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Thema: Alternative für Deutschland
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19.03.2016, 13:59 #781
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19.03.2016, 14:56 #782Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Mehrheitlich will sie das nicht, richtig, doch richtig ist auch, dass es sich zumindest Fr. Petry vorstellen könnte, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Die AfD ist aber in einer komfortablen Situation, denn so lange die anderen Parteien eine schlechte Politik betreiben, so lange kann sie sich durchaus zurücklehnen und zunächst einmal ihre Rolle als echte Oppositionspartei finden. Das finden ihre Gegner natürlich gar nicht gut und daher werden jene auch nicht müde, überall ein Haar in der Suppe zu suchen, doch ebenso wie man diese Haare in den Suppen der anderen Parteien findet, wird man auch welche in denen der AfD finden. Nichts ist perfekt, so ist das nun einmal. Diese neue Partei ist noch jung und macht selbstverständlich auch Fehler. Es wäre auch zu schön, wenn es keine gäbe.
"Heiße Luft", Banx, das sehe ich anders, denn, was hat AfD denn versprochen außer dass sie konseqenter als CDU/SPD/GRÜNE es tun, gegen die katatrophale Flüchtlingspolitik der Kanzlerin vorzugehen? En Detail hat die AfD noch nicht einmal offiziell ein vollständiges Wahlprogramm vorgelegt, doch es wird schon zerrissen. Dass derzeit noch eine Reihe unreifer Vorschläge auf dem Entwurftisch des Wahlprogramms liegen, ist nicht die Frage. Ich sehe es zumindest so, bei der AfD ist gar keine Eile geboten. Mir kommt es eher so vor, als dass man derzeit, weil man selber keine vernünftigen Antworten außer einen faulen Deal mit der Türkei verabschiedet zu haben, nichts Vernünftiges in der Hand hat, als gegen den politischen Gegner zu schießen. Ich sehe das als Hetze ganz so wie man schon einmal gegen politische Neulinge in der Bundesrepublik vorging. Es ist die Angst jener, Macht zu verlieren und wenn eine neue Partei das Parteiengefüge durcheinanderwirbelt, haben natürlich einige Angst vor Machtverlust und greifen zu merkwürdigen Methoden, die durchschaubar sind. Der Wähler hat das durchschaut und wer nun meint, dass das alles Idioten seien, die AfD favorisierten, sollte sich einmal die Stimmenauszählungen in den Wahlkreisen der Städte und Gemeinden genauer anschauen. Da sind sicherlich nicht nur Arbeitslose und Sozialschwache darunter. Vor allem sind es viele Wechselwähler von der CDU, der SPD plus den GRÜNEN und den LINKEN zur Afd kommend zu finden. Das sind sicherlich alles andere als Dumpfbacken oder Idioten oder was weiß ich nicht noch alles. Die Argumentation Vieler gerät da schon einmal ins Wanken.
Selbst wenn es so ist, dass da angeblich fast nur Arbeitslose etc AfD wählten, dann sollte sich doch mal die Union insbesondere fragen, was sie falsch gemacht hat. Anzulasten ist der z. Bsp., dass sie die bürgerliche Mitte zerschlagen hat, dadurch eine Lücke hat entstehen lassen, die es erst der AfD möglich machte, zu füllen. Solange bspw. die Koalition der Flüchtlingsbefürworter nicht von ihrer Linie abweicht, solange wird sie mit einer neuen politischen Kraft im Land zu rechnen haben. Die Zeit spielt jedenfalls für diese neue Kraft. Sie füllt schon einmal die Rolle einer Oppositionspartei aus, weil die anderen sich zu lange als Steigbügelhalter der Politk der Kanzlerin erwiesen haben. Das war doch schon beinahe kollektive Anbiederei der Parteien ihr gegenüber.
Interessant auch zu beobachten, dass man Proteste bündeln und kanalisieren kann. Bisher kamen Proteste nie bei denen an, die sie hören sollten. Jetzt ist eine Partei da, der es gelungen ist, etwas in Bewegung zu versetzen, was schon zu lange verkrustet war. Petry zum Beispiel äußerte sich jüngst in einem Interview, dass sie sich in 2007 hat vorstellen können, einmal in der CDU tätig werden zu können, die in ihr entstandenen Verkrustungen aber ihre Mitarbeit unmöglich machten.
