Thema: Alternative für Deutschland

Tagesschau nennt AfD nicht mehr „rechtspopulistisch“ | Politik

Das war längst überfällig. Mich hat dieses belehrende und auf die Diffamierung der Partei abzielende "rechtspopulistisch" auch immer gestört. Jeder Leser/Zuschauer kann selbst beurteilen, was die AfD ist. Da muss man ihm nicht immer, wenn es um die AfD geht, das Adjektiv "rechtspopulistisch" aufoktroyieren.

Populistisch sind sie dennoch und rechts nunmal auch (recht ungleich rechtsextrem), finde schon dass man die Partei so nennen kann.
Ich finde da wird sich zu sehr gesträubt gegen das Wort, wenn es der AFD nicht gefällt als populistische Partei zu gelten, dann sollten sie vlt. mal ihre Politik überdenken.

So wie Trump nunmal auch Populismus betreibt, leichte Lösungen ziehen eben bei einem Teil des Volkes, gepaart mit Stimmung gegen das Establishement und den pösen Medien, Kurzform "Lügenpresse!" Und schon hat man genug unterstützer die bei jeder noch so schlechten Neuigkeit/Aussage/Verhalten der Partei ausreden finden oder es sogar gut finden.

Ich werde weiterhin die Entwicklung der Rechtspopulisten Weltweit beobachten, doch habe schon längst die Hoffnung verloren dass seine Anhänger nicht wissen was sie tun, ne mitlerweile muss man davon ausgehen dass die Bevölkerung klug genug ist zu sehen was für diskriminierende Kräfte sie da aus Egoismus und Fremdenhass/angst da wählen.

https://m.youtube.com/watch?v=we4H19cFz-8

So,da es gestern gelöscht wurde halt nochmal und ich bitte darum,das der Post bestehen bleibt, da er zur Information dient ...weniger dienlich ist es,wenn hier Beiträge verschwinden oder nur "einseitige" Berichte landen.

Im Video wird auf die derzeitige Situation eingegangen und man sieht,wer denn nicht voller Vorurteile ist, das es weitaus mehr Themen gibt,als die "Flüchtlings"-Krise.

Rednerin ist Dr.Alice Weidel.

svenSZonia

https://m.youtube.com/watch?v=we4H19cFz-8

So,da es gestern gelöscht wurde halt nochmal und ich bitte darum,das der Post bestehen bleibt, da er zur Information dient ...weniger dienlich ist es,wenn hier Beiträge verschwinden oder nur "einseitige" Berichte landen.

Im Video wird auf die derzeitige Situation eingegangen und man sieht,wer denn nicht voller Vorurteile ist, das es weitaus mehr Themen gibt,als die "Flüchtlings"-Krise.

Rednerin ist Dr.Alice Weidel.

Wieso wurde dein beitrag denn gelöscht? Vlt. Machst du ja vlt. was falsch, ich bezweifle nämlich dass man hier alles was rechts oder gegen Flüchtlinge ist automatisch löscht, vlt. hattest du mal wieder nen link mit maximal ner leeren Phrase beigesetzt, sowas würde ich als Spam sofort löschen oder es war wieder so ein "zitiert mich nicht, ich will nicht diskutieren"-Beitrag, wäre für mich genauso Kontraproduktiv.

Aber anstatt sich zu fragen "Wieso wurde mein Post gelöscht" wird der Vorgang einfach wiederholt, die Schuld sieht man nur in der Moderation die ja soooo anti-rechts ist dass sie deine Beiträge einfach so ohne Begründung (Tipp: du kannst dich auch per Pn bei den mods erkundigen warum, anstatt "öffentlich" das unterdrückte Opfer zu spielen) löscht.

Mal im ernst warum postest du hier? Du willst ja offensichtlich nicht diskutieren, was machst du dann hier?

Banx

Populistisch sind sie dennoch und rechts nunmal auch (recht ungleich rechtsextrem), finde schon dass man die Partei so nennen kann.
Ich finde da wird sich zu sehr gesträubt gegen das Wort, wenn es der AFD nicht gefällt als populistische Partei zu gelten, dann sollten sie vlt. mal ihre Politik überdenken.

Klar kann man sie so nennen, aber warum muss man das in jedem Beitrag machen? Ich kann mich nicht erinnern, mal einen Beitrag von den Mainstream-Medien (in diesem Fall meine ich das nicht negativ) gelesen oder gehört zu haben, in dem über die AfD berichtet wurde und nicht das Wort "rechtspopulistisch" fiel. Mir ist das zu tendenziös, zumal es bei den anderen Parteien nichts vergleichbares gibt. Dann müsste man auch immer von der konservativen CDU, der liberalen FDP, der sozialen SPD, den umweltbewussten Grünen oder den linkspopulistischen Linken sprechen. Macht man nicht, weil man der Bevölkerung zutraut, dass sie sich ihr eigenes Urteil bilden kann. Sollte man bei der AfD auch zulassen. In meinen Augen wird hier mit zweierlei Maß gemessen.

