Thema: Alternative für Deutschland

Nichts ist schlimmer als Propaganda und Fake News. I weiß nur so viel, dass einigen, die sich die Anreise vielleicht nicht haben leisten können, eine Art Aufwandsentschädigung bekommen haben sollen. So das so war, wäre es sozial, währenddessen andere sich mittlerweile asozial verhalten. Man muß sich immer selbst überzeugen und nicht auf Propaganda hereinfallen und selten hatte in der Vergangenheit Deutschlands die Mehrheit Recht.

Ole2

Nichts ist schlimmer als Propaganda und Fake News.

Hat auch mit Propaganda und Fake News nichts zu tun.
Aber natürlich suchen einige immer irgendwelche Ausflüchte...

Geh hin u überzeuge dich selbst und lass dir von niemandem etwas erzählen. Unterhalte dich mit den Leuten die dort demonstrieren und du erfährst alles. Nicht alles und weniger erzählen dir andere. Ist übrigens interessant wie man sich selbst nie hat vorstellen können, mit der deutschen Fahne mal zu demonstrieren und für dieses Land zu kämpfen, währenddessen es andere wohl in ihrem altruistischen Eifer gern abschaffen würden wollen. Get up and stand up for your rights. Don't give up to fight. We are the people.

daywalker2609

Dieses Gesetz ist aber im GG festgehalten und gilt natürlich auch für Verdi.

Es ist doch grundlegend zu unterscheiden, ob die Demonstranten als Vertreter eines Arbeitnehmerverbands/Gewerkschaft auftreten oder privat.

Ole2

Nichts ist schlimmer als Propaganda und Fake News. I weiß nur so viel, dass einigen, die sich die Anreise vielleicht nicht haben leisten können, eine Art Aufwandsentschädigung bekommen haben sollen. So das so war, wäre es sozial, währenddessen andere sich mittlerweile asozial verhalten. Man muß sich immer selbst überzeugen und nicht auf Propaganda hereinfallen und selten hatte in der Vergangenheit Deutschlands die Mehrheit Recht.

Die ersten 30, die sich melden, bekommen 50€. Das hat nichts mit "sozial" etc zu tun.
Siehe Beitrag #4226
https://www.tagesschau.de/inland/afd-demogeld-101.html

Ole2

Nichts ist schlimmer als Propaganda und Fake News. I weiß nur so viel, dass einigen, die sich die Anreise vielleicht nicht haben leisten können, eine Art Aufwandsentschädigung bekommen haben sollen. So das so war, wäre es sozial, währenddessen andere sich mittlerweile asozial verhalten. Man muß sich immer selbst überzeugen und nicht auf Propaganda hereinfallen und selten hatte in der Vergangenheit Deutschlands die Mehrheit Recht.

An sich hast du ja Recht, dass aber von dir zu lesen, mit deinen zum Teils extremen Verschwörungstheorien ist dann auch wieder eine Sache für sich.

TheRealHook

Es ist doch grundlegend zu unterscheiden, ob die Demonstranten als Vertreter eines Arbeitnehmerverbands/Gewerkschaft auftreten oder privat.

Wieso ?

Dürfen Verbände ,welche die interessen von teilen des Volkes vertreten, nicht oder weniger Demonstrieren?
Und falls ja ,wieso? Also was macht es ethisch oder moralisch verwerflicher wenn sich mehere Privatleute zu einen Verband/Gewerkschaft zusammenschließen und dann Demostrieren, als wenn die selben Leute ohne übergeordnete Organisation Demonstrieren?
Wenn die Mitglieder gegen eine solche Demonstration sind haben sie ja mehere Möglichkeiten:
*Sich beim zuständigen Vorstand beschweren
*Bei der Delegierten/Vorstandswahl Antreten oder Personen wählen welche die selbe ansicht haben zum Thema
*Austreten und in einen Verband eintreten welcher sich nicht an solchen Demonstrationen beteiligt
*Nicht bei der notwendigen Organisationsarbeit für die Demonstrationen helfen.

