Thema: Alternative für Deutschland

Azathoth

Mit sowas gewinnt man auf jeden Fall nicht die Bevölkerung wieder.

Ist ja auch nicht die Aufgabe von Satire.

Interessant ist ja, dass man Höcke zutrauen würde, dass er diese Satiremeldung wahr macht

Issomad

Interessant ist ja, dass man Höcke zutrauen würde, dass er diese Satiremeldung wahr macht

Unglücklicherweise. Mit seinen Verhalten, ist er schon in einer ganz bestimmten Denkschublade gelandet.
Ob er da wieder heraus kommt, liegt ganz bei Höcke. Allerdings wird er sich davon wohl nie wieder gänzlich reinwaschen können.

Jonny Knox

Ist ja auch nicht die Aufgabe von Satire.

Bedauerlicherweise nicht. Satire dient eher als geistlicher Dünnpfiff

Ich will eimal versuchen, zu interpretieren, wieso er auf so eine martialische Formulierung mit dem "Denkmal der Schande" überhaupt erst kam und angenommen, er meinte damit, dass es für Deutschland schlimm ist, was Deutschland mit dem furchtbaren Holocaust und der Massenvernichtung von Menschen angerichtet hat und dass es erst so weit hat kommen können, dass man deshab ein Denkmal benötigt. Das Denkmal ist angesichts der Fakten tatsächlich nötig, um an unser kollektives Schuldgefühl zu erinnern, das ist wohl keine Frage, aber so er das gemeint hat, relativierte es nicht etwa seine Aussage und wir mißverstehen ihn?

Ich möchte das genau verstehen, denn wieso suchte er nun die Gedenkstätte auf, zu der man ihm den Zutritt verwehrte. Wer sich an so eine Gedenkstätte begibt, will er sich nicht selbst davon überzeugen - als Geschichtslehrer sollte er es nicht nötig haben - was einst angerichtet wurde? Eigentlich hat doch jeder Mensch das Recht, egal welcher Partei er angehört, dorthin zu gehen und sich von der grausamen Barberei selbst zu überzeugen oder auch nur der Opfer zu gedenken.

Ich fürchte, wenn man ihm nun den Korb gegeben hat, besteht tatsächlich die Möglichkeit, aus dem Versperren des Zutritts zu der Gedenkstätte eine Art Opferrolle zu initiieren. Ob das nun dienlich war, bleibt jedem selbst überlassen, sich darüber ein Urteil zu bilden.

Ole2

relativierte es nicht etwa seine Aussage und wir mißverstehen ihn?

Nein wenn mann sich die Rede komplett anhört (also die aussauge in den Kontext setzt) und dazu seine NS-Rhetorik nimmt dann ist eindeutig klar wie er das gemeint hat.

Ole2

denn wieso suchte er nun die Gedenkstätte auf, zu der man ihm den Zutritt verwehrte

Um aus der Gedenkveranstaltung Politischen Profit zu schlagen.

Er will sich als ein armes Opfer aufspielen welches er nicht ist.

Azathoth

Unglücklicherweise. Mit seinen Verhalten, ist er schon in einer ganz bestimmten Denkschublade gelandet.
Ob er da wieder heraus kommt, liegt ganz bei Höcke. Allerdings wird er sich davon wohl nie wieder gänzlich reinwaschen können.
[...]
Satire dient eher als geistlicher Dünnpfiff

Höcke will doch wahrscheinlich auch gar nicht "aus dieser Ecke" raus...

Eigentlich nicht. Aber eine Meinung steht ja jedem zu.

Jonny Knox

Höcke will doch wahrscheinlich auch gar nicht "aus dieser Ecke" raus...

Denke ich mittlerweile auch, und deshalb bleibt die AfD aktuell für mich auch unwählbar. Mittlerweile schäme ich mich, das ich sie überhaupt mal gewählt habe.

Azathoth

Denke ich mittlerweile auch, und deshalb bleibt die AfD aktuell für mich auch unwählbar. Mittlerweile schäme ich mich, das ich sie überhaupt mal gewählt habe.

Vor der abspaltung von Lucke war es ja auch nicht so offensichtlich.Schämen brauchst du dich daher nicht

Azathoth

Mittlerweile schäme ich mich, das ich sie überhaupt mal gewählt habe.

