Denn die "Probleme" die durch manche dieser Gruppen entstehen sind oft sehr unterschiedlich, genau wie die Ursachen noch unterschiedlicher sind.
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10.04.2015, 10:43 #286Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
doch das liegt am Islam, er ist Gottes Wort und für alle Zeiten unabänderlich!! Das ist ja gerade das Problem, der ist nicht reformierbar, man muß ihn abschaffen und verbieten, wenn man da mal vorankommen will. Wenn ich jeden Tag als Kind und als Jugendlicher das eingetrichtert kriege, braucht man sich über das Ergebnis nicht zu wundern
AbdoG. der Todesfahrer von Ritterhude: Ich fühlte mich von dem Polen belästigt. ( Deshalb hab ich ihn auch gleich mal umgebracht, damit er mich nie wieder belästigt )
es waren über 700.000 die alle nach dem Krieg wieder zurückgeführt hätten werden müssen, knapp die Hälfte ist einfach hier geblieben. Auf einer Arbeit hatte ich es auch mal mit einem zu tun, ein lieber netter Kerl, aber extrem aufbrausend und arbeitstechnisch streckenweise völlig daneben.
Gießen Rödgen, wie bestellt ist jetzt geliefert worden und das Geschrei ist groß
Sie treten bevorzugt in Rudeln von jungen Männern auf und fühlen sich so, wie unser Staat es ihnen angetragen hat: wie zu Hause. Und genauso benehmen sie sich auch. Als wäre alles was sie vorfinden bloß da, um von ihnen in Besitz genommen zu werden. Sie lungern auf den Straßen vor den Vorgärten beschaulicher Einfamilienhäuser herum und machen mit ihren Smartphones Fotos der Häuser. Wie konnten eigentlich fast alle hierher „Geflohenen“ durch „Kriegswirren“ und auf der „lebensgefährlichen Flucht vor Verfolgung“ es schaffen ihre internettauglichen Superhandies zu retten?
und hier noch was zu den Migrantischen Fachkräften aus dem Nahen Osten und Afrika, mit Zahlen vom Mikrozensus 2012
Bei der Arbeitsmarkttagung der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di im März 2014 verstieg sich Prof. Dr. Ludger Pries vom Lehrstuhl für Soziologie an der Ruhr-Universität in Bochum zu der Forderung:
"Wir brauchen Zuwanderung - vor allem aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Hohe Zuwanderungsraten sind eine Grundvoraussetzung für Deutschlands Wirtschaftsentwicklung."
Wie niedrig jedoch das berufliche Bildungsniveau eines sehr großen Teils der Migranten derzeit ist, zeigen amtliche Statistiken des Statistischen Bundesamts aus dem Mikrozensus von 2012. Sie werden von den deutschen Medien regelmäßig zur Seite gelegt, um unbedingt politisch korrekt zu sein. Doch sind sie schlicht erschreckend. Migranten haben nur zu 42,5 % bei den Männern, bzw. 38,8 % bei den Frauen einen berufsqualifizierenden Bildungsabschluß, verglichen mit 72,5 %, bzw. 65,0 % bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund.
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10.04.2015, 16:14 #287Ole2
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Wenn sich dieser Prof. zu so einer Aussage versteigt, muss er doch ernsthafte Argumente haben. Hat er sie oder sind sie wirklich mit der demografischen Entwicklung zu erklären? Ich frage mich immer, was das ganze Gefasel von der Wirtschaftsentwicklung usw. solle. Man schielt immer nur wieder auf den Export und die Rendite sowie den Aktienkursen. Nur darum scheint es in wirklich zu gehen.
Es gab schon einmal eine etwas knapp über der 5 Prozent Hürde liegende Partei, die tatsächlich der Meinung war, dass wir diese Art von Zuwanderung bräuchten und so es wenigstens eine, die den Namen zurecht trüge, wäre! Diese blau/gelbe Partei hat derzeit gar nichts mehr zu vermelden und das scheint gut so zu sein. Migration war für sie vermutlich daher so erstrebenswert, weil Migranten preiswerter arbeiten als einheimische Fachkräfte. Diese kleine Partei verschwand ja nun vor einigen Jahren klanglos unter die 5 Prozentmarke und das völlig zurecht und jemand, der solche Ansichten von sich gibt wie der Hr. Professor einen Beitrag zuvor und meint/e, damit in der Bevölkerung punkten zu können, muss von allen guten Geistern verlassen gewesen sein. Man rief die Geister und nun sind sie da. Herzlich Willkommen.
