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Thema: Alternative für Deutschland
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15.12.2018, 14:43 #5141TheBRS
Alternative für Deutschland
Nein. Habe ich auch niemals irgendwo behauptet. Ich habe (wortwörtlich) gesagt, dass es Mut erfordert öffentlich für die AfD aufzutreten denn physisch (je nach Ort, daher auch meine Einladung nach Freiburg) hast du mit massiver Gegenwehr zu rechnen. Ich würde mich es beispielsweise nicht trauen hier für die Partei auf die Straße zu gehen.
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15.12.2018, 15:03 #5142Capt. Clark
Alternative für Deutschland
Damit kann ich mich auch identifizieren. Ich finde die Ideologie und die Gesinnung der AFD schei.ße. Zumindest den Menschen- und Fremdenfeindlichen Teil der Partei, die rechtspopulistische Seite.Trotzdem finde ich es gut, dass sie Wind in den Bundestag bringen und es eine Gegenseite gibt. Die Politik und auch die Gesellschaft braucht das m.M.n. um wieder zur Mitte zu finden, es braucht immer irgendwo einen Ausgleich.
Die Wirtschaft wäre auch scheiße (noch mehr als jetzt), wenn es nur Monopole geben würde. Die Konkurrenz belebt den Markt und ist für uns Konsumenten wichtig. In der Politik ist das nicht anders.
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15.12.2018, 17:07 #5143gamefreake89
Alternative für Deutschland
Omega seine Argumentation war, dass es Mutig und somit Rational richtig wäre für die AfD zu demonstrien. Dies sind aber zwei getrennte Faktoren sie können gemeinsam auftreten(Demonstrationen gegen die Berliner Mauer) müssen es aber nicht. Nicht alles was Mutig ist, ist auch Positiv. Nehm z.b. die Anfangszeit der Grünen:
Ist es mutig sich öffentlich pro Pedophilie zu äußern? Ja ist es.
Ist Pedophile etwas Positives? Nein bei weitem nicht (ich hoffe wircklich sehr das wir uns da alle einig sind).
Es tut mir leid aber ich finde diese Argumentation" die AfD ist der einzige Weg unzufriedenheit mit der Regierung auszudrücken" lächerlich. Selbst wenn man nicht in eine Partei eintreten oder eine gründen will. Hat man die Möglichkeit eine der über 20 nicht regierungs Parteien(wovon auch viele Mitte Rechts sind) zu unterstützen. Da braucht man nicht den Rechtsradikalen(Höcke,Storch und co) auch noch Stimmen in den Rachen werfen. Protestwahl gehört zu den dümmsten Sachen die man als Wähler tun kann. Ünterstützt lieber eine kleinpartei mit der ihr wircklich konform geht. Für die ist jede kleinste Unterstützung gold wert, die großen bemerken sowas dann und denken " Oh die XY Partei hat 1%-2% erreicht, wir sollten schauen warum". Sollte es nicht so einen Partei geben dann wählt man halt die PARTEI. Denn eine Satirepartei mit vielen Prozenten gibt extrem zu denken(und sie machen sogar relativ gute Politik zumindet hier in der Gegend).
Aber wenn ihr irgendwelchen Radikalen eure Stimme gibt gewinnt der Bürger nichts. Wenn ihr nicht Rechtsradikal seit machen sie Politik gegen eure Position.
Um es in den Wirtschaftsbeispiel auszudrücken:
Ja Konkurrenz in der Wirtschaft ist gut wenn diese "Konkurrenz" aus einen Abzockunternehmen Besteht ist das aber wiederum schlecht, dann sollte man nicht aus trozt/rebelion, gegen den Monopolist, beim Abzocker einkaufen sondern lieber beim noch kleinen Tante Ema Laden. Damit dieser die Chance hat groß zu werden und eine Vernüftige Konkurenz darzustellen.
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15.12.2018, 22:08 #5144vieraeugigerZyklop
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15.12.2018, 22:13 #5145Capt. Clark
Alternative für Deutschland
Wählen würde ich die AfD sowieso nie, hab ich auch nicht behauptet. Aber sie ist halt nunmal da, demokratisch gewählt worden und ändern kann man daran auch nichts, also muss man sich damit abfinden und die guten Sachen daran sehen, die es wie bei allem im Leben nunmal auch hier gibt.
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15.12.2018, 23:07 #5146gamefreake89
Alternative für Deutschland
Fordert denn irgendwer Neuwahlen,den rauswurf der AfD oder ähnliches?
