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Thema: Alternative für Deutschland
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19.11.2016, 19:57 #2061Counterweight
AW: Alternative für Deutschland
Es gibt so oft Leute die sich bewerbern, die ihren Bachelor, Master, Magister whatever gemacht haben und trotzdem bekommt der 20 Jahre alte Herr X mit frischem Abi den Job. Bei uns wird nur jemand mit akademischen Grad genommen, wenn die Stelle auch dies wirklich erfordert. Und dort fällt das Sieben auch ganz leicht aus, man erkennt sofort, wer wirklich darauf hingearbeitet hat und wer einfach vorher keinen Bock hatte zu arbeiten und das sind extrem viele. Teilweise schreiben wir eine Stelle nochmal aus, weil nichts gefunden wurde.
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19.11.2016, 20:03 #2062gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Kommt halt immer auf den jeweiligen Job bzw Branche an, wie viel man studiert haben muss.
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19.11.2016, 20:07 #2063Counterweight
AW: Alternative für Deutschland
Die Stellen mit erforderlichem Studium gibt es ja bei uns wie gesagt auch. Und selbst dort ist die Anzahl der Bewerber erschreckend hoch, die zuvor nur studiert haben, um länger "chillen" zu können.
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19.11.2016, 21:00 #2064gamefreake89
AW: Alternative für Deutschland
Man darf halt auch nicht vergessen das so ein Studium durchaus paar Jährchen dauern , wenn man z.b. das Pech hat und kein Studienplatzt bekommt verliert man 1 Jahr. Dann können Kurse ausfallen man kann durchfallen usw weswegen jemand der erst 25-30 fertig nicht umbedingt Chile wollte.
So ist z.b die Regelstudienzeit für ein Diplom in der Volkswirtschaft , in der Uni Köln , mit 9 Semester angegeben aber im schnitt brauchen die Studenten 16 Semester das sind 3,5 Jahre länger , auch wenn sie nicht faul rum chillen.
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19.11.2016, 21:22 #2065Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
AfD setzt auf Team um Frauke Petry für Bundestagswahl 2017
Gauland und Höcke als Spitzenkandidaten!
Besser kann man seine fremdenfeindliche Position ja garnicht unterstreichen
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20.11.2016, 01:37 #2066Blizzard_Black
AW: Alternative für Deutschland
Das liegt doch aber an den Eltern selbst auch. Die Eltern vermitteln doch heute den Eindruck: Wenn du nichts studierst, bist du nichts. Hast du keinen Wert. Mach dein Abi, mach ein Studium, ansonsten kommst du im Leben zu nichts. Und das stimmt eben nicht. Es gibt so viele Beispiele, die es auch ohne Studium zu etwas bringen. Im Gegenteil: Die 0 Bock Einstellung, die ich bemängelt habe, die bringt es zu nichts. Egal ob mit Hauptschule, mittlere Reife, Abi, Bachelor, Master.
Dass die Zahl der Studienanfänger und Gymnasiasten seit Jahren zunimmt gemessen an den Schülern, ist nunmal fakt.
Natürlich steht es einem jeden frei, auch mit 26, 30 oder 35 noch zu studieren. Aber man darf sich dann halt eben nicht wundern, wenn man finanziell nicht das erreicht, was jemand erreicht, der seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet, investiert, sich etwas aufbaut und vielleicht nebenbei noch weiterbildet. Und du sprichst es doch selbst wieder an, Thema Vermögenssteuer. Leute, die sich etwas aufbauen, sollen bestraft werden. Die fleißigen Leute, die noch dazu Risiken eingehen finanzieller Natur sollen einen Prozentsatz fix abgeben dafür, dass sie etwas leisten und etwas reißen.
Du sprichst Probleme an, die vor allem kleine bis mittlere Unternehmen stark betreffen. Zudem sind die meisten Dinge, die du ansprichst, weder besonders "links", noch von der Politik der letzten Jahre so eingerichtet worden. Man kann aber auch Steuerpolitische Beispiele nennen, die eindeutig zu Gunsten der oberen paar Prozent ausfallen. Weder gibt es eine Vermögenssteuer noch eine nennenswerte Erbschaftssteuer.
