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Thema: Alternative für Deutschland
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30.12.2018, 17:48 #5301Quietscheente
Alternative für Deutschland
Der Sozialstaat ist in allererster Linie für Deutsche oder Migranten die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, nicht irgendwelchen Familien in Afrika. Mit Green Card gibts auch keine Kohle sondern nur Food Stamps und das ist richtig so. Wer mehr Absicherung braucht, kann ja Arbeit suchen oder wieder gehen. Solche Einwanderung in die Sozialsysteme demotiviert auch die Bevölkerung, warum soll man dafür denn noch arbeiten gehen?
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30.12.2018, 17:51 #5302vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Ich sage ja nicht, dass ich es befürworte. Wer nur deswegen her kommt, klar, verurteile ich auch aber wer arbeitet evtl aufstocken muss ja meine Güte, wer bin ich zu verurteilen? Die negativen Fälle gibt es selbstverständlich. Ich will kein Whataboutism betreiben aber die deutschen Schmarotzer finde ich da nicht weniger schlimm.
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30.12.2018, 17:54 #5303Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Steht im Link, den ich oben in meinen Text integriert habe.
https://www.welt.de/politik/deutschl...ach-Hause.html
In besonders armen Ländern wie beispielsweise Kirgisistan, Nepal und Haiti seien die Rücküberweisungen eine „extrem wichtige Einkommensquelle“ und machten rund ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts aus.
Ne, den hast du doch schon geleistet. Aber ist doch schön, dass andere Meinungen bei dir auf so große Akzeptanz stoßen.
Ich denke, wenn man der Meinung ist, dass Menschen mit Geld, das sie rechtmäßig erlangt haben, machen können, was sie wollen, keinen "fail" begeht. Aber sei's drum, wenn ich weiß, von wem es kommt, kann ich nur darüber schmunzeln.
Counterweight hat damit angefangen. Oder wie soll man das sonst verstehen, wenn er von seinen Steuergeldern niemanden in Afrika finanzieren will? #5281
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30.12.2018, 17:59 #5304Quietscheente
Alternative für Deutschland
Dass das den Heimatländern einen monteären Vorteil bringt hat er ja wohl kaum bezweifelt, es geht um das Geberland.
Weil dann dem einen eben noch 10 hinterhergeschickt werden. Mehr Verwandte in Deutschland = mehr Geld in der Heimat. Auslandsüberweisungen aus Sozialgeldern sind doch offensichtlich ein Pullfaktor.
Mag ja sein, trotzdem find ich es absurd, dass man sowas noch gutheißt. Geld was ich erwirtschafte gehört in allererster Linie mal mir, das sieht sogar das Bundesverfassungsgericht so. Ich finde es unsozial, es irgendwelchen Leuten in Afrika zu geben.
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30.12.2018, 18:01 #5305Jonny Knox
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30.12.2018, 18:08 #5306Quietscheente
Alternative für Deutschland
Wer aktuell als Migrant aus Afrika kommt und einen Asylantrag stellt, erhält vom ersten Monat an monetäre Zuwendungen. Nach 15 Monaten sogar das gleiche wie ein "normaler" Hartz IV Empfänger. Ich finde es kompletten Wahnsinn, Migranten eine eigene Wohnung kostenlos zur Verfügung zu stellen. Das ist doch faktisch eine Einwanderung in unser Sozialsystem und "rechtmäßig" ist sie im weitesten Sinne aktuell auch. Zumindest gelebte Praxis.
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30.12.2018, 18:23 #5307Junko Enoshima
Alternative für Deutschland
Sicherlich nicht, da gab es in diesem Jahr schon einige größere Fails/Entgleisungen im Politikbereich.
Ich sehe es so, sowohl mit dem Geld, das man sich im Ausland erarbeitet, als auch mit dem, was man aus Sozialleistungen erhält, sollte man machen können, was man will, zum Beispiel eben auch zurück in die Heimat zur Familie schicken. Wenn jemand lieber sein Geld für andere Familienmitglieder weggibt, als es zu nutzen, um selbst über die Runden zu kommen, dann ist das doch dessen eigene Entscheidung. Der Betrag bleibt im Endeffekt doch derselbe. Ob die Sozialleistungen nun zurecht ausgezahlt werden oder ob es in einigen Fällen schwarze Schafe gibt, die sich daran bedienen, steht wieder auf einem ganz anderem Blatt.
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30.12.2018, 20:23 #5308Diva
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30.12.2018, 23:52 #5309Counterweight
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31.12.2018, 00:07 #5310Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Wer Geld zur freien Verfügung erhält, kann und darf damit halt machen, was er will. Alles andere wäre mit einer freien Gesellschaft wohl kaum vereinbar. Das hat mit "sozial" nichts zu tun.
