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Thema: Alternative für Deutschland
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04.04.2019, 00:08 #5781Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Aktuell sehe ich, dass die großen Online-Medien darüber berichtet haben. Wenn es nichts neues gibt, braucht man auch nicht mehr zu berichten. Bei den AfD_Spendenaffären gab es halt auch immer wieder etwas neues. EInzelspender aus Nicht-EU-Ausland, Späte Rückzahlung der Summe, seltsame Erklärungsversuche, Strohmänner, Falsche Namen etc.
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04.04.2019, 01:02 #5782Freddie Vorhees
Alternative für Deutschland
Die afd ist so eine attention-whore die! legt ihre Skandale absichtlich mehrschichtig an, fuer maximale medienpraesenz inkl opferrolle ! Eigentlich richtig klug.
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04.04.2019, 09:26 #5783gamefreake89
Alternative für Deutschland
Ich bin mal deutlich: schon die Frage der AfD offenbart Rassismus, da sie nicht bereit ist, jemanden als richtigen Deutschen anzuerkennen, dessen deutsche Ahnenreihe nicht weit genug zurückreicht. (Sie sagt ausdrücklich, dass solche Deutschen die Statistik „verzerren“, wenn sie zusammen mit Deutschen ohne Migrationshintergrund gezählt werden) Und wir wissen alle, dass es hier nicht um britischen oder französischen Migrationshintergrund geht, sondern eher um einen türkischen oder arabischen. Die können seit noch so vielen Generationen hier leben; wenn die Hautfarbe nicht weiß genug ist, sind es keine „echten“ Deutschen. Der Unterschied zum Ariernachweis ist mMn minimal.
Wenn die AfD dann selbst unter ihren eigenen erbärmlichen Maßstäben scheitert, hat sie damit Hohn und Spott verdient.
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04.04.2019, 09:53 #5784Quietscheente
Alternative für Deutschland
Eben das. Das Saarland hat gut 10% Ausländeranteil, die aber gut 1/3 der Täter stellen - Ausländer sind bei Messerdelikten also dreifach überrepräsentiert. Gleichzeitig wohnen dort, aufgrund der Grenznähe und der Historie, auch viele Franzosen, Belgier und Luxemburger, die in den PKS sowieso nicht groß auffällig sind. Die Anfrage bitte also nochmal in Berlin wiederholen und dann über alle Täternamen abfragen. Das dürfte dann auch zu den erwarteten Ergebnissen führen. So sind, z.B. bei Straftaten gegen das Leben, Algerier, relativ gesehen, 27-40 mal häufiger tatverdächtig, als Deutsche.
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04.04.2019, 10:37 #5785OmegaPirat
Alternative für Deutschland
Nein das hat etwas mit Ursachenforschung zu tun. Es ist ein Fakt, dass Personen aus einem bestimmten Kulturkreis in diesem Land überproportional häufig kriminell sind. Was du möchtest, ist dich zwar über die Symptome zu empören (oh schon wieder ein Toter), aber das Suchen der Ursachen zu verbieten.
Außerdem kommt es den rechtschaffenden Personen aus diesem Kulturkreis zugute, wenn man eine selektive Migration hat und diejenigen, welche nicht bereit sind sich zu integrieren, rausfiltert. Lässt man die Ausbreitung von Araberclans, no go areas, Parallelgesellschaften ungehemmt zu, fällt dies leider auch auf unbescholtene Bürger aus diesem Kulturkreis zurück. Hätte man die Bildung von Araberclans und Parallelgesellschaften nicht zugelassen, hätten auch die rechtschaffenden Araber davon profitiert.
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass in Deutschland Franzosen oder Briten Clanstrukturen gebildet hätten.
Aber für dich ist wahrscheinlich auch racial profiling rassistisch, obwohl sich dies statistisch begründen lässt und etwas mit Effizienzsteigerung zu tun hat.
Darüber dass Männer häufiger als Frauen kontrolliert werden, beschwert man sich hingegen nicht, weil Mann eine Kategorie ist, der man alles vorwerfen darf ohne Rücksicht auf Verluste, während man mit einer stärkeren Pigmentierung Opferpunkte bekommt.
Ich fühle mich übrigens auch nicht diskriminiert, wenn man statistisch belegen kann, dass Homosexuelle eine HIV Risikogruppe sind und man deshalb eine Blutspende von mir ablehnt.
Und wie TheRealHook gesagt hat, hat es sich ja wiedermal bestätigt und wenn man den Anteil in Muslime und Nicht-Muslime aufteilen könnte, wäre der relative Anteil wahrscheinlich noch größer.
