Thema: An die deutsche Jugend

Es werden genug Angebote zum Erlernen der deutschen Sprache angeboten, doch viele nehmen diese Angebote nicht an. Und dann heißt es, abschieben. Die Migranten, die die Sprache wirklich lernen wollen, schaffen es auch, um hier in den Arbeitsmarkt aufgenommen werden zu können. Dazu muss das Deutsch nicht perfekt sein. Da kann die Sprache noch so schwer sein. Ansonsten geht Deutschland bald finanziell den Bach runter...

ReTtEr

Es werden genug Angebote zum Erlernen der deutschen Sprache angeboten, doch viele nehmen diese Angebote nicht an. Und dann heißt es, abschieben. Die Migranten, die die Sprache wirklich lernen wollen, schaffen es auch, um hier in den Arbeitsmarkt aufgenommen werden zu können. Dazu muss das Deutsch nicht perfekt sein. Da kann die Sprache noch so schwer sein. Ansonsten geht Deutschland bald finanziell den Bach runter...

Dann sollte es aber kein Angebot, sondern eine Pflicht werden. Wer hier leben und die Vorteile des Landes nutzen möchte, muss auch bereit sein, Kompromisse einzugehen.
Aber abschieben würde ich sie nicht. Es kann nicht sein, dass man Leute erst hier aufnimmt und sie dann wieder im Stich lässt.

Mit der Pflicht stimme ich dir zu, aber bevor sie einwandern. Bei dem Zweiten muss ich dir widersprechen. Wenn die Migranten nicht bereit sind, die Sprache zu lernen, dann müssen sie abgeschoben werden, um uns nicht einen Haufen Geld zu kosten. Es muss sich jeder Einwanderer im Klaren sein, dass ich die Sprache des Landes, wo ich einwandere, berherrschen muss. Und das gilt nicht nur für Deutschland. Und wenn ich dessen nicht bereit bin, dann muss ich damit rechnen, dass Dieses vom aufnehmenden Land nicht geduldet wird.

ReTtEr

Mit der Pflicht stimme ich dir zu, aber bevor sie einwandern. Bei dem Zweiten muss ich dir widersprechen. Wenn die Migranten nicht bereit sind, die Sprache zu lernen, dann müssen sie abgeschoben werden, um uns nicht einen Haufen Geld zu kosten. Es muss sich jeder Einwanderer im Klaren sein, dass ich die Sprache des Landes, wo ich einwandere, berherrschen muss. Und das gilt nicht nur für Deutschland. Und wenn ich dessen nicht bereit bin, dann muss ich damit rechnen, dass Dieses vom aufnehmenden Land nicht geduldet wird.

Aber reicht es nicht, wenn man die Migranten erst mal herbeizieht und sie dazu verpflichtet, ihre Kenntnisse zu verbessern, mit Leistungsnachweis etc?
Querulanten haben hier nichts zu suchen, das ist richtig. Aber viele sind eben auch hilflos, haben eine traumatisierende Vergangenheit und überhaupt keine Grundlage irgendwoanders. Um die sollte man sic besonders intensiv kümmern und sie vllt auch ein wenig einweisen.

Yieva

Aber reicht es nicht, wenn man die Migranten erst mal herbeizieht und sie dazu verpflichtet, ihre Kenntnisse zu verbessern, mit Leistungsnachweis etc?
Querulanten haben hier nichts zu suchen, das ist richtig. Aber viele sind eben auch hilflos, haben eine traumatisierende Vergangenheit und überhaupt keine Grundlage irgendwoanders. Um die sollte man sic besonders intensiv kümmern und sie vllt auch ein wenig einweisen.

Da frage ich dich ernsthaft, auch wenn es nicht zum Thema passt. Wieviele deutsche Jugendliche haben in ihrem eigenen Land keine Perspektive? Warum soll man sich da intensiv um Migranten kümmern, Unmengen an Steuergeldern verschwenden, wenn es auch genug Deutsche gibt, die ihrer Sprache mächtig sind? Es gibt auch deutsche Jugendliche, die traumatisiert sind, z.B. nach Misshandlungen etc. Die haben genauso wenig Grundlagen. Um die sollte man sich im eigenen Land vorrangig kümmern.