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31.12.2018, 00:20 #5311daywalker2609
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31.12.2018, 02:14 #5312
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31.12.2018, 03:24 #5313Jonny Knox
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31.12.2018, 11:58 #5314Vachyn
Alternative für Deutschland
Was juckt es dich, wenn jemand die Sozialleistungen, die er rechtens erhält, nutzt um seiner/ihrer Familie damit zu helfen. Wenn es dir wirklich um fehlende Steuergelder ginge, müsstest du dich über ganz andere Dinge monieren. Dem Fiskus und damit uns allen gehen Milliarden durch Tricks und Betrügereien der ganz oben in der Gesellschaft verloren. Es ist aber klar worum es dir wirklich geht. Du willst lieber auf die ganz unten schimpfen, weil sie deiner Meinung nach nicht hier her gehören, weil sie nicht in die beschränkte Vorstellung, die du von Deutschland hast, passen.
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31.12.2018, 12:14 #5315Valen
Alternative für Deutschland
Na ja, wer arbeiten geht hat aber eigentlich mehr Recht mit seinem Geld zu machen was er will, denn er hat auch was für dieses Geld getan. Wer Sozialleistungen bezieht hat eigentlich kaum bzw. gar nichts für sein Geld getan und muss sich auch Auflagen gefallen lassen. Dieses Hilfsgeld wird ihm ausgezahlt damit er über die Runden kommt und wenn er der Meinung ist das irgendwo nach Afrika hinzuschicken, dann ist das schon in gewisser Weise eine Zweckentfremdung. Denn dieses Geld stammt aus den Steuern der Bevölkerung und dient der Versorgung eben jener Bevölkerung und nicht der Versorgung von anderen Menschen in anderen Ländern.
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31.12.2018, 13:32 #5316Jonny Knox
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31.12.2018, 13:56 #5317Valen
Alternative für Deutschland
Nein kann man nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland. Man kann nicht jeden Monat was von der Hilfsleistung zurücklegen um dann irgendwann einen Sportwagen zu kaufen, gut kann man schon nur wenn das Amt dahinter kommt gibt es Ärger und der Sportwagen muss verkauft werden und die Leistung wird eingestellt bis der Erlös aus dem Verkauf aufgebraucht ist.
Außerdem macht das irgendwie den Wirtschaftskreislauf überflüssig/unbrauchbar. Es geht darum das das Geld im Umlauf bleibt, ob im Staat, Haushalt, Banken oder Unternehmen, geht das Geld aus dem Inland ins Ausland ohne das es irgendwann wieder zurückkommt geht es verloren und muss nachgedruckt werden. Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege, aber steigert so etwas nicht die Inflation auf lange Sicht?
Edit:
Es mag ja auch stimmen das jeder mit seinem Geld machen kann was er will, nur sind eben Leute die Sozialleistungen erhalten abhängig vom Amt und somit haben sie nicht die gleichen Freiheiten wie jemand der eine feste Arbeit hat. Noch ein Grund mehr sich zu bemühen vom Amt wegzukommen neben dem Grund mehr Geld zu verdienen, was damit eigentlich Hand in Hand geht, sollte eigentlich einleuchten.
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31.12.2018, 14:01 #5318Quietscheente
Alternative für Deutschland
1. Weil ein Sozialstaat auf Dauer nur geschlossen funktionieren kann. Das hat Milton Friedman schon in den 70ern erkannt.
2. Dein Argument ist ein Strohmann, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
3. Den letzten Satz seh ich so, ja. Nach Deutschland sollte niemand ohne trifftigen Grund einfach so in Vollversorgung einwandern dürfen. Eine Grundversorgung kann auch anders aussehen, als jedem, der sich hier eine Weile aufhält, eine Singlewohnung und 416€ zur Verfügung zu stellen. Aber Wohnheime sind ja eine Zumutung. Ah, ups, es sei denn natürlich man ist Student, Senior, Soldat oder behindert, dann klappt es ganz hervorragend.
Die Geldmenge in Europa beträgt 13 Billionen. Da werden ein paar Milliarden keinen Effekt haben, gerade wenn man sich mal die Außenhandelsbilanz anschaut, das sind ganz andere Summen. Es würde aber wenn überhaupt zu deflationärn Effekten führen, spürbar sind diese bestimmt nicht.
