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Thema: Alternative für Deutschland
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18.12.2018, 09:59 #5161vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Aus meiner Sicht mal wieder in die Opferrolle begeben.
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18.12.2018, 16:32 #5162frable
Alternative für Deutschland
Wenn ich mich öffentlich hinstelle und andere Menschen diskriminiere darf ich mich nicht wundern, wenn es größere Welle schlägt. Es geht hier nicht nur um die Kinder. In Privatschulen wird auch von Eltern mehr engagement erwartet und ich als Elternteil hätte keine Lust mit so jemanden auf irgendeine Art zusammenzuarbeiten. Zudem gibt es vielleicht auf diesen Schulen auch Kinder aus Flüchtlingsfamilien oder mit Migrationshintergrund. Da träfe ich dieselbe Entscheidung.
So ist das nun einmal im Leben. Wenn ich mich als Elternteil nicht gut verhalte und es mir mit anderen Menschen verscherze, kann das natürlich auch Auswirkungen auf meine Kinder haben. Das trifft überall zu, in der Freizeit oder im Fußball-, Schwimm- oder Reitverein. Schon bei so simplen Dingen wie: 'Zum Geburtstag dieses Jungen gehst du nicht' oder 'Da gehst du nicht zum Spielen hin'. Ebenfalls gilt dies auch für Eltern die sich, warum auch immer, Asozial verhalten - das wirkt sich selbstverständlich auch auf die Kinder aus. Jene Kinder würde man dort auch nicht ohne weiteres aufnehmen. Umgekehrt profitieren Kinder auch sehr oft durch die guten Beziehungen der Eltern - Stichwort 'Vitamin B'. Selbst wenn daran nichts lehrreich ist, weil die Leute es nicht hinterfragen können oder möchten, müssen sie damit leben. Ich kann es ganz persönlich nachvollziehen. Wir reden hier ja auch nicht nur von einem 'einfachen' Parteimitglied, sondern von einem Abgeordneten. In wie weit das Vorgehen rechtens ist vermag ich nicht zu beurteilen; ist nicht mein Fachgebiet. Ich kann es aber durchaus nachvollziehen.
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18.12.2018, 19:02 #5163Cao Cao
Alternative für Deutschland
Was einzig das Problem der Eltern ist und nicht übergreifend an die Kinder ausgelassen werden. Diese können sich ihre Eltern nicht aussuchen, so wie die Leute sich nicht ihre Herkunft aussuchen können. Meine Eltern waren jetzt auch keine Vorbilder, aber sollte man mir deshalb die Bildung verwehren, welche mir vielleicht eine neue Perspektive gibt? Ein Kind auszugrenzen, aufgrund der Eltern ist Diskriminierung. Mit sowas bestärkt man nur das Kind in eine falsche Richtung zu gehen.
Eben, das Kind wird aufgrund seiner Eltern abgelehnt durch eine Institution. Das Kind ist hier der Spielball.
Verständlich, aber das ist dann halt jedermans eigene Hausmannskost. Du wirst dich mit einigen nie verstehen, musst du auch nicht. Aber die Politik hat in der Schule außer als Sachthema eigentlich nichts verloren. Der Streit trägt sich über die Kinder aus und daran sind sowohl die Eltern als auch die Schule dann mit dran Schuld.
Und andere wollen wiederum nichts mit solchen Eltern zu tun haben. Soll man deshalb die Kinder ablehnen? Gerade Kinder sind doch in der Lage sich ein neues Bild zu machen. Kann das Kind nicht von Flüchtlingskindern in Bezug auf Kontakt profitieren? Vielleicht sogar ein ganz anderes Bild bekommen als das was die Eltern haben.
Keine Lebenseinstellung die ich teile. Sorry. Kinder sollten nicht für die Fehler der Eltern hinhalten. Ich weiß was du meinst, aber es kann einfach in einer solchen Form nicht akzeptabel sein.
