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Thema: Alternative für Deutschland
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09.03.2016, 20:06 #641Krankfried
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09.03.2016, 20:09 #642gamefreake89
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09.03.2016, 20:18 #643Krankfried
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09.03.2016, 20:29 #644gamefreake89
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09.03.2016, 20:32 #645Cao Cao
AW: Alternative für Deutschland
Oder sie wollen sich dadurch nur besser darstellen obwohl sie es gar nicht sind. Die AfD wird sicherlich auch nicht gerne mit bsp. der NPD verglichen.
Bis jetzt finde ich die AfD noch immer "bescheiden" im Vergleich zur DVU und der NPD
Und "andere" rechte Partein in Europa sind i.d.R. sogar noch extremer. Schon mal in Polen und Spanien gewesen?
Bei der EKR fällt mir ein gute Redensart ein:
"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen"
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-750172.html
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09.03.2016, 20:32 #646
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09.03.2016, 20:41 #647Calc
AW: Alternative für Deutschland
Jetzt braucht man schon Andere Rechtskonservative Parteien um die AfD zu verunglimpfen ...
Wenn der Wind sich dreht ...
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09.03.2016, 20:47 #648gamefreake89
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09.03.2016, 21:09 #649Cao Cao
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09.03.2016, 21:55 #650Krankfried
AW: Alternative für Deutschland
Im Falle der EKR wird es glaube ich eher darum gehen, dass die AfD nicht in die Fraktion passt. Die sind eher ein MELD-Kandidat.
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09.03.2016, 22:01 #651Mr. Burns
AW: Alternative für Deutschland
- positive Darstellung von Ehe und Familie in den Medien
- Schwangeren in Not helfen, damit sich möglichst wenig für die Abtreibung entscheiden
- mehr Wertschätzung für Hausfrauen und die Erziehung der Kinder daheim
- Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenrate
- Ablehnung der Gender-Ideologie
- besonderer Schutz der Ehe zwischen Mann und Frau
Natürlich sind dies zunächst nur Forderungen und man müsste noch weiter diskutieren, wie man das umsetzt. Aber ich finde diese Forderungen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung, der zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft und dem Zusammenbruch traditierter sozialer Gemeinschaften sehr wichtig und umsetzenswert.
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09.03.2016, 22:03 #652svenSZonia
AW: Alternative für Deutschland
Alternative für Deutschland: Das sagt das AfD-Wahlprogramm über Wirtschaftspolitik - FOCUS Online Mobile
Und,wie immer,Kommentare lesen...einfach so
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10.03.2016, 05:43 #653gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Achso das meinst du.
Das rechte Partei da weniger empfindlich sind liegt einfach in der Natur der sache.
Die britischen konservative (die stärksten kraft innerhalb der EKR) wollte die afd ja raus haben aufgrund dessen das die afd , in ihren augen, unseriöse Politik betreiben. Gerade deshalb weil die konservativen normalerweise schmerz unempfindlicher sind als linke wenn es um solche Aussagen geht, ist der Ausschluss durch sie ein deutlicherres zeichen als wenn linke Partei es gesagt hätten.
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10.03.2016, 08:52 #654Scrypton
AW: Alternative für Deutschland
Als politischer Vorschlag?
Wie will denn bitte die Politik steuern, was und vorallem wie etwas in den Medien dargestellt wird?
Das hört sich ja nett an, aber in welcher Not einer Schwangeren soll denn bitte wie konkret "besser" geholfen werden als ohnehin schon der Fall?
Und definiere "Not" in diesem Zusammenhang.
Die wenigsten Abtreibungen außerdem entstehen aus einer Not heraus sondern geschehen einfach, weil die Frau zu jung ist, keine abgeschlossene Ausbildung hat und/oder einfach kein Kind möchte.
Da ist sowieso nichts zu machen; international zeigt sich dass das durch Hilfszahlungen sowieso nicht passiert sondern alleine die Chancen, Familie und Beruf in Einklang zu bringen.
Bei vielen Berufen geht das aufgrund der Arbeitszeiten aber nicht. Wünschen darf sich die AfD viel, nette Wünsche sind jedoch auch nicht von Bedeutung.
