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Thema: Alternative für Deutschland
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01.07.2018, 16:03 #4721Ole2
Alternative für Deutschland
Nun zu @Jonny Knox
"Übermedien" kannte ich so nicht, kann mich also daher auch nicht so mal schnell dazu äußern, wie man das vielleicht erwarten möchte, aber so weit man die Seite einer näheren Betrachung unterzieht, läßt sich der Eindruck nicht aus der Welt reden, dass sie aus ihrer politischen Ansicht keinen Hehl zu machen scheint. Sie schreiben dort dem Sinne nach, sie würden etwa für die Unabhängigkeit stehen, die andere in etwa nicht garantieren würden und bitten gleichzeitig um Abonnements und Spenden, damit ihre Arbeit gefördert wird. Wo ist da Unabhängigkeit, wenn doch die Abhängigkeit so augenscheinlich wird?
Es ist auch keine Frage, dass die Macher und Journalisten sicherlich ihr Handwerk gut beherrschen, so man sich deren Vita anschaut, glaube ich das auch und eben weil anderen Medien der Zugang im Vorfeld verwehrt blieb, schienen sie sich der Aufgabe besonders verpflichtet zu fühlen, von vor Ort berichten zu wollen.
Wie ich oben im Nachklang gepostet habe, geht das natürlich gar nicht, dass es zu dieser Art von Behinderung ihrer Arbeit kam und offenbar gab es dann bei dem Flügel der Partei eine Schwachstelle - jene, die sich außerhalb des Rechts bewegten und versuchten, die Medien-Arbeit auf öffentlichem Raume mit Gewalt zu behindern.
Relativierungen machen natürlich keinen Sinn, aber ich meine, dass deren aggressive Art - die des Flügels - damit zu tun haben muss, dass sie eben über Jahre medial attackiert wurden und wohin das führt, ist mittlerweile auch bekannt, denn auch nur ein Semester Psychologie würde ausreichen, um zu verstehen, woher das kommt, wohin das führt.
Weshalb soll man sich über eine irgendwo in der Provinz stattfindende Zeltveranstaltung aufregen, wo doch gar nicht so viel passiert ist? Natürlich versuchen polit. Gegner so etwas wo es nur geht auszuschlachten, das ist doch klar aber ich rege mich nicht über irgendwelche Veröffentlichungen auf irgendwelchen Seiten auf, was ja eigentlich beabsichtigt werden soll mit solchen Veröffentlichungen und zufälligerweise kenne ich diese Region recht gut sogar, denn seit Jahren komme ich dort immer wieder einmal durch, kann mich also gut und gern in die Gegebenheiten und Befindlichkeiten der Menschen hineinversetzen, was nicht heißt, dass ich deshalb Gewalt gegen Journalisten legitimiere, um das gleich noch einmal klarzustellen.
Was aber gab es nun inzwischen auf dem PT der AfD in Augsburg, der doch heute zu Ende geht? Gleich mal Nachrichten lesen muss.
AfD schießt sich auf CSU ein
Bei ihrem Bundesparteitag hat sich die AfD für die Landtagswahlen in Bayern und Hessen positioniert. Sie versucht, die CSU als unkritische Erfüllungsgehilfin von Merkels Flüchtlingspolitik zu brandmarken.
Spätestens am letzten Tag des AfD-Bundesparteitags dürfte allen Delegierten und Beobachtern deutlich geworden sein, warum die Veranstaltung in Bayern stattfindet. Martin Sichert von der Bayern-AfD, die bei der Landtagswahl Mitte Oktober auf Platz zwei hofft, attackiert heftig die CSU und Kanzlerin Merkel - am liebsten in einem Atemzug.
Die Christsozialen sind für ihn "ein wichtiger Pfeiler in Merkels Machtsystem"; sie seien verzweifelt und liefen Merkel "wie ein Schoßhündchen hinterher" - auch wenn viele nicht ausschließen, dass die CSU in Wirklichkeit mit Merkels Kanzlerschaft Schluss machen möchte.
Aber die AfD sieht mit ihrer Interpretation und dank des Flüchtlingsthemas die Chance, die jahrzehntelange Vorherrschaft der CSU in Bayern jetzt zu brechen. Denn diese stelle seit vielen Jahren in Bayern und im Bund Innenminister: "Mit der Selbstherrlichkeit der CSU ist es in diesem Herbst vorbei", sagt der AfD-Bundestagsabgeordnete Sichert voraus. Er unterstellt der CSU "Schaumschlägerei"....
https://www.tagesschau.de/inland/afd-parteitag-221.html
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01.07.2018, 23:08 #4722Ole2
Alternative für Deutschland
Update vom heutigen Parteitag in Augsburg. Was ist los mit Deutschland?