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31.12.2018, 14:08 #5319Cao Cao
Alternative für Deutschland
Was die Zahlungen ins Ausland betrifft, möchte ich mich in einer Sache korrigieren. So lange das Geld in irgendeiner Art und Weise wieder kommt, oder anderweitig ein Ausgleich zugunsten unserer eigenen Bevölkerung stattfindet, habe ich kein Problem mit solchen "Investitionen". Insofern wirklich dadurch ein positiver Gewinn entsteht (Aus wirtschaftlicher Sicht), habe ich kein Poblem damit. Sollte das Geld in Form von "Steuern" aber durch den Staat ins Ausland gehen, ohne das es einen für uns positiven Effekt bringt, muss damit umgehend Schluss sein. Was die Inlandsausgaben für "sinnbefreite" Auszahlungen betrifft wie z.B. einer Elbphilharmonie, oder einen Berliner Flughafen darüber kann man wenn es auch um das Thema geht sicherlich streiten. Bin ich nämlich auch kein Freund von.
Wenn die Leute wirklich genug Geld übrig haben von ihren Sozialleistungen, können sie damit schon machen was sie wollen. Außer der Staat legt fest für was das Geld zur Verfügung gestellt wird. Es gibt zwar eine Auflistung wie die 416€ zustande kommen, aber es ist an sich keine "Pflicht" sich daran zu orientieren. So lange der Betroffene genug Geld zum Leben hat, und halt auch für amtliche Gänge mit Bus und Bahn (Welche ja im Nachhinein im Regelfall auch erstattet werden) kann er damit verfügen wie er will. Das gleiche gilt natürlich auch für Privatvermögen. Es geht aber nicht das Investitionen betrieben werden um z.B. nur den Land zu gefallen, oder "nur" zu helfen. Es hat ein Ausgleich zu erfolgen und es ist mein gutes Recht als arbeitender Steuerzahler dies zu sagen. Wir haben nichts zu verschenken, und das muss auch mal der letzte Mensch kapieren. Es ist scheiß egal wie "gut" es uns geht. Dieses "gut" gehen baut zum Großteil auf die Leistung der wirtschaftsstarken Bevölkerung auf. Gelder für was anderes zu verschwenden als im Sinne der eigenen Bevölkerung ist eine Beleidigung und da kann ich es auch verstehen, das man Ende solche Leute die Schnauze voll von den üblichen Partein haben. Aber wie gesagt, ich gehe davon aus "Wenn".
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31.12.2018, 14:12 #5320Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Man kann aber sparen und sich einen neuen Fernseher kaufen, neue Möbel etc., unabhängig davon, ob man das wirklich braucht.
Wer sich genug Geld anspart, um ein Auto zu kaufen, hat ohnehin irgendwann genug Geldreserven, sodass er gar keinen Anspruch mehr auf Hartz 4 hätte. Dementsprechend kann er dann mit den angesparten Geld halt doch wieder machen, was er will und sich einen Sportwagen kaufen. Rutscht er dann wieder in die Bedürftigkeit, muss er das Auto eben wieder verkaufen.
Kurze Rede: Man kann gar kein Hartz4 beziehen und sich nebenbei genug Geld ansparen, um sich ein Auto über einer bestimmten Klasse zu kaufen, weil man dann ab einem bestimmten Punkt mehr Geld auf dem Konto hätte, als man für Hartz4-Voraussetzungen haben darf. Dann erhält man kein Hartz4 mehr, sondern muss seine Reserven aufbrauchen.
Noch kürzere Rede: Man kann man dem Geld vom Amt tatsächlich machen, was man will.
Ich weiß ja nicht, welche Summen von Sozialhilfe-Empfängern ins Ausland geschickt werden, aber es werden kaum erhebliche Mengen sein, die der deutschen Wirtschaft spürbar fehlen. Wenn ich so argumentieren, müsste ich ja auch verbieten, dass Erwerbstätige Geld ins Ausland überweisen, denn diese Summen sind mit Sicherheit ein Vielfaches höher, als die Gelder, die von Hartz 4-Empfängern kommen.
Außerdem fließt ja auch vom Ausland Geld nach Deutschland und das hält sich quasi die Waage (siehe Verlinkung von mir weiter oben). Wenn man also das Angebot privaten Geldes ins Ausland verbieten will, müsste man es, um nicht in die Doppelmoral-Falle zu tappen, in die andere Richtung ebenso unterbinden. Das ist weder machbar, noch hätte man dadurch dann effektiv irgendetwas gewonnen.
@Cao Cao
Der Effekt, den Hilfe (z.B. Entwicklungshilfe) haben soll, ist der, dass die betreffenden Länder für die dortige Bevölkerung eine Perspektive haben. Das führt dazu, dass es keine Massenmigration gibt. Du weißt schon, das wovor die AfD und viele andere so viel Angst haben.
Dazu muss Entwicklungshilfe natürlich korrekt eingesetzt und nachhaltig investiert werden. Ob das in der Vergangenheit oder aktuell passiert, kann ich nicht sagen, ändert aber nichts daran, dass Entwicklungshilfe theoretisch allen nützt.
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