Mr. Burns

Klar kann man sie so nennen, aber warum muss man das in jedem Beitrag machen? Ich kann mich nicht erinnern, mal einen Beitrag von den Mainstream-Medien (in diesem Fall meine ich das nicht negativ) gelesen oder gehört zu haben, in dem über die AfD berichtet wurde und nicht das Wort "rechtspopulistisch" fiel. Mir ist das zu tendenziös, zumal es bei den anderen Parteien nichts vergleichbares gibt. Dann müsste man auch immer von der konservativen CDU, der liberalen FDP, der sozialen SPD, den umweltbewussten Grünen oder den linkspopulistischen Linken sprechen. Macht man nicht, weil man der Bevölkerung zutraut, dass sie sich ihr eigenes Urteil bilden kann. Sollte man bei der AfD auch zulassen. In meinen Augen wird hier mit zweierlei Maß gemessen.

Ja gut, da hast du recht.
Ich wollte auch nicht verlangen dass man es tut, ich muss zugeben den Link von dir erst danach gelesen zu haben, dachte man wolle generell die Partei nicht mehr so nennen, das man es einfach nicht mehr durchwegs nennt ist halt doch etwas anderes^^

Kleiner Joke nebenbei:
Ich dachte dadurch dass die cdu zu links ist kam die Notwendigkeit einer Alternative zu links!

@Banx
Na denk mal scharf nach,es gibt Sachen die stehen außer Diskussion.
Ganz einfach.
Und warum sollte ich darüber diskutieren wollen ob kriminelle Ausländer Bleiberecht haben? Soll ich über Selbstverständlichkeiten diskutieren und meine Zeit verschwenden?
Ganz ehrlich....in anderen Ländern stellt sich eine solche Debatte erst gar nicht. Da wird der Strick geknüpft. Also nichts für Ungut.

Wenn es was zu diskutieren gibt,diskutiere ich bis nichts mehr zurückkommt...aber gut,solange bist da ja noch nicht hier Früher hab ich da mehr Energie reingesteckt.

BTT wir sind hier nicht das Thema. Falls es sich "bissig" liest....es ist nicht bös gemeint oder so ^-^

Nur wenn du nicht diskutieren willst svenSZonia, dann hast du im P&G Bereich (außerhalb der News-Threads wo inhaltlose einzeiler erlaubt sind) nichts zu suchen, so einfach ist das. Steht so in den Regeln, haste dich dran zu halten.


Aber BTT:

https://www.welt.de/politik/deutschl...bliebenen.html

Die rechtspopulistische AfD ist einer Allensbach-Umfrage zufolge die Partei der Abgehängten. In der Erhebung für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („FAZ“) sagten 38 Prozent der AfD-Anhänger, sie gehörten „zu denen, die zurückbleiben, während es vielen anderen in Deutschland immer besser geht“. Das ist mehr als bei jeder anderen Partei.

Ach wen wunderts. Wie immer sind es hauptsächlich die "Verlierer" (das ist ohne Wertung gemeint, sondern aus rein +/- Gedanken wirtschaftlicherseits) die dem herrschenden System an den Kragen wollen und so extrem gegen alles nicht deutsche wettern.


Aber noch interessanter, vor allem für alle "Wir sind das Volk"-Brüller:

47 Prozent der Befragten sehen demnach in der AfD eine Gefahr, 26 Prozent eine Chance. 48 Prozent der Befragten sagten, die AfD solle möglichst nicht in Parlamenten vertreten sein, 15 Prozent wünschten sich eine Beteiligung in Regierungen. Allensbach befragte in der Zeit vom 1. bis 13. Oktober 1458 Bundesbürger.

Gerade mal 26% der Bevölkerung sehen die AfD als Chance an, davon will aber nur gut die Hälfte sie tatsächlich im Parlament sehen.
47% sehen gar eine Gefahr (wie ich) in der AfD, was dann wohl eher den Ausspruch "Wir sind das Volk" verdient hätte.

