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12.05.2014, 10:22 #201Der Schmied von Kochel
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
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AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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12.05.2014, 10:59 #202Knollo
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Bezog sich in dem Falle nur auf den von Cao Cao genannten Punkt der Wirtschaft, nicht auf das gesamte Thema.
Grundsätzlich würde ich strengere Maßnahmen bevorzugen. Vieles in DE ist zu Lasch und kann zu leicht umgehen werden und die deshalb durchgeführten Änderungen treffen da nicht selten auch noch die falschen.
Und ja, es müsste wieder mehr geb... Kinder gezeugt werden, aber das ist ein anderes Thema
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12.05.2014, 11:25 #203Der Schmied von Kochel
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Grundsätzlich halte ich das Anwerben für jeglichen Bereich in denen ein Mangel herrscht für legitim. Wenn Arnold Eduardo Schmitz-Langenberg nur Grafikdesign oder Social Marketing Expert studieren will, dann muss man halt zu anderen Mitteln greifen. Nach allem was ich höre, sind Kräfte aus dem ehemaligen Ostblock auch sehr begehrt. Gleiches gilt bei Ärztemangel oder im Hotelwesen. Das Interesse einer Wohlstandgesellschaft befindet sich im Wandel - was ja auch i.O. ist - und weil wir unsere wohlhabende Gesellschaft beibehalten wollen, müssen wir die Lücken irgendwie schließen. Wenn das halt kein Deutscher machen möchte, was dann?
Bezüglich Hilfsbedürftiger muss zunächst mal der Familiennachzug reguliert werden. Auch glaube ich immer noch nicht daran, das es sich um 100 taufrische Bachelors aus dem Sudan handelt, wenn ich dass Boot auf dem Mittelmeer vollgestopft mit wohlgenährten Männern zwischen 20 und 30 sehe. Wo sind deren Frauen? Wo sind deren Kinder? Kann ich dir sagen, dies sind als wahre Hilfsbedürftige zurückgelassen worden. Was aus denen wird oder wer das Land mal wieder aufbauen wird wenn es bergauf geht, das steht schon mal fest: wir senden UNO und AOG und UNICEF dorthin während die starke Generation hier ist.
Neben all der Polemik und den Stammtisch Plattitüden, die mal gegönnt sein dürfen, haben wir auch die Problematik der Rueckfuehrung. Was passiert den mit Syriern wenn da jetzt Ruhe einkehrt? Mal als Beispiel...
Man darf sich im Geiste der Humanität nicht selbst so verausgaben, dass man irgendwann nicht mehr hilfsfähig ist. Nachhaltigkeit wird uns überall gepredigt, doch in diesem Bereich siegt stets das Schuldgefühl. Wir haben als Industrienation unter den ersten 10 der Welt die Aufgabe Ärmeren zu helfen. Was mir dabei aber fehlt ist Verhältnismäßigkeit und eine kühle Professionalität, denn mit Emotionen ist das Problem kaum zu beheben.
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17.05.2014, 18:38 #204Teilchen
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Hier wird von strengeren Regelungen beim Zuzug gesprochen - man sollte.wissen, dass der Zuzug bei unterschiedlichen Ländern unterschiedlich geregelt ist. Es gibt dafür in Deutschland keine einheitliche Regelung.
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17.05.2014, 22:43 #205Issomad
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Kommunen werden mit dem Problem oft alleine gelassen. Man teilt ihnen Migranten zu und die Kommunen konnen dann mal sehen, wie sie die Unterbringung und Integration bewerkstelligen ...
Es fehlt ein umfassendes Integrationskonzept, das auch landesweit oder sogar bundesweit angewandt werden könnte. So etwas wurde nie eingeführt und jede Kommune muss sich selbst etwas ausdenken, was nicht immer klappt ...
Hier besteht Handlungsbedarf, man kann den Föderalismus auch übertreiben ...