Die Gleichstellung der Geschlechter abzulehenen ist ja wohl eher kontraproduktiv und nichts, was als positiver Punkt erwähnt werden könnte...
In wie fern muss die Ehe - vor was(?) geschützt werden?
Vor allem zu erwähnen ist natürlich auch, dass diese "netten Wünsche" an dessen rechtsextremer Gesinnung - von der sich nun auch die europäischen rechten Parteien distanzieren - absolut nichts ändern. Solche netten WÜnsche hat auch die NPD, das macht sie aber deshalb auch nicht besser.
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10.03.2016, 10:15 #655svenSZonia
AW: Alternative für Deutschland
"Straßburg/Brüssel, 09. März 2016. (red/ms) Verschiedenen Medienberichten zufolge sollten*die AfD-Europaparlamentabgeordneten Beatrix von Storch und Marcus Pretzell aus der EKR-Fraktion rausgeworfen*worden. Dabei handelt es sich um eine Falschmeldung. Andere Medien berichten, die AfD solle noch ausgeschlossen werden. Aber auch das ist so nicht richtig. Tatsache ist lediglich: Über einen Ausschluss sollte auf Antrag abgestimmt werden – doch eine Mehrheit dafür zeichne sich aktuell nicht ab, erklärt ein Pressesprecher der EKR-Fraktion."
Zitat aus folgendem Link:
*Gegenrecherche: Die AfD wurde nicht aus der EKR-Fraktion rausgeschmissen
Wie ernst diese Quelle zu nehmen ist,weiß ich nicht...we will see.
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10.03.2016, 12:08 #656Sleeping Dragon
AW: Alternative für Deutschland
Hm, also für mich ist die Ehe einfach nur ein gesellschaftlich total überholtes Konzept der Lebensgemeinschaft, das sich durch Einführung des Scheidungsrechts sogar seiner eigenen Bedeutung beraubt hat, denn wie viele Ehen werden heute tatsächlich noch aus Liebe und für die Ewigkeit geschlossen? Sämtliche Paare (bzw. auch Alleinstehende) in meinem Bekanntenkreis lehnen die Eheschließung vollkommen ab oder haben es nur aufgrund der beachtlichen steuerlichen Vergünstigungen getan, die der Staat unvorteilhafterweise dafür anbietet. An ihrer Lebensweise hat sich trotzdem nichts geändert, teilweise wohnen diese Paare nicht mal (mehr) zusammen, weil sie verschiedene Arbeitsorte haben und ich kenne niemanden, dessen grundsätzlicher Kinderwunsch durch Eingehen einer Ehe in irgendeiner Form gestiegen oder gesunken ist (wobei der finanzielle Gewinn sehr wohl vielen als Ruhekissen dient um ihn auch zu realisieren - trotzdem besteht hier natürlich eine gewaltige Schieflage). Ich kann mir realistisch betrachtet auch keine wirksame Maßnahme vorstellen, die zu einer Steigerung der Geburtenrate beitragen würde und bin mir auch gar nicht mal so sicher wie löblich das ist. Sicherlich leidet Deutschland für sich genommen an Überalterung, aber wenn man mal über den Tellerrand hinaus schaut, dann geht der globale Trend doch ganz klar zur Überbevölkerung und auch wenn man hier vor allem anderen Nationen und Kulturkreisen den Schwarzen Peter zuschieben müsste, bin ich mir keinesfalls sicher ob es so sinnvoll wäre es ihnen gleich zu tun.