Mittlerweile steckt da doch gefühlt hinter jeder Studie ein Auftraggeber aus einem bestimmten Lager hinter. Was die AfD jetzt schon alles war. Partei der Besserverdiener, Partei der Gebildeten, Partei der Mittelschicht, Partei der "geistigen Brandstifter" und nun die Partei der Abgehängten. Je mehr die alten Parteien verlieren, desto öfter tauchen irgendwo neu erhobene Statistiken auf. Den ganzen Müll kann doch kaum noch einer ernst nehmen. Die Partei erhält so viel Zulauf, jede Statistik, die die Wähler als dies und das hinstellt ist gleich ein voller Schlag ins Fressbrett der bisherigen Politik, die es nicht geschafft hat und auch weiter nicht schaft, die Leute zu binden sondern sie verlieren immer mehr. Denn keine Wirkung ohne Ursache. Auf der Gegenseite müsste man sich totales Versagen eingestehen, wenn auf einmal nur noch Abgehängte und Verlierer so viel Zuspruch erhalten. Aber nun gut, Merkel zögert ja immer noch, ob sie nochmal Kanzlerin werden will oder es lieber bleiben lässt, ist auch ein Eingeständnis.

Die Verlierer wählen in erster Linie entweder gar nicht, oder eine eher exrem rechts oder links eingestellte Partei.
Welchen Weg man dann nun gehen mag, liegt an der jeweiligen Überzeugung der Person. Schiebt man die Schuld den bösen Ausländern, oder den bösen Staat zu?
Wird die AfD wohlmöglich nur als Trotzreaktion gewählt, und ist sich die möglichen Konsequenzen gar nicht bewusst, was passieren "kann" wenn diese an die Macht kommt?
Was bin ich doch froh, das wir eine Form der Demokratie haben, und andere Partein relativ leicht die Vorgaben der einen Partei aushelben können.
Ich bin nur gespannt, ob die Leute im Nachhinein leugnen die AfD gewählt zu haben, wenn sich Deutschland immer mehr dann ins Aus schießt, oder wenn man dann stattdessen es anderen Partein zuschiebt?

Schauen wir uns die aktuellen Partein an, so ist kaum einer interessiert den Waffenhandel in Kriesengebieten zu untersagen. Demnach sind aktuell die herrschenden Partein in dieser Hinsicht sogar schlimmer als die AfD. Allerdings auch nur, weil die AfD bis jetzt keine wirkliche Macht hat.
Jetzt überlege ich, ob ich irgendeiner kleinen Spinner-Partei meine Stimme gebe, um mich vor jeder Verantwortung später nicht schuldig zu fühlen

Ob das so gut ist, einer Splitterpartei die Stimme zu geben? 1933 war es ganz ähnlich der Fall. Allerdings war zu dem Zeitpunkt die Arbeitslosigkeit auch besonders hoch und den gemachten Versprechungen glaubten so viele, dass die NSDAP dann schließlich die Macht hat übernehmen können.

Eine wehrhafte Demokratie muss genau das aushalten können, andere Meinungen, neue Gruppierungen und Parteien, und letztendlich war es doch zu jeder Zeit so, dass sich die Lage auch immer deshalb änderte, weil die jeweils herrschende Klasse, wenn man das so nennen darf, nichts wirklich mehr hat anbieten können.

Natürlich kann man insgesamt die Lage heute nicht mit der von vor 80 Jahren vergleichen, denn so lange Demokraten andere Meinungen tolerieren und sie nicht andauernd torpedieren, so lange ist die Demokratie nicht in Gefahr. Sie kann aber in Gefahr geraten, wenn bisherige Parteien ihre Konturen verlieren und sich sogar angleichen. Genau dann entsteht die Lücke, in die andere springen können.

Der Berliner AfD-Politiker Andreas Wild setzt sich laut eines Zeitungsberichts für das öffentliche Verbrennen von Burkas ein.

https://www.welt.de/politik/deutschl...rbrennung.html

Täglich grüßt die Fremdenfeidnlichkeit der AfD. Wieso auch sachlich über ein derartiges Thema diskutieren, wenn man auch einfach provozieren kann, Burkas verbrennen und den streng gläubigen ins Gesicht sagen kann "wir wollen euch nicht", oder drastisch ausgedrückt "wir wollen das eure brennen sehen.".


Und weiter interessant:
AfD will im Wahlkampf*Social Bots einsetzen - SPIEGEL ONLINE

Die AfD will im Bundestagswahlkampf 2017 sogenannte Social Bots einsetzen, mit denen automatisiert Botschaften in sozialen Netzwerken verbreitet werden können. "Selbstverständlich werden Social Bots in unserer Strategie im Bundestagswahlkampf bedacht werden", sagte Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel dem SPIEGEL. "Gerade für junge Parteien wie unsere sind Social-Media-Tools wichtige Instrumente, um unsere Positionen unter den Wählern zu verbreiten." (Lesen Sie hier die ganze Geschichte im neuen SPIEGEL.)