Nur weil eine Partei Demokratisch gewählt ist , wird sie nicht plötzlich unkritisierbar.Im Gegenteil das ausüben von Kritik ist ein sehr wichtiger Teil des demokratischen Prozesses. Zwanghaft gutes an einer Partei zu suchen,nur weil sie im Parlament ist, ist in meinen Augen genau der falsche weg. Wenn die AfD Positive Argumente für einen erneuten einzug aufbauen will muss sie arbeit abliefern und nicht der Wähler.
Das Argument, "Protest" ist extrem schwach für eine Wahl. Wählt Parteien deren Argumente euch überzeugen und nicht die welche die Regierung am meisten Nerven würden. Zumindestens sollte man das machen wenn man interresse daran hat das die gewählte Partei auch die eigenen überzeugungen vertritt.
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15.12.2018, 23:29 #5147Capt. Clark
Alternative für Deutschland
Ich kritisiere sie doch selbst, siehe meinen ersten Beitrag. Aber ich muss eben überhaupt nicht krampfhaft nach etwas Positivem suchen, es liegt auf der Hand. Ist wiederum auch nichts positives an der AfD an und für sich, habe ich auch nicht der Partei selbst zugeschrieben, sondern dem Umstand, dass es eine Opposition gibt. Mir gefällt halt der Gegenwind der von der AfD ausgeht im Bundestag. Klar kriegt die AfD Kritik ab und das ist auch richtig so, aber es geht durch die AfD auch Kritik an andere Parteien raus, die ebenso wichtig und gerechtfertigt ist. Und nochmal: Ich hatte nie vor, AfD zu wählen, habe auch nirgendwo von Protest gesprochen.
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16.12.2018, 01:36 #5148Blizzard_Black
Alternative für Deutschland
Vielleicht wählt ja ein gewisser Teil aus Protest, weil gewisse etablierte Parteien diese Wähler eben nicht - oder nicht mehr - überzeugen?
Dass es heute eine AfD gibt, ist eben auch die Schuld der etablierten Parteien. Und so lange sie nicht die Mehrheit der Stimmen bekommt - und seien wir doch mal ehrlich, dieses Szenario ist doch wohl unwahrscheinlicher, als dass ich draußen beim Spazieren gehen an einem sonnigen Tag vom Blitz getroffen werde - ist es auch gut, dass es die AfD gibt. In den Köpfen von so manchem Politiker wird sich wohl öfter der Gedanke zu Wort melden, was man als etablierte Parteien wohl falsch gemacht haben muss über die letzten Jahre und 1, 2 Jahrzehnte, dass heute die AfD einen solchen Zulauf bekommt.
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16.12.2018, 08:20 #5149gamefreake89
Alternative für Deutschland
Auch ohne AfD haben wir eine sehr Aktive Opposition.
Welche Oppositionsarbeit gefällt dir denn von der AfD genau ?
Aktuell fallen sie hauptsächlich damit auf, dass sie die Fraktion sind welche am Häufigsten die Konstruktive arbeit im Parlarment stören.
Zb. die lächerliche Hamelsprung aktion in der sie eine beschlussfähigkeit Provozieren wollten.
Die Kritik gibt und gab es auch ohne AfD, welche aktiv dabei ist Falschmeldungen über andere Parteien zu verteilen.
Fürs rumstänkern muss eine Partei nicht im Parlament sitzen, dort gehören die Parteien rein welche auch arbeiten wollen.
Dann sollte man aus Protest eine Partei wählen welche einen Selbst überzeugt und nicht den größten Stänkerer
Wie der Vorfall, im BW Landtag(Räpple) oder Hamelsprung zeigen arbeitet die AfD nicht konstruktiv. Sie verwenden ihre Mandate häuptsächlich auf Störung einer Konstruktiven Arbeit. Wovon niemad etwas hat
Ich bin jetzt schon meheren LV´s und BV´s von Kleinparteien begegnet welche wircklich Arbeiten wollen, welche wircklich bereit sind wircklich was zu ändern. Bei dennen ist eine Stimme sehr viel besser aufgehoben als bei der AfD. Eine Partei welche deine Meinungen wiederspiegelt erhält ünterstützung und du zeigst dann trozdem deine unzufriedenheit mit anderen Parteien.
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16.12.2018, 14:04 #5150Blizzard_Black
Alternative für Deutschland
Und die AfD ist der einzige Stänkerer?