Ich habe sogar mal die FDP gewählt und weiß nicht was mich da geritten hat. Das du die AfD gewählt hast zeigt doch nur das du wenigstens kein Traditionswähler bist.
Zu Höcke braucht man nicht mehr viel sagen, nur das einige hier seinen Einfluß auf die AfD meiner Meinung nach doch überschätzen.

Hoffentlich schämst du dich nicht in 10 Jahren dafür, dass du die AfD bei dieser Wahl nicht gewählt hast.

mikevonhammer

nur das einige hier seinen Einfluß auf die AfD meiner Meinung nach doch überschätzen.

Er ist Landesvorsitzender der Partei und ist somit kein unwichtiges kleines Mitglied.
Wenn man sich anschaut wen er so auf seiner seite hat ,so ist sein einfluss innerhalb der Partei auch nicht gerade klein:André Poggenburg(Landesvorsitzender SA) , Meuthen (Landesvorsitzender BW),Gauland(Landesvorsitzender BB) usw

Ich habe auch nicht geschrieben, dass er keinen Einfluß in der Partei hat. Man könnte hier im Forum den Eindruck gewinnen Höcke ist der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl in diesem Jahr.

Meuthen (Landesvorsitzender BW),

Der ist mit Sicherheit kein Freund von Höcke.

mikevonhammer

Ich habe sogar mal die FDP gewählt und weiß nicht was mich da geritten hat. Das du die AfD gewählt hast zeigt doch nur das du wenigstens kein Traditionswähler bist.
Zu Höcke braucht man nicht mehr viel sagen, nur das einige hier seinen Einfluß auf die AfD meiner Meinung nach doch überschätzen.

Hoffentlich schämst du dich nicht in 10 Jahren dafür, dass du die AfD bei dieser Wahl nicht gewählt hast.

Ich habe die FDP nie gewählt, und sie hat mir auch nie zugesagt.
Die AfD hatte mal gute Ansätze gehabt, hat sich aber durch Unstimmigkeit in den inneren Rängen von ihren guten Leuten getrennt. Sowas scheint allerdings keine Seltenheit zu sein, und kam auch schon in andere Partein vor. Mich wundert das die LINKEN nie Gysi rausgeekelt haben

Was Höcke selbst betrifft, hat die AfD nur ein Problem. Ihre Politiker vertreten die AfD. Sie sind die Repräsentanten der Öffentlichkeit, und wenn sich da welche wie die Neandertaler verhalten, verkauft sich die AfD schlecht. Normalerweise wirft ein Unternehmen Mitarbeiter raus, die kontraproduktiv für deren Existenzsicherung sind.
Das wurde leider durch eine Mehrheit nicht gestattet, und nun wundert man sich das die AfD wieder in der Kreide steht. Die haben damit doch selbst Schuld.

Ich als Hamburger hätte mir eher gewünscht das unser koksender Richter hier das Sagen gehabt, und den von Beust am besten in den ***** getreten hätte.
Leider war der nur auch nicht gerade fehlerhaft und hat mit seinen Erpressungsskandal richtig Scheiße gebaut. Wir hatten aber mal eine funktionierende Rechtspartei in Hamburg, und sie war sogar die zweitstärkste Kraft. Eine rechte Partei die ihre Leute aber nicht im Griff hat, ist dazu verdammt niemals an die Macht zu kommen.
Allerdings wird eine rechte Partei die kaum rassistische Züge zeigt, auch kaum gewählt, zumindest im Osten.
Hier bei uns hat die Partei Rechtsstaatlicher Offensive ohne einen solchen Affenzirkus funktioniert. Allerdings gabs da ein ähnliches Problem wie bei der AfD mit Höcke, und die PRO mit Schill. Bei beiden kam es zu einen Ausschlussverfahren, und beide Partein haben sich dagegen Entschieden. Grund wird bei der AfD auch der gleiche sein. Geht Höcke, gehen auch viele Wähler. Bei Schill muss man fairerweise sagen, das die Politiker das Verhalten von Schill sich selbst eingebrockt haben, indem sie ihn aus den Richteramt nahmen und mit einer politischen Position versuchten unter Kontrolle zu halten.

