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31.05.2011, 22:07 #141Don Promillo
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
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AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.06.2011, 08:28 #142Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Schon klar dass nicht der Zaun die Quelle ist.
Aber einmalig! Als jemand der eine sachliche Diskussion führen will, solltest du das aber erwähnen, oder?
Für stochastische Strahlenschäden gilt:
• es gibt keinen unteren Schwellenwert – auch nicht für Biblis-Fans! Zwar führen andererseits auch sehr hohe Dosen nicht immer sicher zu Schädigungen, diese Nichtschädigungen sind aber statistische Ausnahmen.
• je höher die Dosis desto größer das Risiko und zwar
- für das Auftreten tödlicher Krebserkrankungen: 5% je Sievert
- für das Auftreten schwerer Erbschäden: 1% je Sievert
Nun kannst du das mal mit deinen Zahlen vergleichen. Hier mal dazu das durchschnittliches Krebsrisiko in Deutschland: 27% (Männer) 23 5% (Frauen)
Natürlich liest man als Krebskraftwerk-Befürworter keine Studien. Das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) hat aber trotzdem im Dezember 2007 eine Studie veröffentlicht, die deine Aussagen hier widerlegen.Die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren nimmt mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich zu. Krebs & Atomkraft / Kinderkrebs, AKW & KKW - Atomkraftwerk und Krebsrisko / Ein Überblick
Als neutraler Betrachter: Wer ist hier jetzt der Ideologe?
Ja ja.. ist schon klar. Alles Ideologie kleiner ahnungsloser Randgruppen...
Dann sag mir mal, warum Störfälle erst nach Monaten oder Jahren an die Öffentlichkeit gelangen? Weil alles so harmlos ist. Und warum du mit wegfallenden Arbeitsplätzen argumentierst, wobei zehnmal mehr Arbeitsplätze geschaffen werden Ideologie, ja? Aus Biblis traten 107 Liter radioaktiv verseuchtes ^Kühlwasser aus – ein Jahr später erst wurde es publik – weils so ungefährlich ist, Später entwich radioaktiver Wasserdampf durch einen Riss im Primärkühlsystem. Ein Vollabriss der Leitung dieses Systems hätte einen GAU bewirken können.
Gerade im AKW in deiner Heimat stellen zwei Studien erhebliche Mängel im Sicherheitssystem fest. Biblis Block B entspricht demnach nicht dem internationalen Sicherheitsstandard für Altanlagen der IAEO. Alles Ideologien, nicht wahr?
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01.06.2011, 09:54 #143Hellspawn1976
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
KLAR sind die einmalig ...
DOSISBELASTUNG definiert sich über die Zeit ... Wenn Du einmalig mit 24 SV/s bei einer Röntgenbestrahlung beschossen wirst dann kannst Du diesen Wert auch auf ein Jahr raufrechnen (pass aber auf die 1000er Stellen acht).
Du würdest Dich wundern was ein Kernkraftbefürworter alles lesen "muss" ... zum Beispiel gerade eben wieder.
De Facto ist bei uns die STUDIE im Original und nicht die Deutung aus Deiner Lobbyseite "BUND - Regionalverband südlicher Oberrhein" auf dem Schreibtisch gelegen und GELESEN worden.
Ich sage es wieder und wieder ... auch in der Studie des Bundesmates für Strahlenschutz, heben die ERSTELLER der Studie (nicht wie von Dir behauptet die Atomlooby) hervor das sie trotz der signifikaten statistischen Ergebnisse KEINEN kausalen und wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen den Ergebnissen UND den nachweislich gemessenen Emmissionen der Kernkraftwerke herstellen können. Ich stimme Dir ! Nur weil man den Zusammenhang nicht herstellen kann, heißt das nicht das er nicht vorhanden ist. Im Umkehrschluss bitte ich Dich zu akzeptieren das es eben kein Beweis ist DAS die Ergebnisse durch Kernkraftwerke verursacht werden.
Es ist eben das gleiche Ergebnis zu dem auch die gestern von Dir zitierte Studie kommt ... ich hatte zitiert.
Nochmal zum Zaun ... dann schreib es auch so !
Andernfalls kann ich Deine Aussagen kaum Ernst nehmen !
Die Emmissionsmessungen am Kraftwerkszaun sind übrigens keine Erfindung der Atomkraftgegner, sondern offizielle Messungen der Behörden !
Darauf hat ein Betreiber auch keinen Einfluss.
Ob der von "Herrn Tobias Frey im Gesundheitstipp" genannte Wert real ist (er schreibt weder wer gemessen hat noch wie gemessen wurde), kann ich nicht nachvollziehen. Jedoch wird radioaktive Dosisleistung NICHT im "mSv/JAHR" gemessen sondern "mSv/STUNDE" ... wenn ich jetzt Diesen Wert 1 mSv/Jahr durch die Stunden eines Jahres (8760 Std.) teile klingt er doch recht niedrig ... 0,11 MicroSv/Stunde.
Die Aussage das sei ein Vielfaches einer Röntgenuntersuchung ist Schwachsinn (Insgesamt beträgt die effektive Dosis durch medizinische Anwendungen im Durchschnitt etwa 1,9 mSv pro Jahr. Quelle: Strahlenbelastung – Wikipedia).
Setzen wir den Wert 1mSv/Jahr einfach mal gegen die natürliche und zivilisatorische Durschnittsbelastung des Bundesbürger
"Insgesamt beträgt die effektive Dosis des Menschen durch natürliche Quellen etwa 2,4 mSv pro Jahr, etwa die Hälfte davon wird durch das Radon verursacht. Der Wert schwankt jedoch regional und liegt in Deutschland zwischen 1 und 5 mSv pro Jahr - Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung"
Vergleichen wir den Wert mit einer viel zu oft missachteten Strahlenquelle dem Rauchen (inkl. passiv)
"Eine weitere Strahlenquelle sind Zigaretten. Das Rauchen von täglich 20 Zigaretten führt laut einer Studie mit griechischen Tabakblättern zu einer mittleren jährlichen Strahlenbelastung in Höhe von 290 µSv durch Polonium (210Po) und radioaktives Blei (210Pb).[14] - Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung"
Das ist etwas mehr als ein FÜNFTEL des vom "Tobias Frey vom Gesundheitstipp" angegebenen Wertes (der wohlgemerkt am Kraftwerkszaun ein gutes Jahr lang gemessen hat ... da hält sich aber niemand ein Jahr lang auf ).
Wir können noch über Flugreisen, Abbau von Kohle und Bodenschätzen (inkl. Uran) und weiteren Quellen sprechen ... Sonnenstrahlung (jaaaaa die liebe Sonne ist als Strahlenquelle, nicht zu verachten), aber was will ich damit sagen.