Besonders Personen aus den Maghreb Staaten sind anfällig für kriminelle Handlungen. Die Ursache warum Algerier hierzulande im Schnitt erheblich krimineller sind als Franzosen, ist mir völlig egal. Es ist eine Feststellung, dass es so ist, also muss man die Migration aus diesem Ländern reduzieren.
Die darauffolgende Frage der AFD war nicht gut gestellt.
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04.04.2019, 15:37 #5786Valen
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04.04.2019, 17:47 #5787Cao Cao
Alternative für Deutschland
Ich verstehe was du meinst, aber man sollte schon gewillt sein die Gefühle einzelner zu ignorieren. Ich stimme aber zu das eine solche Studie im Zusammenhang mit der AfD auch für mich einen bitteren Beigeschmack hat. An sich spricht gegen eine solche Studie als Abgleich nichts. Daran ist nichts diskriminierend, wenn es einzig zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und Problembehebung genutzt wird. Wenn die Kriminalität z.B. in Bezug auf Gewaltstraftaten bei Nationalität oder Kultur XY besonders auffällt, sollte man u.U. hier Pflichtkurse bez. Integration einführen, oder diese Leute in ein Umfeld bringen wo sie eben lernen das es auch besser geht. Ist btw. auch auf einige Deutsche anzuwenden, da manche wohl selbst vergessen haben wie es ist sich hier zu benehmen.
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04.04.2019, 18:20 #5788Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Es gibt jedes Jahr eine polizeiliche Kriminalitätsstatistik, wozu sollte man da noch eine Studie in Auftrag geben? Damit man Geld ausgibt für jemandem, der einem die auswertet, weil man selbst kein Excel versteht (oder aus anderen Gründen die Daten nicht versteht)?
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04.04.2019, 18:28 #5789Valen
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04.04.2019, 18:31 #5790Cao Cao
Alternative für Deutschland
Ist aus rechtlicher Sicht nicht einfach. Außerdem würde ich es schon als übertrieben betrachten jetzt jeden gleich abzuschieben, nur weil er ein einziges mal irgendwo ein Bonbon gestohlen hat. Man muss da auch ein Verhältnis schaffen und das fängt meiner Meinung nach bei gravierenderen Straftaten an gegen körperliche Unversehrtheit, oder eben die Existenz der Leute gefährden z.B. durch schweren Betruges. Dann sollte ein Abschiebung umgehend erfolgen, aber die Praxis sieht leider anders aus. Außerdem wie sollen wir unsere eigenen Landsleute loswerden?
Eben, aber ich sehe auch nicht ein für diese Leute Geld zu bezahlen. Ob es nun Deutsche sind, oder Migranten: Steuergelder gehen auch für Gefängnisse drauf.
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04.04.2019, 18:35 #5791Freddie Vorhees
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04.04.2019, 18:36 #5792
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04.04.2019, 18:39 #5793Cao Cao
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04.04.2019, 18:51 #5794Valen
Alternative für Deutschland
Das man nur Leute abschiebt die schwere Verbrechen begangen haben ist denke ich klar. Begeht jemand aber eine solch schwere Straftat dann sollte es bei seiner Abschiebung auch kein Wenn und Aber geben. Einwürfe wie das dem Abgeschobenen in seinem Land Gefahr droht sind völlig egal wenn er hier einen Mord oder eine Vergewaltigung begangen hat, ber die Konsequenzen hätte der Straftäter vorher nachdenken sollen.
Das ist nunmal das Problem, die eigenen Leute kann man nicht abschieben. Es gäbe sicher noch Wege wie schwerst Kriminelle sich noch nützlich machen könnten, dann hätten sie zumindest für die Gesellschaft noch einen wert.
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05.04.2019, 14:57 #5795vieraeugigerZyklop
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05.04.2019, 15:20 #5796OmegaPirat
Alternative für Deutschland
Reicht die BKA Statistik nicht aus? Also ich finde sie in vielen Bereichen detailliert genug und anhand dessen lässt es sich ja auch eindeutig nachweisen, dass Migranten etwa viermal so häufig Straftaten begehen und wenn man dies noch weiter aufschlüsselt, kommt man darauf, dass bei Algeriern, Marokkanern ... ein besonders ausgeprägter Peak ist.
