Thema: Alternative für Deutschland

Anhang 185223

Ähm ja...

Pánthéos

Anhang 185223

Ähm ja...

Kennt man ja nicht anders. Kritisieren, wenn nach Morden oder ähnlichem sofort die Bundeskanzlerin ihr Mitgefühl ausdrückt (tut sie es aber doch, heißt es dann, sie würde nur reden und nichts machen und wäre sowieso am allem Schuld), aber selbst auch solche Begebenheiten sofort politisch ausschlachten, ohne an die Opfer zu denken. Weidel und Storch sind beides einfach furchtbare Menschen.

Pánthéos

Anhang 185223

Ähm ja...

Wenn das witzig sein sollte, macht der ja nicht mal Sinn

vieraeugigerZyklop

Wenn das witzig sein sollte, macht der ja nicht mal Sinn

Danke!
Die ganze zeit frage ich mich was sie meint, dass laufende jetzt Flüchtlinge sind oder wie?^^‘

Egal bei der Beatrix kommt eh nur müll, das war doch die, die auf der Maus ausgerutscht ist?

Vllt dachte sie auch, jetzt wo die Brücke kaputt ist, kann man nicht mehr fahren und muss also laufen und wollte sich erkundigen, welchen Weg die jetzt gehen müssen?

Jonny Knox

Vllt dachte sie auch...

Ich glaube denken ist eh nicht ihre Stärke. Bei ihr gilt die Devise: Hauptsache ich habe etwas gesagt...[Aber null Content]...

Mickie

Ich glaube denken ist eh nicht ihre Stärke. Bei ihr gilt die Devise: Hauptsache ich habe etwas gesagt...[Aber null Content]...

Es war auch eher das Ergebnis ihrer möglichen Denkanstrengung, welches ich als Qualität ihrer Denkleistung darstellen wollte.

Jonny Knox

Es war auch eher das Ergebnis ihrer möglichen Denkanstrengung, welches ich als Qualität ihrer Denkleistung darstellen wollte.

Da warst du aber sehr großzügig

Sie ist die klassische Politikerin, die immer nur kritisiert, aber nie eine Lösung anbietet oder einen vernünftigen Ansatz darlegt. Immer nur hau drauf. Sie und Claudia Roth könnten verwandt sein^^

Die dachte wahrscheinlich dass Laufenden klein geschrieben wird, was aber tatsächlich falsch ist.

Mickie

Da warst du aber sehr großzügig

Sie ist die klassische Politikerin, die immer nur kritisiert, aber nie eine Lösung anbietet oder einen vernünftigen Ansatz darlegt. Immer nur hau drauf. Sie und Claudia Roth könnten verwandt sein^^

Also man kann ja zu ihr stehen wie man will und sie mag nicht die hellste Kerze auf der Torte sein und oft sehr diskussionswürdige Äußerungen von sich geben. Aber ich finde, das geht nun wirklich zu weit. Ganz bestimmt hat selbst sie es nicht verdient, mit von Storch verglichen zu werden.

Jonny Knox

Also man kann ja zu ihr stehen wie man will und sie mag nicht die hellste Kerze auf der Torte sein und oft sehr diskussionswürdige Äußerungen von sich geben. Aber ich finde, das geht nun wirklich zu weit. Ganz bestimmt hat selbst sie es nicht verdient, mit von Storch verglichen zu werden.

Ich mag beide einfach nicht...dann mag ich eben jede für sich nicht^^

gamefreake89

Alle anderen Parteien im Bundestag haben ein Rentenkonzept, ob es gut oder schlecht ist steht auf einen anderen Blatt aber bei den anderen Parteien kannst du vor der Wahl sagen "Das wollen sie an der Rente ändern/gleich lassen".

Natürlich haben die Parteien ein Rentenkonzept. Wenn ich schreibe, dass die keines habe meine ich damit natürlich, dass das Konzept auch realistisch und entsprechend ausgearbeitet sein sollte. So gesehen stimmt es wiederum nicht, dass die AfD kein Konzept hat. Einfach das Wahlprogramm aufrufen, so wie bei den anderen Parteien auch.

Und was hat das überhaupt mit Gender zu tun? Doch irgendwie rein gar nix...

TheBRS

Natürlich haben die Parteien ein Rentenkonzept. Wenn ich schreibe, dass die keines habe meine ich damit natürlich, dass das Konzept auch realistisch und entsprechend ausgearbeitet sein sollte. So gesehen stimmt es wiederum nicht, dass die AfD kein Konzept hat. Einfach das Wahlprogramm aufrufen, so wie bei den anderen Parteien auch.