@Issomad. Das mit dem weiteren Sozialabbau, darüber hätte sich CDU und SPD eben schon einmal früher Gedanken machen sollen. Wer hat denn erst für eine neoliberale Politik georgt, die Reiche reicher hat werden lassen, währenddessen es auch Dank der Sozialdemokratie gelang, Hartz IV entstehen zu lassen. Jetzt bellte die SPD kurz vor den den LTW, dass man die Armen im eigenen Land nicht durch die Armen der Neuzuwanderer ausspielen darf. Man dürfe diese Menschen nicht vergessen. Was für eine Heuchelei! Weshalb die Sozen am meisten bei den Wahlen verloren, haben die Wähler erkannt. So blöd können sie also gar nicht sein.
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19.03.2016, 15:08 #783Nyota
AW: Alternative für Deutschland
Ist das nicht umso schlimmer, wenn eine Partei nur durch Populismus Stimmen gewinnt und nicht mal ein vollständiges Wahlprogramm vorzuzeigen hat?
Anders als die anderen lässt sich immer leicht sagen, aber man muss es erstmal besser machen. Was hier wohl kaum zu erwarten ist, eher im Gegenteil. Sich eine Änderung der Politik zu wünschen ist an sich nichts schlechtes, aber was für eine Änderung, das ist sehr wohl wichtig.
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19.03.2016, 15:44 #784Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Die AfD erhebt doch gar keinen Anspruch auf Regierungsfähigkeit. Gauland hat es selbst gesagt, dass die AfD ein gäriger Haufen wäre. Damit meint er die vollkommen heterogene Gruppierung der Wähler und Mitglieder aus allen polit. Lagern kommend, die AfD wählen. Grüne sind Grüne und da gibt es kaum große Differenzen. In der CDU war man früher mehrheitlich CDU und nicht etwa SPD oder grün, doch wenn eine Partei nicht mehr weiß, wohin sie gehört, sich deren eigene Wähler von ihr abwenden, muss das der Kanzlerin doch zu denken geben. Also ist da etwas falsch und so eine Zerreißprobe hatte die CDU noch nie.
Jetzt ist das halbe Land gespalten, nur weil eine Partei aus den Fugen geraten ist. Merkel regiert autokratisch und das hat man in der CDU zu lange nicht gemerkt. Durch ihre Dominanz verlor die CDU, denn die CDU der Mitte gibt es nun nicht mehr. Die CDU driftete nach links und hat damit ihrer eigenen Partei geschadet. Das haben die Wähler quittiert, denn die Wählerwanderungen von der CDU drücken genau das aus.
Mir kann niemand sagen, dass die meisten mit der Flüchtlingspolitik ihrer Kanzlerin zufrieden waren oder es sind. Sie ist jedenfalls nur noch aus Mangel an Alternativen an der Macht. Eine fundamentale Änderung ihrer Politik ist jedenfalls nicht erkennbar. Daraus erwächst eben Protest. Das ist Demokratie, mit seiner Stimme Änderungen herbeizuführen.
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19.03.2016, 16:30 #785Eisuke261990
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19.03.2016, 16:33 #786gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Im "wenn würdet ihr wählen wenn am Sonntag wahl währe" thread hies es von dir , das die afd bessere bildungs- und gesundheitspolitik als die anderen machen wird.
Weder in Sachen Bildung noch in in den Gesundheits relevanten bereichen sieht man was davon.
Also wie will die afd das deutsche bildungssystem ganz nach oben bringen?
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19.03.2016, 16:49 #787Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Das, lieber Gamefreake89, wird man sehen, wenn das Wahlprogramm der AfD offiziell vorgestellt wird. Vorgriffe sind nicht selten Danebengriffe oder Versuche, im Vorfeld etwas zu diskreditieren was man gar nicht kennt.
@Eisuke261990, dann sage doch mal bitte, wen du als Alternative wählen würdest, wenn du gegen etwas protestieren möchtest und dir dadurch Änderungen erhofftest.
Wenn man sich nicht traut, jenen die rote Karte zu zeigen, die eine Misere erst herbeigeführt haben, wird sich auch nichts ändern. Genau das aber ist die Hoffnung derer, die an der Macht sind, dass sie immer wieder gewählt werden, weil es dem Menschen eigentlich widerstrebt, etwas zu ändern, was er nicht kennt. Darauf setzte man fast immer.
Irgendwann haben sich die Strukturen oder Programme von Parteien aber so sehr geändert, dass man sich dann eben von jenen abwendet. Ich meine, man sollte den Wähler nie für dumm verkaufen oder so tun als wenn er dumm wäre, weil er jene wählt, die sich von mir abwenden. Das ist nun einmal so, wenn sich fundamental oder gar existentielle Änderungen auftun, dabei auch eine neue politische Landschaft etabliert, ändert sich das Wahlverhalten auch. Diesen Lernprozess erleben wir gerade, dass es der Wähler lernt, zwischen dem, was Regierungen versprechen und dem, was sie halten, zu unterscheiden. Die AfD hat jedenfalls nichts versprochen und da mit ihr eh niemand etwas zu tun haben will, hat es die AfD bequem, denn sie muss sich nicht beweisen. Die Anderen sind am Zuge, ihre Politik besser zu machen. Können sie es nicht und versagen dabei, dann gehen ihnen noch mehr Wähler von der Stange.
