Umfrageergebnis anzeigen: Trinkst du Getränke, die Alkohol enthalten?
- Teilnehmer
- 141. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, sogar täglich.
10 7,09% -
Ja, ziemlich oft mit Freunden.
43 30,50% -
Zu besonderen Anlässen schon, aber nur wenig.
51 36,17% -
Ja, aber eigentlich schmeckt es mir nicht.
5 3,55% -
Noch nicht, aber ich will trinken, wenn ich älter bin.
0 0% -
Ich hab mal gekostet, seit dem nicht mehr.
12 8,51% -
Nein und ich würde auch niemals Alkohol trinken!
20 14,18%
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29.11.2010, 19:38 #101Don Promillo
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Natürlich ist auch sporadischer Konsum nichts anderes als Drogenkonsum, da stimme ich dir absolut zu, nur kann man hier keineswegs von Abhängigkeit reden. Man sagt ja auch nicht von jemandne der 3 Bier im Monat trinkt, dass er abhängig wäre (bitte nicht falsch verstehen und 1:1 auf Gras umlegen )
Natürlich holen die sich das nicht aus der Apotheke, aber der Personenkreis der wirklich Kontakt mit den Dealern hat (und diese Dealer machen normalerweise auch nichts anderes, als "nur" Gras zu verkaufen, wenn man nicht gerade am Hauptbahnhof unterwegs ist ). Ich kann hier nur von der Situation reden, die ich hier kenne und da kommt 90% des Zeugs aus dem "Homegrow" Betrieb.
An meine zukünftigen Arbeitgeber: Nein, ich kiffe nicht
Zum letzten Punkt hast du eigentlich schon alles gesagt und da stimme ich dir auch 100% zu. Schlechtes soziales Umfeld+Zukunftsängste etc. = Beste Voraussetzungen für Suchtverhalten
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29.11.2010, 20:08 #102Nicoletta
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29.11.2010, 20:09 #103Don Promillo
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Sehr gut
Ohne Witz, sowas nenne ich mal eine gepflegte Diskussion die Spaß gemacht hat, gerne wieder
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30.11.2010, 10:26 #104Jacky89
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Tja es ist schön, zu sehen, dass ihr euch rational mit dem zuletzt entstandenen Diskussionsinhalt auseinander setzen konntet, scores und Don Promillo. =)
Warum wird es eigentlich in einer Gesellschaft so gehandhabt, dass Drogen verteufelt werden, aber man trotzdem welche erlaubt? (Bei uns eben Alkohol & Nikotin)
Geht es nur um die Steuern, die der Staat dadurch zusätzlich einnimmt?
Oder würde eine Gesellschaft ohne legalisierte Dorgen gar nicht funktionieren?
Was denkt ihr dazu?
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30.11.2010, 10:46 #105Gilligan
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
naja,, also funktionieren würde sie ganz sicher. es gibt ja genug beispiele auf der welt, wo z.b. alkohol verboten ist und die gesellschaft funktioniert.
aber ich glaube dass drogen verteufelt werden liegt eben an den nebenwirkungen. und dass andere erlaubt sind, hier eben nikotin und alkohol, liegt wohl daran, dass sie kulturell schon seit vielen jahrhunderten verankert sind. dadurch hat sich dann auch eine starke lobby gebildet, die eben heute auch kräftig ihre finger im spiel hat. d.h. also, dass auch finanzielle gründe sicherlich bestehen, wieso bestimmte drogen, viel mehr diese angesprochenen, eben nicht verboten werden.
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30.11.2010, 11:14 #106Samyra
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Selbst in Ländern, in denen Alkohol verboten ist, wird er unter der Hand getrunken. Oder man hat sich andere Stoffe gesucht. Es liegt einfach in der Natur des Menschen, sich solche Dinge zu suchen. Naturvölker haben und hatten doch auch oft berauschende Mittel, früher wie heute.
