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Thema: Alternative für Deutschland
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11.09.2016, 15:16 #1761MizzBlack
AW: Alternative für Deutschland
Reiß Dich bitte in deiner Ausdrucksweise zusammen, ok? Ist es so schwer den respektvollen Umgang miteinander beizubehalten?
Da lobt man sich wirklich User wie frable. Anderer Meinung und dennoch macht es Spass mit ihm zu diskutieren.
Aus Counterweight's Beitrag ist doch klar zu erkennen, dass er lediglich deine doppelmoralische Haltung als lächerlich empfindet und nicht Dich. Immer dieses persönlich werden, das kotzt echt an hier.
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11.09.2016, 16:17 #1762Banx
AW: Alternative für Deutschland
Ich bin halt sehr früh schon selbständig gewesen, konnte mir selbst mein Essen machen und bei meinen Hausaufgaben hat mir meine Mutter ohnehin nur in der Grundschule geholfen, dass Gymnasium habe ich selbst gemacht/allein gelernt. Wenn ich das mal mit meinem besten Freund vergleiche bei dem zwar auch beide Eltern gearbeitet haben aber seine Oma 24/7 da war und ihm immer essen gemacht hat, der opa ihn immer abgeholt usw. dann muss ich schon sagen dass er bei vielen Dingen total unfähig ist, egal ob es eben sich was zum futtern zu machen, aufräumen oder alleine eine Erledigung zu machen, der hat das früher alles nicht gekonnt, erst jetzt die letzten Jahre.
Es war einfach toll, von der Schule nach Hause zu kommen und jemand war da, der dir Essen macht, bei den Hausaufgaben hilft oder mit dem du über den Schultag sprechen konntest. Hausfrauen leisten eine hervorragende Arbeit, in der Regel ohne Gegenleistung. Das muss gesellschaftlich wieder mehr gewürdigt werden.
Meine älteste Schwester zb. hat sich entschieden hausfrau und mutter zu sein und das darf sie ja auch, glaube nicht dass sie sich deswegen etwas hätte anhören müssen.
Ich selbst bin ein Verfechter der traditionellen Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Dieses Konzept hat sich seit Jahrhunderten bewährt und muss in meinen Augen in der heutigen Zeit, in der andere Lebensformen immer mehr im Kommen sind, gezielt von der Politik gestärkt werden, weil es - so glaube ich - für ein gutes Aufwachsen der Kinder am besten ist. Dazu gehört auch, die gesellschaftlichen und beruflichen Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass die Familiengründung wieder attraktiver wird. Früher oder später wird sonst der ganze Generationenvertrag zusammenbrechen und es gibt keinen, der unsere Rente finanziert.
Den letzten Teil kann ich allerdings größtenteils zustimmen, finanziell ist das traditionelle Konzept kaum realisierbar (wenn die arbeitende person jetzt nicht ein Top-Verdiener ist.
Desweiteren macht vielen Menschen ihr Beruf spaß und möchten sich verwirklichen, finde es auch deswegen nicht verwerflich wenn man das alte Konzept ablehnt.
Inwiefern ist die gesellschaftliche Akzeptanz denn schlechter? Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind rechtlich in fast allen Punkten mit der Ehe gleichgestellt und auch was die gesellschaftliche Akzeptanz anbelangt, habe ich den Eindruck, dass das größtenteils akzeptiert und sogar begrüßt wird. Im Gegenteil, man wird ja sogar ziemlich schnell als homophob diskreditiert, wenn man gewisse Vorbehalte gegen diese Art der Lebensführung äußert, bzw. als reaktionär, altbacken oder ewiggestrig, wenn man sich für die traditionelle Familie einsetzt.
Die Toleranz die man Homosexuellen entgegenbringt mag medial sehr groß sein und auch so vorkommen, als wären alle damit ok, doch was gesagt wird wenn man nicht unter der Lupe steht, ist wieder was anderes. Hab genug leute getroffen die auf Tolerant machen dann aber etwas dagegen haben, wenn diese adoptieren wollen/dürfen.
Ich hab auch noch nie etwas mitbekommen dass eine Frau angegriffen, beleidigt oder anders in der Würde verletzt wird, WEIL sie Hausfrau ist.