Kein Wunder, dass viele Gemeinden überschuldet sind, bekommen sie doch viel zu wenig Geld für diese Aufgaben ...
Die ganze Migrantenfrage strotzt regelrecht vor Konzeptlosigkeit ...
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18.05.2014, 08:42 #206Teilchen
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Ich stimme dir vollkommen zu.
Ich wollte auch nicht andeuten, dass hier überhaupt irgendetwas richtig läuft. Das Zuwanderungs"konzept" in Deutschland ist für die Tonne. Beispiel: Meine Frau (Südkoreanerin), sehr qualifiziert (Master in Maschinenbau/ Luft und Raumfahrt). Ein Riesen Taramtamtam bei der Familienzusammenführung. Willkürliche Prüfung auf Scheinehe (dabei konnte ich durch Visa usw. nachweisen das wir uns bereits seit 2007 kennen und ich sie regelmäßig besuche), und es lag ein Jobangebot vor der Einreise vor - sie hätte sich also ohnehin selbst versorgt. Deutsch Kenntnisse waren vorzuweisen und auf den Integrationskurs wurde mit biegen und brechen seitens der Behörde bestanden. Dem Anschein nach wird man in einem Klassenverband von Integrationsverweigerern die seit 10 Jahren in Deutschland leben und nicht wissen was ein Alphabet ist besser integriert als im normalen Arbeitsleben in einer Deutschen Firma und im Familien Leben mit Deutschen. Behördenlogik.
Wäre der Name meiner Frau Gülsen und sie käme aus dem nahen Osten aus irgendeinem Bergdorf, wäre das alles unproblematischer gewesen. Da hätte niemand verlangt, dass sie Deutsch spricht - Integrationskurs, ja kann man hingehen, wenn man will - Abschiebung gibts eh nicht. Dann noch ein bisschen an den Papieren gedreht und ihre kleinen Geschwister wären ihre Kinder für die wir selbstverständlich ohne große Prüfung Kindergeld bekommen würden. Super! Es könnte so einfach sein. Aber ich bin Deutscher Staatsbürger mit einer hochqualifizierten Ehefrau die sich selbst versorgt. Ich passe nicht ins System.
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18.05.2014, 10:47 #207Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
das ist das Konzept!!! Anders kriegen die das Problem Ds nie gelöst, man versucht es seit 100 Jahren mit Krieg, hat aber nicht viel gebracht
“Während der Besatzung Deutschlands muss die Einwanderung und Ansiedelung von Ausländern, insbesonders ausländischen Männern der Dritten Welt, in die deutschen Staaten gefördert werden.”http://rsv.daten-web.de/Germanien/Ue...5_11_S_405.pdf(Dies schrieb im Jahre 1943 (!) der jüdische Harvard Professor Ernest Hooton)
wir sind immer noch besetztes Land, der obige Vertrag ist immer noch in Kraft. Es gibt aber Hoffnung, laut Völkerrecht sind alle Verträge unter Zwang und Erpressung nichtig es gibt aber geheime Absprachen, dass es natürlich für das pöse D nicht gilt
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18.05.2014, 10:52 #208Cao Cao
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18.05.2014, 14:51 #209Unregistriert
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Eine lustige Diskussion... vor allem, wenn man bedenkt wie ganz besonder in dem Forum hier die linken Meinungen über Jahre hofiert wurden.
Ich will gar nicht auf den Diskussionsverlauf eingehen,... wenn hier über Ausländeranteil geredet wird, dann ignoriert man den Anteil der Migramtem. In aller Regel haben Großstädte einen Anteil von 20 bis 30% in der Bevölkerung die einen Migrationshintergrund haben. UNd ich stimme denen zu, die aussagen es gibt kein Ausländerproblem. Wir haben ein Migrantenproblem - eine tolle Wertrennung der linksgrünen die die Probleme so in die Jetztzeit verlagert hat.