Auch interessant, wer sich am Wegesrand der Berliner AfD Demo am Sonntag an einer Brücke über der Spree aufhält. Wolfgang Thierse, er wollte wohl nicht erkannt werden und versuchte; sich mit dem Jackenkragen bedeckt zu halten. Ich wünschte ihm trotzdem einen Guten Tag. Im RBB teilte er im Interview mit, diese Leute sind bestimmt nicht alle Nazis. Ei gugge mal. Der Mann hatte nur selten Unrecht. Eigentlich sollte er wissen, dass der Drang,gegen Unrecht zu kämpfen, nie aufhören wird und Menschen sich erheben müssen, für ihr Land zu kämpfen.

gamefreake89

Wieso ?

Dürfen Verbände ,welche die interessen von teilen des Volkes vertreten, nicht oder weniger Demonstrieren?
Und falls ja ,wieso? Also was macht es ethisch oder moralisch verwerflicher wenn sich mehere Privatleute zu einen Verband/Gewerkschaft zusammenschließen und dann Demostrieren, als wenn die selben Leute ohne übergeordnete Organisation Demonstrieren?
Wenn die Mitglieder gegen eine solche Demonstration sind haben sie ja mehere Möglichkeiten:
*Sich beim zuständigen Vorstand beschweren
*Bei der Delegierten/Vorstandswahl Antreten oder Personen wählen welche die selbe ansicht haben zum Thema
*Austreten und in einen Verband eintreten welcher sich nicht an solchen Demonstrationen beteiligt
*Nicht bei der notwendigen Organisationsarbeit für die Demonstrationen helfen.

Ich habe hier eher das Gefühl, dass es gar kein Problem wäre, würde sich eine eher rechte oder der AfD nahe Gewerkschaft auf Seiten der AfD an einer Demo beteiligen.

Verdi ist mit Sicherheit nicht authorisiert, sich politisch nahe am Kanzleramt zu engagieren! Ein No Go!

Ole2

Auch interessant, wer sich am Wegesrand der Berliner AfD Demo am Sonntag an einer Brücke über der Spree aufhält. Wolfgang Thierse, er wollte wohl nicht erkannt werden und versuchte; sich mit dem Jackenkragen bedeckt zu halten. Ich wünschte ihm trotzdem einen Guten Tag. Im RBB teilte er im Interview mit, diese Leute sind bestimmt nicht alle Nazis. Ei gugge mal. Der Mann hatte nur selten Unrecht. Eigentlich sollte er wissen, dass der Drang,gegen Unrecht zu kämpfen, nie aufhören wird und Menschen sich erheben müssen, für ihr Land zu kämpfen.

Genau, Thierse wollte nicht erkannt werden und hat daher Interviews gegeben...

https://www.morgenpost.de/berlin/art...-AfD-Demo.html

Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, als Demo-Beobachter unterwegs, wundert sich über die verschobene Wahrnehmung. 85 Prozent der Deutschen sagten, es gehe ihnen gut, so der Sozialdemokrat: "Und die sagen, dass alles zusammenbricht. Wie passt das zusammen?" Sicher ist aus seiner Sicht eines: "Wir dürfen uns nicht an die AfD gewöhnen."

Manchmal frage ich mich schon, ob du dir bestimmte Sachen einfach nur ausdenkst... Oder hast du für deine tolle Geheimagenten-Verkleidung auch Belege? Ist übrigens keine Aufforderung nach einer Quelle, sondern eine rhetorische Frage...

Jonny Knox

Ich habe hier eher das Gefühl, dass es gar kein Problem wäre, würde sich eine eher rechte oder der AfD nahe Gewerkschaft auf Seiten der AfD an einer Demo beteiligen.

Gähn.

gamefreake89

Dürfen Verbände ,welche die interessen von teilen des Volkes vertreten, nicht oder weniger Demonstrieren?

Gewerkschaften werden von Arbeitnehmern bezahlt, um ihre Arbeitsrechte zu vertreten. Wüsst jetzt nicht, wieso ich mich da als Mitglied repräsentiert brauche.