Man kann die Illegalisierung einer Droge nicht als Argument hernehmen, denn daran ist ja nicht die Droge schuld, sondern der Staat bzw. die Gesellschaft. Ein gutes Beispiel ist doch die Niederlande, wo der Verkauf von Marihuana geduldet wird, aber der Konsum trotzdem im europäischen Mittelfeld liegt. Die Duldung wirkt sich also nicht merklich auf den Konsum aus und folglich wird es auch in den anderen europäischen Ländern trotz Verbot konsumiert (und verkauft bzw. eingeführt). Dafür ist durch diese Halblegalisierung eine gewisse Qualität gesichert ist, es gibt weniger Unfälle mit schlechten Produkten und der Käufer gerät eben nicht in das kriminelle Millieu.
Man übertrage das einfach mal auf Alkohol. Die Menschen würden nicht aufhören, Alkohol zu trinken, nur weil er illegal ist. Stattdessen rutscht alles in die Kriminalität ab und ohne Kontrollen wird gepantscht, mit allen erdenklichen Folgen. Und statt im Steuersack landet das Geld bei kriminellen Organisationen. Illegalität ist nicht immer die Lösung. Manchmal ist sie auch das Problem.
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31.07.2012, 23:09 #107Jacky89
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Und wie wäre so ein Abend, würde es keinen Alkohol geben? Würdet ihr dann nur schweigend da sitzen und Löcher in die Luft starren oder wie muss ich mir das vorstellen?
Inwiefern etnspannt der Alkohol dann? Kannst du das besser beschreiben?
Was bewirkt es?
Sicher? Kannst du das auch nachweisen?
Tja da bin ich froh, dass du trotzdem auch einsiehst, dass man nicht vor Kindern saufen sollte.
Obwohl du den Alkohol so cool und lässig betrachtest.
Macht Fleisch abhängig? Nehmen wir mal die Suchtgefahr als Maßstab, denn es lässt sich ja nicht abstreiten, dass auch andere Nahrungsmittel für den Körper ungesund sind.
Übrigens achte ich im Großen und Ganzen auf meine Ernährung (abgesehen von gelegentlichen Besuchen bei Mc Donalds...), aber treibe keinen Sport (mehr).
Ich habe ja auch nie behauptet, supergesund zu leben. Aber gewisse Abstriche kann man schon machen.
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31.07.2012, 23:17 #108Judge~
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
@Megachiller 1. Finde es sehr gut das du dich nicht vond em Idiotischen Gruppenzwang beeinflussen lässt. 2. Die Eltern dieser Leute dürften keine Eltern sein, da ihnen ihre Kinder anscheinend egal sind wenn sie sich bis zum umkippen du Hucke zusaufen können! 3. Hast du dich hinsichtlich anderer Mittel von der Gruppe beeinflussen lassen? Falls ja, wieso nicht von ihrer Alkoholtrinkerei? Und noch eine Frage an alle: Was denkt ihr wie die Welt mit nur Vernünftigen Menschen wäre?
Das Wäre es ersteinmal ^^
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01.08.2012, 00:06 #109Graf Koks
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Nein, bestimmt nicht. Du denkst zu sehr in Extremen. Aber Alkohol führt zu mehr Redseeligkeit, die Schamgrenze sinkt etc. Man wird also enthemmter, was einem lebhaften Beisammensein zu Gute kommt. Wieder stimmt dein Rückschluss nicht. Man kann auch ohne Alkohol Spaß haben, du kannst aber nicht einfach die Wirkung des Alkohols ignorieren, die das verstärkt.
Du hast wohl noch nie ein kühles Feierabendbier gekostet. Also versuch ich es mal auf einer anderen Ebene zu erklären. Zuerst werden im Gehirne vermehrt Dopamin, Serotonin und Endorphine ausgeschüttet, was zu Wohlbefinden und Glücklichkeit führt. Später wird die Aktivität im Gehirn gebremst, die Wahrnehmung lässt nach, man wird ruhiger.
Ein längeres Leben, für das Herz ist es u.a. gut. (*hicks*...ähh klick)
Nein kann ich nicht. Kannst du nachweisen, dass es nicht so ist? Das über den Durst trinken sollte natürlich die Ausnahme bleiben, klar.