Natürlich muss man differenzieren zwischen all den Gruppierungen, die kommen, doch nicht alle scheinen in der Lage oder willens zu sein, sich den Gepflogenheiten ihrer Gastländer zu benehmen und die Integration scheint mMn dort stecken geblieben zu sein, wo starke Brüche zwischen bestimmten Kulturkreisen anzutreffen sind.
Bürgerkriegsflüchtlingen wie bspw. jene aus Syrien, ihnen muss man helfen. Den anderen sollte man anderweitig helfen, damit sie sich dort behelfen können, woher sie kommen. Kein Land dieser Erde kann ungebremst jeden aufnehmen. Diese Rechnung wird sehr hoch werden. Bezahlen will sie jetzt schon niemand.
Ist das wirklich ein Spiel mit dem Feuer, auf das man sich in Europa eingelassen hat? Mir wird jedenfalls bei bestimmten Gedanken bange, was die Zukunft angeht. Signale, dass das nicht mehr lange gut gehen kann, gibt es zuhauf und wer wird am Ende sagen wollen: ich habe es doch gar nicht gewußt, wohin das führen kann.
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10.04.2015, 17:25 #288gamefreake89
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Deine zahlen sind falsch BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Humanitäre Aufnahme
Und was hat deine Anekdoten für einen sinn ?
Denkst du weil du einen Bosnier kennst das du dann über alle urteilen kannst ?
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10.04.2015, 19:07 #289Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Die Protagonisten dieses Wahnsinns werden am tage X alles abstreiten, damit sie dem Laternenorden entgehen.
Hier noch ein Livebericht aus ebend jenem jetzt so hervorragend bereicherten Gießen
[12:20] Leserzuschrift-DE: Asylanten beobachtet:
Zufällig war ich gestern in Gießen. Mein Navi leitete mich über die Lahnstraße, wo sich auch das Erstaufnahmelager befindet. Ich fuhr langsamer und hielt rechts auch mal für etwa 15 Minuten an. Welche Gebäude die Flüchtlinge beherbergten, sah man schon von weitem. Doppelt abgesichert mit einem inneren und äußeren ca. 5m hohen Zaun mit Stachel- bzw. Nato-Draht. Rund um die Gebäude alles zugemüllt und einfach nur ekelerregend.
Aus mehreren Fenstern hingen neben blanke Ärsche auch Penisse, die sich gerade erleichterten. Kurz gesagt es wurde einfach aus dem Fenster geschissen und gepinkelt. Abwischen mit Papier Fehlanzeige, wenn's auch die Hand tut. Diese dann den Fenstern und wänden gesäubert, weiter ging's.
In fünfer Gruppen, verließen immer wieder unterschiedlich stark pigmentierte das Gelände. wer jetzt denkt, dass diese in alten Klamotten durch die Gegend wandern, ebenfalls falsch gedacht. Nagelneue und teure Mode, die allerneuste (Spyphone) Handys am Ohr und wenn ich es richtig sehen konnte beim Vorbeifahren, hatten zwei sogar eine Rolex am Handgelenk.
Etwas außerhalb der Sichtweiter der Unterkunft, stiegen diese dann mit freundlicher Begrüßung anderer "Bereicherer" in dicke BMWs und Mercedes und wurden weg gefahren.
Aus Neugier bin ich dann (wo ich schon mal in Gießen war) auch durch Rödgen gefahren. Die Einheimischen tun mir leid. Überall lungern in Gruppen die Neuankömmlinge, man hat ein sehr ungutes Gefühl. Würde ich dort wohnen, ich täte wegziehen. Jeder der nicht schnell genug auf die Straßenseite wechselt, wird recht aggressiv angebettelt und betölpelt. Von der Straße aus, wird auch hier mit den neusten Handys die Häuser abfotografiert, auch Autos werden auf Bild festgehalten. Mir ist eine junge Mutter mit einer viell. 5 Jährigen Tochter entgegen gekommen. Hinter ihr (man kann schon von einer Horde wilder Gorillas sprechen) jaulend und mit eindeutig Posen (einer hatte bereits seinen ***** aus der Hose geholt) hinter den beiden her.
