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  1. #2061
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    AW: Alternative für Deutschland

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Ich weiß auch nicht, wieso man sich am Alter der Ausgebildeten stößt; das liegt ja auch vielfach an der Wirtschaft selbst ...
    Weil man mit denen oftmals nix anfangen kann. Wir stellen auch selten Leute ein, die mit 30 irgendwann mal fertig sind. Kommt einer mit 16/18/20 macht er seine Ausbildung und arbeitet, fertig. Von den Langzeitstudenten hast du zwei Fälle ganz häufig dabei. Entweder welche, die sich andauernd nur auf ihren theoretischen Kram beziehen, den die in 10+Jahren gelernt haben, obwohl die Praxis anders läuft oder die, die nie wirklich Bock zum Arbeiten hatten aber nun müssen. Dazu kommt, dass die Jüngeren für die Arbeit einfach besser sind, die Älteren gehen in Elternzeit, sind häufiger krank etc...

    Es gibt so oft Leute die sich bewerbern, die ihren Bachelor, Master, Magister whatever gemacht haben und trotzdem bekommt der 20 Jahre alte Herr X mit frischem Abi den Job. Bei uns wird nur jemand mit akademischen Grad genommen, wenn die Stelle auch dies wirklich erfordert. Und dort fällt das Sieben auch ganz leicht aus, man erkennt sofort, wer wirklich darauf hingearbeitet hat und wer einfach vorher keinen Bock hatte zu arbeiten und das sind extrem viele. Teilweise schreiben wir eine Stelle nochmal aus, weil nichts gefunden wurde.

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    AW: Alternative für Deutschland

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2062
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Alternative für Deutschland

    Kommt halt immer auf den jeweiligen Job bzw Branche an, wie viel man studiert haben muss.

  4. #2063
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    AW: Alternative für Deutschland

    Die Stellen mit erforderlichem Studium gibt es ja bei uns wie gesagt auch. Und selbst dort ist die Anzahl der Bewerber erschreckend hoch, die zuvor nur studiert haben, um länger "chillen" zu können.

  5. #2064
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Alternative für Deutschland

    Man darf halt auch nicht vergessen das so ein Studium durchaus paar Jährchen dauern , wenn man z.b. das Pech hat und kein Studienplatzt bekommt verliert man 1 Jahr. Dann können Kurse ausfallen man kann durchfallen usw weswegen jemand der erst 25-30 fertig nicht umbedingt Chile wollte.
    So ist z.b die Regelstudienzeit für ein Diplom in der Volkswirtschaft , in der Uni Köln , mit 9 Semester angegeben aber im schnitt brauchen die Studenten 16 Semester das sind 3,5 Jahre länger , auch wenn sie nicht faul rum chillen.

  6. #2065
    Pánthéos

    AW: Alternative für Deutschland

    AfD setzt auf Team um Frauke Petry für Bundestagswahl 2017

    Gauland und Höcke als Spitzenkandidaten!
    Besser kann man seine fremdenfeindliche Position ja garnicht unterstreichen

  7. #2066
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    AW: Alternative für Deutschland

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Die Stimmung an den meisten Hauptschulen war am Boden. Den Schülern wurde sogar von den Lehrern oft suggeriert, dass sie im Grunde schon abgeschrieben sind. Das soll ein guter Start ins leben sein? Die Abschaffung der Grundschule bedeutet doch nicht, dass alle plötzlich studieren. Es gibt ja noch die Mittlere Reife, das ist auch nur ein Jahr mehr.
    Ich verstehe auch nicht warum es so schlimm sein soll, weiter studieren zu wollen. Ist doch die Sache jedes einzelnen, ob er/sie nun arbeiten oder studieren möchte. Wenn man dann mit 26 den Master hat, kommen immer noch 40 Jahre Arbeit auf einen zu.
    Das liegt doch aber an den Eltern selbst auch. Die Eltern vermitteln doch heute den Eindruck: Wenn du nichts studierst, bist du nichts. Hast du keinen Wert. Mach dein Abi, mach ein Studium, ansonsten kommst du im Leben zu nichts. Und das stimmt eben nicht. Es gibt so viele Beispiele, die es auch ohne Studium zu etwas bringen. Im Gegenteil: Die 0 Bock Einstellung, die ich bemängelt habe, die bringt es zu nichts. Egal ob mit Hauptschule, mittlere Reife, Abi, Bachelor, Master.
    Dass die Zahl der Studienanfänger und Gymnasiasten seit Jahren zunimmt gemessen an den Schülern, ist nunmal fakt.
    Natürlich steht es einem jeden frei, auch mit 26, 30 oder 35 noch zu studieren. Aber man darf sich dann halt eben nicht wundern, wenn man finanziell nicht das erreicht, was jemand erreicht, der seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet, investiert, sich etwas aufbaut und vielleicht nebenbei noch weiterbildet. Und du sprichst es doch selbst wieder an, Thema Vermögenssteuer. Leute, die sich etwas aufbauen, sollen bestraft werden. Die fleißigen Leute, die noch dazu Risiken eingehen finanzieller Natur sollen einen Prozentsatz fix abgeben dafür, dass sie etwas leisten und etwas reißen.

