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Thema: Alternative für Deutschland
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17.01.2017, 17:16 #2261Cao Cao
AW: Alternative für Deutschland
Bildung und Co damit zu finannzieren ist eine Selbstverständlichkeit, da die Kasse im Nachhinein auch wieder gefüllt wird/werden soll.
Leider ist der Staat allerdings in diesen Bereichen stark auf Sparflamme.
Bezogen auf die Flüchtlingskrise, werden wir keinen Gewinn machen. Wir haben nur begrenzt Arbeitsplätze, und die meisten werden dann ein Kostenfaktor werden.
In erster Linie geht es immer darum die Schulden so gering wie möglich zu halten.
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17.01.2017, 17:19 #2262Issomad
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17.01.2017, 17:35 #2263ccommander81
AW: Alternative für Deutschland
Das ist ein Irrglaube, die Anzahl der Arbeitsplätze ist u.a. eine Funktion der Bevölkerungszahl.
Jetzt mal ganz primitiv veranschaulicht: Leben in einer Gruppe zwei Menschen, müssen Sie sich Nahrung für 2 Menschen erarbeiten. Leben 3 Menschen in einer Gruppe müssen sie sich diese Nahrung für nun insgesamt 3 Menschen erabreiten. Die Arbeit ist in diesem sehr einfachen Beispiel exakt um die Anzahl der Bevölkerung mehr geworden.
Im Rahmen einer großen Volkswirtschaft gesprochen: größere Bevölkerungszahl = mehr Verbrauch = mehr Arbeit. Es resultiert eien wachsende Volkswirtschaft.
Schau Dir doch auch exemplarisch die USA an, dort wird zwar über die Millionen von illegalen Zuwanderen aus Lateinamerika gemeckert (meist aus den selben primitiven Beweggründne wie bei uns die AfD-Anhänger), aber die meisten von denen sind mittlerweile ein unverzichtbarer Teil der Wirtschaft geworden.
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17.01.2017, 17:41 #2264Ole2
AW: Alternative für Deutschland
...meisten von denen sind mittlerweile ein unverzichtbarer Teil der Wirtschaft geworden. Dabei haben wir wohl vergessen, unter welchen Bedingungen die Zuwanderer leben müssen. Diese leben zwar besser als dort, von wo sie herkommen, jedoch konkurrieren sie gegen einheimische US-amerikanische Arbeiter und genau da setzt Trump mit Protektionismus an. ...
Wer das alles auf das Monetäre reduziert, macht irgendwie einen Fehler, denn zukünftig werden wir kaum noch Arbeit haben. Blicke ich nach Sillicon Valley und all das, was damit zu tun hat, dann weiß ich, wieviele Millionen Jobs schon bald überflüssig werden. Da werden wir wohl bald kaum noch Zuwanderung benötigen. Im Gegenteil, je mehr Menschen, desto stärker werden die Ausgaben für das Soziale steigen müssen. Von welchen Steuergeldern dann bitte zukünftig?
Welche Alternativen gibt es denn wirklich? Die Zuwanderer sollen das demografisch also ausgleichen und Arbeitsplätze, wo entstehen die denn, wenn es keine Niedriglohnjobs sind?
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17.01.2017, 17:48 #2265ccommander81
AW: Alternative für Deutschland
Die Konkurrenz ist jedoch in weiten Teilen nur scheinbar und Trump schlachtet dieses Gefühl der, ich nenn Sie mal alteingesessenen Amerikaner, populistisch aus. Tatsächlich arbeiten sehr viele dieser Einwanderer im absoluten Billiglohnsektor unter der prallen Sonne auf dem Feld. Da könnte man sich genauso gut über den Einsatz von beispielsweise Baggern aufregen, da diese Bagger Arbeistpläötze wegnehmen, wo man hätt emit der Hand schaufeln können.
