Thema: Alternative für Deutschland

Wieso muss eine Partei automatisch rechts der Mitte sein, wenn man seiner "Stammpartei" nur zeigen will, dass man mit ihr unzufrieden ist?

Jonny Knox

Wieso muss eine Partei automatisch rechts der Mitte sein, wenn man seiner "Stammpartei" nur zeigen will, dass man mit ihr unzufrieden ist?

Wie viele Parteien rechts der Mitte gibt es im Bundestag nach dem Linksruck der CDU?

Krankfried

Wie viele Parteien rechts der Mitte gibt es im Bundestag nach dem Linksruck der CDU?

Kommt auf den eigenen Standpunkt an .

Weil nur eine Mitte Rechts Partei in der Lage ist auf die CDU Druck auszuüben. Die CDU wird nun einmal die stärkste Partei werden und die Kanzlerin stellen. Im übrigen wähle ich zB entweder aus Überzeugung oder wie die letzten Jahre überhaupt nicht. Ich erwarte nicht das dies hier respektiert oder toleriert wird aber links von der CDU gibt es reichlich Alternativen aber in der Mitte nur die AfD.

P.S. Schwierig wird es nur wenn ich noch einmal von Höcke das Wort Patriot hören muss. Meine Güte hat mich seine Rede genervt als ich sie mir gestern angehört habe.

Krankfried

Wie viele Parteien rechts der Mitte gibt es im Bundestag nach dem Linksruck der CDU?

Die CSU?

Ganz allgemein meine Ansicht zur AfD und zu AfD-Wählern (und das ist jetzt nur meine Meinung, ohne Anspüruch auch Richtig- oder Nachvollziehbarkeit):

Vielleicht sehe ich das ja falsch... Aber für mich gibt es bei jeder Partei einen Punkt, der es für mich unmöglich macht, diese Partei zu wählen. Bzw so etwas sollte es doch geben. Also ganz egal, wie sehr mir ihre Ansichten ansonsten auch gefallen, aber diese eine Meinung, dieser eine Programmpunkt, diese eine Parteilinie... Die macht ene Partei dann womöglich unwählbar.

Und bei wem diese "rote Linie" bei der AfD nicht der deutlich sichtbare rechtsbraune Gesinnungsrand ist, den es in der Partei sogar bis hinauf in die Parteispitze gibt, der wird sich von mir eben anhören müssen, dass er/sie kein Problem mit Rechtsextremismus hat. Und wer damit kein Problem hat, der macht sich diesen zueigen. Es kann doch nicht ernsthaft wahr sein, dass Leute sagen "Ich habe kein Problem mit Nazis, solange die Schulen endlich saniert werden" oder ähnliches (frei erfundenes Gedankenzitat). Wer so denkt, hätte in den 30ern auch Hitler gewählt (uh, das böse H-Wort...). Und damals wäre es sogar entshuldbar gewesen, aber doch heute nicht mehr, wenn man weiß, was auf einen zukommt.

Wenn ich also meiner Stammpartei eins auswischen will, dann nehme ich mir irgendwas, wo es so ein Ausschlusskriterium nicht gibt, oder wo dieses Kriterium zumindest nicht derart unverholen von vielen Mitgliedern, Spitzenfunktionären und Wählern propagiert wird.

Jonny Knox

Die CSU?

Ganz allgemein meine Ansicht zur AfD und zu AfD-Wählern (und das ist jetzt nur meine Meinung, ohne Anspüruch auch Richtig- oder Nachvollziehbarkeit):

Vielleicht sehe ich das ja falsch... Aber für mich gibt es bei jeder Partei einen Punkt, der es für mich unmöglich macht, diese Partei zu wählen. Bzw so etwas sollte es doch geben. Also ganz egal, wie sehr mir ihre Ansichten ansonsten auch gefallen, aber diese eine Meinung, dieser eine Programmpunkt, diese eine Parteilinie... Die macht ene Partei dann womöglich unwählbar.

