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Thema: Alternative für Deutschland
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26.02.2018, 13:10 #3901Banx
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26.02.2018, 13:29 #3902mikevonhammer
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26.02.2018, 13:56 #3903Banx
Alternative für Deutschland
Ohne eine tatsächliche Aussage über Alice Weidel ihre Gesinnung im Bezug auf Homosexuelle Stellung zu beziehen:
Könnte schon, das hatte ich ja gemeint bei meinem Post an Mizzblack.
Nur weil man einer Minderheit angehört, bedeutet es ja nicht dass die Minderheit nicht auch rassistisch sein kann.
Also auch ein Araber kann rechtsradikal sein, um es kurz zu machen. Selbes gilt auch für Homosexuelle Menschen, auch die könnten homophobe Aktionen befürworten, also nur weil jemand Schwul/Lesbisch ist macht es die Meinung/Ansicht eben jener Person nicht zum absoluten Maßstab.
Also möglich wäre es schon, ob es so ist möchte ich nun nicht näher beleuchten.
Wollte das nur mal anmerken, vom vorigen Post.^^
Edit:
Alternative für Deutschland
Hier hab ichs deutlicher/einfacher umschrieben, find ich.
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26.02.2018, 13:59 #3904Pánthéos
Alternative für Deutschland
Wobei hier vllt erwähnt sein sollte das die gute Frau Weidel von homophoben Entscheidungen der AfD selbst garnicht betroffen wäre, wohnt sie mit ihrer Lebensgefährtin doch in der Schweiz. Also könnte sie sehr wohl homophobische Dinge befürworten bzw. wenn sie selbst anderer Meinung ist, in ihrer Partei schweigend hinnehmen, sie selbstt rifft es ja nicht.
Bezüglich der Debatte zu Deniz Yücel finde ich die Mitschrift zu dem ganzen sehr sehr interessant.
Kann man sich komplett, samt Kommentare, hier durchlesen: http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19014.pdf
Besonders möchte ich auch auf Herrn Kubicki, ab Seite 118, hinweisen!
Auch die Kommentare der AfD zwischendurch sind sehr... naja...
Z.b.:Stephan Brandner [AfD]: Ihre Rede ist erbärmlich,
Herr Kubicki! Intellektuell erbärmlich!
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27.02.2018, 09:38 #3905Ole2
Alternative für Deutschland
Von offiz. Seite als Politikerin z. Bsp. sollte man darüber informiert sein, was man darf oder nicht. Manche Fälle wie der von der Fr. Wanka landen dann schon mal vor Gericht. Amtsmißbrauch oder mißbräuchliche Verwendung eben sind ein Straftatbestand. Man darf eben doch nicht schreiben, was man meint, schreiben zu müssen, nur weil man die Mittel hat, die andere nicht haben.
https://mobil.n-tv.de/politik/Warum-...e20306802.html
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27.02.2018, 09:45 #3906Pánthéos
Alternative für Deutschland
Man kann’s ja mal wie Stephan Brandner durchwegs versuchen: „Das war Satire!“
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27.02.2018, 14:35 #3907Issomad
Alternative für Deutschland
Die AfD-Fraktion im Stuttgarter Gemeinderat hat dem Stadtrat Heinrich Fiechtner Geld dafür geboten, sein Mandat niederzulegen - zu Gunsten eines Nachrückers. Es ging um bis zu 30.000 Euro.
Dem SWR wurden Mails und Protokolle zugespielt (anscheinend von Fiechtner selbst), die diese Machenschaften beweisen. Fiechtner hat natürlich abgelehnt ...
https://www.swr.de/swraktuell/bw/stu...zy3/index.html
Diesen Gestalten ist auch nichts zu schade, bis hin zu kriminellem Verhalten ... Andere Parteien versorgen Mandatsträger vielleicht mit Posten in der Partei selbst, aber das ist wenigstens mit Arbeit verbunden ...
Wieder mal eine Episode, die zeigt, dass es AfDlern nur um Macht und Geld geht und nicht um politisches Gestalten.
Ich frage mich, wie lange deren Wähler sich von denen verarschen lassen wollen ...
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27.02.2018, 15:31 #3908mikevonhammer
Alternative für Deutschland
Solange man von allen anderen Parteien noch viel mehr verarscht wird, um bei deiner Sprachwahl zu bleiben, dürfte es weiterhin genügend AfD Wähler geben. Von Parteispendenskandalen, Mandatskäufen, Wahlbetrug, Lügen, Betrügen, Forderungen nach Straffreiheit beim Sex mit Minderjährigen ect. hat es bei anderen Parteien soviel mehr gegeben, dass die paar Verfehlungen der AfD kaum ins Gewicht fallen.