ICH WILL DAMIT NICHTS SCHÖNREDEN !
KKW emmittieren Radioaktivität, zwar NICHT über die Kühltürme aber sie tun es.
Ich will damit nur das Problem darstellen welches bisher alle an der Kinderkrebsstudie Beteiligten Wissenschaftler erkannt haben.
Die zusätzliche Belastungen durch die Emmissionen der Kernkraft ist derart gering das es eben nicht gelingt den, direkten kausalen und wissenschaftlich belgebaren Zusammenhang zu bilden.
Wir werden uns da nicht einigen können, ich habe die Studien aufmerksam gelesen ...
Du setzt ja dann selbst Werte an ... Für Erbschäden 1% je SIEVERT/Krebserkrankungen 5% je SIEVERT ... wir redeten bisher über den Zaun und gemessene 1 MILLISIEVERT/JAHR das heißt wenn Du ein Jahr an diesem Zaun verbringst ! Der Division bist Du sicher mächtig oder ?
Rechne Dir den relevanten Prozentsatz (promillesatz) bitte selbst aus.
Du kennst tatsächlich die Standards für Altanlagen (Neuanlagen) der IAEO ?
Dann lass mal ein paar Werte raus ?
Gemessen wird bei diesem Wert die Eintrittswahrscheinlichkeit von KERNSCHÄDEN.
Ich kenne die Werte die offiziell für Biblis bestätigt sind.
Also woher Deine Information ?
Von der IAEO ? Oder nur die Deutung des "Ortsverbandes Bauern gegen den Atomkrebs" ?
Ich argumentiere nicht mit Arbeitsplätzen (lies bitte richtig) sondern ich habe meinen Unmut darüber geäußert das es allgemein hin als Peanuts und Opfer zum Wohl der Bevölkerung gesehen wird ! Da hängen Einzelschicksale dran und die einfach als "Verschnitt" und "Kolateralschaden" ist etisch NICHT VETRETEBAR.
Mehr habe ich dazu nicht geschrieben !
Wo sind denn die 107 Liter verseuchtes Kühlwasser hingeflossen mein achso belesener Diskussiongegner ?
Weißt Du das auch ?
Ich kenne den Vorfall und seine Folgen aus eigener Erfahrung sehr gut !
Auch daraus lässt sich leider kein Störfall ableiten ... es hat eben keine Freisetzung gegeben.
Wo hat es denn einen Riss mit radioaktivem Dampf gegeben ... kannst Du oder IPPNW das technisch einordnen ?
Zu diesen Störfällen wie Du sie nennst ... woher stammen Deine Informationen ... neutrale FACHKUNDIGE oder IPPNW Ärzte gegen den Atomtod ??!
Oder aus dritter hand in iedologisch aufbereiteten Häppchen ?
Sei ehrlich ...
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01.06.2011, 10:05 #144Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Es reicht auch völlig aus diesen Zusammenhang statistisch zu belegen. Zellen werden durch allergeringste Strahlenbelastungen verändert. Nur weil es mit klassischen Meßmethoden nicht gelingt diesen Zusammenhang beweisbar herzustellen, negiert das noch lange nicht die Indizien
Aus Nachrichten und den Veröffentlichungen des hessischen Umweltministerium (Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - Meldepflichtige Ereignisse)
Allein Von 1975 bis 1985 gab es im Kernkraftwerk Biblis 207 meldepflichtige Ereignisse - Gut alle zwei Wochen Einen!
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01.06.2011, 14:17 #145Hellspawn1976
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Gut dann sag ich Dir jetzt eins, wenn Du die Zahlen richtig zurechtlegst kannst Du sogar die These das der Klapperstorch die Kinder bringt, statistisch belegen (haben nebenbei auch schon ein paar Statistiker gemacht, einfach um eben genau den von Dir angezogenen Umstand darzulegen) !
Für mich gilt etwas als Bewiesen wenn ich den wissenschaftlichen logischen Beweis dazu herleiten kann !
Nicht wenn es nach einer einseitigen Zahlenlage, so aussieht als ob (und es ist einseitig wenn ich nur die KM zum Kernkraftwerk und die Zahlen der Erkrankungen aber eben nicht die TATSÄCHLICHE BELASTUNG in diesem Bereich in die Waagschale werfe).
UND NEIN ES REICHT NICHT AUS um damit dann eine ganze Branche als KINDERMÖRDER hinzustellen und öffentlich zu diffamieren, so wie sie und Ihresgleichen das tun, Herr Scores ! Ich lasse mir nicht gerne sagen das ich bei meiner täglichen Arbeit das Leben unschludiger wieder besseren Wissens aufs Spiel setze.
Wer mir so etwas vorwirft muss mehr als nur ein paar statistische zahlen die zur Stützung einer vorgefertigten these ausgewertet wurden liefern !
Für eine solche, ethisch und moralisch schwer wiegende Anklage REICHT ES EBEN NICHT AUS !
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Die Anzahl der meldepflichtigen Ereignisse, endlich mal ne adäquate und verlässliche weil offizielle Quelle !
Was leitest Du aus dieser nackten Zahl denn ab ?
Kennst Du die Anforderungen der "Atomrechtlichen Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung" kurz AtSMV auf deren Grundlage meldepflichtige Ereignisse zu melden sind ?
Dann kannst Du sicher auch diese auf den ersten Blick große Zahl an Ereignissen einstufen und eine Aussage zur Sicherheit der Anlage daraus ableiten, oder ?
Du bist Dir sicher auch im Bild über den anlageninternen, betreiberübergreifenden und behördenrelevanten Prozess den eine solche Meldung nach sich zieht ?
Stichworte wie Ursachenanalyse, Übertragbarkeitsprüfungen und Maßnahmen gegen Wiederholung sind Dir gängig ?
Ja oder nein ?
Wenn ja, willkommen in der Kerntechnik ... solche Leute können wir gebrauchen !
Wenn nein ... dann verunglimpfe bitte nicht anhand einer Zahl ohne deren tatsächluiche Bedeutung zu kennen eine ganze Branche und deren Mitarbeiter.
Meine eigentliche Frage auf Deine Quellen von heute morgen berief sich auf die Aussage das KW Biblis sei weit unterhalb der Sicherheitsstandards für Altanlagen gemäß IAEO ... und bitte keine Quelle vom Bauernverband Lünchow-Dannenberg oder vom IPPNW (wir wollen doch objektiv bleiben) !
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01.06.2011, 17:37 #146Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Ich würde es weniger ins lächerliche ziehen! Du wolltest doch sachlich diskutieren, oder?