Das einzige in der Richtung dass ich vlt. Wahrnehme wäre eben eine geringere Wertschätzung aber auch nur von kleineren Gruppen, doch tatsächliche auf der Straße befindliche (diskriminierende) Taten gegen die "Gruppierung" Hausfrau, kenne ich nicht.
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11.09.2016, 16:23 #1763Krankfried
AW: Alternative für Deutschland
AfD-Chefin Petry will Begriff "völkisch" neu besetzen
Hui oder pfui?
Einerseits finde ich das Wort "Volk" gar nicht negativ, schließlich kommt es ja in vielen Verfassungen weltweit vor (bspw. sind die Staatsbürger Österreichs laut B-VG das Bundesvolk), aber völkisch geht mir persönlich zu weit - man denke nur an den "völkischen Beobachter", der als Untertitel sogleich "Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung" führte.
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11.09.2016, 16:44 #1764Banx
AW: Alternative für Deutschland
@svenSZonia
Nur kurz weil ich grad nicht kann:
Naja Händchen halten sollte zb. akzeptabel sein, ein normaler Kuss wird bei Heteros auch geduldet.
und in der Realität sollte jede Frau entscheiden dürfen, was sie will, ohne gleich als schlechte Mutter zu gelten.
Ich finde einfach keine Partei hat das Recht über das Privatleben zu bestimmen und sollte auch nicht versuchen Die Bevölkerung in eine Richtung zu drängen.
Ich finde das ist eine schlechte Aktion, jeder sollte die Freiheit haben so zu leben wie man will, solange man niemanden einschränkt.!
Edit: gut der letzte teil passt nicht zum thema, da es ja keine hausfrau pflicht ist, ohne dem teil bis aktion ist der Satz aber gut^^
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11.09.2016, 17:10 #1765Vachyn
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11.09.2016, 19:00 #1766gamefreake89
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11.09.2016, 19:06 #1767Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Weil man es damals auch schon so gemacht hat, so gegen 1930 rum. Man versucht zunächst das rechtsextreme als eben nicht mehr so extrem darzustellen und die komplette Ideologie als legitim abzutun.
In diesem Land hat man sich längst schon dran gewöhnt,
wie es von rechter Seite unverholen tönt.
Wenn man die selbsternannten Volksvertreter hört,
ists zum Kotzen, daß sich kaum noch wer dran stört.
Denn Populismus, Lügen und Demagogie,
treffen auf Gleichgültigkeit und auf Apathie.
Schon werden Schwache jetzt als Sündenbock genannt,
auch wenn jeder weiß, was daraus folgen kann.
Déja vu – so weit ist es schon mal gewesen
Déja vu – das kennen wir doch schon
Déja vu – wer nichts aus der Geschichte lernt,
der ist verdammt sie zu wiederholen.
Und wer nicht klar kommt mit der Lethargie der Zeit,
wer jetzt sein Maul aufmacht und wer dagegen schreit,
der/die erntet Spott und Hass, Gewalt und Repression
in guter alter Tradition.
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13.09.2016, 09:44 #1768gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Dubiose AfD-Wahlkampfhilfe Das Geldrätsel
AfD: Parteispitze duldet dubiose Wahlkampfhilfe* - SPIEGEL ONLINE
Die AfD profitiert in Wahlkämpfen von der indirekten Hilfe eines Vereins. Und niemand in der Parteispitze weiß angeblich, wer die Spender sind. Hat die AfD etwas zu verbergen?
Seit Monaten wabert in der AfD ein aggressiver Grundsound gegen das politische System der Bundesrepublik. Die "Altparteien" oder "die Einheitsparteien", wie die demokratischen Konkurrenten seit Neuestem auch beschimpft werden, hätten sich des Staates bemächtigt, ein "politisches Kartell" regiere Deutschland. Heimlicher Souverän sei, wie es im Grundsatzprogramm heißt, eine "kleine, politische Führungsgruppe innerhalb der Parteien".
Das sind schlichte Klassiker aus dem Repertoire einer rechtspopulistischen Partei. Und wie alle ihre Vorgänger, so spielt sich auch die AfD als moralischer Saubermann in einem angeblich verkommenen System auf, das es zu ändern gilt.