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19.03.2016, 17:38 #788Issomad
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19.03.2016, 18:31 #789Nyota
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19.03.2016, 19:09 #790Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Ich bin auch sehr sicher, dass jene des Lesens mächtig sind und wissen, weshalb sie wechselten. Es geht doch wohl nicht nur um Protestwähler und wer immer wieder mit der Nazikeule daherkommt, sollte wissen, dass das irgendwann einmal abprallt. Solche Dinge nutzen sich wie ein Autoreifen ab. Natürlich sind das ganz besonders ungeschickt eingesetzte Argumente, immer dann die Mund-tot-mach-Keule hervorzuholen und den Abweichlern und AfD Wählern das bekannte deutsch Schuldgefühl einzureden. Wer noch immer glaubt, sich für die Vergangenheit entschuldigen zu müssen oder daher glaubt, in Sack und Asche gehen zu müssen, kann einem nur leid tun.
Die AfD ist jedenfalls aus ganz bestimmten Gründen entstanden und wer sich für Geschichte interessiert, blättert darinnen einfach mal 2, 3 Jahre zurück. Dann versteht er auch die Gegenwart ein wenig besser.
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20.03.2016, 00:06 #791Scrypton
AW: Alternative für Deutschland
Nein, nicht nur.
Um was es tatsächlich durchaus geht, wurde hier bereits ausführlich geäußert: Alternative für Deutschland
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20.03.2016, 00:45 #792Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Das ist alles schön und gut, was Sleeping Dreagon uns da alles fein säubelich zusammentrug, doch ganz so einfach kann man sich das nun auch wieder nicht machen, finde ich. Da gehören einige Argumente mehr dazu.
Richtig ist, dass die in 2015 bereits eingereisten Hunderttausende reffjudschiehs und jene, die sich mit der Absicht tragen, auch noch zu kommen, Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt werden, so sie erst einmal arbeitsmarktfähig gemacht wurden. Dafür kommt der deutsche Steuerzahler sicherlich auch noch gern auf, um später dann mit Konkurrenten konkurrieren zu dürfen. Doch allein darum geht es nicht. Die Befürchtungen derer, die AfD Anhänger sind, sind noch ganz andere, ich glaube, es geht vor allem darum, eine Islamisierung zu verhindern. Was sind das nun für böse Menschen?
Der AfD-Wähler ist ein Zukunftsskeptiker, also sehr beunruhigt über die Verhältnisse im Land. Wir sehen eine ausgeprägte Ausländerangst bis Ausländerfeindlichkeit, eine ausgeprägte Islamangst beziehungsweise Islamfeindlichkeit.
Wenn man sich nur einmal die Wählerwanderungen in den Kreisen Sachsen-Anhalts anschaut, bekommt man schon eine Vorstellung davon, wer diese Partei alles wählte. Damit ist endgültig belegt, dass die AfD sich personell meist aus Menschen zusammensetzt, die anderen Parteien den Rücken gekehrt haben. Das werden doch nicht alles Rechte gewesen sein, doch sie werden wohl ihre Gründe dafür haben, weswegen sie sich enttäuscht abgewendet haben. Wer wird denn schon weiter gern jene wählen, die dabei sind, die Kiste an die Wand zu fahren und wer gibt jenen noch länger seine Stimme, der ihm nicht zuhört, der so tut, als wenn das eigene Volk Luft wäre? Das kommt dann nämlich am Ende dabei heraus, Wahlverlierer und Gewinner.
Der Steigflug der AfD | MDR.DE
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20.03.2016, 01:05 #793Krankfried
AW: Alternative für Deutschland
Das ist ein Punkt, der gerne untergeht. Die Wähler sind dumm und böse, dabei sind das keine Nazis, die jetzt urplötzlich aus dem Nichts hervorkamen und AfD wählten.
Als bei der Nationalratswahl 1999 die FPÖ zweitstärkste Kraft wurde, hatte sie mehr Arbeiterstimmen als die Sozialdemokraten, und von diesen auch die meisten Wählerströme erhalten. Die waren nicht alle über Nacht braun geworden, sondern einfach über die Jahre hinweg unzufrieden. Genau das passiert in Deutschland auch gerade, und wenn man sie nicht ernst nimmt und mit ihnen auf Augenhöhe redet, haben sie 2017 sicherlich 15%, wenn nicht mehr.