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17.01.2017, 17:54 #2266Cao Cao
AW: Alternative für Deutschland
Du kannst aber nicht mal eben neue Arbeitsplätze erfinden. Wie soll das denn deiner Meinung nach aussehen? Die Bevölkerungszahl alleine bestimmt nicht wie viele Arbeitsplätze es gibt, sondern lediglich wie groß die Nachfrage ist. Deshalb gibt es auch in anderen Ländern die Übervölkerung. Deutschland hat auch nur begrenzte Kapazitäten, und diese kann man nicht mal eben erweitern.
Nicht wenn die Produktion im Ausland stattfindet. Wenn du mehr verbrauchst, muss mehr produziert werden, aber die Neueinstellungen zu der erhöhenden Anzahl ist immer ein geringerer Bedarf. Eine Person produziert ja nicht für eine Person sondern für 100-1000 je nach nach Arbeitsbereich, oder betreut mehr als eine Person. Ein 1 zu 1 ist also unmöglich.
Mehr Arbeit heißt nicht gleich mehr Arbeitsplätze, sondern hier eher mehr Arbeit für den einzelnen Arbeitnehmer. Es werden erst weitere Plätze geschaffen, wenn es sich lohnt.
Als Beispiel für die Flüchtlinge:
Sagen wir mal 500.000 Flüchtlinge leben erstmal hier, müssen/sollten die Arbeitsplätze um 1000 Stellen erhöht werden. Diese 1000 Stellen, können diese Leute zwar versorgen, aber die 500.000 Menschen werden nicht auf 1000 Arbeitsplätze kommen. Man kann nicht mehr Arbeitsplätze schaffen als produziert wird, und Überproduktion verursacht bei den Konzernen enorme Kosten. Sie wollen ihre Ware ja auch los werden.
Amerika ist auch kein wirkliches Beispiel mit der Überbevölkerung, denn dort wird tatsächlich nach Fachkräften gesucht.
Es ist doch das selbe wie hier mit den Leuten die meckern das die Ausländer ihnen angeblich die Arbeit wegnehmen. Die bewegen ihren ***** selbst nicht, und bekommen deshalb keinen Job. Statt Amerika kann man auch China nehmen, mit einer Überbevölkerung und wenig Arbeitsplätze im Verhältnis.
Vor kurzem wurde eine Arbeitsplatz-Statistik gepostet die sich auf ca. 500.000 freie Arbeitsplätze hierzulande berief.
Wir haben selbst schon ein paar millionen Arbeitslose, plus viele Flüchltinge die Arbeiten wollen. Ein weiteres Problem an den Jobs ist, das viele eine hohe Qualifikation voraussetzen (Hier das Thema Haushaltskasse und Bildung), aber selbst wenn wir diese Leute bilden würden, so wären immer noch viele Arbeitslos.
Die Theorie und die Praxis sind hier zwei unterschiedliche paar Schuhe. Sie sind nicht machbar.
Das wir nicht genügend Arbeitsplätze haben ist kein Märchen, sondern eine unbequeme Warhheit.
Deshalb ist die Krise auch eine Belastung. Das heißt aber nicht das wir von unseren Pflichten abtreten sollen, und die Leute rauswerfen. Wir sollten das beste draus machen und jeden so gut wie möglich einweisen.
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17.01.2017, 18:18 #2267ccommander81
AW: Alternative für Deutschland
@Azathoth Wenn man so argumentiert müsste man ja gleichzeitig Ausgaben des Staates für die Förderung der Familie (die alle darauf abzielen Bevölkerungswachstum zu erreichen bzw. den Schwund zu bremsen) verurteilen. Gleichzeitig wäre jeder, der hier in Deutschland Nachwuchs hat jemadn, der die Wirtschaft schädigt.
Der Bevölkerungsschwund in Deutschland ist nach Meinung der meisten Experten auf dem Gebiet ein wirtschaftliches Problem. Selbstverständlich kostet die Integration Geld, genauso wie die Erziehung und Ausbildung von Kindern auch Geld kostet.
Der AfD und seiner Anhänger geht es nicht um wirtschaftliche Aspekte, diese werden nur vorgschoben. Es geht um Fremdenfeindlichkeit und Fremdenangst.