Doch die anderen haben, wie dargelegt wurde, ein Rentenkonzept. Bei der Afd sagt der Partei Vorstand persönlich das sie kein Konzept haben . Was sich auch mit Aussagen verschiedener hochrangiger Afd Politiker deckt. Welche gegenteilige Aussagen zu ihren Rentenkonzept raushauen.
bei allen Parteien (also vielleicht paar klein Parteien) weißt du die grobe Richtung in welche sie mit der Rente gehen wollen, nur bei der AfD wählst du die Katze im Sack.

TheBRS

Natürlich haben die Parteien ein Rentenkonzept. Wenn ich schreibe, dass die keines habe meine ich damit natürlich, dass das Konzept auch realistisch und entsprechend ausgearbeitet sein sollte. So gesehen stimmt es wiederum nicht, dass die AfD kein Konzept hat. Einfach das Wahlprogramm aufrufen, so wie bei den anderen Parteien auch.

Dann kennt also der Parteivorsitzende das eigene Wahlprogramm nicht. Ob es das nun besser macht?

Dass das Wahlprogramm in diesem Punkt getrost als nicht mehr gültig betrachtet werden kann, zeigt doch der Umstand, dass es aktuell drei zum Teil sehr unterschiedliche Konzepte gibt, über die alle erst nächstes Jahr geredet werden soll. Z.B. gibt es in einem Vorschlag eine abschlagsfreie Rente nach 35 Arbeitsjahren, im Wahlprogramm stehen 45 Jahre. Außerdem gibt es Konzepte, in denen Ausländer z.T. ganz offen und erheblich diskriminiert würden, selbst wenn sie genauso viel und genauso lange eingezahlt hätten, wie Deutsche. Auch davon findet sich im Wahlprogramm nichts.

Egal welches der derzeit drei Pläne es werden würde, in jedem finden sich Punkte, die im Wahlprogramm nicht auftauchen bzw. diesem widersprechen.

Es ist halt schon etwas unverfroren, so zu tun, als hätten man eine Meinung zur Rente, obwohl es darüber parteiintern noch keinen Konsens oder gar Beschluss gibt.

Ten

Das beantwortet keine meiner Fragen.

Die Politik der BRD mit Hinblick auf die Klimaänderung und auch das Pariser Abkommen etc. berufen sich seit Mitte der Nuller Jahre auf die Berichte der IPCC https://www.de-ipcc.de/
Ein internationales Konsortium aus Wissenschaftlern verschiedener Länder und verschiedener wissenschaftl. Einrichtungen. Ich habe mir die aktuellsten Berichte zuletzt nicht angesehen und mich das letzte mal ca. 2009 damit befasst. Seinerzeit kam man zu der Erkenntnis, dass die Klimaerwärmung zu >90% aus dem Treibhauseffekt resultiert.
Man muss aber dazu sagen, dass die Ergebnisse des Berichtes im Prinzip aus einem Simulationsmodell stammen, in welches massenhaft Daten (mittlere Temperaturen, CO2 Gehalt etc.pp) einflossen. Also jetzt mal ganz einfach gesagt:
"Wir haben festgestellt, dass in den letzten 100 Jahre die Temeratur um 2°C gestiegen ist und wir haben festgestellt, dass sich in den letzten 100 Jahren die CO2-Konzentration verdoppelt hat. Da der Temperaturanstieg offenbar dem CO2 Anstieg hinterherläuft gehen wir davon aus, dass der CO2-Anstieg die Ursache ist. Jetzt extrapolieren wir einfach diesen bisher gemessenen Zusammenhang und können daher behaupten, dass wen sich die CO2 Konzentration in den nächsten Jahren nochmals so und soviel erhöht, wird auch die Temperatur um so und soviel steigen."

Eine Hieb- und Stich-festem Wärme- und Strahlungsbilanzrechnung gibt es nach wie vor nicht, da das Wetter (insbesondere Wolkenbildung, Nierderschläge, Winde) einen entscheidenden Einfluss auf die Strahlungs- und Wärmebilanz der Erde hat. Das Wetter lässt sich aber bis heute nicht präzise genug modellieren.
Die Modellrechnungen des IPCC werden aber weltweit von den meisten Regierungen anerkannt und man schenkt ihnen Glauben.
Die späteren Berichte beschäftigten sich dann zunehmend mit der Kalkulation der Folgen der Erwärmung sowie der Einbeziehungen der neu dazugekommenen Daten in das bestehende Modell.

Ich persönlich bin auch nicht 100%ig davon überzeugt, dass die Erwärmung mehrheitlich duch die erhöhten Treibhausgaskonzentrationen zustande kommt. Da vermute ich in anderen Faktoren eine größeren Einfluss, wie z.B. im Ausstoß von Rußpartikeln, da diese einen großen Einfluss auf die Wolkenbildung, also die Kondensation von Wasserdampf, haben. Bei Verdampfungs und Kondensationprozessen werden im Vergleich zur Wärmestrahlung viel größere Wärmemengen umgewandelt und damit deren Transport beeinflusst.
Am Ende ist es wohl auch klar, dass die Rußpartikelkonzentration ähnlich wie die CO2 Konzentration in den letzten 100 Jahren stark angestiegen ist. Also könnte man wohl auch hier eine Korrelation aufmachen.