Saufen sollte man nicht. Man sollte ihnen verantwortungsbewussten Umgang vorleben. Der besteht aber nicht zwingenderweiße aus Abstinenz.
Ich weiß nicht, wieso du mir das jetzt in den Mund legen willst. Ich habe nie behauptet Alkohol sei "cool und lässig". In der Pubertät ist Alkohol sicher ein Zeichen von Coolness, aus dem Alter sind wir doch aber beide raus, oder? Ich versuche dich nur von einer toleranteren und differenzierteren Haltung zu überzeugen.
Nein Fleisch macht nicht abhängig. Maßvoller Alkoholkonsum i.d.R. aber auch nicht.
Trotzdem bezeichnest du Leute die diese Abstriche bei Alkohol machen als dumm. Meinst du nicht, das ist etwas herablassend? Möchtest du als dumm bezeichnet werden, weil du keinen Sport mehr machst?
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01.08.2012, 02:10 #110ARRMATEY
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Alkohol: Risikofaktor f
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01.08.2012, 02:15 #111User65694
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Ich kann Alkohol nichts abgewinnen. Trinke zwar selten ein Glas Sekt, vielleicht mal ein Bier an Wochenenden, und das wars auch. Ist doch auch unreif, sich zu betrinken. Solange man sich unter Kontrolle hat, ist alles i.O. Aber mir scheint, soviele wie immer meinen haben das nicht unter Kontrolle. Zumindest wenn ich es in meinem sozialen Umfeld betrachte. Absolute Vollpfosten die denken sie müssten sich jedes Mal bis ans äusserste betrinken. Achja, und dann werden paar in ihrem übermut tatsächlich noch agressiv. Solch' ein Verhalten hingegen macht mich agressiv.... Und im Gegensatz zu ihnen habe ich mich unter Kontrolle...
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01.08.2012, 03:21 #112Graf Koks
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01.08.2012, 03:57 #113ARRMATEY
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Kannst du gerne machen. Kannst dir aber auch sicher sein, dass es da keine eindeutigen Befunde gibt. Besagte Studien verweisen oftmals aufs Resveratol (Das Antioxidationsmittel der den Wein gesund machen soll). Fakt ist jedoch (und das verneint keine Studie, sie erwähnen es blos selten), dass es keine klinischen Untersuchungen am Menschen gibt, die die positive Wirkung bestätigt. Lediglich im Tierversuch gibt es wechselhafte Ergebnisse (von bloßen positiven Befunden bei Ratten, über negative, in Folge von Doppeltherapien)
Das Alkohol einen positiven Effekt auf Gefäße hat wird immer so schön einseitig dargestellt. Vielleicht erspart man sich dadurch die ein oder andere Krankheit, aber man provoziert gleichzeitig eine andere. Eine Garantie hast du im keinen Fall. Außer du trinkst gar nichts. Dann hast du weder positive noch negative mögliche Folgen zu überdenken
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01.08.2012, 13:06 #114Jacky89
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Tja ... und ich habe nie beahuptet:
Was machen wir denn da jetzt?
Wen jemand Alkohol braucht, um seine Redseligkeit zu steigern, ist der Ursprung meist ein soziales Defizit. Und wozu das Fallen der Hemmschwelle führen kann ... das will ich mir lieber nicht bildlich vorstellen.
Doch das schon, während meiner Jugend habe ich mal probiert, aber es war kein tolles Erlebnis, dieses kühle Feierabendbier. Und bevor ihr jetzt wieder mit eurem Standard-Gemecker kommt: Nein, ich schließe deswegen nicht von mir auf andere! Ich halte nur 4 Flaschen Feierabendbier für bedenklich.
Ja das war ein blöder Ansatz von mir, mit dem "nachweisen", tut mir Leid.
Der Hälfte aller Studien ist sowieso nicht über den Weg zu trauen.
Ich hätte kein Problem damit, wenn jemand zu mir sagt "Du bist dumm, wenn du keinen Sport machst."