Man muss heute steuerlich sogar aufpassen, damit man in einem Betrieb nicht zu viel sogenanntes "schädliches Verwaltungsvermögen" hat, damit die Begünstigung überhaupt wirkt.
Und zweitens: Was geht dem Staat überhaupt etwas an, was ich mir über Jahre aufgebaut habe und an meine nächste Generation weitergebe? Es reicht ohnehin, dass jährlich die Enteignung schon über Grundsteuer usw. geschieht. Steuern, die vom Vermögen zehren und nicht vom Einkommen sind IMMER brandgefährlich.
Genauso ist es doch bei der Vermögenssteuer. Ich bin Selbstständig seit jetzt dann 7 Jahren. Ich kann und darf nicht einmal in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Ich muss selbst für meine Rentenversicherung sorgen - über eine private Lebensversicherung, über Immobilien die ich noch erwerben möchte, und über Aktien bzw. Unternehmensbeteiligungen (was Aktien ja sind).
Für einen durchschnittlichen Beamten stellt das Land Bayern für die spätere Pension aktuell 750.000 Euro zurück, meines Wissens. Das bedeutet - nach der "grünen" Rechnung derzeit zum Thema Vermögenssteuer dürfte ein Beamter 1,75 Millionen Euro anhäufen an Vermögen, bis die Steuer überhaupt wirksam wird. Jemand, der in die gesetzliche Rente einbezahlt hat, dürfte sicherlich auch in dieser Größenordnung liegen. Jemand, der an der oberen Gehaltsspitze steht, bei dem dürfte das noch darüber liegen. Ich als selbstständiger oder Unternehmer dürfte einschließlich meines Betriebsvermögens dann maximal eine Million Euro haben. Das bedeutet, ich könnte mich entscheiden, ob ich 1 Million an Ware schuldenfrei im Betrieb haben möchte, und dafür nichts für die Rente vorsorge und mein Leben lang zur Miete wohne und sonst kein Eigentum mir aufbaue (1 Million Euro an Vorräten dürfte für manch ein regionales Autohaus - sind das Großkonzerne und Superreiche für dich? - schon sehr schwierig werden, das sind 30 Autos a ca. 33.000 Euro, aber nur keine Betriebsimmobilie besitzen...) - oder ich werde als Unternehmer, der die Vermögenssteuer nicht tragen möchte, genötigt, mit mehr Fremdkapital zu agieren. Mit Banken kann ich ausmachen, dass ich mal in schlechten Zeiten nicht tilgen kann. Kann ich mit dem Staat ausmachen, dass ich in schlechten Zeiten keine Vermögenssteuer bezahlen muss? Reicht es nicht, dass ich jährlich als Unternehmer in der Kapitalgesellschaft schon meine 55% Steuerlast habe, wenn ich Gewinne ausschütten möchte - allen anderen Erschwernissen dazugerechnet?
Und dann kommt mit dazu: 1 Million Euro Privatvermögen heute ist natürlich gutes Geld. Ist man dann Superreich? Da kann man sich in zig Großstädten heute noch nicht einmal ein Einfamilienhaus hinstellen. Aber: 1 Million DM waren vor 20 Jahren noch deutlich mehr Geld gemessen an dessen, was ich mir dann leisten konnte. Heute sind das noch 500.000 Euro ungefähr. Da muss ich schon gucken, ob ich dafür in München heute überhaupt eine 80qm Eigentumswohnung dafür bekomme.
Und jetzt kommt der springende Punkt: Ich bin gespannt, ob die Erhöhung der Vermögensfreibeträge dann auch genau so exzellent gemacht wird, wie bei der Einkommenssteuer in den letzten 60 Jahren. Weil dann weiß ich heute schon, dass ich in 40 Jahren mit meinem Renteneintritt schon Vermögenssteuer bezahlen muss, dafür dass man in einer völlig normalen Eigentumswohnung selbst wohnt, weil der Inflationsausgleich nicht berücksichtigt wird, genauso wie er bei der Einkommenssteuer in den letzten 60 Jahren kaum berücksichtigt wurde.