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20.03.2016, 01:35 #794Scrypton
AW: Alternative für Deutschland
Das hat auch die Pegida behauptet; doch eine Islamisierung steht weder zur Debatte noch steht diese in Aussicht - weit davon entfernt. Das ist doch nichts weiter als Panikmache...
Richtig. Nur trifft das nur auf einen eher kleinen Teil der Flüchtlinge zu; und diese müssen selbstverständlich ausselektiert werden.
Richtig:Die Menschen sind nicht auf einmal fremdenfeindlich geworden, sie sind einfach nur egoistisch.
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20.03.2016, 02:14 #795Krankfried
AW: Alternative für Deutschland
Was ist das für eine bescheuerte Phrase? Ich wage zu behaupten, dass mindestens 95% der Menschen das wählen, dem sie zutrauen, die eigenen Interessen am Besten zu vertreten, vielleicht noch die der Nation. Jeder ist egoistisch.
Weiterhin lässt es tief blicken, Leuten Egoismus unterstellen, die mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sind - nämlich so tief, dass man in DE keine liberale/konservative Politik mehr findet, nur mehr "alternativlosen" CDUSPDLinksGrünen Einheitsbrei.
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20.03.2016, 02:26 #796Scrypton
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20.03.2016, 02:29 #797larsvegas81
AW: Alternative für Deutschland
Das ist ein Punkt, der gerne untergeht. Die Wähler sind dumm und böse, dabei sind das keine Nazis, die jetzt urplötzlich aus dem Nichts hervorkamen und AfD wählten.
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20.03.2016, 05:36 #798Calc
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20.03.2016, 07:29 #799Teilchen
AW: Alternative für Deutschland
Wenn du nun sagst "History Repeating" gibst du damit offensichtlich zu, dass es dem Deutchen Volk heute auch schlecht geht und unsere Ressourcen ausgebeutet und wir ausgenutzt werden - was ja auch so ist.. Du hast also schon richtig erkannt, dass es hier ordentlich Konfliktpotential gibt - lösen willst du es aber auch nicht. Stattdessen macht ihr immer weiter. Dass sich das irgendwann dann rächen wird, daran bist du und natürlich die aktuelle Regierung schuld ... Ich würde mir dabei weniger Sorgen um die AfD machen sondern um das, was nach der AfD kommen könnte wenn es so weiter geht. Die Geschichte hat uns ja gelehrt wie Menschen reagieren, wenn man es auf die Spitze treibt.
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20.03.2016, 10:46 #800gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
In diesem und deinen daraufolgenden beiträgen, ging es darum dass es zu einer verbesserung in verschiedenen bereichen kommen wird wenn man nicht die etablierten wählt sondern die AfD.
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Anonyme Beleidigungen: "AfD Armee Fraktion" schickt Drohbriefe an Ex-Parteimitglieder
Hans-Olaf Henkel erhielt Drohbrief von "AfD Armee Fraktion" - SPIEGEL ONLINE
Ehemalige Mitglieder der AfD sind in anonymen Briefen bedroht worden. Absender der Schreiben ist eine bislang unbekannte Gruppierung, die sich "AfD Armee Fraktion" (AAF) nennt. Die Briefe gingen an sechs Personen, unter anderem Hans-Olaf Henkel, ehemals Mitglied des AfD-Bundesvorstandes. Das berichtet die "Welt am Sonntag".
Der 76-Jährige fand demnach im Briefkasten seiner öffentlich nicht bekannten Berliner Adresse einen Brief, in dem er aufgefordert wurde, sein Mandat im Europäischen Parlament "an Frauke Petry und ihre Männer" zurückzugeben. "Wie werden uns für jede Stimme rächen, die Du die AfD kostest! Blutig!!! Tod Dir und Deinen Alfa Schwachmaten", zitierte die Zeitung aus dem anonymen Schreiben.
https://erbloggtes.wordpress.com/201...ngen-gewaehlt/
Erklärt es irgendetwas, wenn man behauptet, drei Viertel hätten die AfD nicht wegen ihrer Inhalte gewählt, sondern aus Protest? Wahrscheinlich nicht. Denn die Aussage ist falsch. Sie zählte aber offenbar zu den beeindruckendsten “Informationen”, die das ZDF am Wahlabend verbreitete, sonst postete man davon keine Screenshots auf Twitter:
die ennomane
Ich habe die Programme von NPD und AFD nachgelesen und verglichen. Die AFD steht noch weiter rechts als die NPD. Das ist kein Witz.
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