Ich hielt an und bat die beiden jungen Damen ins Auto, und bot ihnen an, sie zu ihrem Ziel zu bringen, was auch dankbar angenommen wurde.
Die junge Dame, bestätigte die Aussage des Berichts, der heute bei PI, gebracht wurde. und fügte selber noch hinzu. Einbrüche seien an der Tagesordnung, ihnen würde in die Gärten und Hauseingängen gekackt, Autos aufgebrochen, man drohe ihnen mit Ermordungen und Vergewaltigungen, wenn man nicht das macht, was man von ihnen verlange. Polizei, würde oder darf nichts machen, und wenn doch mal was gemacht würde, dann würde alles nach kurzer Zeit eingestellt werden.
Anruf bei der SPD Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, brächten gar nicht. Zitat: "Man solle dankbar für die Kulturelle Vielfalt in Gießen sein, und was dies für erfolgreiche und glänzende Zukunft der Stadt bedeuten würde"
Wann endlich setzten sich die Deutschen zur Wehr, was muss noch alles ausgehalten werden.
PS: Anmerkung: Da Gießen letztes Jahr die LGS (Landes Garten Schau) ausgetragen hatte, ist Gießen eigentlich Zahlungsunfähig, insolvent. Da kommen die tausenden Flüchtlingen jeden Monat Gießen gerade recht. Denn mit jedem neuen Flüchtling bekommt Gießen einige tausend Euro vom Staat und der EU u.a als Aufwandsentschädigung. So kann man auch seine geschätzten 8 Millionen Euro Schulden, die die LGS zusätzlich in die leeren Stadtkasse gerissen hat etwas auffüllen.
Thilo Sarrazin hatte recht. Deutschland Schaft sich nicht nur ab, Deutschland ist längst schon vor die Hunde gegangen.
Giessen saniert sich finanziell auf diese Weise?
wenn man sowas wie die Wahrheit über die Bereicherung sagt, ist man natürlich ein Rassist. Es ist natürlich schwer einzugestehn, dass wir uns hier massivste Probleme an Land holen. Mann kann keine Leute aus dem Mittelalter oder Steinzeit so einfach in die Neuzeit katapultieren, das ist für die genauso ein Kulturschock, wie für die Russen 45 als sie uns befreiten. Meine Mutter hat mir erzählt, dass es in Bautzen um das "Spreehotel Burg" mittlerweile genauso aussieht, wie hier beschrieben.
Nachtrag: Dortmund Hacheney, die selbe Leier mit der Bereicherung
„Für uns Frauen ist das nicht ganz so nett”
Dass in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft eine Flüchtlings-Erstaufnahmestelle in Betrieb genommen wird, haben die Menschen in Hacheney im Spätsommer 2010 aus der Zeitung erfahren. Sofort bildete sich eine Bürgerinitiative mit rund 60 Mitgliedern. Nachdem die EAE ihren Betrieb aufgenommen hatte, begann die Initiative damit, der Stadt aufzuzeigen, welchen Belastungen die Anwohner ausgesetzt sind. Und das sind nicht wenige: Immer wieder gibt es Randale durch betrunkene Asylbewerber, deren Alkoholkonsum „extrem” sei. Leere Flaschen werden einfach in die Gärten der Anwohner geworfen, dort entleeren einzelne Flüchtlinge auch ihre Blase und selbst ihren Darm. Anwohner müssen sich seit der Inbetriebnahme der EAE Beschimpfungen wie „Scheiß Deutsche” und „Scheiß Deutschland” anhören. Sexuelle Belästigungen der Anwohnerinnen durch männliche Asylbewerber gibt es ebenfalls immer wieder: „Für uns Frauen ist das nicht ganz so nett”, so Iris Brüggemann, die Sprecherin der Bürgerinitiative, im Gespräch mit blu-News.
http://www.blu-news.org/2015/04/09/l...ngsunterkunft/
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11.04.2015, 12:01 #290gamefreake89
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ich bitte dich du glaubst irgendeinen dummen Nazi das alle asylanten aus dem fenster rausscheißen ?
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11.04.2015, 16:00 #291Issomad
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Mit der Aufnahme von Flüchtlingen saniert sich eine Kommune auch nicht.