Die AfD sieht Deutschland als „Fall für den Psychiater“
Auf dem Parteitag nimmt die AfD die ganze Gesellschaft ins Visier. Eine von Erika Steinbach geleitete Stiftung soll die Mentalität der Deutschen umkrempeln. „Wir wollen die Therapeuten sein“, sagte die ehemalige CDU-Politkerin.
In der Welt des Alexander Gauland steht die bundesrepublikanische Ordnung kurz vor dem Zerfall: Wieder verkomme ein Land, „weil seine Führung verbohrt einer zerstörerischen Ideologie folgt“, sagte der AfD-Chef auf dem Bundesparteitag in Augsburg. [.............]
„Volksschullehrer und Lehrer denken sozialistisch“, meinte ein Delegierter. „Diese Indoktrination müssen wir brechen.“ Mit der Stiftung habe man die Möglichkeit, „auszugreifen in die Gesellschaft“. Und die Stiftungsvorsitzende Steinbach, die selbst nicht AfD-Mitglied ist, stilisierte ihre Organisation zur Rettung für ein krankes Land.
https://www.welt.de/politik/deutschl...sychiater.html
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01.07.2018, 23:21 #4723Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Wenn die Steinbach denkt, Deutschland ist ein Fall für einen Psychiater, sollte sie zu allererst die multiplen Persönlichkeiten der AfD behandelen. #parteinaheStiftungen
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01.07.2018, 23:25 #4724Ole2
Alternative für Deutschland
Vergiß aber bitte nicht, dass das Thema Parteinahe Stiftungen ein kontrovers-umstrittenes Thema war und die Abstimmung mit Zustimmung nicht etwa einstimmig zustande kam. Mithin wird auch rational die Frage im Raum gestanden haben, wie es denn steuerrechtlich mit Stiftungen solcher Art bestellt ist. Da werden sich welche gesagt haben, wenn anderen Parteien damit sogar indirekt Geld in die Kassen gespült werden könnte, dann könnte es die AfD doch auch versuchen. Auf jeden Fall, so konstatierte man es, kommt die Partei nun im Establishment an, ob das jemand nun will oder nicht. Was Fr. Steinbach dazu äußert, erscheint doch sicherlich sehr vielen plausibel und nachvollziehbar. Deutschland im Umbruch.
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01.07.2018, 23:31 #4725Jonny Knox
Alternative für Deutschland
2/3 haben am Ende zugestimmt. Also war eine deutliche Mehrheit dafür, erstmal vom System zu profitieren, gegen das zu sein man vorher immer vorgab. Und wenn die Millionen erstmal fließen (was man sogar schneller erreichen will, als es derzeit rechtlich möglich wäre), glaubst du ernsthaft, dass die AfD leichtfertig darauf verzichten wird? Ich glaube das erst, wenn ich es sehe.
Zumal die AfD ganz genau weiß, dass sie bei der Reform/Abschaffung der parteinahen Stiftungen in der Minderheit sind und sich vermutlich eh nicht durchsetzen werden können. Also nimmt man die Vorzüge in Anspruch, kann sich dann wieder hinstellen und behaupten, die anderen verhindern ja, dass sich was ändert und das Geld sprudelt fleißig weiter in die Parteikassen.
Blöd sind sie halt nicht bei der AfD. Nur unglaubwürdig und hinterlistig.
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01.07.2018, 23:36 #4726Ole2
Alternative für Deutschland
Hab ich doch geschrieben, dass das Rationale überwogen haben wird, man also auf das Geld aus rein pragmatischen Gründen nicht verzichten will. Klingt zwar komisch, denn früher standen Parteinahe Stiftungen nicht auf der Agenda, doch es geht ja wohl, schaut man sich das genauer an, was da im Link steht, um Inhalte und so eine Stiftung kann diese gesellschaftspolitischen Umbrüche helfen zu gestalten.
Das Gleiche geschieht doch bei der SPD auch. Was gibt es dort nicht alles für Stiftungen?! Ich könnte ein paar zusammensuchen und was die einen können, können sie auch, wird man sich dabei heute gedacht haben.
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01.07.2018, 23:53 #4727Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Der Unterschied ist aber nunmal, dass die AfD auch bei der Wahl mit einem Programm angetreten ist, dass sich gegen Stiftungen ausspricht.