Kinder profitieren auch durch ihr Schulumfeld. Überhaupt war das der Grund, warum ich nicht wie meine Eltern geendet bin. Ich will nichts mit asozialen Menschen zu tun haben, da reicht mir schon die Gossensprache welche viele Jugendliche heute sprechen. Trotzdem sollte man sich die Person vorher genauer anschauen, denn nur weil die Eltern so sind, heißt es nicht dass das Kind zwingend so sein muss. Ich kann auch nicht alle Flüchtlinge ablehnen, weil einige von ihnen kriminell sind.
Am Ende entscheidet natürlich die Schule unter welchen Kriterien sie den Schüler aufnimmt. Dass das allerdings ein Mitgrund ist, das sich das Kind nicht zugehörig fühlt und dadurch eben so auf die schiefe Bahn geraten kann, sollte man auch nicht vergessen.
EDIT: Auf Zyklop seiner Aussage bezogen. Ich gehe jetzt nur von den Fall aus dass das Kind u.U. wegen der politischen Zugehörigkeit abgelehnt werden würde. Natürlich gibt es auch andere mögliche Faktoren und am Ende war es vielleicht nur ein Zufallsprinzip. Aber trotzdem wäre eine solche Entscheidung aus einer demokratischen Sichtweise nicht akzeptabel. Die politische Gesinnung kann und darf nicht Grund für Ablehnung sein, insofern sie nicht ins Extreme abdriftet. Die AfD glänzt vielleicht mit solchen Leuten, aber es wäre eine Unterstellung zu sagen das jeder Abgeordnete automatisch in dieses Niveau fällt. Es geht hier am Ende auch um das Kind und selbst wenn die Eltern die größten Nazis wären, so sollte man das Kind doch die Möglichkeit geben in diese Gesellschaft zu finden und einen alternativen Weg zur Alternative ( ) zu finden.
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18.12.2018, 20:07 #5164Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Kurzes AfD News Update für die interessierten Leser.
1.) Die AfD-Bundestagsfraktion hat wieder einen Abgeordneten weniger.
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-15946214.html
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Kamann verlässt die Partei und die Bundestatgsfraktion. Das teilte der 60Jahre alte Unternehmensberater aus Nordrhein-Westfalen am Montag im Kurznachrichtendienst Twitter mit. Zur Begründung nannte er „unterschiedliche Auffassungen über politische und fachpolitische Ausrichtungen der Partei und der Fraktion“. Kamann ist nach Frauke Petry und Mario Mieruch das dritte Fraktionsmitglied, das seinen Austritt erklärt. Dem Bundestag will er künftig als fraktionsloser Abgeordneter angehören. Damit hat die AfD-Fraktion noch 91 Mitglieder.
https://web.de/magazine/politik/afd-...sruhe-33472048
Die AfD im Bundestag ist beim Bundesverfassungsgericht mit ihrer Klage gegen die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin in sämtlichen Punkten gescheitert. Die Richter des Zweiten Senats verwarfen alle drei Anträge einstimmig als unzulässig. Das teilte das Gericht am Dienstag in Karlsruhe mit. (Az. 2 BvE 1/18)
Angela Merkels Entscheidung wurde überprüft
Die AfD-Fraktion wollte vor allem Angela Merkels (CDU) Entscheidung von Anfang September 2015 überprüfen lassen, die Grenze von Österreich nach Deutschland für Flüchtlinge offenzuhalten und die Menschen nicht abzuweisen. Die Abgeordneten konnten dem Beschluss der Verfassungsrichter zufolge aber nicht hinreichend darlegen, dass sie dadurch in ihren Rechten verletzt oder unmittelbar gefährdet wurden - zumal die AfD damals noch gar nicht im Bundestag saß. Das Instrument der Organklage sei nicht dafür vorgesehen, die Regierung zu einem bestimmten Handeln zu verpflichten, erklärten die Richter.
[...]