Es ist ja die Wahrheit, aber es nagt nicht an meinem Selbstbewusstsein. Ich kann damit leben, in dieser Hinsicht dumm zu sein. Und vielleicht ändere ich das ja demnächst wieder, mal sehen.
Und genau da liegt der Trugschluss bei allen Konsumenten. Zu regelmäßiger Alkoholgenuss macht auch süchtig, wenn man nur kleine Mengen trinkt. Und bei jeder Diskussion merke ich, wie die Menschen mit sämtlichen "Argumenten" um ihre Gesellschaftsdroge kämpfen und versuchen, sie schönzureden, weil sie einfach nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken ist. Das finde ich sehr schade. Aber es wird eben jeder erst aus seinem Schaden klug, wenn es schon zu spät ist. Das merkt man immer wieder.
Da fehlt mir langsam wirklich die Lust, über dieses Thema zu diskutieren. Das endet jedes mal wieder in einem "Schlagabtausch". Aber eigentlich kann es mir je egal sein, wenn ihr euch kaputt macht und irgendwann der Sucht verfallt. Das ist dann euer Problem, nicht meins. Und die Leute, die unter dem Verhlaten von besoffenen Menschen leiden müssen ... die müssen sich wohl irgendwo anders Hilfe suchen.
Daher spare ich mir diese Diskussionen in Zukunft.
Es ist ohnehin schon genug Material in diesem Trhead hier und ich würde mich nur endlos wiederholen. Ich habe sogar Verständnis dafür, wenn sich manche User mittlerweile denken "Jetzt fängt Jacky SCHONWIEDER mit seinen Alkoholpredigten an...". In Zukunft lasse ich das einfach bleiben.
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01.08.2012, 13:19 #115Graf Koks
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Genau darauf wollte ich hinaus. Ich wollte hier auch kein Loblied auf Alkohol singen und Gefahren vertuschen, es ging mir nur darum, die Sache etwas differenzierter zu sehen. Man kann auch Alkohol trinken und trotzdem noch sein Rentnerdasein planen ohne dass man seinen Bezug zur Realität verloren hätte. Desweiteren ist es Quatsch, dass die meisten die Alkohol trinken, dies aus Depression tun. Es trinken möglicherweiße viele Depressive, das bedeutet jedoch nicht, dass viele die Alkohol trinken, gleichzeitig depressiv sind.
Außerdem war es diese herablassende Einstellung die mich etwas gestört hat. "Ich trinke nicht, ich bin etwas besseres als du!". Ich habe nichts gegen Nichttrinker, nur dieses Oberlehrerhafte stört mich. Das gilt übrigens für Rauchen, Marihuana und ähnliches: Ich denke wir sind alle geistig so weit fortgeschritten, dass wir die Risiken kennen. Ich rauche nicht und habe auch noch nie Gras ausprobiert, aber die Risiken sind wohl allen insgeheim bewusst, auch wenn manche sie verdrängen. Ich mache regelmäßig Sport, trotzdem toleriere ich Menschen die keinen Sport machen. Wir alle leben nicht 100% gesund und wer die Risiken kennt und eingehen will, soll dies tun.
Etwas weniger Arroganz und etwas mehr Toleranz wäre angebracht.
Edit:
Das ist eher dein Trugschluss. Du siehst jeden der regelmäßig Alkohol trinkt, pinzipiell als Süchtigen und alles was er sagt, sagt er natürlich aus seiner Sucht heraus. Das bestätigt dich dann in deinem Glauben noch mehr. Ich verteidige auch Alkohol, trinke aber nur unregelmäßig Alkohol, hab schon seit mehreren Wochen keinen Alkohol mehr getrunken.
Das ist das letzte was ich dazu schreibe: Sehe das Ganze differenzierter und tolleranter, das würde dir gut tun.
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01.08.2012, 14:46 #116Nicoletta
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Es stimmt schon, Studien findest man für und gegen die These Alkohon Maßen sei gesund. Die wohl beste studie zu Alkohol und Lebenserwartung kommt aus Dänemark. Dort wurde in einer Langzeitstudie nachgewiesen, dass Alkohol in Maßen Gesund ist und das Leben verlängert - so man an sich einen gesunden Lebensstil führt. Die Originalstudie erschien in der WELT irgendwann 2008 oder 2009. Hier mal ein anderer Link dazu, das Original konnte ich nicht mehr ermitteln.