Was die AfD dabei verschweigt: Mit der viel beschworenen Transparenz und Aufrichtigkeit nimmt sie es selbst nicht genau. Eine zentrale Frage lässt sie seit Monaten unbeantwortet: Von wem lässt sich die Partei eigentlich indirekt den Wahlkampf sponsern?
Seit dem Frühjahr darf sich die Partei an einer kostspieligen Wahlkampfhilfe eines Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten erfreuen. In Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und aktuell in Berlin bringt der Verein eine Gratiszeitung namens "Extrablatt" heraus, in der Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht wird ("Sex-Mob in Schwimmbädern"), AfD-Politiker porträtiert und interviewt werden - inklusive Wahlempfehlung. Auf Großplakaten des Vereins wird in diesen Tagen in der Bundeshauptstadt bei der Abgeordnetenhauswahl für die AfD geworben - mit Slogans wie "Damit Deutschland nicht zerstört wird!".
Und wie reagiert die AfD auf Fragen nach der Herkunft dieser Hilfe?
Niemand in der AfD-Bundespitze - ob Frauke Petry, Jörg Meuthen, Alexander Gauland - weiß angeblich, woher das Geld kommt, wer die Spender sind für diese indirekte Wahlhilfe. Seit Monaten wird die Partei immer mal wieder von Journalisten nach dem Verein gefragt. Zu recht, denn die AfD verkauft sich gerne als "bürgerliche Partei", in der die angeblich vergessenen Anstandstugenden wieder eine Rolle spielen.
Bekannt ist lediglich, dass hinter dem dubiosen Verein eine Zeitlang Josef Konrad stand, einst Vizeschatzmeister der AfD in Oberfranken, zugleich Geschäftsführer der Polifakt Medien GmbH in Leipzig, die wiederum Wahlkampfunterlagen für die AfD publiziert. Der SPIEGEL ist jetzt auf eine weitere Spur gestoßen, die zu einer Agentur namens Goal AG führt, und damit in das Umfeld der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP). Die Goal AG gestaltete bereits für die SVP eine Gratiszeitung - mit dem Namen "Extrablatt" - vor einer Volksabstimmung zur Ausweisung krimineller Migranten.
Die AfD-Spitzen behaupten, von der Tätigkeit des Vereins selbst überrascht zu sein, es gebe keine Absprachen, man wisse nicht, wer die Finanziers seien.
Man gibt sich so unschuldig, wie man ansonsten aggressiv über die "Altparteien" und ihre angebliche Verkommenheit herzieht. Die Verteidigungsattitüde überrascht nicht. Würde die AfD-Spitze Absprachen mit diesem Hilfsverein zugeben, hätte sie ein rechtliches Problem - und geriete in den Verdacht einer illegalen Parteifinanzierung. Denn in Deutschland müssen Parteien offenlegen, welche Großspender sie finanzieren. Und Spenden aus dem Ausland sind nach dem Parteiengesetz nur in engen Grenzen erlaubt.
https://www.alternativefuer.de/wp-co...eb-version.pdf
Die verdeckte Parteienfinanzierung ist gänzlich aus dem
Ruder gelaufen
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13.09.2016, 10:03 #1769Kakashi Hatake
AW: Alternative für Deutschland
Naja, wen wunderts..
Die werten Herrn und Damen Vorstände wollen es nicht wissen, damit man keine Strafe verhängen kann. Würde ich auch so machen
Aber mal im ernst, ich kann doch nicht einen Haufen Mittel zur Verfügung bekommen ohne eine Gegenleistung oder ohne das es mich interessiert von wem?
Wen wollen die verarschen?
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13.09.2016, 14:06 #1770Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Aber da ist man halt mal wieder auf der "Maus abgerutscht", oder hat das "Kennzeichen nicht gesehen", oder es war halt einfach die gleichgeschaltete linksgrünversiffte Lügenpresse.
Die könnten doch einem blonden deutschen Kind vor laufender Kamera grinsend in den Hinterkopf schießen und sie würden behaupten es wäre ein Terrorist gewesen und es handele sich um Notwehr. Die AfD-Wähler würden das glauben.