Die AfD-Fraktion teilte in einer ersten Reaktion mit, entscheidend sei gewesen, dass die AfD 2015 nicht im Bundestag war, sonst hätte man ganz andere Möglichkeiten gehabt. "Wir sind bei Einreichung der Klageschrift davon ausgegangen, dass sich das BVerfG in der Sache mit unseren sehr guten Argumenten inhaltlich auseinandersetzt und eine mündliche Verhandlung durchführt. Denn dann wäre es wohl zu einem anderen Ergebnis gelangt", sagte Justiziar Brandner.
AfD: Abgeordneter soll mit Rechtsextremen in Südafrika Schießen geübt haben - SPIEGEL ONLINE
Während einer Dienstreise nach Südafrika hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron offenbar an den paramilitärischen Übungen einer rechtsextremen Organisation teilgenommen. Wie das ARD-Magazin "Report Mainz" berichtet, bestätigte Bystron, der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags ist, das Treffen mit der Gruppe "Suidlanders".
[...]
Die "Suidlanders" stehen ausschließlich weißen Südafrikanern offen und pflegen eine rassistisch-völkische Ideologie. Die Gruppe bereitet sich dem Bericht zufolge auf einen Rassenkrieg vor und hält deshalb paramilitärische Übungen ab.
Bystron bestätigte den Reportern, auch selbst geschossen zu haben. "Ja, natürlich. Ich bin Jäger", sagte Bystron demnach.
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18.12.2018, 21:10 #5165TheBRS
Alternative für Deutschland
Mag sein so genau habe ich den Beitrag nicht verfolgt. Ist aber auch nicht wichtig weil ich direkt in meinem ersten Beitrag dargelegt hatte wieso ich denke, dass es mutig ist für die AfD zu demonstrieren.
Ich glaube diese Diskussion aus welchen Gründen welche Partei gewählt wird hatten wir hier schon mehr als genug.
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18.12.2018, 22:33 #5166gamefreake89
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19.12.2018, 00:14 #5167vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Haha... "sehr gute Argumente". Das sieh aber nur die AfD so. Und die hochintelligenten Anhänger wittern gleich wieder Verschwörung
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19.12.2018, 06:44 #5168Vachyn
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19.12.2018, 11:59 #5169Freddie Vorhees
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19.12.2018, 17:04 #5170Issomad
Alternative für Deutschland
Das Kind ging schon in den angeschlossenen Kindergarten, die haben natürlich eine detaillierte Akte, vielleicht konnte es sich einfach nicht in den Klassenverbund einfügen und das ist für eine Waldorfschule schwerwiegender. Dies kann natürlich auch mit einer entsprechenden Erziehung zusammenhängen ...
Ich denke, dass man nur wieder Stimmung machen will mit dieser Posse und die Zeitungen machen natürlich mit, weil es Auflage verspricht ...
Die Begründung 'weil AfD' ist doch in den meisten Fällen, wegen denen man sich aufregt, nur vorgeschoben und andere Gründe waren vorrangig ...
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20.12.2018, 00:23 #5171daywalker2609
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20.12.2018, 00:41 #5172OmegaPirat
Alternative für Deutschland
Hatte ich das so gesagt?
Meine Position ist jedenfalls, dass es mutiger ist für die AFD zu sein als gegen die AFD zu sein. Daraus folgt natürlich nicht, dass diese Position richtiger ist.
Ich habe nämlich schon öfters gehört, gesehen, gelesen wie sich Leute gegenseitig für ihren Mut belobigen, weil sie sich gegen die AFD positionieren und gegen vermeintliche "Rassisten" sind. Nur was hat man zu verlieren?
Wenn sich jemand zur AFD bekennt, kann er im angeblich freien Deutschland seinen Job verlieren, auch die körperliche Unversehrtheit ist nicht garantiert. Im übrigen werden auch Bankkonten gesperrt und das ganz ohne echten Straftatbestand. Alles Vorgänge, die real in Deutschland passieren. Wenn man sich gegen die AFD positioniert, bekommt man im öffentlichen Raum Zuspruch.