Dann gab es mal kurzzeitig bei uns die Kuschpartei, aber auch diese bediente sich weniger extremistischen Aussagen, also gewann sie auch kaum an Leuten.
In Hamburg sind kaum rassitsische Bewegungen unterwegs, dementsprechend hätten solche Partein ohnehin bei uns zumindest keine Existenzmöglichkeiten.
Schill hat mit seiner Partei es aber geschafft, während die anderen auf die Fresse nach und nachgeflogen sind. Die Leute sollten mal überlegen, warum das so war.

mikevonhammer

Ich habe auch nicht geschrieben, dass er keinen Einfluß in der Partei hat. Man könnte hier im Forum den Eindruck gewinnen Höcke ist der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl in diesem Jahr.

Er war als Spitzenkandidat im gespräch.
Er gehört aufjedenfall zu den großen Playern innerhalb der AFD.

mikevonhammer

Der ist mit Sicherheit kein Freund von Höcke.

Meuthen welcher damals Höcke vor einen Rauswurf seitens Lucke geschützt hat ?
Und welcher auch diesmal wieder Höcke vor einen ausschluss geschützt hat?

Azathoth

Schill hat mit seiner Partei es aber geschafft, während die anderen auf die Fresse nach und nachgeflogen sind. Die Leute sollten mal überlegen, warum das so war.

In Hamburg ist nun einmal MultiKulti angesagt und bis auf kurze Phasen eigentlich immer eine linke Regierung am Ruder. Die Schill Partei hat in ihrem großen Jahr von der großen allgemeinen Wechselstimmung profitiert und von Schills großer Medienpräsenz.

Wäre ich jünger und meine Kinder noch kleiner, wäre ich aus Hamburg weggezogen (zumindest in den Speckgürtel), um ihnen die Schulen mit ihren Experimenten hier zu ersparen. Leider haben wir zu spät bemerkt was diese integrativen Stadtteilschulen anrichten.

Die Kuschpartei gab es doch praktisch überhaupt nicht oder weißt du was die wollten?

In Hamburg sind kaum rassitsische Bewegungen unterwegs, dementsprechend hätten solche Partein ohnehin bei uns zumindest keine Existenzmöglichkeiten.

Ich sehe die AfD nicht als rassistische PArtei aber du kannst dies gerne machen. Gerade in Hamburg ist die Partei doch sehr konservativ in ihrem Auftreten und unterscheidet sich kaum von deiner genannten Schill Partei. Da sind sogar teilweise die gleichen Mitglieder bzw Abgeordneten vertreten.

https://alternative-hamburg.de/afd-i...buergerschaft/

Vielleicht schaust du dir diese "rechtsextremen" mal genauer an.

Meuthen welcher damals Höcke vor einen Rauswurf seitens Lucke geschützt hat ?
Und welcher auch diesmal wieder Höcke vor einen ausschluss geschützt hat?

Ich denke das hier (leider) eher Parteipolitik eine Rolle spielt, aber da ich die Leute nicht persönlich kenne, handelt es sich da nur um eine Vermutung.

mikevonhammer

In Hamburg ist nun einmal MultiKulti angesagt und bis auf kurze Phasen eigentlich immer eine linke Regierung am Ruder. Die Schill Partei hat in ihrem großen Jahr von der großen allgemeinen Wechselstimmung profitiert und von Schills großer Medienpräsenz.

Es hat allerdings dennoch trotz Multikulti prima funktioniert, und zu der Zeit war die "rote Pest" auch nicht wirklich in einer Funktion etwas zu sagen.
Das kam erst als Schill nen Abgang machte, und man muss sich mit so einen Müll wie der neuen Schulreform auseinandersetzen, wo Hamburg und sogar sehr viele Lehrer diese unsinnige Idee abgeschmettert haben. Diese Leute sind auch daran Schuld, das Hamburg wirtschaftlich von einen auf den anderen Tag abgestürzt ist. Man hätte viele Bauvorhaben nicht genehmigen dürfen, genau so wenig wie das privatisieren der öffentlichen Einrichtungen. Da kann man doch froh sein, das wir wenigstens Olympia abschmettern durften.
Im Übrigen waren auch die Linken gegen Olympia, nur mal so als Anreiz
Den politischen und wirtschaftlichen Schaden den die CDU in Hamburg mit zu verantworten haben, könnten sie selbst in 2000 Jahre nicht abbezahlen. Hamburg hätte da lieber SPD bleiben sollen.

mikevonhammer

Wäre ich jünger und meine Kinder noch kleiner, wäre ich aus Hamburg weggezogen (zumindest in den Speckgürtel), um ihnen die Schulen mit ihren Experimenten hier zu ersparen. Leider haben wir zu spät bemerkt was diese integrativen Stadtteilschulen anrichten.