Ich sehe es grundsätzlich so, dass Alkohol bei verantwortungsvollem Genuss nicht schadet - das berühmte Feierbabendbier oder Glas Wein wird die Lebenszeituhr nicht schneller drehen lassen. Und in der Tat ist Alkohol, in der Gruppe genossen, durchaus ein Kulturgut. Jedenfalls eines das ernsthaft bereichert; in vielerlei Hinsicht
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01.08.2012, 18:01 #117Nicoletta
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Ich sollte wohl das Saufen besser sein lassen - Link vergessen:
Alkohol ist gesund - Mensch
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01.08.2012, 18:27 #118Jacky89
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Verzeiht, dass ich mein obiges Versprechen hiermit breche, aber ich kann im Moment die Finger einfach nicht still halten.
http://nachrichten.freenet.de/wissenschaft/mensch/alkohol-ist-gesund_736318_533368.html
Solches Konsumverhalten wie im Zitat verteufle ich überhaupt nicht. Dabei wurde mir das andauernd unterstellt. Ich spare mir aber jegliche Kommentare dazu, wie ich über diese Tatsache und das Verhalten mancher User denke, denn das führt zu nichts.
So, jetzt ist aber Schluss! Und diesmal halte ich durch, das schwöre ich.
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01.08.2012, 19:18 #119Nicoletta
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Eigentlich gibt´s doch gar keine zwei Ansichten, oder?
Es ist in mehr als einer Studie nachgewiesen, dass Alkohol - ich kenne Studien die von weit mehr als die von dir zitierten Mengen gehen - in Maßen der Gesundheit förderlich sind. Allen mir bekannten Studien ist aber gemein, dass eine gesunde Lebensführung, also mit so lästigem Zeug wie Sport, keinem Übergewicht und ausgewogener Ernährung, die Grundlage sein muss.
Einem übergewichtigem Extrem-Daddler der frische Luft nur sieht wenn er die PS3 Spiele zurück zur Videothek bringt und bei McDrive das Fenster runterlässt, den wird Alkohol wohl weniger positiv beeinflussen oder gar gesünder werden lassen. Jemand der sich ausgewogen ernährt, auch mal drei bis fünf Stunden Bewegung in der Woche hat, den werden die positiven Eigenschaften des mäßigen Alkoholkonsums sicher eher zugute kommen.
Es ist wie mit so vielem: kein Fleisch ist nicht gut, zuviel Fleisch ncoh schlechter. Es kommt auf die Dosis an.
Apropos Dosis: Ich muss los - mein Alk Pegel droht bedrohlich zu sinken. Sollte doch gelacht sein, wenn mein Selbstversuch - Extrem gesund durch extrem viel Alk - fehlschlagen sollte.
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01.08.2012, 21:09 #120ARRMATEY
AW: Alkohol in unserer Gesellschaft
Das ist schon wieder eine Studie, gefunden hat, was sie finden wollte. Diesmal sollens also die Polyphenole sein. Diesmal findet man diese Pflanzenstoffe aber wenigstens auch in Säften, Obst und sogar Kakao. Das zeichnet den Rotwein als solches nicht aus. Außerdem geht die Studie wieder nur auf die Wirkung aufs Herz ein und erwähnt den krebshemmenden Effekt der Polyphenole (nicht im Wein ausschließlich im guten Maße) nur am Nebensatz.
Wie gesagt, die Studie beschreibt nicht den Alkohol als gesund (auch wenn das plakativ im Titel steht und gut klingt), sondern einen Inhaltsstoff bestimmter Rebsorten (auch im Bier enthalten), den man auch in anderen Obst findet und sich dadurch besser verabreichen kann.
Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum ist scheinbar allein der Aufenthalt von Alkohol in der Mundhöhle (also der Schluckprozess) potentiell nicht unschädlich
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