Die IPCC Berichte werden aber, wie gesagt , von den meisten Regierungen als Basis für die Entscheidungen genommen, weil hier die Menge an Wissenschaftlern und sicher auch die Qualität die größte ist. Die IPCC wurde letztlich auch direkt aus diesme Grund gegründet. Auf der anderen Seite, wird sich mittlerweile aber auch kein Wissenschaftler innerhalb der IPCC getrauen gegenteilige Thesen zu den bisherigen Ergebnissen aufzustellen. Man könnte dem IPCC demzufolge schon seit einiger Zeit eine gewisse Voreingenommenheit vorwerfen.

https://www.heise.de/tp/features/AfD...html?seite=all

Sehr interessant zu lesen.
Zusammengefasst ist der durchschnittliche AfD-Wähler:
Teil der Mittelschicht
Nicht „gesellschaftlich abgehängt“
Mit der Demokratie unzufrieden
Unterdurchschnittlich intelligent
Fremdenfeindlich
Sexuell frustriert

Und gleicht dem Durchschnittswähler der Rechten in den dreißiger Jahren.

Anmerkung: ich zitiere lediglich den Artikel bzw die Studien, erscheint mir aber nachvollziehbar.

Pánthéos

https://www.heise.de/tp/features/AfD...html?seite=all

Sehr interessant zu lesen.
Zusammengefasst ist der durchschnittliche AfD-Wähler:
Teil der Mittelschicht
Nicht „gesellschaftlich abgehängt“
Mit der Demokratie unzufrieden
Unterdurchschnittlich intelligent
Fremdenfeindlich
Sexuell frustriert

Und gleicht dem Durchschnittswähler der Rechten in den dreißiger Jahren.

Anmerkung: ich zitiere lediglich den Artikel bzw die Studien, erscheint mir aber nachvollziehbar.

"Ich frustwähle jetzt"

Alle 11 Minuten macht eine Rassist sein Kreuz bei der AfD

Jonny Knox

Dann kennt also der Parteivorsitzende das eigene Wahlprogramm nicht. Ob es das nun besser macht?

Nein natürlich nicht. Meine Meinung zu dem Knilch habe ich ja auch schon kund getan, mir ging es nur um die Behauptung "Die AfD hat kein Rentenprogramm". Und wenn man sich schon die Mühe macht und jedes andere Programm durchkämmt könnte man das auch bei der AfD tun. Also im Zuge dieser Diskussion.

Pánthéos

https://www.heise.de/tp/features/AfD...html?seite=all

Sehr interessant zu lesen.
Zusammengefasst ist der durchschnittliche AfD-Wähler:
Teil der Mittelschicht
Nicht „gesellschaftlich abgehängt“
Mit der Demokratie unzufrieden
Unterdurchschnittlich intelligent
Fremdenfeindlich
Sexuell frustriert

Und gleicht dem Durchschnittswähler der Rechten in den dreißiger Jahren.

Anmerkung: ich zitiere lediglich den Artikel bzw die Studien, erscheint mir aber nachvollziehbar.

Also alles wie immer. Alles Trottel, Deppen und minderbemittelte Nazis.

TheBRS

Nein natürlich nicht. Meine Meinung zu dem Knilch habe ich ja auch schon kund getan, mir ging es nur um die Behauptung "Die AfD hat kein Rentenprogramm". Und wenn man sich schon die Mühe macht und jedes andere Programm durchkämmt könnte man das auch bei der AfD tun. Also im Zuge dieser Diskussion.

Im gegensatzt zu den anderen hat sie Aktuell kein Rentenkonzept was von oberster Stelle innerhalb der AfD bestätig wurde .
Es gibt aktuell 2 Vorschläge zur Rente innerhalb der AfD der von Björn/Bernd Höcke(Erhöhung des Rentenniveaus auf 50 Prozent) und von Meuthen(der will künftig nur noch die unterstützen, die sich nicht selbst helfen können). Das sind 2 Positionen die gegensätzlicher nicht sein können. Woher willst du als Wähler jetzt wissen was dich beim Thema Rente, mit einer AfD-stimme, erwarten würde?
Das ist mit kein Rentenkonzept gemeint. Weder du noch ich, nicht mal der Parteivorsitzende, kann sagen in welche Richtung sie gehen wollen und das ist für eine Partei im Bundestag ein Armutszeugnis.

Wichtig es geht nicht darum das die AfD ein Perfekt ausgearbeitetes Konzept hat sondern das man erkennen kann wo ihr Konzept hingehen möchte.