Kommunen erhalten nur 20% der Kosten von Unterbringung und Lebensunterhalt von Flüchtlingen vom Bund zurück, es gibt noch ein Topf mit 500 Mio Euro / pro Jahr (auf die einzelnen Bundesländer nach dem üblichen Verteilungsschlüssel verteilt), um finanziell angeschlagene Kommunen zu unterstützen, aber das ist ja auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein ...
Die Kommune muss also viel mehr Geld ausgeben, wie wieder zurückkommt, das rechnet sich wirklich nicht ...
Das ist mal wieder eine Legende, die in die Welt gesetzt wurde, dass eine Kommune von Flüchtlingen leben könnte ...
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11.04.2015, 17:20 #292Ole2
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ist das denn wirklich so?
Überforderte Städte-Kein Platz für Flüchtlinge?
Deutsche Großstädte sind von den hohen Flüchtlingszahlen besonders betroffen. Nach einer gemeinsamen Recherche von Inforadio und ZEIT ONLINE in den Städten Berlin, Hamburg und Köln gibt es derzeit keine Lösungen, wie Flüchtlinge schnell und angemessen untergebracht werden können. Berlins Integrationssenatorin Kolat räumte ein, dass es schwierig sei, im selben Tempo neue Unterkünfte zu errichten, wie die Zahl der Flüchtlinge wachse. Sozialsenator Czaja sieht in der Hauptstadt allerdings durchaus Fortschritte bei der Unterbringung von Flüchtlingen.
Die Zahl der Flüchtlinge, die täglich nach Deutschland kommen, steigt schneller als bisher angenommen. Das sorgt vor allem in den deutschen Großstädten für Überforderung bei den Behörden. Rund 250.000 Flüchtlinge werden 2015 neu nach Deutschland kommen, so prognostiziert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Damit kein Flüchtling auf der Straße stehen musste, vergibt das LaGeSo die Sanierung, den Bau und den Betrieb von Flüchtlingsunterkünften häufig "hemdsärmelig": ohne Ausschreibung, manchmal sogar ohne Verträge. Bewährte Non-Profit-Unternehmen wie die gemeinnützige Diakonie konnten den Bedarf alleine nicht decken. Deswegen kommen immer öfter private Anbieter zum Zuge. Doch die erfüllen oft nicht die Vorgaben, kassieren aber. Das System, wer für welche Leistung wie viel bekommt, ist völlig intransparent – und damit auch nicht kontrollierbar....
Wer soll das auch alles noch kontrollieren und Wie lange soll und kann das so weitergehen, wenn - wie schon erwähnt - nahezu ungebremst die Zahlen jener in einem Tempo ansteigen, dass Konflikte nicht nur zwischen den verschiedenen Nationalitäten sondern auch zwischen den verschiedenen Kulturen jetzt schon vorauszusagen sind? Mit diesem Problem sind Kommunen deutschlandweit völlig überfordert und es traut sich niemand auf polit. etablierter Ebene ehrliche Antworten zu geben. Ich finde aber, wir brauchen mehr Ehrlichkeit und kein immer weiter so oder Augen zu und durch. Diese Taktik führt zwangsläufig ins europäische Chaos.
Sieht man sich um in Europa, werden fremdenfeindliche Einstellungen allmählich salonfähig. Ob in Ungarn, Frankreich, Skandinawien, Deutschland und und und. Die Stimmen werden lauter und was ich die letzten Tage in der deutschen Ausgabe der "Le Monde diplomatíque" vom Februar 2015 las, bestätigt meine Befürchtungen. Europa spaltet sich immer mehr zwischen Radikalen von rechts und von links. Neue Bewegungen entstehen überall und überall werden solche Themen wie sie hier diskutiert werden, aufgegriffen. Diese neue Art von "Völkerwanderung" ist mit der des 7. und 8. Jahrhunderts durchaus zu vergleichen und dennoch äußerst verschieden, weil hier verschiedene Entwicklungsstufen und Kulturen aufeinanderprallen. Die einen scheinen tatsächlich zu Zeiten Mohammeds stehen geblieben zu sein und andere leben in der westlichen Dekadenz.
Ein Beispiel von vielen. Wieso wächsen nach dem Anschlag auf die Pariser Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" Spannungen zwischen Muslime und Juden in Frankreich immer mehr und viele Juden machen sich mit dem Gedanken vertraut oder sind länst dabei, Frankreich zu verlassen? Israel lädt sie ganz offen dazu ein, zu emigrieren und sich in Israel anzusiedeln.