Hier mal ein Interview mit einer Wissenschaftlerin auf dem gebioet der Demographie: Demografie - Bevölkerungsschwund: „Der Prozess ist nicht aufzuhalten“ - Politik - derwesten.de
Demnach würden bis 2060 jährlich eine halbe Million gut integriert Zuwanderer benötigt um die Probleme die mit dem Bevölkerungsschwund in Deutschland auf uns zukommen werden einzudämmen. Man muss nur eben, genau wie man in den Nachwuch investieren würde in diese Zuwanderer investieren, um am Ende integrierte Kräfte zu haben. Und man muss natürlich damit leben können, dass diese unter Umständen schwarze Haare, eine dunklere Hautfarbe und u.U, eine andere Religion haben.
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17.01.2017, 18:20 #2268Cao Cao
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17.01.2017, 20:01 #2269Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Wir reden also gar nicht mehr über Flüchtlinge, sondern de facto trotz Fehlens eines Einwanderungsgesetzes à la Canada etc. über Einwanderung und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Erst kommt das Eine, eine Einreise mit Papieren und klaren Identitäten. Ist das geklärt und die Menschen genießen nach entsprechender Überprüfung den Status eines Aufenthaltes, kann man weiterdenken. Hier aber, so mein Eindruck, scheinen es auf Biegen und Brechen Menschen darauf anzulegen, dass so viele wie möglich kommen sollten, um unseren demografischen Wandel wettmachen zu wollen. Also doch ein rein wirtschaftlicher Aspekt, obwohl es kein Einwanderungsgesetz gibt, sollte doch mal jemand der ach so Schlauen verraten, weshalb das noch immer nicht der Fall ist. Genau das aber erwartet und verlangt die AfD, doch das interessiert irgendwie hier niemanden und weil das so ist, wird sie, so sie Einzug in den Bundestag halten sollte, darauf hinarbeiten. Das ist nur ein Ziel und meines Wissens hat ein fehlendes Einwanderungsgesetz auch schon die CSU bemängelt. Weshalb kommt da nichts?
Es interessiert keine Sau, Aze, ob du für die AfD oder gegen sie bist. Wichtig ist, dass klar ist, worum es geht, denn das ist schließlch das Thema - eine Alternative anzubieten zu der bisherigen so oft gepredigten Alternativlosigkeit Anderer.
Irgendwie kapier ich es noch immer nicht, wieso Menschen glauben, immer weiter in die Kerbe hauen zu müssen, die Partei wäre nur fremdenfeindlich und schüre Angst gegenüber Fremden. Sie ist nicht gegen Flüchtlinge, wo steht das? So ich das sehe, warnte sie nur vor den Risiken und unkontrollierbaren Durchmärschen Hunderttausender Illegaler. Was hat das mit Fremdenfeindlichkeit zu tun? Ich meine, es gebietet die Vernunft, darüber Bescheid zu wissen, wer kommt hier wirklich. Mittlerweile scheint das bei den anderen Parteien auch angekommen zu sein. Manche sagen schon, es wäre ein 180 Grad Wechsel der Ansichten der Kanzlerin und anderer eingetreten. Wer glaubt, sie immer weiter zu verdammen, macht sie nur noch stärker.
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17.01.2017, 20:26 #2270frable
AW: Alternative für Deutschland
Hahahahahaha .
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17.01.2017, 23:09 #2271Cao Cao
AW: Alternative für Deutschland
Nein, verurteilen daran sollte man nichts. Schließlich soll die Haushaltskasse ja eben diese Löcher stopfen. Allerdings ist das in der Flüchtlingsgeschichte schon ein wenig schwieriger, bzw. unfairer verteilt da keiner von denen hier eingezahlt hat (Genau so wie die ganzen ostdeutschen Rentner heute, die kurz nach der Wende eine recht großzügige aber ungerechtfertigte Rente bekamen) Im Zweifel ist das Geld erst einmal für die eigene Bevölkerung gedacht, und dann kommen erst die anderen.
Da die Flüchtlinge aber hier sind, ist es natürlich auch sinnvoll aus dieser Kasse zu zahlen, zumindest in angemessenen Rahmen.