Ich bin jetzt schon meheren LV´s und BV´s von Kleinparteien begegnet welche wircklich Arbeiten wollen, welche wircklich bereit sind wircklich was zu ändern. Bei dennen ist eine Stimme sehr viel besser aufgehoben als bei der AfD. Eine Partei welche deine Meinungen wiederspiegelt erhält ünterstützung und du zeigst dann trozdem deine unzufriedenheit mit anderen Parteien.
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16.12.2018, 14:20 #5151Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Diese Frage lässt sich recht einfach beantworten: Ja.
Bei den Landtagswahlen sind es Mal ein bisschen mehr oder bisschen weniger, die aus Überzeugung wählen. Klar erkennbar ist aber, dass die AfD noch über vordergründig nicht aus Überzeugung zur Partei gewählt wird. Und das ist halt das wirklich schlimme, da sie dadurch viel größer und wichtiger gemacht wird, als sie eigentlich ist.
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16.12.2018, 14:38 #5152gamefreake89
Alternative für Deutschland
Das war doch genau deine Aussage ?
Vielleicht wählt ja ein gewisser Teil aus Protest, weil gewisse etablierte Parteien diese Wähler eben nicht - oder nicht mehr - überzeugen?
Nein aber die anderen Parteien welche sich hauptsächlich aufs Stänkern konzentrieren sind nicht im Parlament. Wer im Parlament ist muss nunmal auch mit Politischer Arbeit anfangen, da reicht rumheulen wie schlimm die da oben sind nicht mehr aus.
Sowohl du,Captn als auch die Infratest Umfrage von Jonny sagen aus das dies nicht der fall ist und ein großteil der AfD Wähler einfach nur die Regierung scheiße finden aber nicht das Programm überzeugend.
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16.12.2018, 16:27 #5153vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Meinung oder Stimmfangen von der AfD mit schüren von Hass und Angst? Wenn ich sehe wie viel Hakbwahrheiten von der AfD auf Twitter verbreitet werden und kaum einer hinterfragt.... Na hallelujah.
Und dann gibts solche Leute wie OmegaPirat...
Der Hammelsprung hat nun gezeigt wie unwichtig diese Partei ist.
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16.12.2018, 16:49 #5154Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Oh, das habe ich gar nicht mitbekommen. Dachte, das war noch eine Referenz auf die Geschichte von vor ein paar Monaten.^^
Das jetzt ist natürlich ein schlechter Witz und an unsäglichen Verlogenheit und schlechtem Stil kaum mehr zu überbieten. Beschlussunfähigkeit feststellen lassen wollen und sich selbst dann absichtlich nicht mitzählen lassen. Was kommt als nächstes, nimmt die Weidel dem Gauland die Schippe und den Buddeleimer weg...? Solche Affen haben im Bundestag nichts verloren. "Frischer Wind" aus'm Ar.sch...
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...le4001202.html
Von einer Blamage für die eigene Fraktion will man bei der AfD derweil nichts wissen: "Mit dem Hammelsprung haben wir heute gezeigt, dass es für alle Abgeordneten im Deutschen Bundestag künftig ungemütlicher werden wird", erklärte AfD-Fraktionschef Alexander Gauland. Es handele sich um die Quittung dafür, dass seine Parteikollegin Mariana Harder-Kühnel am Vortag auch im zweiten Wahlgang nicht zur stellvertretenden Bundestagspräsidentin gewählt wurde. "Die Altparteien behandeln uns wie Feinde und nicht wie politische Gegner. Dafür müssen wir alle nun bis auf weiteres die Konsequenzen tragen. Wer nicht hören will, muss fühlen."
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16.12.2018, 22:07 #5155vieraeugigerZyklop
Alternative für Deutschland
Ein Artikel, warum die Alternative keine ist
https://haimart.wordpress.com/2018/1...d-sein-sollte/
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17.12.2018, 06:57 #5156Counterweight
Alternative für Deutschland
Was ist das denn für eine Seite?
Wir sind ein autonomes und internationales Autorenkollektiv. Der Dosenöffner an der Sardinenbüchse der Gerechtigkeit. Wir sind die neue, einzig ehrliche und seriöse Nachrichtenseite: Haimart!
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17.12.2018, 22:46 #5157gamefreake89
Alternative für Deutschland
Kind eines AfD-Politikers abgelehnt Senatorin Scheeres kritisiert Waldorfschule
https://www.berliner-zeitung.de/berl...chule-31752296
Als „äußerst kritisch“ bewertet Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) die Entscheidung einer Berliner Waldorfschule, das Kind eines AfD-Abgeordneten nicht aufzunehmen. Nach dem, was man derzeit über den Vorgang wisse, sei die Privatschulaufsicht eingeschaltet worden, teilte Scheeres’ Sprecherin Beate Stoffers auf Anfrage am Sonntag mit. Diese lasse sich jetzt genau erklären, was hinter der Entscheidung stehe.