Hierzulande versucht man natrürlich auch, so weit möglich, zu beschwichtigen aber all das wird nicht mehr lange helfen, denn tendenziell führen große gesellschaftliche Brüche zu Verwerfungen, die auch daher rühren, weil es einige "zu gut gemeint" zu haben scheinen und genau das sich ins Gegenteil verkehren wird. Der Tag, an dem der Krug zu Boden bricht, ist jedenfalls so fern mehr nicht. Wer übernimmt dann dafür die politische Verantwortung?
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11.04.2015, 18:28 #293Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
steht da irgendwo was von alle?? Aber in einigen Kulturen ist es üblich so und Klopapier kennt man da auch noch nicht. Mein Bekannter hat mir mal erzählt, dass man in Nürnberg bei Siemens im Weiterbildungszentrum extra einen Trakt gebaut hat, wo die Gefolgsleute Allahs sich mit dem Schlauch den A**** abwischen. Selbiges wurde letztes Jahr bei dem Vortrag über den Iran bei der Polizei in Teheran berichtet. Der Mann wurde dort einige Stunden zu einigen Bildern, die er aus dem fahrenden Bus gemacht hat, verhört, bei bester Verpflegung und Behandlung. Als er dann mal auf den Topf wollte, wollte man ihn erst gar nicht lassen wohl wissend über den Kulturschock, den dieser Mann wohl erleiden würde
es wird wie 45 und 89 niemand wird was gewusst haben wollen und alle wollte doch nur das Beste Sie tun aber alles dafür, dass es bald knallt. Der DGB hatte nach einer Woche realer Erfahrung die von ihnen gerufene Klientel mit der Polizei expedieren lassen, die Politiker sollten selber mal die Erfahrung machen. Kein Wunder bei solchen Plänen wie hier, dass die nächste Hütte vorsorglich abgefackelt wird das ist schon keine Bereicherung mehr, sondern feindliche Übernahme
Das ist das nächste Ding, das brennt"
130 Asylbewerber und 100 Einwohner – im Spreewald-Dorf Kittlitz herrschen Angst und Hass. Der Bürgermeister bekam einen Drohbrief, die Anwohner errichten Zäune. Es gibt viele Parallelen zu Tröglitz.
und hier noch die Träume der Förderer des Wahnsinns
Kasseler Professor: Wir brauchen 400.000 Einwanderer jährlich
Interview: „Kinderlose sollen Ausbildung von Migranten zahlen"
Warum nicht eine Steuer auf Ausländerfeindlichkeit?
8. April 2015, 12:36 Uhr
Ratlos nach Tröglitz: Statt salbungsvoll zu reden, sollte der Staat lieber Humanität finanziell belohnen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Flüchtlingsaufnahmesteuer? Zu entrichten auf Landesebene. Ein Kommentar von Axel Vornbäumen
und was uns so noch bereichert hat Albaner bringt Juden im Hostel um, Gesicht völlig Matsche und nur mit DNA zu identifizieren, Bereicherer kloppen sich wegen nicht ausgeräumter Waschmaschine
Berlin: Toter Israeli – ermordet von einem Albaner! | Journalistenwatch.com
Viele Verletzte - Massenschlägerei in Asylanten-Unterkunft - Hamburg - Bild.de
Wir verzichten freiwillig zugunsten Anderer auf diese Bereicherung!!!!!!
Mein Vorschlag zur Lösung: Asylverfahren + Einspruch max 8 Wochen, bei Ablehnung sofortige Rückführung, wer keine Papiere hat - kein Verfahren, in alte Kasernen einfach einsperren, bis ihnen ihre Identität wieder einfällt. Es darf sich einfach nicht mehr lohnen zig 1000e $ an Schlepper zu bezahlen,um uns hier abzuzocken. Das Ganze über einige Jahre praktiziert, dürfte die Wirkung nicht verfehlen.
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11.04.2015, 18:42 #294Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Vielleicht wird es langsam auch Zeit die Grenzen wieder dicht zu machen. Wenn die Asylsuchenden eines Tages wieder zurückgehen, haben wir wieder Platz. Die Masse ist aber nicht tragbar, sondern muss kontrollierbar sein. Letzendlich würden wir uns bei einer Eingrenzung der Massen nicht ins Fleisch schneiden, da wir keine wirtschaftlichen Probleme zu befürchten hätten. Anders wäre es, wenn wir Gastarbeiter und dergleichen aussperren, wobei das vielleicht bessere finanzielle Perspektiven für den Arbeitnehmer hat.