Hinter diesen Bots verbergen sich kleine Programme, die sich im Netz oft lautstark zu kontroversen Themen zu Wort melden und häufig nur schwer als Automaten erkennbar sind. Zuletzt waren ganze "Bot-Armeen" im Vorfeld der Brexit-Entscheidung und im US-Wahlkampf aufgefallen - laut Forschern der Universität Oxford generierten Bots bei den ersten beiden Präsidentschaftsdebatten ein Viertel aller Botschaften.

Und dann soll die AfD mal nochmal das Wort "Manipulation" oder gar "Lügenpresse" in den Mund nehmen...

Kannst auch gleich den Chef zitieren, steht sogar im gleichen Artikel.

AfD-Landeschef Pazderski distanzierte sich umgehend von dem Vorschlag.

Wenn wir jetzt Vorschläge eines jeden noch so kleinen Politikers aus allen Parteien hier zitieren, kommen wie auf den nächsten 50 Seiten nicht mehr aus dem Lachen raus.

Counterweight

Kannst auch gleich den Chef zitieren, steht sogar im gleichen Artikel.



Wenn wir jetzt Vorschläge eines jeden noch so kleinen Politikers aus allen Parteien hier zitieren, kommen wie auf den nächsten 50 Seiten nicht mehr aus dem Lachen raus.

Aber das hier ist der: "Wir stellen die AfD möglichst dämlich dar und was habt ihr zu ihrer Verteidigung zu sagen"-Thread

Counterweight

Kannst auch gleich den Chef zitieren, steht sogar im gleichen Artikel.



Wenn wir jetzt Vorschläge eines jeden noch so kleinen Politikers aus allen Parteien hier zitieren, kommen wie auf den nächsten 50 Seiten nicht mehr aus dem Lachen raus.

Als Landtagsabgeordneter ist man vermutlich mehr als ein "noch so kleiner Politiker". Außerdem zeigt es doch, welche Leute für die AfD Politik betreiben. Da mögen sich Landeschefs und Partikollegen noch so sehr distanzieren, über die politische Einstellung desjenigen wussten sie aber schon Bescheid, als sie ihn fur die Wahl aufgestellt haben...

Jonny Knox

Als Landtagsabgeordneter ist man vermutlich mehr als ein "noch so kleiner Politiker". Außerdem zeigt es doch, welche Leute für die AfD Politik betreiben. Da mögen sich Landeschefs und Partikollegen noch so sehr distanzieren, über die politische Einstellung desjenigen wussten sie aber schon Bescheid, als sie ihn fur die Wahl aufgestellt haben...

Ist ja nicht das erste mal das Andreas Wild auffällt und troztdem hat Pazderski ihm auf die Liste gesetzt.

Wenn die AfD solche idioten auf die Liste setzt darf sie sich nicht über negativ Presse wundern.

Wiedergewählt: AfD-Mitglieder folgen Björn Höcke | Thüringer Allgemeine


Solange die AfD Personen wir Bernd Höcke, oh, ich meine Björn Höcke weiter in der Partei behält, ja sie sogar an Spitzenpositionen wählt, braucht man über die Gesinnung dieser Partei eigentlich garnicht diskutieren, denn mit Björn Höcke positioniert sich die Partei ganz klar an den rechten bis rechtsextremen Rand.

Und genau der ist es, bei dem man Zweifel haben sollte, ob der nicht sogar eine Art Trojanisches Pferd ist, der AfD möglichst viel zu schaden, denn die Wortwahl ist dermaßen aus der Art geschlagen , dass sie doch eigentlich gemäßigtere Kräfte oder Wähler_innen eher daran hindern dürfte, die extremen Ansichten zu teilen. Wie gesagt, ich könnte mir, um zu wiederholen, durchaus vorstellen, es ist natürlich eine Spekulation, dass die AfD von Anfang an von bestimmten Kräften gepuscht wurde, um die unzufriedenen Wählerschichten davon abzuhalten, extrem zu wählen, denn, gäbe es die AfD nicht, würden sie vielleicht eher dazu neigen, der NPD u. anderen ihre Stimme zu geben.

gamefreake89

Ist ja nicht das erste mal das Andreas Wild auffällt und troztdem hat Pazderski ihm auf die Liste gesetzt.

Wenn die AfD solche idioten auf die Liste setzt darf sie sich nicht über negativ Presse wundern.

Tun sie auch nicht, im Gegenteil. Jeder negative Bericht scheint die Partei zu stärken.

@Ole2 wenn er ein trojanisches Pferd ist wieso schmeißen die ihm nicht einfach raus bzw probieren wenigstens ihm nicht immer wichtigere Positionen zu geben?