So steht im Wahlprogramm zum Beispiel:
Die AfD lehnt den Einfluss von internationalen Konzernen, Stiftungen und anderen Lobbygruppierungen auf
unser Bildungssystem und damit auf die Zukunftsfähigkeit Deutschlands ab.
Im Grundsatzprogramm von 2016 schreibt die AfD:
Ohne direkten Zusammenhang zum Parteiengeschehen gibt es noch die juristische Konstruktion sogenannter parteinaher Stiftungen. Dabei handelt es sich um Vereine, die durch jährliche Direkt‐Zuweisungen aus Mitteln des Bundeshaushaltes finanziert werden, im Jahr 2015 in der Grundförderung mit 95 Millionen Euro.
Insgesamt handelt es sich bei dem derzeitigen System der Parteienfinanzierung um ein weitgehend verdecktes System, bei dem ein Vielfaches der Mittel den Parteien zufließt, welche im Parteiengesetz eigentlich als Höchstbetrag festgelegt sind. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes sind sowohl die Form dieser Finanzierung wie die Höhe der fließenden Mittel als verfassungswidrig einzustufen.
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02.07.2018, 00:05 #4728Ole2
Alternative für Deutschland
Dass man sich darinnen einig sein kann, dass das ein Widerspruch ist, ist unstreitig, nur, doch kann sich im Laufe der Entwicklungen auch die Notwendigkeit, etwas ändern zu müssen, was zuvor nicht ausreichend beachtet wurde, einen anderen Stellenwert einnehmen. Offenbar hat man im Laufe der Zeit erkannt, dass Stiftungen vielleicht doch notwendig zu sein scheinen. Vielleicht hat ja sogar die Fr. Steinbach die Delegierten davon überzeugen können, so dass sich diese recht hohe Zustimmung schlußendlich ergab? So eine Stiftung will doch dazu beitragen, den aus ihrer Sicht gesellschaftlich notwendigen Umbau zu fördern. Das fängt bei der Bildung an und wie jederman weiß, mangelt es daran im Lande auch reichlich. Aus der Sicht der AfD hat so etwas in der Art wie eine linke Gehirnwäsche über Jahrzehnte eingesetzt und das will man nun also versuchen, zu ändern. Was spricht dagegen, Deutschland wieder in die politische Mitte zu rücken, wenn Frau Merkel das Land zu weit nach links geführt hat und wie lange bitte kann das international noch gutgehen? Übrigens, in der ARD, kleiner Tipp, beginnt jetzt der Abschlußbericht vom Parteitag in Augsburg.
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02.07.2018, 00:12 #4729Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Genau. In den paar Monaten seit der Wahl ist denen plötzlich eingefallen, dass Stiftungen doch toll sind. Ganz plötzlich, weil es die Diskussion ja erst seit gestern gibt.
Wenn es so sein sollte, dass man erst nach der Wahl die Bedeutungen der Stiftungen erkannt hat, dann sind das bei der AfD alles Polit-Idioten ohne den blassesten Schimmer vom politischen Geschäft und was die da überhaupt machen.
Also entweder Lügner oder Trottel. Such's dir aus. Meine Meinung habe ich weiter vorher schon gesagt, für blöd halte ich die AfD nicht.
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02.07.2018, 07:22 #4730Ole2
Alternative für Deutschland
Ich fand den ARD Bericht letzte Nacht sowie das Interview mit Herrn Gauland übrigens sehr sachlich. Handwerklich einfach professionell gemacht.
Dass auch dort kaum jmd. blöd ist, versteht sich wohl von selbst. Viele kommen ja aus anderen Parteien und bringen schon daher zwangsläufig das nötige Knowhow mit.
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03.07.2018, 15:35 #4731Junko Enoshima
Alternative für Deutschland
Heute hatte ich eine Einladung zu einer Wahlkampfveranstaltung der AfD im Briefkasten
Muss man als Partei so aufdringlich und aggressiv werben?
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03.07.2018, 17:38 #4732Freddie Vorhees
Alternative für Deutschland
Aufdringlich ? Die zeugen Jehovas wuerden meine wohnung aufräumen, mir ein 7 gaenge menu kochen und mich flachlegen, nur damit ich mir ihre Broschüre anschaue. Zum Glück mache ich nicht auf.
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03.07.2018, 18:14 #4733Lem
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08.07.2018, 09:35 #4734Jonny Knox
Alternative für Deutschland
https://www.huffingtonpost.de/entry/...b07b827cc0b9d1
https://mobile.twitter.com/Poggenbur...50030281117696
Wie Poggenburg in der Diskussion permanent Leute beleidigt ist schon nett. Also einen Politiker, der sich gegenüber Mitmenschen/Bürgern so verhält, kannst du eigentlich nicht in der Partei behalten...