In der Verwaltung gab es am Wochenende zunächst unterschiedliche rechtliche Bewertungen. Denn einerseits legt Paragraf 100 des Schulgesetzes fest, dass die Aufnahme von Schülern an Privatschulen nach den Regelungen erfolgen sollte, die auch an staatlichen Schulen gelten. Andererseits hätten Privatschulen durchaus ein bestimmtes Recht, sich die Schüler aufgrund ihres Schulprofils auszusuchen. Womöglich verstoße die Entscheidung aber auch gegen das Antidiskriminierungsgesetz, hieß es weiter.
Grundsätzlich kann es aber meiner Meinung nach schon ok sein, Leuten aus politischen Gründen eine Dienstleistung zu verwehren. Ein Punkt ist für mich dabei, wer das Ziel ist. Bei einem Sympathisanten oder auch einfachen Mitglied einer Partei hätte ich eher wenig Verständnis, bei einem aktiven Politiker eher, umso mehr, je mehr Macht er hat (z.b. bei einen Regierungsmitglied ist es verständlicher als bei einem Hinterbänkler einer Oppositionspartei). Es macht einen Unterschied, ob der Gegenüber eine Meinung vertritt, die man gefährlich findet, oder ob er aktiv für diese Meinung kämpft und damit gar Erfolg hat und damit im Endeffekt tatsächlich eine Gefahr darstellt.Wenn ein Geschäft sagt: "Mit dir wollen wir keine Geschäfte machen." oder auch umgekehrt ein potentieller Kunde einem Geschäft fernbleibt, weil er den Inhaber nicht mag, finde ich das erstmal legitim.Wobei es auch da drauf ankommt: hat das betreffende Geschäft einen quasi-Monopol Status oder ist es nur eins von Vielen? Wenn in München ein Restaurant einem die Bedienung verweigert, kann man immer noch zu einem anderen gehen. Wenn einem in Klein-gächingen das einzige Restaurant im Umkreis von 30km die Bedienung verweigert, sähe die Sache vielleicht anders aus. Je mehr die Kunden auf ein Geschäft angewiesen sind, desto eher sollte es ,in meinen Augen, dazu bereit sein, alle Leute zu bedienen.
Man sollte seine Rote Linie möglichstweit ziehen aber gerade dann wenn Demokratische Grundwerte angegriffen ist es vollkommen legitim eine Rote Linie zu haben
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17.12.2018, 23:47 #5158frable
Alternative für Deutschland
Bei einer Privatschule sehe ich so einen Vorfall jedoch weitaus weniger kritisch, als käme es bei einer öffentlichen Bildungseinrichtung vor. Da wäre es logischerweise ein absolutes No-go! Ganz persönlich empfinde ich es schon aus einem Grund ganz lehrreich: Die Menschen sehen mal wie doof es ist diskriminiert zu werden.
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18.12.2018, 00:11 #5159Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Das Thema ist sicher ambivalent. Wenn man sich anschaut, was andere Kinder von AfD-Politikern veranstalten (siehe Poetry Slam), kann man die Angst der Schule womöglich sogar nachvollziehen.
Ansonsten ist bei der Waldorfschule wohl besonders viel Elterninitiative gefragt und es gab bedenken, dass ein AfD-Politiker da quer schießt bei bestimmten Themen. Insofern wurden diese bedenken zwar auf dem Rücken des Kindes ausgetragen, eine "Sippenhaft" kann ich aber nicht erkennen.
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18.12.2018, 06:51 #5160Cao Cao
Alternative für Deutschland
Man schließt also Kinder aus, weil ihre Eltern AfD Politiker sind? Ich könnte verstehen, wenn man die Politiker ausschließt, aber insofern die Kinder noch nichts verbrochen haben, ist diese Aktion natürlich aufs schärfste zu verurteilen. Natürlich behält sich die Schule vor, welche Person aufgenommen wird und welche nicht, allerdings wäre das Geschreie sicherlich größer, wenn das Kind aufgrund seiner ethnischen Zugehörigkeit ausgeschlossen werden würde. Das sind Kinder, und diese sollten nicht für die Einstellung ihrer Eltern selektiert werden. An der Aktion ist 0 lehrreich, damit macht man eher die hiesige Partei wütend, und gibt ihr noch mehr Stimmen. Alles hausgemachte Probleme.
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