Und das ist es eben: Die Steuer, die angepriesen wird, als die Steuer für "die Superreichen" trifft in Wahrheit nämlich den Mittelstand in voller Breitseite. Die wirklichen Superreichen, die Bosch, Piech, Siemens, Quandt, Schwarz und Albrecht in diesem Land trifft eine Vermögenssteuer nämlich kaum. Die können ihren Wohnsitz jederzeit verlegen, wenn nicht schon geschehen. Die können die Firmensitze verlegen wie sie möchten, können das Vermögen in ausländischen Gesellschaften ansammeln. Das sind Dinge, die kann unser Mittelstand nicht, die können unsere Selbstständigen und kleinen Unternehmer nicht - und die werden die Vermögenssteuer dann schlucken müssen.
Zwei riesige Beispiele der letzten Jahre, die die massive Unterstützung der großen Wirtschaft und des Finanzsektors zeigen: Bankenrettung und Abwrackprämie.
Das ist doch so wie Griechenland. Zahlt Griechenland seine Schulden wieder zurück, spielt es doch keine Rolle, wie viel Kredit vergeben wurde. Wenn nicht, hat es Geld gekostet.
Also wenn ich mit Leuten so rede - aus meinem Umkreis - mit Unternehmern, dann sagen mir viele, dass sie heute keine tauglichen Lehrlinge mehr bekommen. Und ich hab kürzlich erst mit jemandem gesprochen, der gesagt hat: Die jungen Leute würden sich ja dafür interessieren oftmals, aber dann kommen die Eltern und sind überhaupt nicht begeistert und steuern dagegen. Wie ich oben schon geschrieben hab nach dem Motto: Kein Abi und du bist nichts.
G12 war ein Griff ins Klo ... Die Unternehmen beklagten vielfach, dass die Schulabgänger nicht die nötige Reife besäßen; neben der Tatsache, dass Schüler das eine Jahr wirklich brauchten, um gut zum Abitur zu kommen ...
Ich kam mir auch in der Schule damals zu keinem Zeitpunkt überfordert vor. Und ich hatte noch den Nachteil, ich musste 30 Minuten Busfahren hin und zurück, und jeden Vormittag von der 5ten bis zur 10ten 45 Minuten in der Schulaula warten, weil mein Bus um 7:05 an der Schule ankam, die Schule aber erst um 7:50 begonnen hat, Landbusverbindung sei "Dank" - bis ich dann mit 16 den 125er Schein hatte und selbst fahren konnte.
Bachelor-Master-System war ebenso Murks, das passt einfach nicht zu Deutschland, das mit seinem Diplom international begehrte Absolventen stellte. Mit Bachelor gilt man hierzulande sowieso eher als 'Quereinsteiger' und nicht als voll ausgebildet; damit bekommt man nur schlecht bezahlte Jobs ... Zudem kommt man in gewissen Fächern auch gar nicht ohne Zusatzausbildung in den Arbeitsmarkt ...
Ich für meinen Teil bin froh, dass ich mit 18 mein Abi in der Tasche hatte, mit 22 meinen Bachelor - und seitdem mich meiner Selbstständigkeit voll und ganz widmen kann.
Ja, und es ist überhaupt nicht schlecht, dass Hochschulabsolventen erst mit 25 anfangen zu arbeiten, denn dann haben sie sich schon die Hörner abgestoßen ... Bei dem erhöhten Renteneintrittsalter (70 wird kommen) bleiben 45 Jahre zum 'schaffen', das ist genug. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Kinderwunsch meist erst in den 30ern erfüllt wird, passt das doch sehr gut zusammen ...
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20.11.2016, 13:59 #2067Counterweight
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20.11.2016, 14:54 #2068Vachyn
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20.11.2016, 15:03 #2069Counterweight
AW: Alternative für Deutschland
Warum sollte das nicht für die Stellen sprechen? Wir sein ein attraktiver Arbeitgeber, wir bekommen Bewerbung direkt aus dem Umkreis bis runter aus München. Bei uns gehen nicht nur 50 Bewerbungen ein und das wars dann. Blizzard_Black hat das gleiche Problem angesprochen, dass einfach nur weitergemacht wird, weil keiner Bock hat zu arbeiten.
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20.11.2016, 22:00 #2070Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Inwiefern ein weiteres Erstarken sogenannter populistischer Kräfte davon tangiert wird, wird die weitere Zukunft erweisen. Gab es vielleicht doch keine Altenativen zu unserer amtierenden K.?