Die Unterstützung von Schwangeren wird ebenfalls bereits nach Kräften durchgeführt. Hier ist das Problem vor allem, dass viele Schwangere in einer solchen Situation sich eben gar nicht erst irgendwo melden wollen, aus Angst, dass es z.B. die Familie erfahren könnte. Verängstigten Personen zu helfen, von deren Existenz man nicht einmal weiß, ist leider unmöglich und die Gründe für dieses Verhalten lassen sich leider generell von politischer Seite nicht bekämpfen. Der Schutz der Ehe ist übrigens darüber hinaus ohnehin Bereits in Artikel 6 des Grundgesetzes verankert. Ich wüsste nicht was sich in absehbarer Zeit daran ändern sollte, völlig gleich welche Parteien es in die Regierung schaffen. Für mich persönlich wäre es sowieso definitiv kein Problem, wenn die Gesellschaft sich von der Ehe als solcher komplett verabschieden würde, aber natürlich habe ich auch kein größeres Problem damit, wenn manche Menschen dieses Recht auch weiterhin wahrnehmen möchten. Tatsächlich habe ich jedoch das Gefühl, dass der Staat durch "Subventionierung" der Ehe große Verluste hinnehmen muss ohne tatsächlich das zu erreichen, was er damit erreichen möchte. Vielen Paaren könnte beispielsweise durch ein höheres Kindergeld gleichermaßen dabei geholfen werden sich für ein Kind zu entscheiden ohne dass sie dabei in ein archaisches Konzept gedrängt werden, das für die Menschen kaum noch einen Wert hat oder Achtung hervorruft. Sie haben heutzutage einfach andere Lebenspläne und die Art und Weise, mit der der Staat versucht in diese einzugreifen, ist insgesamt einfach wenig sinnvoll oder förderlich. Der Wunsch eine Ehe einzugehen sollte schließlich aus den Menschen selbst heraus kommen und nicht das Ergebnis einer langen Buchhalter-Nacht sein. Wenn die Menschen einfach nicht mehr möchten, dann sollte man sie doch damit in Ruhe lassen - vielleicht ist ein komplett ungezwungenes Gefühl der Zugehörigkeit zueinander sogar mehr Wert als irgendein Papier, auf dem das dokumentiert steht.
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10.03.2016, 15:52 #657gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Verletzte bei AfD-Demo - Debatte um Zeitschrift in Polizeiauto
Verletzte bei AfD-Demo - Debatte um Zeitschrift in Polizeiauto | MDR.DE
Die AfD hat am Mittwoch ihre zweite Kundgebung zur Flüchtlingspolitik in Jena abgehalten. 2.000 Menschen demonstrierten dagegen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, als Gegendemonstranten Absperrungen durchbrechen wollten. Am Rande der Demonstrationen gab es mehrere Verletzte. Für Irritationen sorgte eine Zeitschrift in einem Polizeiauto.
Die Alternative für Deutschland hat am Mittwochabend ihre zweite Kundgebung zur Flüchtlingspolitik in Jena abgehalten. Zu der Veranstaltung kamen laut Polizeiangaben rund 550 Menschen. Begleitet wurde der Aufzug von einem Großaufgebot der Polizei. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Landtag, Stefan Möller, forderte erneut den Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Flüchtlinge, die nach Deutschland kämen, seien nicht in jedem Fall künftige Fachkräfte, sondern Leistungsempfänger, sagte er.
Gegendemonstranten deutlich in der Überzahl
Laut Polizeiangaben protestieren etwa 2.000 Menschen gegen die AfD-Kundgebung. Aufgerufen hatte das Bündnis "Läuft nicht". Die Beamten setzten nach Angaben einer Sprecherin Pfefferspray ein, als Teilnehmer der Gegenproteste Absperrungen durchbrechen wollten. Etwa 150 Gegendemonstranten gelang es trotz massiver Polizeiabsperrungen, zum Veranstaltungsort der AfD vorzudringen. Sie zeigten Anhängern der AfD-Kundgebung die rote Karte und versuchten mit lauten Rufen wie "Wir sind Jena, was seid ihr?" zu stören. Die Einsatzkräfte verhinderten ein Aufeinandertreffen beider Seiten.
Mehrere Verletzte am Rande der Demo
Am Rande der Demonstration wurden mehrere Menschen verletzt. Wie die Polizei mitteilte, wurden fünf Anhänger der Partei vor Beginn der Veranstaltung angegriffen. Zwei Verletzte mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Außerdem wurden drei Polizisten leicht verletzt, sie sind jedoch dienstfähig. Insgesamt nahm die Polizei neun Anzeigen auf.
AfD und NPD schließen sich zu NfDAP zusammen
Der Postillon: AfD und NPD schließen sich zu NfDAP zusammen
Berlin (dpo) - Politischer Paukenschlag: AfD und NPD schließen sich zu einer neuen Partei zusammen. Das gaben die Vorsitzenden beider Lager, Frauke Petry und Frank Franz, heute bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in Berlin bekannt. Der neue Name: Nationaldemokratische für Deutschland Alternative Partei (NfDAP).