OK, wenn nun du postulierst, dass AKWs nicht an einer erhöhten Krebsrate im direkten Umfeld verantwortlich sind, dann liefere doch Beweise, wissenschaftlich tragbare Beweise.
Bewiesen ist, (Körblein und Hoffmann : Childhood Cancer in the Vicinity of German Nuclear Power Plants. Medicine and Global Survival) dass die Ursachen der Krebsentstehung schon in der Embryonalphase im Mutterleib gesetzt werden. Zellen eines Embryos teilen sich mit hoher Geschwindigkeit, und Zellen die sich in der Teilungsphase befinden, sind durch Strahlung höher gefährdet als Zellen in einer Ruhephase. Unterstützt wird dieser Beweis durch andere wissenschaftliche Arbeiten, die darlegen, dass ein Embryo noch keinen Zellreparaturmechanismus ausbildet. Geschädigte Zellen können sich daher in der Embryonalphase leicht vermehren und als Folge davon später zu Krebs und anderen Krankheiten führen. Exakt das, was statistische Indizien belegen. Erhöhte Krebsrate bei Kindern in der Nähe von Atomanlagen.
Entschuldge bitte! Diese Auflagen und Meldepflichten gelten für alle deutschen Meiler. Da ist es gar nicht notwendig die Regularien zu kennen, denn der Betreiber sollte sie ALLE kennen und Maßnahmen ergreifen – trotzdem hat es zehn Jahre lang in Bibils fast im Zwei-Wochen-Takt Störfälle gegeben. Und … es gab sogar sich wiederholende Fälle. Nicht nur in Biblis, auch in anderen Kraftwerken. Was leitet man daraus ab? Absolute Sicherheit? Inkompetenz? Technische Unausgereiftheit…???
Oder einfach nur zu strenge Vorschriften der Meldeverordnung?
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01.06.2011, 18:23 #147Hellspawn1976
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Nein es war nicht so ironisch gemeint wie es vielleicht geklungen hat mit dem Storch und der Hintergrund der Aussage ist einfach der das ich mit einer Statistik wie sie in den Fällen der Krebsratenhäufung genutzt weder das eine beweisen kann noch das Gegenteil ausschlißen kann.
Deshalb hatte ich genau diese Passage am Anfang aus der Studie zitiert.
Das mussten eben die Studienersteller auch berechtigter Weise anerkennen.
Die Ergebnisse sind da ... zählbar.
RICHTIG !
Aber sie sind nicht ins Verhältnis zu den Werten gesetzt die als verursachende Faktoren hergeleitet werden.
Das wäre wenn es denn nachweislich PASST das von Dir angeführte INDIZ.
Ansonsten ist es eine statistische Häufung ohne tatsächlich die Gründe dafür hinterfragt zu haben.
Ich erkenne die signifikante Steigerung an ... aber ich Maße mir nicht an aus diesen Daten heraus den Rückschluss zu ziehen das es die Emmisssion die de facto nicht berücksichtigt wurde in der Studie (nicht mit einem Wert, nicht mit einer Zahl, in keinem Zeitraum) der Kernkraftwerke ist.
Weil das in den Bereicht der DEUTUNG fällt und nicht in den Bereich des BEWEISES.
Ich kann Dir de facto keinen Gegenbeweis antreten.
Sehe mich aber auch nicht in der Pflicht dazu ...
Das einzige Argument das ich bringen kann ist das u.a. auch das BfS einräumte das es rein wissenschaftlich nach heutigem Stand der Erkenntnisse und den vorliegenden Messwerten keine ausreichend hohe Emmission aus deutschen Kernkraftwerken gibt die diese Deutung stützen.
DAS WIEDERLEGT SELBSTVERSTÄNDLICH DIE THESE NICHT.
Da gebe ich Dir recht.
Wir werden uns dazu nicht einigen können.
Ich bin nicht bereit eine Branche und eine ganze Industrie zum Mörder und Vergifter der deutschen Kinder zu stempeln, nicht anhand einer Deutung und einer statistischen Meta-Analyse.
Die Vorgänge in der Embryonalphase des Lebens sind mir ein Stück weit bekannt.
Hatte lange, lange Bio als LK.
Auf diese Entwicklung haben aber dermaßen viele Faktoren einfluss das es auch da nicht ausreicht eine Studie ohne die beitragenden Faktoren anzustellen.
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Eben es gelten für alle diese Kraftwerke die gleiche AtSMV ...
Und somit die gleichen extrem scharfen Meldebedingungen.
Eine Meldung nach dieser Verordnung ist eben nicht lapidar ein STÖRFALL.
Wenn DU das akzeptierst bin ich schon glücklich, mehr will ich gar nicht
Ob Du die Zahl dann zu hoch findest und daraus ableitest ein Kraftwerk sei UNSICHER (sprich es sei Gefahr im Verzug), diese Überzeugung kann ich Dir nicht nehmen.
Aber bedenke dabei das eben alles auch der kleinste Furz gemeldet werden MUSS.
Und die Tatsache das es auf den offiziellen Seiten für JEDEN einsehbar ist was gemeldet wurde (die Daten der Meldung so öffentlich), spricht eigentlich gegen das vertuschen.
Das es ausnahmen dazu gibt stimme ich Dir zu.
Verständnis habe ich dafür KEINS ... einfach weil es meiner persönlichen Vorstellung von Sicherheitskultur wiederspricht.
Es gibt so dermaßen viele Beispiele die als STÖRFALL durch die Köpfe der Republik geistern die de facto aber tatsächlich BELANGLOSE Störungen sind.
Ein Kernkraftwerk ist eine hochkomplexe technische Anlage ... in der es eben auch, wie in anderen Anlagen zu ganz normalen Störungen kommen kann.
Sobald diese eine der vier redundanten Sicherheitssysteme betreffen ist diese zu melden.
Ob das am Ende eine Auswirkung auf die Sicherheit gehabt hat ... tja das spielt leider für die Medien und die Gegner keine Rolle mehr.
Für mich aber schon !
Die Meldeverordnung ist dabei absolut in Ordnung, dadurch lässt sich nämlich erkennen ob beispielwiese eine inzwischen 30 Jahre alte Leitung vermehrt Befund anfällig ist und ausgetauscht werden muss oder ob eine in die Jahre gekomme analoge Leittechnik mehr und mehr Fehler aufweist und gegen digitale Systeme zu ersetzen ist.
Aus diesen Erkenntnissen heraus resultieren eben die fortdauernden Modernisierungsmaßnahmen nicht nur in Biblis.
Das ist mit unter der Sinn der Meldeverordnung.