    Du sprichst Probleme an, die vor allem kleine bis mittlere Unternehmen stark betreffen. Zudem sind die meisten Dinge, die du ansprichst, weder besonders "links", noch von der Politik der letzten Jahre so eingerichtet worden. Man kann aber auch Steuerpolitische Beispiele nennen, die eindeutig zu Gunsten der oberen paar Prozent ausfallen. Weder gibt es eine Vermögenssteuer noch eine nennenswerte Erbschaftssteuer.
    Natürlich gibt es eine nennenswerte Erbschaftssteuer. Hast du mal BWL mit Scherpunkt Steuern studiert? Begünstigt wird nämlich bei hohen Erbschaftsbeträgen nur Betriebsvermögen, und das auch nur unter gewissen Bedingungen. Müsste Betriebsvermögen - also Forderungen, Betriebsimmobilien, Unternehmensbeteiligungen, Waren usw. besteuert werden, woraus sollte die Steuer denn bezahlt werden? Man müsste Teile des Betriebs veräußern oder Vermögensgegenstände des Betriebs (und da natürlich einkommenssteuertechnisch auch erstmal die Einkommenssteuer darauf abführen), die für den Betrieb aber notwendig sind zur Aufrechterhaltung, nur damit eine dümmliche Steuer bezahlt werden kann an einen Staat, der dieses Geld mit vollen Händen wieder raushaut - und in vielen Teilen auch unnütz!
    Man muss heute steuerlich sogar aufpassen, damit man in einem Betrieb nicht zu viel sogenanntes "schädliches Verwaltungsvermögen" hat, damit die Begünstigung überhaupt wirkt.
    Und zweitens: Was geht dem Staat überhaupt etwas an, was ich mir über Jahre aufgebaut habe und an meine nächste Generation weitergebe? Es reicht ohnehin, dass jährlich die Enteignung schon über Grundsteuer usw. geschieht. Steuern, die vom Vermögen zehren und nicht vom Einkommen sind IMMER brandgefährlich.

    Genauso ist es doch bei der Vermögenssteuer. Ich bin Selbstständig seit jetzt dann 7 Jahren. Ich kann und darf nicht einmal in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Ich muss selbst für meine Rentenversicherung sorgen - über eine private Lebensversicherung, über Immobilien die ich noch erwerben möchte, und über Aktien bzw. Unternehmensbeteiligungen (was Aktien ja sind).
    Für einen durchschnittlichen Beamten stellt das Land Bayern für die spätere Pension aktuell 750.000 Euro zurück, meines Wissens. Das bedeutet - nach der "grünen" Rechnung derzeit zum Thema Vermögenssteuer dürfte ein Beamter 1,75 Millionen Euro anhäufen an Vermögen, bis die Steuer überhaupt wirksam wird. Jemand, der in die gesetzliche Rente einbezahlt hat, dürfte sicherlich auch in dieser Größenordnung liegen. Jemand, der an der oberen Gehaltsspitze steht, bei dem dürfte das noch darüber liegen. Ich als selbstständiger oder Unternehmer dürfte einschließlich meines Betriebsvermögens dann maximal eine Million Euro haben. Das bedeutet, ich könnte mich entscheiden, ob ich 1 Million an Ware schuldenfrei im Betrieb haben möchte, und dafür nichts für die Rente vorsorge und mein Leben lang zur Miete wohne und sonst kein Eigentum mir aufbaue (1 Million Euro an Vorräten dürfte für manch ein regionales Autohaus - sind das Großkonzerne und Superreiche für dich? - schon sehr schwierig werden, das sind 30 Autos a ca. 33.000 Euro, aber nur keine Betriebsimmobilie besitzen...) - oder ich werde als Unternehmer, der die Vermögenssteuer nicht tragen möchte, genötigt, mit mehr Fremdkapital zu agieren. Mit Banken kann ich ausmachen, dass ich mal in schlechten Zeiten nicht tilgen kann. Kann ich mit dem Staat ausmachen, dass ich in schlechten Zeiten keine Vermögenssteuer bezahlen muss? Reicht es nicht, dass ich jährlich als Unternehmer in der Kapitalgesellschaft schon meine 55% Steuerlast habe, wenn ich Gewinne ausschütten möchte - allen anderen Erschwernissen dazugerechnet?