Eine Frage nach Überflutung oder nicht ist doch nur plakativ. 10.000 Polen mehr ändern nichts in der Bevölkerung, wenn dahinter aber 50.000 mal Kindergeld steht dann eben schon. Wo bitte ist da Konzept und Finanzierung derer, die gerne mal jeden Kritiker als Nazi beschimpfen der EU Expansion und Ausländerpolitik kritisiert? Ich wünsche allen denen einen 60,000 Euro Job, drei Kinder, ein Haus und 800 Euro Abzüge zusätzlich (das ist der kalkulatorisch notwendige Mehrbedarf) um ihre Ansichten umzusetzen.
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18.05.2014, 16:15 #210OmegaPirat
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Am Ende des Krieges gab es auch eine kleine Gruppe Juden, die geplant hatte Millionen Deutsche zu vergiften, was zum Glück fehlschlug.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nakam
Ein anderer Jude schrieb, dass man nach dem Krieg alle Deutschen sterilisieren und durch andere Völker ersetzen müsse.
http://www.germanvictims.com/wp-cont...e-Deutsche.pdf
Während des Kriegs und nach dem Krieg gab es halt einen irrationalen Hass auf alles Deutsche. Deutschland hat sich aber bis heute eine gute Reputation erarbeitet und solche Gedanken gibt es zum Glück nicht mehr.
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18.05.2014, 16:31 #211Cao Cao
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Den gabs auch schon vor den Kriegen. Eine negative Stimmung zwischen Juden (Als Religion) und Deutschen gab es schon bevor es Deutschland gab. Das ging aus den Schreiben von Fürst Bismarck und später auch Kaiser Wilhelm hervor. Ein besonderes Misstrauen gab es schon immer. Mittlerweile halte ich sogar gewisse Aspekte der Verschwörungstheorie zum Zionismus für möglich. Denn selbst unter den Juden gab es welche, die sehr viel Eigeninteresse hatten, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Juden, um die es im ersten WK nicht mal ging, hatten auch einen großen Einfluss auf den abschließenden Verträgen. Leider bekamen die falschen Juden welche garnichts mit den Weltwirtschaftssystem zu tun hatten zu meinen Unmut den ganzen Ärger ab. Das was damals passiert war hätte nicht sein müssen.
Bevor ich nun einen falschen Eindruck schinde, schaue man sich doch bitte diesen Link an:
Die Wahrheit
Jetzt wäre nur meine Frage. Ist alles was darin steht nur eine VT, und gelogen?
Bestünde aber nicht auch die Wahrscheinlichkeit das wir betrogen wurden?
Warum reagiert unsere Politik zu empfindlich auf diese Vergangenheit, worüber nur ein Bush die Sklaverei und den Indianermord belächelt, genau wie die Aktion in Rumänien mit Ceausesco?
Wurde uns nicht die ganze Wahrheit gesagt? Oder war alles nur eine Lüge?
Ich finde, wenn die Leute nicht immer glauben sollen das diese Vergangenheit zweifelhaft ist sollten die Alliierten endlich mal mit den ganzen Geheimakten rausrücken.
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18.05.2014, 17:51 #212Teilchen
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
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18.05.2014, 18:10 #213OmegaPirat
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18.05.2014, 18:38 #214
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18.05.2014, 19:12 #215OmegaPirat
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Deutschland hat schon oft Bündnispartner verärgert, weil man sich quer gestellt hat.
zwei weitere Beispiele:
Enthaltung beim Libyenkrieg
Libyen-Abstimmung der Uno: Was die Unwilligen wirklich wollen - SPIEGEL ONLINE
Reaktion nach dem Giftgaseinsatz in Syrien
Deutschland: Syrien-Erklärung: Erst nein, dann ja - badische-zeitung.de
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18.05.2014, 20:29 #216Teilchen
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
Du kannst noch soviel posten. Deutschland ist kein souveräner Staat. Deutschland war auch nicht im Irak-Krieg souverän. Schließlich wurden in Deutschland in den uns bezahlten Abhörstationen für die USA der Drohnenkrieg mit betrieben, bei denen auch Leute exekutiert wurden - und das wurde trotz Zeugen von ex-Militärs quasi ignoriert. Es gab eine Anfrage seitens des Bundes an die USA, nach dem die Linken dazu einen Antrag eingereicht haben, nachzuforschen ob das denn stimmen würde das sowas auf Deutschen Boden passiert. Ein 'Nein' der USA hat dann gereicht, das man da trotz Zeugen seitens des Bundes nicht mehr nachhakte.