Und bei wem diese "rote Linie" bei der AfD nicht der deutlich sichtbare rechtsbraune Gesinnungsrand ist, den es in der Partei sogar bis hinauf in die Parteispitze gibt, der wird sich von mir eben anhören müssen, dass er/sie kein Problem mit Rechtsextremismus hat. Und wer damit kein Problem hat, der macht sich diesen zueigen. Es kann doch nicht ernsthaft wahr sein, dass Leute sagen "Ich habe kein Problem mit Nazis, solange die Schulen endlich saniert werden" oder ähnliches (frei erfundenes Gedankenzitat). Wer so denkt, hätte in den 30ern auch Hitler gewählt (uh, das böse H-Wort...). Und damals wäre es sogar entshuldbar gewesen, aber doch heute nicht mehr, wenn man weiß, was auf einen zukommt.

Wenn ich also meiner Stammpartei eins auswischen will, dann nehme ich mir irgendwas, wo es so ein Ausschlusskriterium nicht gibt, oder wo dieses Kriterium zumindest nicht derart unverholen von vielen Mitgliedern, Spitzenfunktionären und Wählern propagiert wird.

Das ist ein schöner Wortwall, den du dir da aufgebaut hast.

Welchen AfD-Wähler wird so eine Argumentation interessieren?

Und die CSU habe ich jetzt bewusst nicht gezählt, weil sie außerhalb Bayerns nicht wählbar ist. In Bayern ist die AfD übrigens auch in den Umfragen etwas schwächer als anderswo - weshalb nur?

Krankfried

Wie viele Parteien rechts der Mitte gibt es im Bundestag nach dem Linksruck der CDU?

Also die AfD würde ich zur rechten Gruppe sehen, aber in keiner Mitte. Nicht mal annährend in der Mitte.
Rechte-mitte ist eher so etwas wie die Alfa oder damals die Kusch-Partei. Solche Parteien scheinen aber nie wirklich bei der Bevölkerung anzukommen, also tendiert man eher von der Mitte weg und schon findet man seine Wähler
Bei den Linken ist der Spaß im übrigen das gleiche.

[QUOTE=Jonny Knox;4999668]"Ich habe kein Problem mit Nazis, solange die Schulen endlich saniert werden" oder ähnliches (frei erfundenes Gedankenzitat).

Mal angenommen man hat mit extremistischen Bewegungen kein Problem, macht sie das automatisch zum Sympathisanten oder Befürworter? Oder ist es einfach nur nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel?
Nicht jeder Mensch ist auf irgendeiner Seite. Es gibt auch Menschen die ihre eigenen Ziele haben, und denen die Gesinnung am Ar*** vorbei geht, sprich gleichgültig ist so lange sie nach seinem Sinne handeln.

Krankfried

Welchen AfD-Wähler wird so eine Argumentation interessieren?

Muss mich das interessieren? Offensichtlich gibt es ja genug Leute, die die AfD wählen und denen es entweder egal ist, was diese Partei wirklich ist, oder die es eben gut finden. Mit beiden Typen Mensch kann ich nichts anfangen.

Azathoth

Mal angenommen man hat mit extremistischen Bewegungen kein Problem, macht sie das automatisch zum Sympathisanten oder Befürworter? Oder ist es einfach nur nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel?
Nicht jeder Mensch ist auf irgendeiner Seite. Es gibt auch Menschen die ihre eigenen Ziele haben, und denen die Gesinnung am Ar*** vorbei geht, sprich gleichgültig ist so lange sie nach seinem Sinne handeln.

Alles eine Frage, was man mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Es gibt Menschen, deren Schmerzgrenze liegt da ziemlich hoch, denen ist eben alles egal, solange man selbst gut dabei wegkommt, und es gibt Leute, die sehen über den eigenen Horizont hinaus.