    Und dann kommt mit dazu: 1 Million Euro Privatvermögen heute ist natürlich gutes Geld. Ist man dann Superreich? Da kann man sich in zig Großstädten heute noch nicht einmal ein Einfamilienhaus hinstellen. Aber: 1 Million DM waren vor 20 Jahren noch deutlich mehr Geld gemessen an dessen, was ich mir dann leisten konnte. Heute sind das noch 500.000 Euro ungefähr. Da muss ich schon gucken, ob ich dafür in München heute überhaupt eine 80qm Eigentumswohnung dafür bekomme.
    Und jetzt kommt der springende Punkt: Ich bin gespannt, ob die Erhöhung der Vermögensfreibeträge dann auch genau so exzellent gemacht wird, wie bei der Einkommenssteuer in den letzten 60 Jahren. Weil dann weiß ich heute schon, dass ich in 40 Jahren mit meinem Renteneintritt schon Vermögenssteuer bezahlen muss, dafür dass man in einer völlig normalen Eigentumswohnung selbst wohnt, weil der Inflationsausgleich nicht berücksichtigt wird, genauso wie er bei der Einkommenssteuer in den letzten 60 Jahren kaum berücksichtigt wurde.

    Und das ist es eben: Die Steuer, die angepriesen wird, als die Steuer für "die Superreichen" trifft in Wahrheit nämlich den Mittelstand in voller Breitseite. Die wirklichen Superreichen, die Bosch, Piech, Siemens, Quandt, Schwarz und Albrecht in diesem Land trifft eine Vermögenssteuer nämlich kaum. Die können ihren Wohnsitz jederzeit verlegen, wenn nicht schon geschehen. Die können die Firmensitze verlegen wie sie möchten, können das Vermögen in ausländischen Gesellschaften ansammeln. Das sind Dinge, die kann unser Mittelstand nicht, die können unsere Selbstständigen und kleinen Unternehmer nicht - und die werden die Vermögenssteuer dann schlucken müssen.

    Zwei riesige Beispiele der letzten Jahre, die die massive Unterstützung der großen Wirtschaft und des Finanzsektors zeigen: Bankenrettung und Abwrackprämie.
    Das stimmt natürlich, das möchte ich auch nicht bestreiten. Aber wie hätte es ausgesehen, wäre z.B. eine Commerzbank in die Insolvenz gegangen und Kundengelder, Gelder auf Firmenkonten usw. wäre futsch gewesen? Auch ist es ja so, dass nicht jede Bank "gerettet" werden musste. Das waren ja nur bestimmte Institute. Die große Frage ist also: Wie hätte man es besser machen können? Wie viel hat Vater Staat bei !privaten! Banken der Spaß tatsächlich gekostet? Und wie viel wurde davon wieder zurückgezahlt und hat damit effektiv auch nichts gekostet?
    Das ist doch so wie Griechenland. Zahlt Griechenland seine Schulden wieder zurück, spielt es doch keine Rolle, wie viel Kredit vergeben wurde. Wenn nicht, hat es Geld gekostet.


    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Ich weiß auch nicht, wieso man sich am Alter der Ausgebildeten stößt; das liegt ja auch vielfach an der Wirtschaft selbst ...
    Also wenn ich mit Leuten so rede - aus meinem Umkreis - mit Unternehmern, dann sagen mir viele, dass sie heute keine tauglichen Lehrlinge mehr bekommen. Und ich hab kürzlich erst mit jemandem gesprochen, der gesagt hat: Die jungen Leute würden sich ja dafür interessieren oftmals, aber dann kommen die Eltern und sind überhaupt nicht begeistert und steuern dagegen. Wie ich oben schon geschrieben hab nach dem Motto: Kein Abi und du bist nichts.