Glaub halt weiter an das Märchen der Souveränität.
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18.05.2014, 20:35 #217Topas
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
@ Pirat
wäre D souverän, würde es den Überleitungsvertrag von 55 und GG §120 ( Bezahlung der Besatzungskosten) nicht mehr geben. Dazu wären nach Spy Affaire sämtliche Antennen von den Dächern der Spitzel und das Personal ausgewiesen. Dazu in FF der Daggerkomplex und die Amibasen, von wo aus sie den Drohnenkrieg führen, dicht gemacht. Genauso würden wir nicht blind dem Sanktionsmist der Amis mitmachen, die nur uns und nicht den Amis schaden. Das stelle ich mir unter Souveränität vor. Im übrigen soll es ja noch die "Kanzlerakte" geben
Aber zurück zum Thema und es gibt gute Nachrichten für den Sozialen MultiKulti Komplex. Seitdem Frontex als Abschlepper für die Boote umfunktioniert wurde, quasi zum Schlepper 1. Klasse zwangsmutiert wurde ( dann kann man den Verein gleich zu machen ) werden heuer von der Misere rund 200.000 neue Fachkräfte erwartet, ich bin sogar für 500.000 oder mehr, man muss den Menschen doch helfen, die durch NATO Bomben ihr Einkommen auf den Ölfeldern Libyens verloren haben, davon haben wir ja soooo einen Bedarf
De Maizi
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18.05.2014, 21:04 #218keldana
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10.06.2014, 15:14 #219ISSdeluxe
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
du willst ja wohl nicht enrsthaft abstreiten, dass wir Europäer den Rest der Welt versklavt haben und uns nun über die Flüchtlinge beklagen. was meinst du denn, worauf deine "funktionierende soziale Marktiwrtschaft" über jahrhunderte hinweg aufgebaut hat und sich so gegenüber unterdrückten durchsetzen konnte - und "sozial" ist an der Marktwirtschaft hier auch nichts!
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10.06.2014, 15:31 #220Gilligan
AW: Angst vor Überflutung durch Migranten
hasse mal aufs datum geguckt? mein lieber mann, ich lese mich mal ein. sorry das ich nach 3,5 jahren nicht mehr im thema bin
edit:
okay also jetzt mal ganz unabhängig von der diskussion aus oktober 2010:
dir ist schon bekannt, dass sich die soaziale marktwirtschaft in ihren jetzigen zügen erst nach dem zweiten weltkrieg durchsetzte (zumindest hier zu lande)? und alleine die sozialsysteme sind beweis dafür, dass die hiesige wirtschaftsform durchaus als sozial zu bezeichenen ist. um nur mal ein indiz zu nennen, beim steuersystem könnte man weiter machen.
das wir durch kolonialmacht ausgebeutet haben, keine frage, nur ist die historische zeit zwischen deutschen kolonien und der deutschen sozialen marktwirtschaft sicherlich eine recht große spanne. und das ist wohl genau das, was ich im jahre 2010 kritisierte, dass man eine argumentation gegen oder für die soziale marktwirtschaft wohl kaum mit den deutschen kolonien führen kann.
aber ich habe ehrlich gesagt, nach fast 4 jahren, leider nicht mehr groß die lust und auch nicht mehr die zeit, mich zu diesen themen umfangreich auf forumla zu unterhalten.
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