Ich halts bei sowas wie ichs auch bei Hart IV halten würde:
Solange Leistungen kürzen, bis es wirklich weh tut (ja ich weiß, dass man von Hartz IV kein super Leben hat). Ich mein damit, wenn sich die Leute nicht darum kümmern die deutsche Sprache zu erlernen (und es gibt definitiv genug Möglichkeiten, die auch vom Staat bezuschusst werden), dann gehören denen eben die Leistungen vom Arbeitsamt gekürzt (lediglich die Kinder sollten darunter nicht leiden, sprich z.b. statt bares Geld sowas wie Gutscheine für Aktivitäten für die Kinder, was ja eh mal im Gespräch war). Wer in ein anderes Land zieht hat sich meiner Meinung nach einfach in dieses zu integrieren und sei es auch nur die Sprache (wobei Integration weit darüber hinausgeht). Wer keine Bemühungen vorzeigen kann, dass er deutsch lernen will, sollte dafür "bestraft" werden. Warum muss der Steuerzahler Leute mitfinanzieren, die sich im Endeffekt einen Dreck bemühen in die Gesellschaft eingegliedert zu werden...
Bezüglich Hartz IV im Endeffekt dasselbe. Wer sich nicht um einen neuen Job bemüht (sprich Bewerbungen schreiben, Fortbildungskurse etc.), dem sollte das Geld solange gestrichen werden, bis er sich bemühen muss.

ReTtEr

Da frage ich dich ernsthaft, auch wenn es nicht zum Thema passt. Wieviele deutsche Jugendliche haben in ihrem eigenen Land keine Perspektive? Warum soll man sich da intensiv um Migranten kümmern, Unmengen an Steuergeldern verschwenden, wenn es auch genug Deutsche gibt, die ihrer Sprache mächtig sind? Es gibt auch deutsche Jugendliche, die traumatisiert sind, z.B. nach Misshandlungen etc. Die haben genauso wenig Grundlagen. Um die sollte man sich im eigenen Land vorrangig kümmern.

Das Problem liegt allgemein darin, dass zu stark an der Bildung gespart wird und das betrifft beide Gruppen. Die Migranten sind schon wichtig für Deustchland, weil die Geburtenraten bei den Deutschen immer weiter zurück gehen und wir später jemanden brauchen, der in unsere Kassen einzahlt. Aber dazu müssen wir sie auch entsprechend stützen und fördern. Selbstverständlich darf die Bildung der Einheimischen nicht auf der Strecke bleiben, das habe ich auch nicht verlangt. Aber man kann die anderen nicht einfach auf der Strecke liegen lassen oder abschieben. Wozu haben wir sie denn erst aufgenommen!? Selber schud, würd ich mal sagen.

Was soll der deutsche Staat denn noch mehr tun? Soll die Frau Merkel persönlich kommen um den nicht deutschsprachigen Migranten die Sprache beizubringen? Deutschland bietet Möglichkeiten sich zu integrieren, wenn sie nicht genutzt werden...

Don Promillo

Ich halts bei sowas wie ichs auch bei Hart IV halten würde:
Solange Leistungen kürzen, bis es wirklich weh tut (ja ich weiß, dass man von Hartz IV kein super Leben hat). Ich mein damit, wenn sich die Leute nicht darum kümmern die deutsche Sprache zu erlernen (und es gibt definitiv genug Möglichkeiten, die auch vom Staat bezuschusst werden), dann gehören denen eben die Leistungen vom Arbeitsamt gekürzt (lediglich die Kinder sollten darunter nicht leiden, sprich z.b. statt bares Geld sowas wie Gutscheine für Aktivitäten für die Kinder, was ja eh mal im Gespräch war). Wer in ein anderes Land zieht hat sich meiner Meinung nach einfach in dieses zu integrieren und sei es auch nur die Sprache (wobei Integration weit darüber hinausgeht). Wer keine Bemühungen vorzeigen kann, dass er deutsch lernen will, sollte dafür "bestraft" werden. Warum muss der Steuerzahler Leute mitfinanzieren, die sich im Endeffekt einen Dreck bemühen in die Gesellschaft eingegliedert zu werden...
Bezüglich Hartz IV im Endeffekt dasselbe. Wer sich nicht um einen neuen Job bemüht (sprich Bewerbungen schreiben, Fortbildungskurse etc.), dem sollte das Geld solange gestrichen werden, bis er sich bemühen muss.