@Jonny Knox
Den Buren wurde schon mehrfach von der Regierung ein Genozid angedroht. Die schwarze Bevölkerung wird regelrecht gegen die Buren aufgehetzt. Dann darf man sich nicht wundern, dass eine Gruppe der weißen Bevölkerung sich für den Fall der Fälle vorbereitet. Komischerweise lehnt unsere Regierung Asylbegehren der Buren ab, wo sie doch sonst jeden reinlässt. Haben die Buren etwa die falsche Hautfarbe? Passt es nicht in die linke Agenda, dass Weiße Opfer von Rassismus sind? In diesem Fall meine ich echten Rassismus (und keinen linken Pseudorassismus), also dass Menschen wegen ihrer genetischen Abstammung enteignet, verfolgt und getötet werden.
@Vieraeuiger Zyklop
Wer sagt denn, dass dies zum Ausschluss führte? 140 Kinder haben sich beworben. Fragt mal einer was mit den anderrn ist die nicht genommen wurden?
Aus meiner Sicht mal wieder in die Opferrolle begeben.
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20.12.2018, 00:53 #5173Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Als Schmankerl zu dieser Meldung noch die Ergänzung:
https://www.zeit.de/politik/deutschl...edafrika-reise
In Südafrika wurde Bystron – wie üblich bei solchen Reisen von Bundestagabgeordneten – von Botschaftsmitarbeitern betreut und zu allen offiziellen Terminen begleitet. Das Treffen mit den Suidlanders sei jedoch ein "privater Teil der Reise" gewesen, von dem das Auswärtige Amt nichts gewusst habe, sagte eine Ministeriumssprecherin.
Auch der Bundestag teilte mit, der umstrittene Termin sei im Antrag für die Dienstreise nicht aufgeführt gewesen. Zudem habe das Parlament nur die Flug- und Hotelkosten übernommen. "Nicht erstattet hingegen wurde von der Bundestagsverwaltung eine Rechnung, die die südafrikanische Organisation Suidlanders auf einen Mitarbeiter des Abgeordneten Bystron ausgestellt hatte und aus der nicht ersichtlich war, welche Leistung dort erbracht wurde", sagte der Sprecher.
Hätte ja klappen können...
Gut, dass die AfD ja keine Systempartei ist, die so Mauscheleien macht und sich am System bereichert und so. Aber Kosten für private Termine über die Staatskasse abrechnen wollen, das ist total alternativ. Und vor allem wäre das noch die nette Variante. Die andere wäre Extremismusfinanzierung im Ausland.
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20.12.2018, 01:19 #5174OmegaPirat
Alternative für Deutschland
Politiker, welche die Qualität aufbringen, können von mir aus noch mehr verdienen. Claudia Roth ist wohl kaum die 14000€ monatlich wert.
Ich möchte nicht, dass Menschen, die dieses Land hassen und nichts anderes zu tun haben als an der Dekonstruktion des Landes zu arbeiten mit Steuergeldern finanziert werden.
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20.12.2018, 07:56 #5175Weltenläufer
Alternative für Deutschland
Man sollte bei den Gehältern von Politikern auch immer bedenken, das nicht nur die unmittelbare Höhe ausschlaggebend ist, sondern auch umfangreiche Pensionsansprüche erworben werden. Dazu kommt ein Ruhegehalt nach zwei Legislaturperioden.
Das Ruhegehalt liegt bei mind. 1700€/Monatlich und bei maximal 4800€/Monatlich. Da kommt es darauf an, ob man Bürgermeister war oder man eben Bundespräsident ist. Dazu erwerben Politiker jede Legislaturperiode Pensionsansprüche von ~900€. Zum Vergleich: Der Deutsche Durchschnittsarbeiter muss für diesen Pensionsanspruch ~28 Jahre lang Vollzeit arbeiten.