Deshalb werden eben auch Befunde, wie beispielweise an Rohrleitungen die de facto zu KEINER STÖRUNG geführt haben trotzdem GEMELDET.
Jede dieser Meldungen wird vom staatlichen Sachverständigen bewertet inkl. der Maßnahmen.
Ich erwarte wie gesagt nicht das es jemanden überzeugt wenn er eine Zahl 207 meldepflichtige Ereignisse liest, "hey super Anlage hey".
Ich erwarte jedoch das man sich die Mühe macht di Hintegründe zu verstehen bevor man sich hinstellt und von STÖRFÄLLEN und unsicheren Kernkraftwerken spricht.
Es gibt eines was ich echt hasse in dieser dauernden öffentlichen Diskussion:
Das ist Diffamierung auf Grund von Unwissenheit.
Leider hat man damit als Mitarbeiter im Kernkraftwerk viel zu oft zu tun.
Und leider hören einem die wenigsten Gesprächspartner wirklich zu ...
Wir hattens eben per PN darüber ... ich lass Dir Deine Meinung, toleriere im Umkehrschluss meine.
De facto ist die Diskussion überflüssig ... zumindest Biblis
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Schauen wir uns nochmal kurz folgendes an:
Das ist in Zahlen, Daten und Fakten ausgdrückt das wovon Röttgen sprich wenn er die Worte "Energieimporteur" und "Versorgungssicherheit evtl. riskant" benutzt
Bericht der Bundesnetzagentur 27. Mai 2011
Für mich ist das leider nicht akzeptabel ... wundert mich ehrlich gesagt das unsere Nachbarn dazu so stillschweigend Kenntnisnehmen, die trifft es nämlich auch im dümmsten Fall.
Bezogen auf die Kenrkraftwerke bekommen solche Szenarien wie in dem Bericht geschildert einen ganz faden Beigeschmack.
Ein flächendeckender Netzausfall (BLACKOUT) der nicht mehr beherrschbar ist hat auch Auswirkungen auf die Beherrschbarkeit der Kernkraftwerke und Ihren Notstromsituationen, ist irgendwie ne Zwickmühle.
Ich schalte aus "Sicherheitsgründen?" 8 Anlagen ab und erzeuge damit eine Sitaution die im dümmsten Fall der nicht ausgeschlossen wird, die Sicherheit der restlichen (offensichtlich sicheren Anlagen) massiv beeinträchtigen könnte ?!?
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03.06.2011, 05:06 #148deifel
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Also nur kurz, bereits als ich vor ca.20Jahren in einem KKW arbeitete, war Biblis unter den Mitarbeitern als schlechtester Meiler Deutschlands verschrien. Dies waren vorallem Aussagen von Mitarbeitern von Fremdfirmen, die im ganzen Land in den Reaktoren arbeiteten.
Aus deinen Aussagen höre ich, dass du nicht gerade im Dekont oder TS arbeitest.
Wobei man dort auch abstumpft, wer oft mit einem Thema zu tun hat, sieht das Risiko im allgemeinen etwas geringer.
Aber ich verstehe die ganze Diskussion jetzt nicht, dieser Ausstiegskonsenz ist doch nichts neues.
Bereits vor ca. 10 Jahren haben die Betreiberfirmen mit der Regierung einen Vertrag geschlossen.
Das einzige ist, dass sich die Betreiber 10Jahre lang einen Dreck darum gekümmert haben und nur einen Ausstieg vom Ausstieg planten.
Dieser wurde von unserer Schwarz-Gelben Regierung durchgeführt (Laufzeitverlängerungen), jedoch durch den hohen Druck aus der Bevölkerung (Noch angeheizt durch Fukuschima) wieder gestrichen.
Das Einzige das sich geändert hat, ist die Aussage unserer Regierung. Die wollen nun das Alles als ihre Erfindung verkaufen.
Na Grünere Schwarze gab es noch nie.
Zu den geplanten Anlagen in Polen, die bauen nicht die Polen, genausowenig wie wir Deutschen Biblis oder Neckarwestheim gebaut haben.
Diese Anlagen bauen Betreiberfirmen und wie diese Firmen in Zeiten der Globalisierung zusammenhängen, hat doch inzwischen jeder mitgekriegt.
Hier müssen Anlagen geschlossen werden und dafür in Polen gestellt. Bullshit, wieder ein Ausstieg vom Ausstieg.
Darum brauchen wir auch den Europaweiten bzw. Weltweiten Ausstieg.
Zu den Arbeitsplätzen:
Jeder Mitarbeiter der KKW´s weiß doch nun, dass in ca. 10Jahren schluss ist.
Zwar werden nicht alle auf die Straße gesetzt, aber ein paar halt schon.
Glaube mir eins, bereits jetzt werden Sozialpläne für das Datum erstellt und Rentner nur durch Leiharbeiter ersetzt.
Aber als etwas angagierter MA der zum Zeitpunkt der Schliessung 45Jahre alt ist und befürchtet nichts mehr zu bekommen, der kann sich bereits heute mit 35Jahren eine andere Arbeit suchen. Jeder hat 10Jahre zeit.
Aber über die andere Arbeit wird natürlich imMo nur geschimpft und in 10Jahren das erste mal gesucht.
Klar, im KKW verdient man sehr gut und hat dafür relatief leichte arbeit.
Das will man nicht aufgeben. Drausen verdient man nur noch die Hälfte und muss dafür noch Ackern.
Willkommen in der Realität.
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03.06.2011, 16:37 #149Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Dem ist ja nicht so. Um eine Häufung statistisch zu erfassen benötigt man zunächst einmal echte Fälle. Jeder der einen Bau irgendwo hinsetzt, muss dafür sorgen, dass die Nachbarschaft und Umwelt nicht gefährdet wird. Wenn auch die erlaubten und Emissionen deutscher AKWs nach Ansicht der Strahlenschutzkommission weit unter dem Wert liegt, der nach heutigem Wissensstand Leukämie auslösen kann, dann ist recht eindeutig und zwar wegen den erhöhten Krebs- und Leukämierate - insbesondere bei Kleinkindern, dass dieser Fakt ein unübersehbares Indiz ist.