Das sind aber nicht nur die Flüchtlinge. Einige Bundesländer werfen auch zu wenig ab, um sich selbst über Wasser zu halten, also wird das Geld aus den anderen Bundesländern genutzt. Daran ist nichts verkehrt, aber es darf kein Dauerzustand werden.
Der Bevölkerungsschwund wird letzendlich selbst durch die Wirtschaft und den Voraussetzungen doch selbst verursacht.
Warum wollen denn viele keine Kinder haben? Sicher nicht weil sie keine Lust darauf haben. Viele müssten neben ihre Arbeit auch noch Sozialhilfe beantragen, weil sie die Kosten sonst nicht decken können. Ein weiteres Problem sind die vielen Renter die wir haben. Der Generationsvertrag steht auf der Schippe, aber vielleicht machen die Leute da auch einen Denkfehler. Es ist vielleicht nicht zu wenig Nachwuchs, sondern zuviel der alten Generation. Die Medizin wird besser, die technologischen Fortschritte auch. Die Menschen werden immer älter, und wenn du mal auf die Wachsstums-Statistiken schaust, siehst du das Deutschland konstand auf und ab geht in der Bevölkerung und das seid Jahren.
Letzendlich stellt sie nur ein mögliches Szenario vor, genau so wie der Meeresspiegel bis 2050 um einige Meter gestiegen ist/sein soll, in 100 Jahren das Öl knapp wird, etc.
Es bleiben lediglich Szenarien. Wenn die halbe Million an Zuwanderern hier eine Arbeit finden will, muss eine andere halbe Million gehen, sprich Ruhestand. Zu funktioniert der Generationswechsel, aber die Flüchtlinge die aktuell hier sind, sind bis 2060 auch teilweise schon zu alt zum arbeiten.
Was deinen letzten Beitrag betrifft, so spricht doch nichts dagegen das sie dunkle Hautfarbe haben, schwarzhaarig sind, oder einen anderen Glauben haben. Es darf nur halt nicht unsere Gesellschaft negativ beeinflussen. Wenn das nicht passiert, spricht nichts dagegen. Mir wäre ja sogar egal wenn eine halbe Million davon schwul wären.
Aus wirtschaftlicher Sicht sind wir Arbeiter, nichts weiter. Und diese Arbeiter unterscheiden sich für die Wirtschaft nicht. Deine letzte Aussage ist für die Wirtschaft nicht von Belangen, sondern nur für die Gesellschaft, oder zumindest gewisse Zweige dieser Gesellschaft. So lange diese Leute nicht an jeder Ecke eine Moschee aufbauen, eine Ziege auf der Straße schlachten, nach der Sharia leben, und das wichtigste: Jede andere Lebensart respektieren, ist mir jeder willkommen. Rassisten haben in Deutschland nichts verloren, das gillt auch für die Flüchtlinge. Wenn sich die Albaner hier mit den Serben nicht verstehen, müsste man beide Seiten rauswerfen. Kurden und Türken die einander sich abwertend behandeln aufgrund ihrer Herkunft wollen wir nicht haben. Deutsche die Juden abwertend behandeln, wollen wir nicht haben.
Leider ist Rassismus unter den Flüchtlingen kein gerinieres Problem als bei uns. Oder Christen und Muslime bekommen sich in den Haaren aufgrund ihrer unterschiedlichen Weltanschaaung. Nein, solche Menschen haben hier nichts verloren, denn sie haben unsere Gesetzgebung nicht verstanden, und wollen es auch nicht.
Wir leben hier nicht nach einen Glauben, sondern nach einer indirekten Demokratie.
Immerhin eine Alternative die Sophie Scholl, Sitting Bull und Walt Disney auf ihrer Seite hat
Ich warte immer noch auf ein Plakat wo der Führer abgebildet ist und da steht:
"Er hätte die AfD nicht gewählt, weil sie keinen seiner Ansichten teilt"
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18.01.2017, 00:00 #2272keldana
AW: Alternative für Deutschland
Na klar ... was denn sonst ?