Das heißt wer jung in die Politik geht, kann möglicherweise schon mit 30 vollständig ausgesorgt haben und vollständig aufhören. Die Wahrheit ist aber auch, dass viele Berufspolitiker ihr halbes bis ganzes Leben in der Politik verbringen. Dort steigen dann nicht nur die Pensionsansprüche, sondern es kommen auch noch zusätzliche Einnahmen rein durch Veranstaltungen oder später durch Posten in der Privatwirtschaft. So schaffen es ehemalige Bundestagspräsidenten auf ein Ehrensold von ~230.000/Jahr, Chauffeur, Auto und Büro.
Wenn es an einem sicherlich nicht mangelt, dann ist es Geld. Aber die Gier des Menschen nach Macht und Geld ist bekanntlich unbegrenzt.
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20.12.2018, 12:54 #5176daywalker2609
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20.12.2018, 14:14 #5177gamefreake89
Alternative für Deutschland
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20.12.2018, 14:23 #5178
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20.12.2018, 15:07 #5179Valen
Alternative für Deutschland
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-14104708.html
Witzig, wenn man das Grundgesetz der BRD berücksichtigt:
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
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20.12.2018, 15:45 #5180OmegaPirat
Alternative für Deutschland
Die AFD lehnt nicht diesen Staat ab. Die AFD lehnt diese Regierung ab.
@GameFreak89
Die identitäre Bewegung wurde in allen Punkten frei gesprochen und trotzdem bleiben deren Konten eingefroren. Zumal eine Sperrung überhaupt nicht angebracht war und es nur darum ging sie finanziell auszubluten. Es handelt sich um eine gewaltfreie verfassungskonforme Aktivistengruppe, die sich für Patrioten und die Erhaltung der Nationalstaaten einsetzt. Regelmäßig werden sie für völlig harmlose Aktivitäten aus den sozialen Medien verbannt. Ihre Aktivitäten sind nicht schlimmer als die von Greenpeace.
Es reichte schon aus lediglich die Petition gegen den Migrationspakt zu verlinken, um auf facebook wegen angeblicher Hassrede gesperrt zu werden.
Umgekehrt studieren linke Gruppen in der Türkei mit Scheinasylanten ein wie sie den deutschen Staat betrügen können und da passiert nichts.
Wer vetritt denn dann eher die Meinung vom Volk?
Derjenige welcher öffentlich zuspruch bekommt oder derjenige welcher dieser zuspruch verwehrt bleibt ?
Es findet eben eine Medienhetze statt, wenn man öffentlich migrationskritische patriotische Positionen bezieht. Außerdem gibt es nicht DIE Volksmeinung.
@Valen
Ja das ist Standard in unserem angeblich offenen Deutschland. Erst durch die AFD ist mir das bewusst geworden. Einer der Hauptgründe weshalb ich die AFD unterstütze, besteht auch darin wie mit dieser Partei umgegangen wird. Damit meine ich keine Kritik. Sicherlich gibt es an der Partei auch berechtigte Kritik, aber es geht viel um Verleumdung und sozialer Ausgrenzung. Ein Beispiel für Verleumdung ist das "Skandälchen" um den Vogelschiss. Gauland wurden Sachen unterstellt, die er nie geäußert hat. Er hat damit etwas richtiges gesagt, nämlich dass die deutsche Geschichte nicht nur aus diesen 12 Jahren besteht und man sich auch mehr auf die anderen Aspekte deutscher Geschichte beziehen sollte.
Solange die AFD keine Skandale wie die Grünen produziert, werde ich sie auch weiter unterstützen. Eine Partei, die dieses Land hasst, sollte nicht im Bundestag sitzen.
Neben den paar fragwürdigen Personen der AFD auf die sich die Medien fokussieren, wimmelt es in der AFD an Talenten wie zum Beispiel
Iris Dworeck-Danielowski.
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