    G12 war ein Griff ins Klo ... Die Unternehmen beklagten vielfach, dass die Schulabgänger nicht die nötige Reife besäßen; neben der Tatsache, dass Schüler das eine Jahr wirklich brauchten, um gut zum Abitur zu kommen ...
    Ich war in Bayern im ersten G8 Jahrgang. Ich fand, dass das locker gereicht hat. Wenn ich in die ehemalige Kollegstufe so geblickt habe, was die in der 12ten und 13ten noch an Stunden hatten - die hatten zum Teil mehr frei (sitzend in der Schule, Kickernd, zockend, Kartenspielend) als Unterricht. Manche kamen in der 13ten nicht einmal mehr auf 25 Unterrichtsstunden pro Woche. Und eine Unterrichtsstunde hat ja gerade mal 45 Minuten...
    Ich kam mir auch in der Schule damals zu keinem Zeitpunkt überfordert vor. Und ich hatte noch den Nachteil, ich musste 30 Minuten Busfahren hin und zurück, und jeden Vormittag von der 5ten bis zur 10ten 45 Minuten in der Schulaula warten, weil mein Bus um 7:05 an der Schule ankam, die Schule aber erst um 7:50 begonnen hat, Landbusverbindung sei "Dank" - bis ich dann mit 16 den 125er Schein hatte und selbst fahren konnte.

    Bachelor-Master-System war ebenso Murks, das passt einfach nicht zu Deutschland, das mit seinem Diplom international begehrte Absolventen stellte. Mit Bachelor gilt man hierzulande sowieso eher als 'Quereinsteiger' und nicht als voll ausgebildet; damit bekommt man nur schlecht bezahlte Jobs ... Zudem kommt man in gewissen Fächern auch gar nicht ohne Zusatzausbildung in den Arbeitsmarkt ...
    Das mag ich so nicht unterschreiben, aber auch nicht ablehnen. Klar - Diplom hätte mir auch besser gefallen. Ich wär heute auch lieber ein Dipl. als ein B.Sc. Dass es im Bachelor aber keine Jobaussicht gibt, mag ich so nicht unterschreiben. Ein Freund von mir hat mit Bachelor of Engineering vor kurzem erst bei einem großen Konzern angefangen. Und mit anderen ehemaligen Jahrgangskollegen vom Gymnasium mit denen ich vor kurzem gesprochen habe, haben alle mit Bachelor einen Job gefunden und arbeiten. Schlecht bezahlt liegt natürlich im Auge des Betrachters - wenn ich aber so sehe, was manche bekommen - da darf ich als Selbstständiger ganz schön radeln, dass ich das im Jahr zusammenbekomme, wenn ich auch 5, 6 Wochen Urlaub im Jahr machen möchte, an Sonn- und Feiertagen nicht arbeiten möchte. Und wenn ich mitrechne, dass mein Job nächsten Monat theoretisch nicht mehr existent sein könnte, wird einem das in einem Konzern niemals passieren - zumindestens nicht ohne horrende Abfindungssummen. Das ist nunmal mein Teil der Erfahrung, die ich in meinem Umkreis so gemacht habe.

    Ich für meinen Teil bin froh, dass ich mit 18 mein Abi in der Tasche hatte, mit 22 meinen Bachelor - und seitdem mich meiner Selbstständigkeit voll und ganz widmen kann.

    Ja, und es ist überhaupt nicht schlecht, dass Hochschulabsolventen erst mit 25 anfangen zu arbeiten, denn dann haben sie sich schon die Hörner abgestoßen ... Bei dem erhöhten Renteneintrittsalter (70 wird kommen) bleiben 45 Jahre zum 'schaffen', das ist genug. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Kinderwunsch meist erst in den 30ern erfüllt wird, passt das doch sehr gut zusammen ...
    Ich möchte niemandem die persönliche Lebensplanung vorschreiben. Wer sein Leben so plant und das so Leben möchte, der darf und soll das doch natürlich auch so machen. Ich finde aber, so einer sollte dann nicht nach einer Vermögenssteuer (bzw. allgemein höheren Steuern) schreien, um die Leute zu beschneiden und zu enteignen, die das Leben halt auf der Überholspur verbringen möchten. Oder der sollte sich dann halt nicht wundern, wenn diese Leute Deutschland privat sowie betrieblich verlassen.