Die Verhandlungen hätten nur wenige Tage gedauert, berichten Petry und Franz – und das, obwohl beide Lager mit einer gewissen Skepsis aufeinander zugegangen seien. "Wir dachten eigentlich, dass die NPD eine Nazipartei ist, doch dann haben wir erstaunliche Überschneidungen zwischen dem Parteiprogramm der NPD und der AfD gefunden", so Petry, die gemeinsam mit Franz den NfDAP-Parteivorsitz übernehmen wird. "Da wussten wir: Das können keine Nazis sein."
Auf beiden Seiten gab es ganz unterschiedliche Motivationen für den historischen Zusammenschluss zur Nationaldemokratischen für Deutschland Alternativen Partei. Während die NPD Insidern zufolge vor allem dem laufenden Verbotsverfahren entgehen wollte, ging es der AfD in den Verhandlungen ausdrücklich darum, sicherzustellen, dass es im politischen Spektrum rechts von ihr keine andere Partei mehr gibt. "Nicht, dass es uns irgendwann so geht wie der Union", so Petry lachend.
Rechts-Streit um Wahlplakate: AfD will NPD anzeigen
AfD will NPD wegen Wahlplakaten anzeigen - SPIEGEL ONLINE
Manchmal kann man sich seine Freunde nicht aussuchen. Die NPD fürchtet, ihre stramm rechte Wählerschaft könnte bei den bevorstehenden Landtagswahlen zu den vor Kraft strotzenden Populisten der AfD überlaufen. Man kann sich in so einem Fall auf den politischen Gegner einschießen - oder einfach so tun, als arbeite man sowieso zusammen.
Für letzteren Weg hat sich die NPD-Führung entschieden. Erststimme AfD, Zweitstimme NPD - so lautet der Slogan, den die Rechtsextremen auf ihre Wahlplakate drucken. Mitunter verwenden sie dabei offenbar auch das Original-Logo der AfD. Am Montag betonte NPD-Parteichef Frank Franz in Berlin, dass "die Parteien, die grundsätzlich in eine ähnliche Richtung wollen, auch an einem Strang ziehen sollten".
Nur: Bei der AfD will man davon nichts wissen. Zwar rückt die Partei immer weiter nach rechts außen. Mit Extremisten will sie aber offiziell nicht in einen Topf geworfen werden. Dazu kommt: Das Plakatmanöver ist eine Zweitstimmenkampagne. Die NPD hofft dadurch, den Kontrahenten Stimmen abzuluchsen. Führende AfD-Politiker beeilten sich deshalb, sich aus der NPD-Umarmung herauszuwinden.
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10.03.2016, 17:50 #658vote
AW: Alternative für Deutschland
Natürlich steht es jedem frei, welche Partei er oder sie wählen will. Aber im Grunde hat diese "linke Hetzerin" Recht: Was die AfD fordert, widerspricht größtenteils unserer Verfassung. Außerdem: die Partei behauptet, etablierte Parteien würden uns belügen und manipulieren. Moment mal! Da wird ja wohl eher selbst versucht, die Wähler zu manipulieren. Die AfD will anscheinend nicht, dass man ihren Kritikern Glauben schenkt, so wie die immer reagieren, wenn irgendjemand es wagt, ihre Aussagen zu hinterfragen. Warum wohl?
Wie schon gesagt: Jeder kann (und muss) für sich entscheiden, was er oder sie wählt. Aber wenn eine Partei wie die AfD dank vieler Stimmen am Ende so stark ist, dass sie es nicht mehr nötig hat, die Menschen zu belügen und dann ihr wahres Gesicht zeigt, dann will ich einen Satz von niemandem hören und der lautet:
"Das hätte doch niemand ahnen können!"
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10.03.2016, 18:45 #659Cao Cao
AW: Alternative für Deutschland
Dennoch, sollte die AfD sich wirklich mit der NPD zusammen tun, ist auch von meiner Seite aus Schluss mit der Partei.
Ich kann die Beweggründe verstehen (Schließlich fusionieren die anderen Partein ja auch gerne mal wieder um überhaupt mal über die 5% zu kommen, aber da würde die AfD mit dem NPD-Image nicht gerade glänzen)
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10.03.2016, 19:17 #660keldana
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