Es bleibt weiterhin lustig wie sich alle auf jeden vermeintlichen Skandal stürzen.
Viele der AfD Redebeiträge im Deutschen Bundestag sind durch nichts zu ersetzen und wirken dort sehr belebend.
Extra für dich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Katego...ik_Deutschland
http://www.faz.net/aktuell/politik/b...-13872214.html
Soll ich die Liste jeden Tag um einige Punkte erweitern? Wie lange läßt du dich eigentlich noch verarschen?
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27.02.2018, 16:05 #3909Issomad
Alternative für Deutschland
Das, was die anderen Parteien sich im Laufe von Jahrzehnten geleistet haben, schafft die AfD aber innerhalb von wenigen Jahren ...
Zudem hat die AfD ja den Anspruch, anders zu sein als die 'Parteien des Establishments' ...
Die Redebeiträge und Kampagnen in sozialen Netzwerken der AfD sind zudem meist lächerlich.
Da regt man sich über harmlose Fernsehsendungen auf, Features in Kinderbüchern, Kuppeln auf Adventskalendern, angebliche Umbenennung von Weihnachtsmärkten ...
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27.02.2018, 16:10 #3910
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27.02.2018, 16:12 #3911Issomad
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27.02.2018, 16:13 #3912
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27.02.2018, 16:16 #3913Ole2
Alternative für Deutschland
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27.02.2018, 16:16 #3914Issomad
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27.02.2018, 16:30 #3915Counterweight
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27.02.2018, 16:35 #3916Ole2
Alternative für Deutschland
Jetzt kommt sicher gleich die Durchsage, dass man, wenn man nicht mit GroKo einverstanden ist, andere wählen kann.
Als ehemaliger DDR Bürger kommt mit diese Art der überparteilichen Zusmmenarbeit vor, als wenn es dem System der "Nationalen Front" entspräche. Wer nicht weiß, was das war, in diesem Verbund waren alle Parteien vereint, die es in der DDR gab. Mehr oder weniger huldigten sie alle der offiziellen Linie der Partei- und Staatsführung. Kaum eine Partei wagte, auch nur leiseste Kritik zu üben. Sicherlich gibt es heute ein paar Unterschiede.
Nun weiß ich aber auch, weswegen in Frankreich darüber nachgedacht wird, den "Front National" umzubenennen. Was war das noch gleich?
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27.02.2018, 18:20 #3917frable
Alternative für Deutschland
Ich verweise nur auf den Antrag bezüglich des freigelassenen Journalisten Denis Yücel. Allein dieser zeigt schon das Denken der AFD wunderbar auf. Ich weiß nicht was noch passieren muss bis die Menschen merken, dass es nicht wenige Rassisten in dieser Partei gibt. Mal ganz von der Verfassungswidrigkeit der Forderung abgesehen. Immerhin, für den Antrag haben lediglich 77 Abgeordnete gestimmt - man bedenke, die AFD hat 92 Sitze.
Es gibt mehrere Beispiele wie diese ^^.
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27.02.2018, 21:32 #3918Ole2
Alternative für Deutschland
Was sollen sie denn gestalten, wenn sie gar nicht regieren können? Vielleicht wollen sie etwas korrigieren oder müssen es sogar, weil andere versagt haben?
Wie gesagt, wenn man das Gefühl hat, man würde viel zu lange "vergrokolt", kann durchaus der Effekt eintreten, dass man sich dann anderen zuwendet. Gestern Abend lief in der ARD die Story zum Thema, wieso diese Partei u.a. von Rußland Deutschen favorisiert wird. Die Sendung war recht aufschlußreich. Alles recht schlüssig dargestellt und in dem Maße wie das hier weitergeht mit einer evtl. Groko, wird man sehen, wie es sich entwickelt.
Politik lebt von Ideen u Visionen. Merkel hat nichts davon und das drückt sich dementsprechend aus. In Frontal21 sieht mans gerade wieder. Merkel hat umgestellt u es wird dennoch so weitergehen. Da kommt nun Spahn u AKK. Ja, und das war es dann?
Die CDU habe mittlerweile das Profil eines abgefahrenen Reifens. So ein Parteitag Delegierter vom Wochenende. So sieht es aus. Richtig und darum heißt es, Reifen runter
Um Macht u Geld geht es doch wohl in allen Parteien. Oder erwartest du Altruismus?