Ich weiss ja, dass Beteiligte und Lobbyisten gerne sämtliche bestätigenden Studien nicht anerkennen oder die Stromwirtschaft Gegengutachten „bestellt“. Neben vielen vielen kleineren Studien hat insbesondere die weltweit größte bisher durchgeführte Studie KiKK-Studie (Kinderkrebs in der Nähe von Kernkraftwerken) für großen Wirbel gesorgt. Atomkraftlobbyisten aber kalt gelassen – warum wohl? Weil sie so verantwortungsvoll sind? Es geht ganz simpel um Geld das ohne Rücksicht und auf dem Rücken der Menschen verdient wird. Im Dezember 2007 veröffentlichte das Bundesamt für eben diese Studie. Das Mainzer Kinderkrebsregister hatte Daten von 1980 bis 2003 ausgewertet. Knapp 1.600 Kinder unter fünf Jahren waren in diesem Zeitraum rund um die deutschen Atomkraftwerke an Krebs erkrankt, davon 593 an Leukämie. Die Erkrankungsrate nahm zu, je näher der Wohnort am AKW lag. Sogar im Umkreis von bis zu 50 Kilometern wurden noch erhöhte Krankheitsraten festgestellt.
Vor jedem Gericht und jeder Kommission der Welt würden diese Daten nicht nur als leichtes Indiz gewertet, sondern sicher mit Beweischarakter betitelt werden.
Mehr gibt´s da gar nicht zu diskutieren. Von der Gefährung, die von Zwischenlagern ausgeht mal ganz abgesehen – und auch davon abgesehen, dass nicht die AKW Betreiber bezahlen lässt, sondern alle Bürger.
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05.06.2011, 01:02 #150Hellspawn1976
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Ich weiß also sehr wohl von was Du redest.
De Facto hast Du sogar recht unter den Monteuren gilt Biblis als das KW mit der höchsten Personendosis (wohlgemerkt im KW) im Land.
Hat zwar nichts mit der Anlagensicherheit zu tun, aber stimmt.
Klar ist auch das wir vor 10 Jahren schonmal den Beschluss gefasst haben und wirst mir gestehen das ich DAMALS wie HEUTE nicht erkennen kann das wir als Volkswirtschaft schon so weit wären.
Die Einspeisevergütung und allen Förderungen der Regenerativen zum Trotz.
Ich war damals gegen den Ausstieg ich bin heute aus den gleichen Gründen gegen den Ausstieg.
Es gibt kein Konzept ... die Politik fasselt von anspruchvollen Projekten ??!? Hallo Projekte haben einen durch unsicheren Ausgang, ich hätte es gerne etwas spezifischer.
Das Energiekonzept das die Regierung im Dez. 2010 hingelegt hat war schon schon ne Gleichung mit etlichen unbekannten und ner handvoll Variablen.
Die einzigen Konstanten dabei waren die konventionellen und nuklearen Kapazitäten.
EIne dieser Konstanten wird jetzt durch noch mehr unbekannte und variablen ersetzt und die Überschrift: ENERGIEPROJEKT (Vorsicht anspruchsvoll) rübergeschrieben.
De Facto hat sich aber eben seit 2001 NIX getan.
9 Jahre lang hatte der Atomausstieg bestand und nicht annähernd hätte die Zeit gereicht die sich rot-grün mit Ihrem Beschluss gegeben haben.
Jetzt ist es wiedeer genauso.
EU-weiter Ausstieg ?!?! Weltweiter Ausstieg ?!?!
Träum weiter ...
Zu den Arbeitsplätzen ... da hast Du ein Stückweit recht.
Wenn es bei dem Ausstiegsbeschluss geblieben wäre hätte man damit anders rechnen können.
Aber eben wegen diesem Hick-Hack den Dir hier ne unfähige Regierung präsentiert hast Du eben auch im privaten keine solche Planungsicherheit mehr.
Und den Mitarbeiter musst Du mir zeigen der seine, feste, gut bezahlte Arbeitsstätte aufgibt weil er in 10 Jahren eh ne andere suchen müsste ???
Noch dazu gibt es tatsächlich Leute denen Ihr Job gefällt (gut vielleicht nicht die JUngs im Dekont ).
@ scores ...
Bedenke dabei aber immer eins und das ist kein Spruch sondern eine TATSACHE:
Traue keiner Statistik die Du nicht selbst frisiert hast.
Auch die Lobby der Gegner frisiert sich immer wieder schöne Studien, ebenso wie die Befürworter.
Lassen wir es, ich erkenne die Studie als ein Indiz an, für nen "Todesurteil" gegen die KKW, Ihre Betreiber und Ihre Mitarbeiter reicht mir dieses Indiz leider nicht.
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05.06.2011, 15:18 #151Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Die KiKK Studie wurde sehr wohl von den AKW Betreibern versucht zu frisieren und geheim zu halten - viel mehr kann man eine Studie gar nicht edeln! Widerlegt worden ist sie selbst in Teilen nicht.
Natürlich interessiert einen unbeteiligten, der auch nich sein Geld mit diesen Installationen verdient, eine solche Tatsachensammlung nicht. Das gerade ist ja das Oberperverse. Die Gewinne werden privatisiert, die Entsorgungskosten zu großteilen der Allgemeinheit übertragen und obendrein wird die gesamte Umwelt nachhaltig gefährdet. Das sind nichts anderes als einkalkulierte Menschenopfer.
Und die AKW Betreiber stellen sich nicht die Frage nach dem besten strahlenschutz, sondern fragen sich lediglich: "Wieviele Krebsfälle sind akzeptabel?"
Landläufig herrscht die Meinung, Ziel der Grenzwerte sei es, zu vermeiden, dass durch Strahlenexposition Krebs verursacht wird. Leitsatz des Strahelschutzes ist aber: jede Dosis kann Krebs verursachen. Hinzu kommt, dass bei der Erteileung der Betriebserlaubnisse für AKWs - also vor 40-28 Jahren) die Starhelndosis häufig gar nicht Ergbenis von Messungen waren, sondern Ergebnisse von Rechenmodellen. Die Hanuer Uranfabrik (NUKEM), an der viele Arbeiter gleich an mehreren krebsarten erkrankten setzten z.B. die Wirksamkeit der Uran-Strahlung um einen Faktor 20 und die Strahlenbelastung durch Thorium um einen Faktor 60
zu tief an. Mit diesem Trick konnte die Fabrik die eigentliche Dosis von rund 6‘000 mSv so weit herunterdrücken, dass sie in ihren offiziellen Unterlagen Daten auswies, die den Wert von 500 mSv nicht gross überschritten. Soviel zur Frisierung von Statistiken. Vom damaligen Geschäftsleiter, Erwin Wehner, ist das Zitat übermittelt: "Die Hanauer Uranfabrik «Nukem» ist nicht risikoreicher als eine Filzhutfabrik." Ein tödliche Kosten-Nutzen Rechnung.