Das mit Hartz 4 is so ne Sache.
Ich würde sagen man gibt diesen Leuten 1 Jahr lang Hartz 4, in dieser Zeit hat man genug Zeit sich zu bewerben und eine stelle zu finden. Es gibt genug Firmen die auch Nicht Deutsche gerne einstellen wenn sie die Referenzen dafür erfüllen.
Und nach einem Jahr Hartz 4 streichen und fertig, dann müssen sie sehn wie sie überleben ohne Job.
Aber das hat alles nichts mehr mit dem Thema an sich hier zu tun .

Don Promillo

Was soll der deutsche Staat denn noch mehr tun? Soll die Frau Merkel persönlich kommen um den nicht deutschsprachigen Migranten die Sprache beizubringen? Deutschland bietet Möglichkeiten sich zu integrieren, wenn sie nicht genutzt werden...

Deswegen sagte ich ja, es sollten keine Möglichkeiten, sondern Verpflichtungen sein.

Du darfst aber Menschen nicht zwingen, weil sonst kommt wieder die Nazikeule...

Don Promillo

Du darfst aber Menschen nicht zwingen, weil sonst kommt wieder die Nazikeule...

Wie mich sowas aufregt...wir müssen uns schließlich auch nicht alles gefallen lassen. Das hat ja nichts mit Nazisein zu tun, es will ja niemand ihre Kultur unterbinden, es ist doch normal, dass man die Sprache lernen sollte, wenn man in einem Land leben möchte.

Yieva

Das Problem liegt allgemein darin, dass zu stark an der Bildung gespart wird und das betrifft beide Gruppen. Die Migranten sind schon wichtig für Deustchland, weil die Geburtenraten bei den Deutschen immer weiter zurück gehen und wir später jemanden brauchen, der in unsere Kassen einzahlt. Aber dazu müssen wir sie auch entsprechend stützen und fördern. Selbstverständlich darf die Bildung der Einheimischen nicht auf der Strecke bleiben, das habe ich auch nicht verlangt. Aber man kann die anderen nicht einfach auf der Strecke liegen lassen oder abschieben. Wozu haben wir sie denn erst aufgenommen!? Selber schud, würd ich mal sagen.

Mal ernsthaft. Wieviele von den Migranten werde denn hier jemals an Steuern einzahlen? Das dürfte der geringste Teil sein. Im Gegenteil, da werden Millionen und Milliarden rein investiert, bevor sie sich überhaupt rentieren... Und was haben wir bei der Geburtenrate davon, wenn eine nicht Deutsch sprachige Familie hier Kinder bekommt, die dann genauso wenig Deutsch kann? Also, weniger Migranten auf blauen Dunst aufnehmen und sehen, wer uns helfen kann und wer nicht. Im Übrigen stimme ich Don Promillo vollkommen zu, es wird schon genug für die Migranten getan...

Yieva

Wie mich sowas aufregt...wir müssen uns schließlich auch nicht alles gefallen lassen. Das hat ja nichts mit Nazisein zu tun, es will ja niemand ihre Kultur unterbinden, es ist doch normal, dass man die Sprache lernen sollte, wenn man in einem Land leben möchte.

Das kommt aber trotzdem immer wieder vor, dass wenn man als Deustcher was gegen Ausländer sagt, sofort als Nazi abgestempelt wird, ob man Recht hat oder nicht...

Wer sagt denn, dass mich das nicht aufregt, aber es ist die Wahrheit. In Deutschland ist es immer eine Gratwanderung wenn man was gegen Migranten sagt und meist wird man dann eh als Nazi abgestempelt...

ReTtEr

Mal ernsthaft. Wieviele von den Migranten werde denn hier jemals an Steuern einzahlen? Das dürfte der geringste Teil sein. Im Gegenteil, da werden Millionen und Milliarden rein investiert, bevor sie sich überhaupt rentieren... Und was haben wir bei der Geburtenrate davon, wenn eine nicht Deutsch sprachige Familie hier Kinder bekommt, die dann genauso wenig Deutsch kann? Also, weniger Migranten auf blauen Dunst aufnehmen und sehen, wer uns helfen kann und wer nicht. Im Übrigen stimme ich Don Promillo vollkommen zu, es wird schon genug für die Migranten getan...