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27.02.2018, 23:10 #3919Beatrix Kiddo
Alternative für Deutschland
Auf der Hauptschule nebenan (grenzt unmittelbar an unsere Grundschule) kommt es häufig zu Fällen von "Deutschenhass". Da werden Schüler gemobbt, weil sie "Bio-Deutsche" sind. Wenn man sich im eigenen Land dafür schämen muss, deutsch zu sein, dann muss einem doch klar werden, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.
Integration gelingt nur, wenn Einheimische (ich meine jetzt die länger hier lebenden...) nicht in der Minderheit sind. Wir beobachten bei uns im Viertel der Grundschule eine besorgniserregende Ghettoisierung, durch die bei vielen der Eindrück entsteht, dass es keinen Anlass zur Integration gäbe.
Ich weiß, dass das viele hier anders sehen, aber es gibt die deutsche Kultur, für die wir weltweit einmal sehr geschätzt wurden. Ich kann im Geiste doch nur ein Deutscher sein, wenn ich auch die Werte des gesellschaftlichen Zusammenlebens schätze und Anteil daran nehme, mich darum bemühe, mich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, indem ich mich beispielsweise ernsthaft mit dem Erwerb der deutschen Sprache beschäftige und stolz darauf bin, dass ich mir die deutsche Staatsbürgerschaft eisern erkämpft/verdient habe (Das Erlernen der deutschen Sprache ist ja eine Voraussetzung für den Erhalt der Staatsbürgerschaft, allerdings reicht bereits das B1-Niveau aus. Ich lerne selbst japanisch und bin seit dem letzten Kurs auf B1-Niveau. Dennoch würde ich absolut nicht behaupten, die Sprache ausreichend sprechen zu können, bei weitem nicht). Die deutsche Staatsbürgerschaft sollte eine Errungenschaft sein, auf die man stolz sein kann, weil es einem selbst und auch anderen signalisiert: "Hey, da ehrt jemand unser Volk und gibt sich größte Mühe ein Bestandteil davon zu sein! Er schätzt unsere Werte, Normen, Traditionen und trägt diese Ehre in seinem Herzen, erkennt sich selbst als deutscher Staatsbürger an und möchte an unserem gesellschaftlichem Zusammenleben teilhaben." Und ja, ich bin mir durchaus bewusst, dass wir im eigenen Lande eine Vielzahl an kulturverdrossenen Banausen haben, aber es darum geht es nicht.
Ja, niemand kann etwas dafür, in welchem Land er geboren wurde. Aber wenn er Bestandteil einer Gesellschaft sein möchte, dann muss er dies nun mal unter Beweis stellen und damit meine ich nicht das Ablegen eines Einbürgerungstests. Wenn ich mal nach Japan auswandern möchte, dann muss ich auch beweisen, dass ich ein Teil dieser Kultur und Gesellschaft werden möchte. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich auch mit einem Pass niemals ein Japaner sein werde, sondern lediglich eine gut integrierte Deutsche, die sich die japanische Lebensweise zu eigen gemacht hat und das ist absolut in Ordnung! Selbst wenn ich dort geboren worden wäre, hätte ich vollstes Verständnis dafür. Meine Wurzeln liegen nun mal woanders, sie sind ein Teil von mir.
Kurz zur "Homophobie" in der AfD:
Wo ist denn das Problem, wenn man selbst homosexuell ist und die Homoehe nicht befürwortet? Ich sehe nicht, worin hier ein zwingender Widerspruch bestünde. Die AfD wirbt für ein traditionelles Familienbild und vertritt die konservative (auch seitens anderer Parteien lang vertretene) Ansicht, dass die Eheschließung einer Bindung zwischen Mann und Frau vorbehalten ist. Und das sehe ich ganz genauso. Das jetzt zu debatieren sprengt den Rahmen und wäre auch nicht zielführend, da dies nichts mit Homophobie zu tun hat, in keiner Weise. Wahnwitzig ist es jedoch, das mit Rassismus zu vergleichen, wenn man selbst der Rasse angehört, die man verachtet, aber hey, genau das haben wir ja bereits im eigenen Land! Und nein, ich meine nicht den Ausländerhass...
Ich bin eine Frau, habe aber ein Problem mit Feminismus und der Frauenquote. Wenn ich als Mann die Frauenquote ablehnen würde, wäre ich doch nicht frauenfeindlich veranlagt. Man hat lediglich ein Problem mit dem System, nicht mit dem Geschlecht. Und genauso verhält es sich mit der AfD und deren Einstellung zur Homo-Ehe.
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27.02.2018, 23:13 #3920gamefreake89
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