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21.11.2016, 11:47 #2071Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Komisch das die üblichen Verdächtigen kein Wort zu Björn Hoecke als Spitze verlieren. Lieber schnell ein anderes Thema in den Mittelpunkt schieben?
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21.11.2016, 12:40 #2072mikevonhammer
AW: Alternative für Deutschland
Ich gehöre mit Sicherheit zu den üblichen Verdächtigen, aber ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht die Berichte auch zu lesen und nicht nur zu verlinken.
Auf die Frage, ob aus seiner Sicht Parteivize Alexander Gauland Teil dieses Teams sein solle, sagte Poggenburg, neben Gauland würde er dort auch den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke sehen - falls dieser kandidieren sollte. Höcke und Poggenburg gehören beide dem rechtsnationalen Flügel der AfD an.
Gauland hatte Parteichefin Frauke Petry vor der Sitzung angeboten, gemeinsam ein Spitzenteam für den Bundestagswahlkampf zu bilden. "Mir geht es darum, ein möglichst breites Spektrum der Strömungen, die in unserer Partei vorhanden sind, abzubilden", sagte er.
Die Frage, wen und wie viele Spitzenkandidaten die AfD letztlich ins Rennen schickt, soll beim Bundesparteitag im April 2017 in Köln entschieden werden.
Lieber schnell ein anderes Thema in den Mittelpunkt schieben?
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22.11.2016, 09:24 #2073mikevonhammer
AW: Alternative für Deutschland
Parteien-Umfrage: Keine Mehrheit für Schwarz-Rot in Sachsen - AfD bei 25 Prozent | MDR.DE
In Sachsen liegt die AFD mittlerweile bei 25%. Wann hört der furchtbare Trend zur Groko endlich auf? Wenn schon eine Links-Links-Grünen Koalition keine Mehrheit mehr bekommen würde, führt wohl bald kein Weg an einer Regierungsbeteilung der AfD in manchen Bundesländern mehr vorbei. Ich denke nach der Bundestagswahl 2017 wird dieses Tabuthema wohl aktuell.
Mal schauen ob sie dazu dann bereit sind.
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22.11.2016, 09:39 #2074Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Naja Sachsen halt... die Hochburg der Rechtsextremen seit... ja quasi immer.
https://patrick-gensing.info/2016/11...nt-von-rechts/
Sehr guter Artikel dazu...
In der neuen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung stellen die beteiligten Forscher fest: Die AfD habe sich zu einem parteipolitischen Dach neurechter und rassistischer Protestmilieus entwickelt. Eine Entwicklung, die sich längst abgezeichnet hat – und die zur Bedrohung der Demokratie geworden ist.
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22.11.2016, 11:45 #2075Vachyn
AW: Alternative für Deutschland
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22.11.2016, 12:25 #2076Pánthéos
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22.11.2016, 14:23 #2077Ole2
AW: Alternative für Deutschland
Das muss man ehrlich halber dazu sagen dürfen. Es steht jedem frei, etwas zu favorisieren oder es mit seinen bescheidenen Mitteln zu bekämpfen. Das recht hat jeder in unserem Land, ein wertvolles Gut.
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22.11.2016, 14:34 #2078TrueValue
AW: Alternative für Deutschland
Zwei Offtopic Beiträge gelöscht.
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22.11.2016, 16:17 #2079Pánthéos
AW: Alternative für Deutschland
Was für ein super Spitzenkandidat um klar zu machen wofür die Partei steht!
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22.11.2016, 16:37 #2080Beatrix Kiddo
AW: Alternative für Deutschland
Gähn... Keine Ahnung, was du jetzt wieder hast, aber er hat Recht damit, dass das Strafmaß da völlig unverhältnismäßig ist. Den Holocaust zu leugnen ist natürlich Quatsch. Für ihn isses ein Meinungsdelikt... Ob man sich daran jetzt so künstlich aufhängen muss, meine Güte. Der weiß selber, dass das Käse ist, aber ihm gehts hier in erster Linie um das Strafmaß und die damit verbundene Kritik am Rechtsstaat. Ich sehe es ähnlich wie er, egal in welchem Licht du mich jetzt dastehen lassen möchtest. Mit dem Finger auf andere zeigen kannst du ja bekanntlich gut.
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