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11.04.2015, 19:10 #295Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Gerade das wird eben nicht passieren, betont ja auch schon die Politik. Wenn die sich hier erst mal eingerichtet haben, geht keiner freiwillig in das zerbombte Syrien oder Irak oder sonst wo zurück, erst recht nicht die Truppenteile aus Tunesien, Marokko und sonstigen sicheren Ländern. Wir haben jetzt schon 600000 Illegale hier, es hilft nur konsequente Abschiebung der 70% deren Antrag abgelehnt wurde, dann wäre auch die Unterbringung der wirklichen Flüchtlinge kein Problem und erst recht nicht deren Akzepanz in der Bevölkerung, auch bei uns hier. Kalifatskämpfer und dergleichen sollten überhaupt nicht reingelassen werden!!!!
Die bleiben dir in Hamburg alle erhalten + die von uns, die nach den 90Tagen Residenzpflicht elbaufwärts ziehen, weil Hamburg sehr beliebt wenn du mal Erholung davon brauchst, lade ich dich gern mal ein
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11.04.2015, 19:28 #296Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Nicht da wo ich wohne. Ich weiß wozu manche Bewohner von uns fähig sind, und wie schlimm davon manche sind. Wenn die sich bei uns weiter daneben benehmen, dauert es nicht lange bis es richtige Probleme gibt. Und die Polizei wird sich dann schön daraus halten, weil sie die Beine in die Hand nimmt. So lange aber sich die Leute benehmen, sollen die auch bleiben. Es sollte aber wie gesagt eine Grenze gesetzt werden.
Eigentlich soll mir das ganze egal sein. So lange die mich und mein Eigentum in Ruhe lassen, sollten mir die anderen Menschen genau so am Ar*** vorbeigehen, wie ich ihnen am Ar*** vorbei gehe.
Wenn aber einer dieser Teilzeit-Deutschen mir persönlich Ärger machen, werde ich mein Handeln wohl früher oder später in den Knast gehen. Die wichtigste Regel die sich ein Einbrecher z.B. der sich nebenbei was verdienen will ist, NICHT bei mir einzubrechen. Ob der Trottel dann ein Deutscher, Migrant oder Asylant ist, ist mir dann egal. Den ereilt allen das gleiche Schicksal. Warum ich das gerade hier erwähne. Erst vor ner Woche wurde außerhalb meines Wohnringes eingebrochen. Man hat sie auf frischer Tag ertappt, und es stellte sich heraus das es sich dabei um Bewohner des neuen Asylheimes handelt.
Ohne Witz, vorher hatten wir in unserer Gegend Null Einbrüche, und jetzt?
Das sollte aber auch die Angst erklären die ich gegenüber den Neuankömmligen habe. Nämlich Existenzangst. Angst um mein Hab und Gut beraubt zu werden, ist für mich schlimmer als überfallen und meines Geldes beraubt zu werden.
Zwar geht ein solches Risiko auch von der deutschen Bevölkerung aus (Ein Junkie kann ein Liedchen davon singen, der versucht hat mal bei mir in die Wohnung zu kommen)
Aber je mehr Leute in Deutschland umso höher das Risiko das irgend ein Motherf**** in meine Wohnung klettert. Zum Glück kennen nur zwei Forumlaner meine Addresse
Ansonsten wünsche ich den gefügigen Asylanten hier alles gute, und hoffe das sie diejenigen auf die Finger hauen, die sich nicht benehmen. Sowas sind Helden für mich, und ja ich liebe sie
Das kann ein verkommener Nazi nicht erkennen, weil er nicht über den Tellerand schauen kann.
Ich differenziere nämlich. Ich behandel jeden gleich, besonders in Bezug auf Rache
Von mir würde man niemals hören "Du sch*** Ausländer" oder sowas. Wenn man mit welchen aufgewachsen ist, kennt man deren Mentalitäten besser und versteht sie. Zwar sind sie durchaus fehlerhaft, aber man lernt sie so zu nehmen. Ich glaube etwa 30 unterschiedliche Nationen persönlich gut zu kennen. Am besten komme ich mit den Asiaten allgemein aus. Mit Türken und Kurden komme ich auch gut aus. Selbt die kommen hier zum Teil miteinander aus, und hetzen nicht immer wie es die Medien gerne tun.