"Aber so eine Mindestbildung haben Sie schon, oder?"
"Kennen Sie das selbst so, ja? So bissl linkes Weichei, draußen Autos abfackeln und daheim widerspruchslos bei Mama spuren?"
"linksdämliche Trolle"
User: "Die wievielte Flasche Rotwein haben Sie eigentlich intus?"
André Poggenburg: "Mindestens eine weniger als Sie!"
"Wo haben Sie Ihren Verstand? Hatten Sie überhaupt je welchen?"
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08.07.2018, 10:01 #4735Miya
Alternative für Deutschland
Schon krasser Humbug.
Aber bei dem Weg, den das Internet nimmt, hat man eh den Eindruck der Verfall der Gesellschaft ist nicht mehr weit weg. Egal ob AfD oder sonstwer, gerade auf Twitter oder in Kommentaren zeigen sich die tiefsten Abgründe der Menschheit und das schlimme ist, dass es viele inzwischen als Normalität ansehen, sich so zu verhalten.
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08.07.2018, 11:24 #4736TheBRS
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08.07.2018, 15:45 #4737Counterweight
Alternative für Deutschland
Laut Emnid ist die AfD mittlerweile auf gleicher Höhe mit der SPD bei 17%.
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08.07.2018, 21:30 #4738Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Mich würde ja interessieren, warum Leute, die bei d n Sonntagsfragen bisher nicht für die AfD gestimmt hatten, dies nun tun.
So wirklich an irgendeiner inhaltlich guten Arbeit der AfD kann es ja eigentlich nicht liegen, zumindest fiele mir da in der vergangenen Woche nichts ein. Daran, wie sich die Partei beim Bundesparteitag dargestellt hat, kann es auch nicht liegen (denn wenn man uneinige und unaufrichtige Parteien wählen will, kann man doch auch die "Originale" wählen - also CDU/CSU ).
Was bleibt also? Unzufriedene Protestwähler wegen des durch Seehofer unnötiger Weise heraufbeschworenen Koalitionsstreites? Dann wundert es mich aber, weshalb nicht hauptsächlich nur die CDU/CSU verliert, sondern die SPD relativ gesehen wesentlich stärker abrutscht.
Soll mal einer die Leute verstehen...
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15.07.2018, 10:57 #4739Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Jeder Zweite, so die Statistik weiter, ist an seinem Wohnort nicht anzutreffen. Von 23.900 Abschiebungen, die bis Mai diesen Jahres hätten durchgeführt werden sollen, wurden nur 11.100 vollzogen. In 12.800 Fällen scheiterte die Ausreise, weil die jeweiligen Personen nicht anzutreffen waren. In 500 Fällen scheiterte der Heimflug an der Gewaltbereitschaft der „Passagiere“, in 150 Fällen weigerten sich die Piloten, allzu rabiate Migranten mitzunehmen.
Also in Mathe scheint Frau Weidel nicht die Beste zu sein.
23.900 Abzuschiebende
- 11.100 Abgeschobene
- 12.800 Nicht Angetroffene
- 500 Gewaltbereite
- 150 Pilotenweigerungen
= - 650
Blöd, wenn man beim künstlich Aufregen plötzlich 650 Flüchtlinge über hat...
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15.07.2018, 10:59 #4740Jonny Knox
Alternative für Deutschland
Jeder Zweite, so die Statistik weiter, ist an seinem Wohnort nicht anzutreffen. Von 23.900 Abschiebungen, die bis Mai diesen Jahres hätten durchgeführt werden sollen, wurden nur 11.100 vollzogen. In 12.800 Fällen scheiterte die Ausreise, weil die jeweiligen Personen nicht anzutreffen waren. In 500 Fällen scheiterte der Heimflug an der Gewaltbereitschaft der „Passagiere“, in 150 Fällen weigerten sich die Piloten, allzu rabiate Migranten mitzunehmen.
Also in Mathe scheint Frau Seidel nicht die Beste zu sein.
23.900 Abzuschiebende
- 11.100 Abgeschobene
- 12.800 Nicht Angetroffene
- 500 Gewaltbereite
- 150 Pilotenweigerungen
= - 650
Blöd, wenn man beim künstlich Aufregen plötzlich 650 Flüchtlinge über hat...
Oder wenn man des Lesens nicht mächtig ist. In der von Weidel verlinkten Quelle steht es nämlich richtig. Aber was will man schon erwarten.
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