Denn die Kosten-Nutzen-Analyse bedeutet letztlich nichts anderes, als dass man definiert, wieviele zusätzliche Krebstote man bereit ist zu akzeptieren. Hinzu kommt, dass die Strahlenschutzverordnung nicht auf einem basisdemokratischen Prozess herrührt. Demos in früheren Jahren hatten auch das als Hintergund. Eien öffentliche Auseinandersetzung hat aber seit je her nicht stattgefunden, weil die Nuklearlobby dies immer verhindern konnte. Indem sie unter anderem versucht, mit
absurden Thesen die Gefährlichkeit im Normalbetrieb herunter zu spielen: Die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf gefährdet die Bevölkerung nicht mehr als eine Fahrradspeichenfabrik." ( Franz-Josef Strauss )
In den Zimmern der Verantwortlichen wird aber nicht die Möglichkeiten eines sicherere Betriebes eroiert, sonderm wieviele Krebskranke und -tote man gewillt ist, dem
Nuklearstrom zu opfern.
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05.06.2011, 21:12 #152deifel
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Die sich dir rot-grün Regierung gegeben hat??????????
Die die Kraftwerksbetreiber hatten, die müssen sich um die neue Technik kümmern. Sie wollen doch Strom verkaufen.
Selbst wenn heute von unserer Regierung ein Beschluss käme, dass in 20Jahren kein Benzin betriebenes Auto mehr fahren dürfte, müsste dir die Regierung kein neues Auto suchen oder dich in 20 Jahren zur Arbeit fahren.
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06.06.2011, 08:42 #153Hellspawn1976
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Also mir ist in keinster Weise bekannt das auch nur irgendein Betreiber direkten Einfluss auf die ergebnisse der Studie genommen hätte (außer sie lautstark zu dementieren). Ebenso ist mir nicht bekannt das ein betreiber versucht hätte eine Studie des BfS geheimzuhalten ?
Hast Du hierfür "neutrale" Beweise ...
Leitsatz des internationalen Strahlenschutzes (der Betreiber da geb ich Dir recht) ist derweil "as low as reasonable achievable - ALARA". Soll heißen die Dosis "so gering wie vernünftigerweise erreichbar" zu halten. Ich bin lange in dem Geschäft und ich habe hier keinen Mitarbeiter erlebt der Deine oben dargestellte Denkweise teilt.
Ich empfinde es auch nahezu als persönliche Beleidigung (ähnlich der von Bischof Marx oder wie die Pfeife heißt mit seinem Teufelswerk). Mit solchen Aussagen diffamiert man Menschen die selbst FAMILIE haben und die verflucht nochmal jeden Tag hier arbeiten und mit einer Sorgfalt die ich mir manchmal in anderen Branchen wünschen würde, eine gerade der gesellschaft gegenüber verantwortungsvolle Tätigkeit ausüben.
Aber mit einer sochen Aussage (die Du noch häufiger wiederholst) schlägst Du jedem der hier arbeitet moralisch den Kopf ab.
Hallo, die Menschen die hier arbeiten, haben auch Familien, Kinder, ein soziales Umfeld ... und das alles setzt hier keiner wissentlich dem krebstot aus, denn genau so klingt die von Dir erhobene These "es geht nicht darum die Bevölkerung vor Emmissionen zu schützen sondern nur darum wieviel Bevölkerung ich bereit wäre zu opfern"
Tut mir Leid das sind SCHEIßHAUSPAROLEN und genau von der Sorte, die mir immer wieder klar machen, warum man mit Gegnern der Atomkraft nicht vernünftig reden kann.
Aus welcher Quelle nimmst Du diese Werte bezüglich Hanau ? Offiziell und unabhängig oder Lobby der gegner von Hanau ?
6 Sv Dosis ?
0,5 Sv Dosis ?
Ich habe hier nen Kollegen von der Nukem sitzen ... vielleicht sollte ich Abstand von ihm halten, den nach Deinen Aussagen gehörte er ja zu einer Bande von MÖRDERN ?! Ach was solls ich ja auch
Polemik beiseite, zu den Globalverurteilungen der Mitarbeiter der Kernenergie hatte ich oben schon etwas geschrieben. Ich halte die derzeit und die letzten Monate von der Anti-Atomlobby betriebene öffentliche Hexenjagd und die Globalverurteilung für sozial und demokratisch SEHR BEDENKLICH. In einer solchen Zeit haben wir schonmal gelebt in der man bestimmte Gruppen von Menschen so "Globalverurteilt" hat
Ich weiß ist genauso ne Scheißhausparole ... aber stell Du Dich mal auf ne örtliche Messe und lasse Dich verbal von Gegnern niedermachen, als Mörder und Kindesvergifter bezeichnen ... ist schon ein etwas seltsamer Umgang miteinander.
Deshalb reagiere ich auf das Stammtischgewäsch von Claudia Roth, Renate Künast und Co., sowie die Halbwahrheiten die die Ökolobby teils ohne jeglichen Sachverstand von sich gibt, auch etwas allergisch.
Beim normalen deutschen bleiben nämlich nicht Fakten hängen, sondern am besten die bunten dramatischen Bilder unserer Medien, die von solchen Flachpfeiffen wie Frau Roth noch nen extra Stich NEONGRÜN verpasst bekommen.
Im Grunde genommen wird derzeit nämlich nichts anderes gemacht als das was Du eben der Atomlobby vorwirfst ... es wird das Volk FÜR DUMM VERKAUFT !
Fakten ... brauchts fürs Volk nicht wir haben DRAMATURGIE ... die zieht viel besser !
Grundsätzlich gebe ich Dir recht was die Politik und die Lobby mit der Information zur Kernenergie getrieben haben ist leider ein Armutszeugnis, Aussagen wie die Vergleiche mit 08/15 Produktionsbetrieben sind überheblich und blasphemisch. Das ist etwas das ich bis heute nicht verstanden habe, wie in den 70ern und 80ern Information ans Volk vermittelt wurde ist an Arroganz kaum zu überbieten.
Erkläre mir bitte nochmal kurz was Du mit dem fehlenden basisdemokratischen Prozess zur StrlSchV meinst ?
Soll heißen sie ist diktatorisch beschlossen worden ?
Oder einfach von unserer "Legislative" erlassen worden (wie so ziemlich alle anderen Gesetzte und Verordnungen auch).
Ich verstehe die Aussage nicht (vielleicht ists auch noch zu früh).
Zu Deiner "tödlichen Kosten-Nutzen-Analyse" und "wieviele Menschen man dem Nuklearstrom OPFERN will"... da ist sie wieder die grünmotivierte DRAMATURGIE ... was ich davon halte und wie solche Hetzen auf mich wirken habe ich oben schon geschrieben.
Das Sicherheit keine Rolle spielt sehe ich wiederum als persönliche Beleidgung ... auch wenn Du mich nicht perönlich ansprichst aber SO kommen solche Aussagen ohne Sinn und Verstand leider bei mir an.