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13.09.2016, 14:25 #1771Kakashi Hatake
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13.09.2016, 14:28 #1772Banx
AW: Alternative für Deutschland
Anders kann man es nicht sagen, vergesst mal die Tat ansich, "macht ja jeder" () deshalb rechtfertigt es die Heuchelei aber nicht.
Wenn jemand vorwürfe macht, dass jemand Steuern hinterzieht, wäre der Shitstorm gewaltig würde dieser Jemand selbst Steuern hinterziehen. Es ist dasselbe Prinzip, sie kritisieren etwas an der CDU und co und machen es selber.
Wie kann man das als Anhänger rechtfertigen? Bzw. das passiert ja nun wirklich oft, dass man eine Sache anprangert die man selbst macht, wie kann man dann glauben die AFD würde irgendetwas an dem System ändern, mit dem man so unzufrieden ist? Selbst wenn die mediale Berichterstattung ausnahmslos parteiisch ist, man siehts ja auch am link von dir @gamefreake89 dass sie klar stellung beziehen und eher Anti-AFD sind, ist sicher für einen AFD-Sympathisanten nervig, doch das ändert nichts am Inhalt und der ist, mal wieder, ein Fehlgriff der ach so tollen Alternative.
Bin gespannt ob: Lügenpresse/mediale Berichterstattung; "Die anderen tun es auch" oder welche Standard-Ausrede kommt oder ob man vlt. mal wirklich einfach eingesteht, dass die AFD hier heuchlerisch ist.
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13.09.2016, 14:28 #1773Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Das hätte ich persönlich schon bei Aussagen wie z.B. Gaulands gedacht:
die Deutschen müssten – Zitat – „wieder eine Tatsache der Weltgeschichte akzeptieren lernen, die Bismarck in die berühmten Worte fasste: Nicht durch Reden werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut“.
„Dem Flüchtling ist es doch egal, an welcher Grenze, an der griechischen oder an der deutschen, er stirbt.“
Dubravko Mandic
„Von der NPD unterscheiden wir uns vornehmlich durch unser bürgerliches Unterstützerumfeld, nicht so sehr durch Inhalte“
Teilnehmer einer AfD-Veranstaltung:
„Man muss sich nur an den Zweiten Weltkrieg erinnern, an unsere eigene Geschichte. Was haben wir denn mit den Juden gemacht? Da gab es ja auch Möglichkeiten… Man muss gar nicht übertreiben, aber was anderes wird bald gar nicht mehr möglich sein. Die Flüchtlinge gehen ja nicht freiwillig.“
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13.09.2016, 21:38 #1774Counterweight
AW: Alternative für Deutschland
Also wenn das Politikwissenschaftler und Extremismusforscher wie Uwe Backes sagen, dann wird da schon was dran sein. Und Vachyn hat schon mal in einem Thread seine doch sehr fragwürdige Definition von sozialer Gerechtigkeit bekannt gegeben und das schlägt eher in die extremen Ecken als in die normalen Ecken.
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13.09.2016, 22:03 #1775gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Dank der AfD haben wur die nackten Zahlen auf dem Tisch und die tendieren eindeutig in eine Richtung.Du stützt dich alleinig auf einen Autoritätsargument welches auf der Aussage, für die ich auf der schnelle kein Beleg gefunden habe, einer Person beruht welche ernsthaft behauptet "Die Antifa sei der Hauptgrund für Gewalt".Klingt es für dich nicht ein wenig abwegig zu behaupten eine bestimmte politische Richtung alleine sei der Hauptgrund für Gewalt?
Vachyn seine einstellung zur Sozialen Gerechtigkeit ändert nichts an den Fakten welche in Form von nackten Zahlen aktuell vorliegen.
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13.09.2016, 22:10 #1776JokerofDarkness
AW: Alternative für Deutschland
Kann man eben nicht machen, da man praktisch keine Wahl hat und das sage ich als zweifacher Familienvater, dessen Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Entweder mangelt es am Geld oder an der Betreuung. Denn spätestens nach 3 Jahren ist Schluss mit Zuwendungen vom Staat und es beginnt das Problem mit der passenden Betreuung. Faktisch hat man das Recht auf einen Kindergartenplatz, Betonung liegt auf faktisch, denn in der Realität ist das ein Kampf. Dann finde als Mutter oder Vater mal einen Arbeitsplatz, der auch auf Bedürfnisse einer jungen Familie zugeschnitten ist - viel Spaß dabei. Also brauchst Du eine Betreuung, die zumindest Deine Arbeitszeiten plus mögliche Fahrtwege abdeckt. Darf ich an dieser Stelle mal lachen!? Sofern Du diese Hürde gemeistert hast, kehrt ein paar Jahre Ruhe ein und dann kommt das Kind in die Schule und alles beginnt von vorn. In unserem Land bist Du mit Kinder am ***** und darfst keine Hilfe erwarten. Glaubst Du nicht? Schaff Dir selbst Kinder an und überzeuge Dich davon.