TheRealHook

Gewerkschaften werden von Arbeitnehmern bezahlt, um ihre Arbeitsrechte zu vertreten. Wüsst jetzt nicht, wieso ich mich da als Mitglied repräsentiert brauche.

Du bist nicht einer Meinung mit der Demonstration, ja aber das erklärt nicht wieso es Allgemein ein Grundlegendesproblem darstellen soll wenn die Verdi, im gegensatzt dazu wenn Privatleute demonstrieren, sich an einer Demonstration für oder gegen eine Partei beteiligt.
Wenn die Gewerkschaft der Meinung ist das die Partei X Arbeitsrechte einschränkt/gegen dieses Arbeitet oder zu eine Situation führen könnte welche die Arbeitssituation verschlechtert, sehe ich nichts verwerfliches daran dieser Meinung Per Demonstration aussdruck zuverleihen. Es wurde ja kein Mitglied gezwungen mit zu machen und wie schon erwähnt sollte man gegen so ein verhalten sein hat mehere möglichkeiten innerhalb der Gewerkschaft seiner Kritik ausdruck zu verleihen

Ole2

Verdi ist mit Sicherheit nicht authorisiert, sich politisch nahe am Kanzleramt zu engagieren! Ein No Go!

Warum?
Eine Gewerkschaft die sich nicht politisch engagiert ist irgednwie wie ein Auto welches nicht fährt

Die Diskussion ist sinnlos. Lest euch die Verdi-Satzung durch, daraus leitet sich ab, dass Verdi als Gewerkschaft natürlich an Demonstrationen teilnehmen darf, die politischen Charakter haben. Passt einem als Mitglied nicht, wofür oder -gegen Verdi demonstriert, kann man annehmen, dass man mit den Grundsätzen von Verdi ohnehin nicht komplett kompatibel ist...

http://www.verdi.de/++co++004cc9cc-c...4-0019b9e321e1

§ 5 Zweck, Aufgaben und Ziele
[...]
h) Einsatz für eine pluralistische Gesellschaft, in der Toleranz und gleiche Rechte gelten, unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, vom Alter oder der sexuellen Identität,
i) Auseinandersetzung mit und Bekämpfung von faschistischen, militaristischen und rassistischen Einflüssen,
[...]

Ole2

Geh hin u überzeuge dich selbst und lass dir von niemandem etwas erzählen.

Was willst du mir hier denn vormachen?
Nein, von dir lasse ich mir sicherlich keinen Bären aufbinden:
https://www.tagesschau.de/inland/afd-demogeld-101.html
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_8970182.html
https://www.morgenpost.de/politik/ar...nstranten.html
usw...

Ole2

Unterhalte dich mit den Leuten die dort demonstrieren und du erfährst alles.

"Alles"?
Ahja...

Ole2

Ist übrigens interessant wie man sich selbst nie hat vorstellen können, mit der deutschen Fahne mal zu demonstrieren und für dieses Land zu kämpfen, währenddessen es andere wohl in ihrem altruistischen Eifer gern abschaffen würden wollen.

Das, muss ich sagen, denke ich mir auch immer wieder, wenn ich diese AfD'ler bei ihren Demos sehe. Und dann schwärmen sie noch so blindartig davon wie sozial diese Partei doch ist, wo mir hingegen keine Partei einfallen würde welche derart Arbeitgeberfeindlich einzustufen wäre.