Allerdings hat das auch einen anderen Grund, den ich hier aber nicht nennen werde.
Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Angst basiert weniger aufgrund der Nationalität die hier herkommt, als mehr auf die Masse die immer mehr wird. Wieviel kann Deutschland aufnehmen?
Wer finannziert überhaupt die Asylgeschichten? Das weiß ich nämlich tatsächlich nicht, und so lange dafür keine Steuern und die Sozialversicherungen geplündert werden, meckere ich auch nicht.
Wenn es doch die Steuern sind, sollte man zumindest viele Kürzungen vornehmen. Geld wächst nicht auf Bäumen.
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11.04.2015, 20:43 #297Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
1. Wenn es nach den Protagonisten dieses Wahnes ginge, würden die am liebsten alle Armen und Verfolgten dieser Welt hier einquartieren, natürlich nicht in ihren Wohnungen und Villen, siehe Harvestehude, wobei dort 70% RRG gewählt haben und dann die Lieferung eiskalt abgelehnt haben, ebend alles nur Heuchler
2. Natürlich wird das von unseren Steuern bezahlt, von was denn sonst? Und Geld druckt die EZB einfach per Mausklick auf paar 100 MRD mehr oder weniger kommts beim Reset auch nicht mehr an.
noch was: Bei uns behauptet der Polizeipräsident auch immer mantraartig, im Umfeld der Asylheime würde es keine signifikante Erhöhung der Kriminalität geben
sie haben Langeweile oder wollten nur spielen
http://www.sz-online.de/nachrichten/...c_location=ufi
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11.04.2015, 22:43 #298Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Also bei uns kann das keiner leugnen, wobei der Bezirk selbst ohnehin schon recht kriminell ist.
Das Asylantenheim macht den Kohl so gesehen nicht wirklich fett, wenn sie in ihren Gebiet bleiben würden. Ich wohne ja etwa 2 Kilometer von ihnen entfernt. Wenn die Polizei ihre Pflicht vernachlässigt haben wir uns entschieden auch uns selbst darum zu kümmern. Hättest mal sehen sollen, wie die Bewohner sie gefeiert haben als sie kamen. Wir haben sie richtig freundlich begrüßt und sie schienen im ersten Moment auch richtig sich zu freuen so aufgenommen zu werden. Es hat nur leider keine zwei Wochen gedauert, bis die meisten davon polizeilich negativ aufgefallen sind. Und nein, das sind keine Nazis
Die gehen sonst auch ziemlich gegen Rechte und Linke vor. Ich denke mal, bald werden die Problemkinder unter den Asylbewerben nachhause müssen, ob sie wollen oder nicht. Andernfalls werden die Bewohner die Verantwortlichen "überzeugen" das Lager zu räumen, und wo anders aufzubauen. Ich finde die sollen die Asylanten alle aufteilen, und irgendwo vereinzelt als "Austauschschüler" in der Art bei Freiwilligen unterbringen. Genau so wie bei ehrenamtlichen Hilfsorganisationen. Das trägt prima zu integration bei, und treibt vielen die Dummheiten aus die sie in der Freizeit begehen. Wenn alles gut verläuft, werden sie so kultuviert sein das es sich lohnt sie zu behalten. Natürlich steht es ihnen aber auch frei zu gehen. Die Entscheidung bleibt bei ihn.
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11.04.2015, 23:13 #299Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
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12.04.2015, 08:50 #300Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
In NRW meuetern schon die Kommunen wegen der laschen Abschiebepraxis des Landes
NRW-Kommunen beklagen zögerliche Abschiebungen - | WAZ.de
wobei in spätestens 3 Wochen die nächsten 1000 vom letzen Freitag und die 1500 vom letzten WE da sein werden
Mittelmeer: Italien rettet tausend Flüchtlinge nahe Libyen - SPIEGEL ONLINE
wenn man das überall so liest von den kriminellen Asylos, so scheinte es doch zu stimmen was ich ende letzten Jahres schon mal gelesen hab: Die Maghreb Staaten entledigen sich ihrer Problemkinder gezielt gen Europa
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