Und auf dieser Basis kann man nicht diskutieren ... auf dieser Basis kann man nur seinen gegenüber an die Wand stellen und anlegen ... peng.
@ Deifel ... kann man sehen wie man will.
Es ist ein Stückweit auch Sache der Regierung die eine umfassende Neustrukturierung der Energieversorgung bewerkstelligen will, die entsprechenden Weichen und Anreize dafür zu geben.
Ich sehe die Energieversorgen nicht alleine in der Pflicht.
Was ich aber sehe ist das die Wachstumsraten der Regenerativen Erzeugungsformen enorm waren.
Problem bleibt dabei lediglich, das selbst das in den 9 Jahren nicht ausgreicht hat !
Was kommt jetzt in den nächsten 10 Jahren ?
Wird sich etwas wirklich ändern ?
Wird sich die Energieeinsparquote für die private Bevölkerung denn irgendwie erreichen lassen (die ist eines der Fundamente die beide Energiekonzepte hatten).
Das heißt wirst Du zu Hause
-alle großen Elektrogeräte (Spül-/Waschmaschine, Kühl-/Gefrierschrank, Bügeleisen, Staubsauger ...) gegen neue energiesparendere Modelle ersetzen (bzw. kann sich das jeder leisten)
- die komplette Heizungsanlage erneuern (wer soll sich das leisten ?)
- das gesamte Haus inkl. Dach in einen Vollwärmeschutz packen (scheiß auf KfW-Kredite ... es bleiben Schulden)
- Die Fenster rausschmeißen und gegen neue 2 fach verglaste Fenster mit 7-Kammerrahmen tauschen
- auf Dach ne Solaranlage setzen (KfW-Förderung ... es bleiben Schulden)
Diese Maßnahmen sind möglich und NÖTIG um die ehrgeizigen Energieeinsparungen alleine im privaten Sektor zu erreichen ... die Frage ist nur ob unsere privaten haushalte dazu finanziell in der Lage sind ?
Bisher waren die Ergebnisse nicht in dem Ausmaß wie 2001 erhofft eingetreten ... ich bezweifele einfach das sie es bis 2022 sind.
Wir werden sicherlich Fortschritte machen ... aber eigentlich sind selbst viele Experten der meinung das die Ziele realitätsfremd sind.
Mehr wollte ich damit nicht sagen das die Politik 9 Jahre lang nix auf dem weg zum Umstieg hinbekommen hat.
Es ist eben nicht alleine die Sache von 4 Energieversorgern.
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06.06.2011, 15:08 #154Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Alles offizielle Quellen! Leider nur werden derartige ältere Fälle nicht mehr im Internet veröffentlicht – außer in Zeitungsartikeln die die damaligen Fälle noch erwähnen (Hanau: Mit Atommüll Millionenaufträge ergaunert - Region - Rhein-Main-Zeitung - FAZ.NET). Der Skandal von Hanau war damals überall in der Presse und im TV.
Der breiten (zumindest der interessierten) Öffentlichkeit ist der Fall eines Mitarbeiters bekannt, der gleich an drei Tumoren erkrankte. Ein Zungenbodenkarzinom führte zusammen mit einem Nierenkrebs und einem Hirntumor zu Herzversagen. Die Berufsgenossenschaft anerkannte den Fall als Berufskrankheit! Und dazu gibt es nun wohl mal gar nichts weiter zu beschwichtigen.
Wie die Atomlobby, politisch unterstützt, seit Jahrzehnten den Strahlenschutz runterschraubt um dien erwähne Kosten-Nutzen Rechnung profitabler werden zu lassen, also noch mehr Krebs- und Todesfälle zu provozieren um eigene Investitionen zu vermeiden, wurde kürzlich von dem Magazin Monitor dargelegt: Weniger Schutz für Atomkraftwerke geplant? | tagesschau.de
Deutschland wird seit Jahrzehnten verarscht was die Gefährdung durch Strahlen selbst im Normalbetrieb anbelangt. Verarscht durch falsche Zahlen, Lügen, Schmiergeldern und Lobbyismus der Politiker.
Ansatzweise hilft es dir vielleicht von WIKI aus mal eine Suche zu beginnen. Nukem – Wikipedia
Oder eine Suche bei Google nach Atomskandal+Deutschland
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06.06.2011, 16:37 #155Hellspawn1976
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Mit der Nukem bin ich nur ein Stück weit evertraut und das es dort schmutzige Wäsche gegeben hat ist selbst mir bekannt.
Mir gings ganz generell um die Zahlen die Du genannt hattest.
MONITOR ist BOULEVARDPRESSE auf Bildzeitungsniveau und fällt genau unter diese DRAMATURGIE die ich so verabscheue.
SCHLECHT recherchiert, EINSEITIG berichtet und immer mit dem Unterton des SKANDALS zwischen den Zeilen und einer Grabesmiene im Gesicht wir degal welches Thema (nicht nur die Atomkraft) in ein für den Bürger möglichst schlechtes Licht gerückt.
Jede Sendung aufs neue deckt MONITOR in beschämender Weise unter vorgehaltenem Mantel des freien Journalismus Skandale auf ... nicht ein einziges Mal wird wirklich der an die Wand und den Pranger gestellte auch nur zu Wort gebeten.
Tut mir Leid... von MONITOR wird mir schlecht
Und ich denke der geneigte Zuschauer ist GUT BERATEN nicht alles zu glauben was ihm die SKANDALJOURANLISTEN in Sendungen wie FAKT, MONITOR, AKTE und Co. präsentieren.
Hierbei geht es nicht um unabhängige Informationen sondern um einseitige Stimmungsmache ... Skandale steigern die Einschaltqouten.
Wie gesagt ich bleibe auch dabei das ich diese Art der Volksverhetzung nicht wirklich mag.
Wenn das alles ist was Du noch zu sagen hast ... Die Atomlobby und Ihre Befürworter machen aus dem Tod der Menschen ein Geschäft, dann haben wir keine Grundlage mehr unter dem oben stehenden TOPIC zu diskuttieren. Tut mir Leid, das ist unter meinem Niveau.
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06.06.2011, 16:55 #156Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Ich wäre vorsichtiger mit der Betrachtung. Du kannst Quellen ja in Frage stellen, aber nur weil ein Magazin darüber berichtet, heisst es noch lange nicht, dass es unwahr ist. Diese Berichte gab es auch in Medien von Finanzwelt bis Bild und in samtlichen Onlinemedien. Und überdies bleiben Filz, Schmiergeldaffären und eben Strahlenschutz der es nicht Wert ist so bezeichnet zu werden.