  8. #2067
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    AW: Alternative für Deutschland

    Zitat gamefreake89 Beitrag anzeigen
    Man darf halt auch nicht vergessen das so ein Studium durchaus paar Jährchen dauern , wenn man z.b. das Pech hat und kein Studienplatzt bekommt verliert man 1 Jahr. Dann können Kurse ausfallen man kann durchfallen usw weswegen jemand der erst 25-30 fertig nicht umbedingt Chile wollte.
    So ist z.b die Regelstudienzeit für ein Diplom in der Volkswirtschaft , in der Uni Köln , mit 9 Semester angegeben aber im schnitt brauchen die Studenten 16 Semester das sind 3,5 Jahre länger , auch wenn sie nicht faul rum chillen.
    Du merkst in den Gesprächen wer wirklich so lange gebraucht hat, weil er es wollte und wer einfach nur ewig an der Uni rumgepimmelt hat. Und das sind erschreckend viele, wie gesagt.

  9. #2068
    Vachyn Vachyn ist offline
    Avatar von Vachyn

    AW: Alternative für Deutschland

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Du merkst in den Gesprächen wer wirklich so lange gebraucht hat, weil er es wollte und wer einfach nur ewig an der Uni rumgepimmelt hat. Und das sind erschreckend viele, wie gesagt.
    Bei euch scheinen sich ja echt nur dir Leute zu bewerben, die sonst keine Stelle bekommen oder du übertreibst maßlos. Das eine spricht nicht gerade für die Stellen, die ihr bietet, das andere... Naja.

  10. #2069
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    AW: Alternative für Deutschland

    Warum sollte das nicht für die Stellen sprechen? Wir sein ein attraktiver Arbeitgeber, wir bekommen Bewerbung direkt aus dem Umkreis bis runter aus München. Bei uns gehen nicht nur 50 Bewerbungen ein und das wars dann. Blizzard_Black hat das gleiche Problem angesprochen, dass einfach nur weitergemacht wird, weil keiner Bock hat zu arbeiten.

  11. #2070
    Ole2

    AW: Alternative für Deutschland

    Ob die heute erneut ausgesprochene Bereitschaft unserer K., ihrem Land weiterhin dienen zu wollen, mit dazu beitragen wird, das Land aus der Krise zu führen oder es erst in eine richtige Krise führen wird, werden wir schon bal erleben.

    Inwiefern ein weiteres Erstarken sogenannter populistischer Kräfte davon tangiert wird, wird die weitere Zukunft erweisen. Gab es vielleicht doch keine Altenativen zu unserer amtierenden K.?

  12. #2071
    Pánthéos

    AW: Alternative für Deutschland

    Komisch das die üblichen Verdächtigen kein Wort zu Björn Hoecke als Spitze verlieren. Lieber schnell ein anderes Thema in den Mittelpunkt schieben?

  13. #2072
    mikevonhammer mikevonhammer ist offline

    AW: Alternative für Deutschland

    Ich gehöre mit Sicherheit zu den üblichen Verdächtigen, aber ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht die Berichte auch zu lesen und nicht nur zu verlinken.

    Auf die Frage, ob aus seiner Sicht Parteivize Alexander Gauland Teil dieses Teams sein solle, sagte Poggenburg, neben Gauland würde er dort auch den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke sehen - falls dieser kandidieren sollte. Höcke und Poggenburg gehören beide dem rechtsnationalen Flügel der AfD an.
    Aus seiner Sicht.....

    Gauland hatte Parteichefin Frauke Petry vor der Sitzung angeboten, gemeinsam ein Spitzenteam für den Bundestagswahlkampf zu bilden. "Mir geht es darum, ein möglichst breites Spektrum der Strömungen, die in unserer Partei vorhanden sind, abzubilden", sagte er.
    ....sagte er.

    Die Frage, wen und wie viele Spitzenkandidaten die AfD letztlich ins Rennen schickt, soll beim Bundesparteitag im April 2017 in Köln entschieden werden.
    Wir können uns gerne über die Spitzenkandidaten unterhalten wenn es aktuell ist. Mir persönlich wäre eine alleinige Spitzenkandidatur von Petry am liebsten und ich hoffe, dass letztlich Höcke nicht Teil der Spitzenkandidaten wird.

    Lieber schnell ein anderes Thema in den Mittelpunkt schieben?
    Nein aber vielleicht gibt es Leute die Arbeiten müssen und nicht immer Zeit haben mit dir zu spielen. Wie gesagt warten wir es ab.