Wir haben mit spitzem Bleistift gerechnet und herausgekommen ist, dass wenn wir beide Arbeiten gegangen wären, wir noch 300€ auf das Nettogehalt meiner Frau rauglegen hätten müssen, um die Betreuung zu bezahlen. Herausgekommen ist ein 400€ Job für meine Frau und ich habe eine Zusatzrente für sie mit abgeschlossen. Das ging auch nur, weil wir verheiratet waren und sie bei mir in der Familienversicherung war.
Von daher würde ich endlich mal wieder realistische Konzepte bzgl. Familienpolitik begrüßen und nicht solch scheinheiligen Parolen, wie seit Jahren von der aktuellen Regierung.
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13.09.2016, 22:43 #1777Vachyn
AW: Alternative für Deutschland
Was an meiner Einstellung zu sozialer Gerechtigkeit ist denn bitte extrem. Du hast wohl meine Aussage im Kopf, dass ich rechte Gewalt schlimmer finde als linke, weil zweite soziale Gerechtigkeit - also etwas Gutes - als Intention hat wohingegen ersteres schon von der Intention her schlecht ist - Rassismus und Überlebendensdenken. Schon damals habe nicht nur ich versucht dir zu erklären, dass das nicht heißt, dass ich Gewalt, egal ob von links oder rechts, gutheiße. Also noch einmal: Was an dieser Aussage ist bitte extrem? Oder auch nur ansatzweise extrem? Du versuchst mich hier krampfhaft in eine extreme Ecke zu drücken, nur weil dir meine Ansichten nicht passen.
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13.09.2016, 23:18 #1778MizzBlack
AW: Alternative für Deutschland
Antifa droht mit "Glasbruch"-Graffiti - AfD unter Polizeischutz | Berg am Laim
Das zum Thema "Linke Gewalt ist soziale Gerechtigkeit, also etwas Gutes" - zur Antifa gehört ja nur diese Art "sozialer Gerechtigkeit"
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13.09.2016, 23:23 #1779Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
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13.09.2016, 23:33 #1780MizzBlack
AW: Alternative für Deutschland
Ich würde sagen, beides ist extrem scheiße.
Nur halte ich es eher für -> <- wenn man die Antifa [linke Gewalt] als gerecht und sozial hinstellen möchte.
Zumal die auch super gerne mit brennenden Flaschen in Menschenmengen schmeißen oder mit Steinen oder mit Feuerwerkskörpern oder einfach stumpf mit Fäusten und Gegenständen auf Menschen einprügeln. Ohne Rücksicht und mit Vorsatz jemanden (eine Gegengruppe oder die Polizei) gut zu verletzen.
Wann hat denn das letzte Heim durch "eine rechte Hand" gebrannt? (den Feuerwehrmann von "heute" zählen wir da mal nicht zu) - auch keins, wo sich hinterher herausstellte, dass es von den Bewohnern selbst gelegt wurde.
Edit: Mir passt die mögliche Relation in meinem Beitrag nicht. Daher noch ein paar weitere Worte.
Ich hoffe inständig (!) dass wir uns wirklich alle! einig sind, dass Gewalt - egal welche Form und von wem ausgehend - zu verurteilen ist!
Keine (!) Seite darf da in Schutz genommen werden, es ist und bleibt mutwillige Gewalt. Sowas ist nicht sozial und erstrecht nicht gerecht.
Aber mir kommt es da echt hoch, wenn die eine Seite verteidigt wird und die andere verurteilt - nein, entweder keine oder beide. Es gibt da nichts schön zu reden. Entweder wird alles aufgezeigt oder gar nichts.
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