Die Grünen wurden schon wieder von der AFD vorgeführt.
https://m.huffingtonpost.de/entry/gr...b0870ebd082971

Nicht weil sie für einen AFD Antrag gestimmt haben, sondern weil sie sich hinterher davon distanzieren.
Bäääh die AFD ist der gleiche Meinung wie wir also müssen wie dagegen sein.
Kaum zu glauben , dass es sich um erwachsene Menschen handelt. Wenn der unwahrscheinliche fall eintritt dass claudia roth etwas sagt mit dem ich ihr übereinstimme, werde ich ihr doch nicht widersprechen.

vieraeugigerZyklop

Sie haben anscheinend gegen die AfD bzw deren Gedankengut demonstriert. Ist doch alles in Ordung. Füt mich als Mitglied geht das voll okay

Ver.di sollte aber die Arbeitnehmer vertreten. Arbeitnehmer sind aber kein einheitlicher politischer Block. Wenn sich die Gewerkschaft politisch so offensiv positioniert, grenzt sie einen Teil der Arbeitnehmerschaft aus. Viele Arbeitnehmer sind sicherlich keine naiven Buntmenschen, die es gut heißen anders denkende mit Gewalt anzugehen oder mit Öl zu begießen wie auf den angeblich friedlichen Gegendemos geschehen. Ich habe bisher noch nicht gehört dass sich verdi oder andere Gegendemonstranten von den kriminellen Gewalttätern distanziert hätten. Der AFD wäre es bestimmt zum Vorwurf gemacht worden, wären auf ihrer Demo Lambda Fahnen gesichtet worden, wobei von Fahnen keine Gewalt ausgeht.

Nectix

Was willst du mir hier denn vormachen?
Nein, von dir lasse ich mir sicherlich keinen Bären aufbinden:
https://www.tagesschau.de/inland/afd-demogeld-101.html
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_8970182.html
https://www.morgenpost.de/politik/ar...nstranten.html
usw...

"Alles"?
Ahja...

Das, muss ich sagen, denke ich mir auch immer wieder, wenn ich diese AfD'ler bei ihren Demos sehe. Und dann schwärmen sie noch so blindartig davon wie sozial diese Partei doch ist, wo mir hingegen keine Partei einfallen würde welche derart Arbeitgeberfeindlich einzustufen wäre.

Ob die Partei jetzt so arbeitgeberfeindlich ist würde ich nicht sagen, aber arbeitnehmerfreundlich ist sie allemal.

OmegaPirat

Die Grünen wurden schon wieder von der AFD vorgeführt.
https://m.huffingtonpost.de/entry/gr...b0870ebd082971

Nicht weil sie für einen AFD Antrag gestimmt haben, sondern weil sie sich hinterher davon distanzieren.
Bäääh die AFD ist der gleiche Meinung wie wir also müssen wie dagegen sein.
Kaum zu glauben , dass es sich um erwachsene Menschen handelt. Wenn der unwahrscheinliche fall eintritt dass claudia roth etwas sagt mit dem ich ihr übereinstimme, werde ich ihr doch nicht widersprechen.

Hat was von "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern". Schon interessant, wie schnell die Pädagogen aus der Rolle fallen. Sonst ist doch miteinander reden und Kompromisse finden das liebste Mittel.

Jonny Knox

Die Diskussion ist sinnlos. Lest euch die Verdi-Satzung durch, daraus leitet sich ab, dass Verdi als Gewerkschaft natürlich an Demonstrationen teilnehmen darf, die politischen Charakter haben. Passt einem als Mitglied nicht, wofür oder -gegen Verdi demonstriert, kann man annehmen, dass man mit den Grundsätzen von Verdi ohnehin nicht komplett kompatibel ist...

http://www.verdi.de/++co++004cc9cc-c...4-0019b9e321e1

Wollte antworten, habs aber vergessen, danke an Omega. Wüsst nicht, dass das die AfD abdeckt

Jonny Knox

Die Diskussion ist sinnlos. Lest euch die Verdi-Satzung durch, daraus leitet sich ab, dass Verdi als Gewerkschaft natürlich an Demonstrationen teilnehmen darf, die politischen Charakter haben. Passt einem als Mitglied nicht, wofür oder -gegen Verdi demonstriert, kann man annehmen, dass man mit den Grundsätzen von Verdi ohnehin nicht komplett kompatibel ist...

ver.di – ver.di-Satzung

Und wieso wird ver.di dann seiner eigenen Satzung nicht gerecht?