Die Multikultis versuchen sich dann damit rauszureden, dass ja die Zusammensetzung dieser Gruppen bzgl. des Alters und des Geschlechts sich von der angestammten Bevölkerung stark unterscheidet und deshalb höher ist, weil sich in diesem Gruppen überproportional viele junge Männer befinden. Ein weiterer Einwand ist der niederigere soziale Status. Man versucht also Verständnis für Verbrecher aufzubringen. Das mag zwar stimmen, aber erstmal bleibt ein Peak selbst wenn man dies bereinigt und zweitens ist es mir egal warum diese Gruppen krimineller sind. Es bleibt eine Belastung für die Gesellschaft auf die ich gerne verzichten möchte.
Diese Peaks werden übrigens noch deutlicher, wenn man schwerere Verbrechen wie Vergewaltigung, Tötungsdelikte ... betrachtet. Messerdelikte wurden bislang nicht gesonder gelistet, dies soll aber in der nächsten Statistik mit auftauchen und wird uns dann weitere Aufschlüsse geben. Dazu muss man dann aber bis 2020 warten.
Die Flüchtlinge kosten mich übrigens gemessen an meinem Steueraufkommen über 2000 € im Jahr. Dann wäre ich ja schön blöd, würde ich eine der Parteien wählen, die dafür verantwortlich sind.
Kaum zu glauben, dass es mal eine Zeit gab zu der ich linksgrün war.
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05.04.2019, 15:38 #5797Valen
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05.04.2019, 15:43 #5798OmegaPirat
Alternative für Deutschland
Das ist wohl so, wobei ein Gefühl natürlich auch durch eine verzerrte Wahrnehmung verursacht werden kann. Tatsächlich lässt es sich aber statistisch belegen. Japaner in Deutschland sind sogar gemessen an ihrem relativen Anteil seltener an Straftaten beteiligt als autochtone Deutsche.
Wenn die Zuwanderer alles Japaner wären, hätten wir wohl all diese Probleme nicht.
Es ist auch kein Zufall, dass es sich bei den Tätern in der Kölner Silvesternacht vorwiegend um Nordafrikaner und nicht um Franzosen, Japaner usw. handelte.
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05.04.2019, 15:55 #5799Valen
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05.04.2019, 17:28 #5800OmegaPirat
Alternative für Deutschland
Die allumfassende Erklärung dafür habe ich nicht. Es wird auch aufgrund der politischen Korrektheit zu wenig Forschung in diese Richtung betrieben.
Ich vermute das hat auch was mit Ähnlichkeit zu tun. Franzosen lassen sich leichter integrieren, einfach weil sie uns ähnlicher sind als Araber oder genauer jemand, der in der arabischen Kultur aufgewachsen ist. Zum anderen liegt es vermutlich auch daran, dass eben Araber häufiger in einer patriarchalen Umwelt aufgewachsen sind in der Frauen Menschen zweiter Klasse sind.
Ein Mensch wird stark geprägt von der Umwelt in der er aufwächst und Araber, Schwarzafrikaner ... die von Anfang an in einer sehr deutschen Umgebung aufgewachsen sind, werden wohl mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit Probleme bereiten.
Einer meiner besten Freunde kommt aus Ghana. Er wurde von einer deutschen Familie adoptiert und er ist ein toller Mensch. Solche Menschen sind eben nicht das Problem. Sie leiden aber unter der linken Politik, die in der Migrationspolitik keine klare Linie fährt und leider fallen die negativen Erfahrungen, welche die Einheimischen dann mit den Neubürgern machen, dann auch auf solche Menschen zurück.
Die Ursachenforschung kann interessant sein, aber für die Frage wie mit der Migration umzugehen ist, finde ich sie nicht wichtig. Da reicht es aus festzustellen, dass bestimmte Migrantengruppen mehr Probleme bereiten als andere Gruppen.
Ich finde jedenfalls die Klischees der Linken man sei irgendwie fremdenfeindlich und total Nazi, weil man eine differenzierte Sicht auf die Migration hat, ziemlich lächerlich.
Zu behaupten Migration sei eine Quelle des Wohlstands ... wie es im Migrationspakt steht, ist eine Pauschalisierung. Das ist ebenso falsch wie eine Abschottung und Reinhaltung des Volkes zu fordern. Das sind einfach zwei Extreme. Ersteres wird von Linken vertreten, letzteres von der altright. Außerdem wird letzteres jedem von den Linken unterstellt, der erstes nicht teilt.
Im linken Weltbild scheint es nur zwei Extreme geben. Auflösung nationaler Grenzen oder totale Abschottung. Das mag nicht auf alle linken zutreffen, aber diesen Eindruck vermittelt mir der mediale und politische Mainstream.
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