Jonny Knox

Muss mich das interessieren? Offensichtlich gibt es ja genug Leute, die die AfD wählen und denen es entweder egal ist, was diese Partei wirklich ist, oder die es eben gut finden. Mit beiden Typen Mensch kann ich nichts anfangen.

Das ist dann dein Pech, die sind und waren immer deine Landsleute. Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, haben sie davor CDU und SPD oder sogar Linke gewählt. Und weil sie jetzt ihr Kreuzchen mit mehr oder weniger Bauchschmerzen an der für dich falschen Stelle setzen, kannst du mit ihnen nichts mehr anfangen?

Tut mir Leid, aber das ist gelebte Intoleranz, mit der ich wiederum genau gar nichts anfangen kann.

Krankfried

Das ist dann dein Pech, die sind und waren immer deine Landsleute. Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, haben sie davor CDU und SPD gewählt. Und weil sie jetzt ihr Kreuzchen mit mehr oder weniger Bauchschmerzen an der für dich falschen Stelle setzen, kannst du mit ihnen nichts mehr anfangen?

Tut mir Leid, aber das ist gelebte Intoleranz, mit der ich wiederum genau gar nichts anfangen kann.

Also erstmal ist Jonny Knox eher so dein Landsmann Krankfried

Und entschuldige das sich meine Toleranz gegenüber rassistschen, fremdenfeindlichen und rechtsextremen in Grenzen hält. Denn bei dem was nahezu tagtäglich von der AfD kommt kann mir keiner erzählen er würde sie nicht deshalb wählen. Wer einen Höcke wählt, der will einen Goebbels.

Pánthéos

Also erstmal ist Jonny Knox eher so dein Landsmann Krankfried

Und entschuldige das sich meine Toleranz gegenüber rassistschen, fremdenfeindlichen und rechtsextremen in Grenzen hält. Denn bei dem was nahezu tagtäglich von der AfD kommt kann mir keiner erzählen er würde sie nicht deshalb wählen. Wer einen Höcke wählt, der will einen Goebbels.

Ich meine Jonny ist Deutscher...

Pánthéos

Also erstmal ist Jonny Knox eher so dein Landsmann Krankfried

Und entschuldige das sich meine Toleranz gegenüber rassistschen, fremdenfeindlichen und rechtsextremen in Grenzen hält. Denn bei dem was nahezu tagtäglich von der AfD kommt kann mir keiner erzählen er würde sie nicht deshalb wählen. Wer einen Höcke wählt, der will einen Goebbels.

Okay. Dann sieh weiterhin zu, wie die AfD stärker wird.

Ich geb's jetzt auf. Diskutiert ihr eben nicht mit euren Faschisterln und speit eure sinnentleerten Schlagwörter, bis euch schlecht wird, und wundert euch, dass es nix wird, aber geht JA NICHT auf sie zu, koste es, was es wolle.

Krankfried

Das ist dann dein Pech, die sind und waren immer deine Landsleute. Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, haben sie davor CDU und SPD gewählt. Und weil sie jetzt ihr Kreuzchen mit mehr oder weniger Bauchschmerzen an der für dich falschen Stelle setzen, kannst du mit ihnen nichts mehr anfangen?

Tut mir Leid, aber das ist gelebte Intoleranz, mit der ich wiederum genau gar nichts anfangen kann.

Wer Rechtsextremismus zumindest toleriert, der hat sich meine Anerkennung nun wahrlich nicht verdient. Egal wofür er vorher seine Stimme abgegeben hat, was ich im Übrigen gar nicht weiß.

Ich weiß doch, wenn ich jemandem gegenüberstehe gar nicht, was er oder sie wählt. Und solange das kein Thema ist, kümmert es mich auch nicht. Und wenn derjenige dann sagt, er wählt AfD, obwohl er weiß, dass da Ansichten vertreten sind, mit denen er a.) nichts anfangen kann oder (was schlimmer wäre) b.) er mit diesen übereinstimmt, dann werde ich diese Person politisch einfach ignorieren. Beste Freunde werden wir dann ziemlich scher auch nicht, was nicht heißt, dass man sich nicht dennoch auf normaler Ebene gut verstehen kann.