Genau da liegt doch das Problem, wenn man sie nicht unterstützt und fördert, können sie auch nichts einzahlen. Oft sind die Kinder der Migranten schon auf dem richtigen Weg, sie haben ja mehr Kontakt zu anderen Deutschen Kindern. Das Problem sind eher die Eltern, die sich isolieren. Und die sollte man irgendwie herbeiziehen.
Klar, dass wir hier niemanden brauchen, der nur unseren Staat auslutschen möchte. Ich hatte doch auch gesagt, dass es keinen Sinn macht, weiter aufzunehmen, wenn sie unsere Sprache nicht können.
EIgentlich ist es Pflicht, ein bestimmtes Maß an Deutsch zu können, bevor man hier eingelassen wird, wie kann es denn sein, dass so viele schwarze Schafe durchkommen?

Nein, die Eltern sollte man nicht herbeiziehen, sondern garnicht erst aufnehmen. Wenn die Eltern sich schon isolieren, dann muss sich dann ja intensiv um die Kinder gekümmert werden, was widerum mehr Geld kosten würde, als es im Endeffekt wert sein würde. Bei denen, die schon so hier leben, kann man nichts mehr tun als fördern, aber in Zukunft sollte es ganz andere Einbürgerungsbedingungen geben, so ist meine Meinung...

ReTtEr

Nein, die Eltern sollte man nicht herbeiziehen, sondern garnicht erst aufnehmen. Wenn die Eltern sich schon isolieren, dann muss sich dann ja intensiv um die Kinder gekümmert werden, was widerum mehr Geld kosten würde, als es im Endeffekt wert sein würde. Bei denen, die schon so hier leben, kann man nichts mehr tun als fördern, aber in Zukunft sollte es ganz andere Einbürgerungsbedingungen geben, so ist meine Meinung...

Aber wir haben sie dann doch schon aufgenommen.
Gut, dann sind wir doch genau einer Meinung und haben anscheinend nur aneinander vorbei geredet.

Yieva

Gerade für türkische Menschen ist es schwierig, die deutsche Sprache nachzuvollziehen, weil Türkisch eine agglutinierende Sprache ist, die sich vollkommen anders zusammensetzt als das komplexe Deutsche.

Viele Migranten isolieren sich von den Deutschen, weil sie vllt Angst haben, ihre eigene Sprache und Kultur zu verlieren. Aber vielleicht sollte ihnen dann auch von der anderen Seite mal mehr geholfen werden!? Wie sollen denn ausländische Eltern ihren Kindern vernünftiges Deutsch beibringen, wenn sie es selbst nicht beherrschen? Natürlich müssen sie einsehen, dass daran kein Weg vorbei führt, wenn sie hier leben wollen. Evtl müsste man dann aber auch effektivere Intensivsprachkurse anbieten, die jetzigen scheinen ja irgendwie nicht auszureichen...

Und da weren wir wider bei der alten Thematik, Ausländer in Deutschand

Viele Migranten trennen sich von der deutschen Urbevölkerung, weil sie ganz andere Werte als die Deutschen vertreten. Wer Türken und Araber kennt, weiß das. Die deutschen und die islamischen Werte sind nicht kompatibel.

Die Wertesysteme anderer Ethnien (Italiener, Vietnamesen, Franzosen, Engländer etc.) sind weniger weit von unseren Werten entfernt als die der Migranten aus muslimischen Ländern.

Ob die Migranten nun Deutsch können oder nicht, spielt also nicht die alles entscheidende Hauptrolle. Es geht auch und gerade um Werte-Erziehung.

Lazius

Ob die Migranten nun Deutsch können oder nicht, spielt also nicht die alles entscheidende Hauptrolle. Es geht auch und gerade um Werte-Erziehung.

Wie willst du die Werte ohne die Sprache vermiteln?
Mit Händen und Füßen?

Ich seh die Sprache auf jeden Fall an erster Stelle.