  14. #2073
    mikevonhammer mikevonhammer ist offline

    AW: Alternative für Deutschland

    Parteien-Umfrage: Keine Mehrheit für Schwarz-Rot in Sachsen - AfD bei 25 Prozent | MDR.DE

    In Sachsen liegt die AFD mittlerweile bei 25%. Wann hört der furchtbare Trend zur Groko endlich auf? Wenn schon eine Links-Links-Grünen Koalition keine Mehrheit mehr bekommen würde, führt wohl bald kein Weg an einer Regierungsbeteilung der AfD in manchen Bundesländern mehr vorbei. Ich denke nach der Bundestagswahl 2017 wird dieses Tabuthema wohl aktuell.
    Mal schauen ob sie dazu dann bereit sind.

  15. #2074
    Pánthéos

    AW: Alternative für Deutschland

    Naja Sachsen halt... die Hochburg der Rechtsextremen seit... ja quasi immer.

    https://patrick-gensing.info/2016/11...nt-von-rechts/

    Sehr guter Artikel dazu...
    In der neuen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung stellen die beteiligten Forscher fest: Die AfD habe sich zu einem parteipolitischen Dach neurechter und rassistischer Protestmilieus entwickelt. Eine Entwicklung, die sich längst abgezeichnet hat – und die zur Bedrohung der Demokratie geworden ist.

  16. #2075
    Vachyn Vachyn ist offline
    Avatar von Vachyn

    AW: Alternative für Deutschland

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Parteien-Umfrage: Keine Mehrheit für Schwarz-Rot in Sachsen - AfD bei 25 Prozent | MDR.DE

    In Sachsen liegt die AFD mittlerweile bei 25%. Wann hört der furchtbare Trend zur Groko endlich auf? Wenn schon eine Links-Links-Grünen Koalition keine Mehrheit mehr bekommen würde, führt wohl bald kein Weg an einer Regierungsbeteilung der AfD in manchen Bundesländern mehr vorbei. Ich denke nach der Bundestagswahl 2017 wird dieses Tabuthema wohl aktuell.
    Mal schauen ob sie dazu dann bereit sind.
    Zum Glück zieht meine Freundin in wenigen Wochen weg aus diesem Bundesland. Eigentlich waren Dresden und Leipzig aufsteigende Städte, die zB mehr und mehr Studenten anzogen. Ich glaube jetzt überlegen sich die meisten drei mal ob sie dort anfangen wollen zu studieren.

  17. #2076
    Pánthéos

    AW: Alternative für Deutschland

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Zum Glück zieht meine Freundin in wenigen Wochen weg aus diesem Bundesland. Eigentlich waren Dresden und Leipzig aufsteigende Städte, die zB mehr und mehr Studenten anzogen. Ich glaube jetzt überlegen sich die meisten drei mal ob sie dort anfangen wollen zu studieren.
    So langsam fragt man sich in welche Richtung der "Antifaschistische Schutzwall" damals eigentlich gemeint war.

  18. #2077
    Ole2

    AW: Alternative für Deutschland

    Das muss man ehrlich halber dazu sagen dürfen. Es steht jedem frei, etwas zu favorisieren oder es mit seinen bescheidenen Mitteln zu bekämpfen. Das recht hat jeder in unserem Land, ein wertvolles Gut.

  19. #2078
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Alternative für Deutschland

    Zwei Offtopic Beiträge gelöscht.

  20. #2079
    Pánthéos

    AW: Alternative für Deutschland

    Höcke unterstützt Haverbeck | Das Erste - Panorama

    Was für ein super Spitzenkandidat um klar zu machen wofür die Partei steht!

  21. #2080
    Beatrix Kiddo Beatrix Kiddo ist offline
    Avatar von Beatrix Kiddo

    AW: Alternative für Deutschland

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Höcke unterstützt Haverbeck | Das Erste - Panorama

    Was für ein super Spitzenkandidat um klar zu machen wofür die Partei steht!
    Gähn... Keine Ahnung, was du jetzt wieder hast, aber er hat Recht damit, dass das Strafmaß da völlig unverhältnismäßig ist. Den Holocaust zu leugnen ist natürlich Quatsch. Für ihn isses ein Meinungsdelikt... Ob man sich daran jetzt so künstlich aufhängen muss, meine Güte. Der weiß selber, dass das Käse ist, aber ihm gehts hier in erster Linie um das Strafmaß und die damit verbundene Kritik am Rechtsstaat. Ich sehe es ähnlich wie er, egal in welchem Licht du mich jetzt dastehen lassen möchtest. Mit dem Finger auf andere zeigen kannst du ja bekanntlich gut.

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