@Banx: Ja, ich bin Deutscher und lebe in Österreich. Ist aber relativ egal. ;-) Ich finde die Akzeptanz der FPÖ in Österreich genauso erschreckend, wie den Aufstieg der AfD in Deutschland. Aber gegen die AfD kann ich zumindest bei der diesjährigen Bundestagswahl etwas machen. ^^

Krankfried

Ich geb's jetzt auf. Diskutiert ihr eben nicht mit euren Faschisterln und speit eure sinnentleerten Schlagwörter, bis euch schlecht wird, und wundert euch, dass es nix wird, aber geht JA NICHT auf sie zu, koste es, was es wolle.

Tatsächlich war das vor knapp einen Jahr auch mal ein Vorschlag von mir. Vielleicht mal nach Gemeinsamkeiten suchen, statt immer nur nach den Problemen dieser Partei zu suchen. Heute allerdings überwiegen die Probleme die Gemeinsamkeiten. Letzendlich haben die anderen Partein selbst Schuld das sie ihre Wähler vergraueln, und diese ggf. auch zur AfD gehen. Das die AfD erstarkt ist der Tat auch eine Teilschuld der aktuellen politischen Führung, sowie ihre Vorgehensweise.
Dennoch kann die AfD als Partei nicht leugnen was sie ist, und auf welche Prinzipien sie sich berufen. Dazu ist in letzter Zeit schon zuviel an Negativschlagzeilen gemacht worden.

Ich habe mit der Wählerschaft der AfD an sich keine Probleme, weil ich nicht jeden unterstellen will ob er weiß was er da eigentlich wählt, oder ob er eine Weltvorstellung hat die uns das Genick brechen könnte. Für mich ist nicht die Wählerschaft das Problem, sondern die Partei selber.
Leider kann man aber hierzulande diese Problem-Politiker nicht einfach mal "verschwinden" lassen, sondern besteht das Recht auf Wahl und Meinungsfreiheit. Oder um es mal radikaler auszudrücken. Wenn die Menschen ihr eigenes Todesurteil gerne unterschreiben, oder das Todesurteil für andere, dann nur zu.
Sie sollten allerdings wissen das jedes nachfolgende Fehlverhalten auch auf die Wähler zurückzuführen ist. Sie können nicht behaupten, sie wussten nicht wie es sich entwickelt. Unwissenheit schützt ja auch nicht vor Strafe, also trägt jeder sein eigenes Risiko.
Die Flüchtlingsbefürworter werden auch eine moralische Schuld tragen, wenn die Sache eskalieren sollte auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollen. Dann kann nämlich keiner sagen er kannte die Risiken nicht.
Alles was du befürwortest, und was du auch abstimmen kannst, ist deine Mitschuld.
Ich selbst habe gegen Olympia in Hamburg gestimmt. Ich bin mit Schuld das Olympia nicht stattfindet, war aber auch mein Ziel.
Ich bin aber nicht Schuld an der neuen, fehlerhaften Schulreform, denn ich habe nicht dafür gestimmt.
Ich habe keine Schuld am politischen Wirken der CDU/CSU da ich sie nie gewählt habe.

Jetzt möchte ich euch beide einmal was fragen.

Wie steht ihr zur Partei Die Linke?

Krankfried

Wie steht ihr zur Partei Die Linke?

Bin ich absolut gegen. Der einzige, der vielleicht noch irgendwo funktioniert ist Gysi, aber der ist meiner Meinung nach in der falschen Partei unterwegs.
Ich bin auch gegen die Grünen, da sie ihre Ideale nach und nach über Bord werfen um sich mehr Wähler zu sichern.