Kann deine Aussage nur bestätigen. Viele Schulen in Hamburg haben diesbezüglich ein Problem, und da sollte man sich auch nicht wundern weshalb die PISA-Studie so ein Misserfolg war. Das Migrationsproblem war für mich kein Problem, sondern lediglich die Integrationsbereitschaft der Migrationskinder. Gut, aber das ist nun ein Thema über das wir uns lange ausheulen können. Es ist nun leider so wie es ist, und es hat trotz schulicher Abänderungen den Status Quo gehalten.

mikevonhammer

Die Kuschpartei gab es doch praktisch überhaupt nicht oder weißt du was die wollten?

Es handelte sich dabei auch um ein rechtsoffensive Partei, hatte aber leider keinen allzulangen Bestand. Kusch war so gesehen ein "Kollege" von Schill.

mikevonhammer

Ich sehe die AfD nicht als rassistische PArtei aber du kannst dies gerne machen. Gerade in Hamburg ist die Partei doch sehr konservativ in ihrem Auftreten und unterscheidet sich kaum von deiner genannten Schill Partei. Da sind sogar teilweise die gleichen Mitglieder bzw Abgeordneten vertreten.

https://alternative-hamburg.de/afd-i...buergerschaft/

Vielleicht schaust du dir diese "rechtsextremen" mal genauer an.

Im Gesamtkonzept muss sie auch nicht rassistisch sein, aber sie profitieren durch viele Wähler die es sind. Natürlich wird nicht jeder ein Rassist sein, aber gewisse Orte in Deutschland laufen über. Wir zum Glück hier oben nicht, weshalb die AfD hier im Norden auch eher belächelt wird. Das ist davon auch unabhängig ob die AfDler hier im Norden anders ticken, und das mag ich sogar glauben. Wenn die Politiker hier eine Chance haben wollen, sollten sie eine Namensänderung in Betracht ziehen, oder eine eigene Partei gründen. Die AfD hat einfach schon zu viele Negativschlagzeilen, um zumindest bei uns Fuß zu fassen. Und dank wem? Dank unseren Ex-Kommunisten Aus rot wird braun, wenn man nur mal so die politische Entwicklung der DDR begutachtet


Als Schlusswort will ich noch ergänzen: Schill mag ein koksender, sexsüchtiger, und teilweise Wahnsinniger Egomane gewesen sein, aber er hat sich bei einer weniger rechten Bevölkerung beliebter gemacht als ein Höcke. Was die Leute privat machen ist ohnehin das eine, und wer mir erzählt das im Bundestag keine Kokser sitzen, der sollte vielleicht mal sich eine neue Realität suchen
Nach Schill gibt es für mich nichts interessantes in Hamburg mehr zu wählen. CDU will ich nicht mehr sehen, SPD wäre vielleicht mal eine nette Abwechslung wieder, aber so lange die CDU konkuriert kann da nichts gescheites draus werden. Die Grünen? Raus mit den Schrott. Die Linken? Kein Gysi unter ihnen? Uninteressant. NPD? Kenn ich nicht, außer das sie manchmal lustige Plakate machen.
Die AfD. Erst mal das Image wieder aufbessern, dann komme ich vielleicht drauf zurück. Kann nicht mal die Poggo-Partei wählen, da die wohl ihren Laden dicht gemacht haben
Vielleicht wäre ja eine Ku-Klux-Klan Partei etwas, die wären hierzulande nicht mal als verfassungswidrig geführt

Hmm wieder ein Skandal oder ein sich anbahnender Skandal:

Sachsen-Anhalt: Ermittlungen gegen AfD-Abgeordneten wegen Vergewaltigung - Inland - FAZ

ie Erfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Sachsen-Anhalter AfD-Landtagsabgeordneten Matthias Büttner wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Eine ehemalige AfD-Referentin hatte ihn wegen sexueller Nötigung angezeigt. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Erfurt, wo sich die Tat angeblich ereignet haben soll, bestätigte am Dienstag Vergewaltigungsermittlungen gegen einen Landtagsabgeordneten aus Sachsen-Anhalt. Aufgrund der Aktenlage bestehe der Verdacht, dass es sich nicht nur um eine versuchte, sondern eine vollzogene Vergewaltigung handele, sagte er. Die Vorwürfe gegen Büttner sind bereits seit einigen Wochen bekannt. Er selbst hatte am Montag seine Unschuld beteuert.