Hier mal erklärt von Hagen Rether:
Hagen Rether über Lafontaine und den Populismus
Wer nicht viel Zeit hat, geht direkt nach 3:30.
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18.01.2017, 00:25 #2273frable
AW: Alternative für Deutschland
Na dann muss es wohl so sein. Ich spare mir weitere Worte .
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18.01.2017, 08:38 #2274mikevonhammer
AW: Alternative für Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus
In der politischen Debatte ist Populismus oder populistisch ein häufiger Vorwurf, den sich Vertreter unterschiedlicher Richtungen gegenseitig machen, wenn sie die Aussagen der Gegenrichtung für populär, aber nachteilig halten. Man spricht dann auch von einem politischen Schlagwort bzw. „Kampfbegriff“.RechtspopulismusLinkspopulismusNeben dem (radikalen) Rechtspopulismus benennt Cas Mudde zwei weitere Typen populistischer Parteien in Europa: Sozialpopulisten und neoliberale Populisten.Bei Anwendung eines weiten Populismusbegriffs fasst Klaus von Beyme auch die Grünen in ihrer frühen Phase sowie die „WutbürgerInnen“ der internationalen Occupy-Bewegung als Vertreter von Spielarten des Populismus. Die Piratenpartei Deutschland bezeichnet er als „basisdemokratisch-populistisch“.[32] Der Versuch, „alles von der repräsentativen Demokratie Abweichende“ als Populismus zu erfassen, wird aber von anderer Seite kritisierteine Politik, die mit scheinbar einfachen Lösungen die Gunst der Bevölkerung zu gewinnen versucht.
Nationalpopulisten, Linkspopulisten, Agrarpopulisten; Populisten der Mitte, Nationalliberale und Nationalkonservative, Sozialpopulisten sowie Law-and-Order-Populisten.
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18.01.2017, 09:01 #2275Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Mal ein paar Zitate von Björn Höcke von seiner Rede am 17.01.2017 in Dresden, bei der keine Vertreter der Medien zugelassen wurden, allerdings die tief tief rechte Compact einen Livestream bot:
Ich zeige euch den langen entbehrungenchen Weg zum absoluten Sieg! Denn die Afd braucht den absoluten Sieg!
Wir deutschen sind das einzige Volk, das sich ein Denkmal der Schande ins Herz der eigenen Hauptstadt gepflanzt hat.
ich möchte das ihr euch im Dienst am Vaterland verzehrt! Ich möchte euch (Anmerkung Pantheos: Dresdner) als neue Preussen!
Aber ja, hat er so gesagt und die AFD findet das sichtlich in Ordnung wie bei allem was der Herr von sich gibt. Widerspricht zwar komplett der Abgrenzung von der AFD zum rechtsextremen von der sie selbst sprechen, irgendeine Relativierung findet sich sicher.
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18.01.2017, 09:12 #2276mikevonhammer
AW: Alternative für Deutschland
Hast du da einen Link zu? Irgendwas? Ich finde den Typ noch nichtmal im Netz oO Nicht das wir hier Fake News aufsitzen.....
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18.01.2017, 09:52 #2277Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Autocorrectur am Handy hat mich bei dem Namen getrollt. Habs editiert, es war Björn Höcke (Handy will das auf Böcke ändern...).
Aber hier die gesamte rede:
https://www.google.at/url?sa=t&sourc...Zuwq7b2xQyZR0A
Und Fake News ist schwierig, da ich die Zitate der Rede direkt entnommen habe, nicht irgendeinem Artikel.
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18.01.2017, 10:09 #2278mikevonhammer
AW: Alternative für Deutschland
Ah ok danke. Höcke traue ich so eine Rede tatsächlich zu. Echt gruselig der Typ.
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18.01.2017, 10:35 #2279gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Und was macht die Parteiführung , sie schweigt dazu.
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18.01.2017, 10:39 #2280Ole2
AW: Alternative für Deutschland
@Pánthéos Der Link ist bei mir nicht zu öffnen. Das wird doch nicht daran liegen, dass da "Google.at" steht? Aus Österreich kam schon einmal nicht nur Gutes daher. Ich meine ja nur....
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