Die LINKE spricht mich kein bisschen an, und ich bin auch froh das die keinen wirklich zu großen Einfluss auf unser System haben.
Wenn ihr eine Staatspleite erleben wollt, wählt die LINKEN.
Außerdem wissen wir was weltweit aus jeder tendenziellen linken Partei die an der Macht war sich entwickelt hat.
Zwar wird vorgegeben das die LINKE eine modernisierte Partei ist die nur Grundlagen des Kommunismus vertretet, aber nein Danke.
Ich bin nicht scharf auf Honecker, Pol Pott, Ceausescu, Kim Jong, Castro, Mao, oder sonst wem.
Für mich ist sie die andere Seite der Medallie wenn es darum geht von politischen Gefahren wie die AfD zu sprechen.

Krankfried

Wie steht ihr zur Partei Die Linke?

Paar gute Ansätze ansosten ziemlich määääh

Azathoth

Wenn die Menschen ihr eigenes Todesurteil gerne unterschreiben, oder das Todesurteil für andere, dann nur zu.

Nö. Ihr eigenes - gern. Das für andere - wieso sollte ich das gut finden? Dann "andere" schließt mich mit ein. Und mein Leben möchte ich nicht von Schwachmaten bestimmen lassen.

Krankfried

Jetzt möchte ich euch beide einmal was fragen.

Wie steht ihr zur Partei Die Linke?

Wie sollte man denn zur Partei Die Linke stehen, wenn man die AfD doof findet?

Azathoth

Bin ich absolut gegen. Der einzige, der vielleicht noch irgendwo funktioniert ist Gysi, aber der ist meiner Meinung nach in der falschen Partei unterwegs.
Ich bin auch gegen die Grünen, da sie ihre Ideale nach und nach über Bord werfen um sich mehr Wähler zu sichern.

Die LINKE spricht mich kein bisschen an, und ich bin auch froh das die keinen wirklich zu großen Einfluss auf unser System haben.
Wenn ihr eine Staatspleite erleben wollt, wählt die LINKEN.

Das ist eine Einstellung, der ich weitgehend zustimme. Ich bin weiterhin auch sehr froh, dass wir in Österreich kein Pendant zu ihr haben, das teilen sich eher die SPÖ und die Grünen auf.

Mich hätte aber bei der Frage eher die Meinung unserer zwei momentaner Mitdiskutanten interessiert, ohne dir nahetreten zu wollen - mit so einer Replik habe ich nämlich gerechnet. :^)

Jonny Knox

Wie sollte man denn zur Partei Die Linke stehen, wenn man die AfD doof findet?

Wer bin denn ich, dass ich das beurteile?

Ich habe dir eine Frage gestellt und bitte darum, sie zu beantworten.

Jonny Knox

Nö. Ihr eigenes - gern. Das für andere - wieso sollte ich das gut finden? Dann "andere" schließt mich mit ein. Und mein Leben möchte ich nicht von Schwachmaten bestimmen lassen.

Ich auch nicht, deshalb verziehe ich mich auch wenn die AfD an die Macht kommen sollte
Von mir aus können die dann machen was sie wollen. Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen

Krankfried

Das ist eine Einstellung, der ich weitgehend zustimme. Ich bin weiterhin auch sehr froh, dass wir in Österreich kein Pendant zu ihr haben, das teilen sich eher die SPÖ und die Grünen auf.

Zumindest gibt es auch linke Alternativen, kann man da von der Piratenpartei sprechen? Würde ich den LINKEN vorziehen, aber persönlich wählen würde ich sie jetzt auch nicht.

Krankfried

Mich hätte aber bei der Frage eher die Meinung unserer zwei momentaner Mitdiskutanten interessiert, ohne dir nahetreten zu wollen - mit so einer Replik habe ich nämlich gerechnet. :^)

Achso, dachte weil ich gerade was reinwarf