Die frühere Mitarbeiterin wirft Büttner vor, sie nach einem Treffen mehrerer AfD-Fraktionen Mitte November in Erfurt sexuell bedrängt zu haben. Angezeigt hatte sie ihn, nachdem sie von der AfD-Fraktion entlassen worden war.
Büttner seinerseits warf der Frau am Montag vor, ihre Examensnoten geschönt zu haben, um an den Job zu kommen. Die AfD-Fraktion sprach von einem Rachefeldzug der früheren Mitarbeiterin. Ihr war nach nur wenigen Wochen - und kurz nach dem Erfurter AfD-Treffen - gekündigt worden. Die Fraktion begründet den Rausschmiss mit schlechter fachlicher Arbeit.

Mal sehen was bei rauskommt, von der Seite der Kläger soll der AFD-Abgeordnete die junge Dame vergerwaltigt haben.
Die Gegenseite argumentiert damit dass die Frau ihre Examensnoten geschönt hat und aufgrund der Kündigung eine Racheakt vorhat.
Mal sehen was dabei rauskommt.

Ich bin immer skeptisch, wenn es darum geht, im Dreck Anderer zu wühlen. Im Übrigen sind die Ermittlungen offenbar noch nicht abgeschlossen und bei anderen Parteien kommt - so es denn überhaupt stimmt - was da behauptet wird, sicherlich auch vor.
Nicht, dass der Fall nachher noch ausgeht wie das Hornberger Schießen oder gar wie bei Kachelmann.

Gibt doch viel interessanter "News" zum Thema AfD...

Landgericht Dresden: Umstrittener AfD-Richter muss andere Aufgaben übernehmen |*ZEIT ONLINE
Imo nicht genug. Selbst bei Verkehrsdelikten kann der Eindruck der Befangenheit entstehen. Es reicht ja schon, wenn einer der Beteiligten Ausländer oder Flüchtling ist. Hier entsteht unnötiges Revisionspotenzial.

https://www.welt.de/regionales/sachs...aniel-Roi.html
Merke:
Weitergabe von Papieren = sehr wahrscheinlicher Parteiausschluss.
Nazireden halten = "Dududududu (hassu fein gemacht)."

Alexander*Gauland: AfD-Vize*gibt Posten in Brandenburg auf - SPIEGEL ONLINE

Konflikt mit den Wahlgesetzen: Ehe wird Problem für Petry und Pretzell - n-tv.de

Wer rechnet denn mit sowas? Keine Chance für die Liebe?

In den Wahlgesetzen der beiden Bundesländer ist festgelegt, dass nur wählbar ist, wer seinen Hauptwohnsitz im jeweiligen Geltungsgebiet hat. Nach dem Bundesmeldegesetz wiederum müssten sich Eheleute auf einen Hauptwohnsitz festlegen, so die Ansicht des Rechtswissenschaftler Joachim Wieland. In dem ZDF-Bericht sagt er: "Das Ehepaar Petry-Pretzell muss sich entscheiden, wo es seinen Hauptwohnsitz nimmt - sei es in Sachsen oder in Nordrhein-Westfalen."

Petry sitzt seit 2014 im sächsischen Landtag und ist mit ihrem Hauptwohnsitz in Leipzig gemeldet. Sollte sie offiziell nach Bochum übersiedeln, wo Pretzell gemeldet ist, würde sie demnach rückwirkend ihr Mandat verlieren. Pretzell ist derzeit Mitglied des Europaparlaments, will sich aber im Mai ins nordrhein-westfälische Landesparlament wählen lassen. Entscheidet sich das Paar für Leipzig als Wohnsitz, wäre das nicht möglich.

Das war dem ZDF - Magazin "Frontal" gestern Abend auch einen Beitrag Wert und nun haben sie das Paar wohl so richtig am *****, wie man so schön sagt. Was für ein Zufall, dass das gerade jetzt auffällt?

Da hat wohl jemand so lange gewartet, bis die Zeit ran ist. Nun muss das Paar zwangsweise zusammenziehen. Ob das gut geht, wenn dann nur noch eine/r kandidieren darf?