Das ist keine Verhetzung - oder aber, wie erst würdest du dann die Vorgänge bezeichnen die alle bekannt geworden sind was das verharmlosen und die überall gelebte Einkalkulation von Krankheitsfällen angeht?
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06.06.2011, 17:57 #157Hellspawn1976
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Was ich glaube und was ich nicht glaube sei mir überlassen.
Ich glaube eben nicht was mir die SKANDALJOURNALISTEN erzählen und Du wirst nicht leugnen können das es eben genau das ist.
Skandalmacherei.
Der tatsächliche Sachverhalt um den es dabei geht ist mir alleine schon deshalb bekannt da ich an diesem Thema DIREKT gearbeitet habe.
Mir lagen die vom "neogrünen Herrn Renneberg" so mir nichts, Dir nichts abgewunkenen "Nachrüstpläne" und die entsprchenden Maßnahmekataloge für die Laufzeitverlängerung im Dezember vor, ich habe an zweien dieser Maßnahmen sogar konkret gearbeitet.
Mehr gibt dazu nicht zu sagen, zur Änderung des Atomgesetzes wurden Maßnahmekataloge erstellt welche Nachrüstungen noch nötig sind und möglich sind.
Ganz konkrete Nachrüstungen wie Ausbau der Sicherheitsredundanzen oder Softfacts wie Ausbau des Strahlenschutzes hin zum international anerkannten Standard ALARA, Weiterentwicklung der Managementsystem zum Beispiel Einführung von Human Performance Werkzeugen ... aber für rede ich denn ??!?
a) Interessiert es Dich nicht
b) hast Du den Maßnahmenkatalog sicherlich selbst gelesen
c) weiß es MONITOR ja definitiv besser, weil es alles in irgendwelchen geheimen GEHEIMPAPIEREN der Regierung stand die ganz zufällig bei MONITOR gelandet sind
d) du selbstverständlich den Sachverstand hast aus einem Schmierbeitrag im Fernsehen auf technische Zusammenhänge zu schließen
Sorry ich reg mich grad auf ... *Luft holen*Ausatmen*Nochmal*
Ich würde an Deiner Stelle eben nicht alles Glauben was Du liest, OHNE die FAKTEN über die Du liest zu kennen.
Das es ein DEAL zwischen Wirtschaft und Regierung war ist VOLLKOMMEN WAHR.
Den Deal fanden auch außerhalb der Atomlobby viele Experten (und damit meine ich nicht GREENPEACE das sind KEINE Experten sondern zu jedem Thema ALLESWISSER) für angebracht, vor allem da dem Deal ein Energiekonzept zu Grunde lag das ebenso die ABSCHLATUNG der AKW zur Folge hatte.
Nur eben mit Maß und Ziel und nicht MIT DEM KACKSTIFT DER WAHLNIEDERLAGE in der Hose.
Was Du jetzt anführst erreicht gerade Stammtischniveau !
FILZ (welcher Filz)
SCHMIERGELDAFFÄREN (welche Schmiergeldaffären werden denn von MONITOR genannt ?)
FEHLENDER STRAHLENSCHUTZ (ja ? Details zum fehlenden Strahlenschutz bitte ?)
Von was zum Teufel redest Du da eigentlich ???
Das ist genauso gut wie Deine Behauptung der mutierten Karpfen in Grohnde.
Einfach Unfug.
Sprich bitte nicht in hohlen Phrasen (die Vorgänge bezeichnen die alle bekannt geworden sind).
Welche Vorgänge meinst Du denn damit die ÜBERALL bekannt geworden sind ?
Wenn Du mit dieser Aussage wieder auf die von Dir geliebte Studie hinzielst ... dann blättere einige Beiträge zurück, da brauch ich nix mehr dazu zu schreiben.
Wenn Dir weitere Erkenntnisse vorliegen dann immer her damit. Ich bin ein durchaus kritischer Mensch und sehr wohl in der Lage mir beide Seiten einer Medaille anzuschauen.
Eine grundsätzliche Frage zur Berichterstattung in den Medien und in MONITOR speziell ...
Wann genau haben die Beiträge zu den deutschen Massenmörderkraftwerken denn angefangen ?
Doch erst als die Stimmung hier im Lande die passenden Einschaltquoten für den Horrorjournalismus geboten haben, oder ?
Wie gesagt ich halte es für Verhetzung wenn in allen möglichen Medien halbwahre, einseitige Berichte über die böse Kernkraft und der Verantwortungslose Umgang damit erscheinen und unkommentiert unters Volk gekotzt werden.
Das ist Verhetzung oder nenne es etwas charmanter Stimmungsmache auf Kosten der anständigen Information der Bevölkerung.
Über die gelebte Einkalkulation von Toten ... hm, wie gesagt das betrifft das Risikoempfinden des einzelnen und der ganze Nation.
Wieviel bin ich bereit zu riskieren.
Steige ich noch ins Auto ?
Zünde ich mir noch eine Zigarette an ?
Fliege ich in Urlaub ?
Begebe ich mich noch in die Sonne ?
Lasse ich mich Röntgen ?
Darf mir mein Arzt eine CT verordnen ?
Bei all diesen Fällen geht der Mensch ein bewusstes Risiko ein und das ist keine Verharmlosung.
Zumindest kann ich nicht erkennen was am Mensch-Maschine verschuldeten Tod von über 200 Menschen in einem Airbus verharmlost wäre !
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06.06.2011, 20:48 #158Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
OK, das ist mir Beweis genug! Das entkräftet selbstverständlich jede kritische Studie, entschuldigt jeden Krebsfall, sämtliche Unfälle und vor allem beweist es den völlig ungefährlichen Betrieb der AKWs. Sag mir bitte noch, wo ich mir einen ausgedienten Brennstab besorgen kann. Den würde ich mir als Andenken - wird später mal sicher viel Wert - ins Schlafzimmer hängen und ihn jeden Abend kuscheln. Er ist warm, so schön groß und so einem verhetzten Brennstab muss man ja auch mal seine Sympathie zeigen.
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06.06.2011, 20:56 #159CashPhlow
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
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06.06.2011, 21:14 #160Nicoletta
AW: AKW - Abstellung in Deutschland nötig
Strom wird auch eher billiger werden ohne AKWs... aber, zock ruhig weiter. Wenn du näher an ein AKW ziehst wird deine XBOX auch schneller, es würd mich zumindest nicht wundern wenn auch bald das behauptet wird um diese tödlichen Goldgruben zu rechtfertigen. Und wenn du erst einmal ein paar Tumoren hast, dann musst du auch nicht mehr arbeiten oder lernen, sondern kannst ganz wunderbar den ganzen Tag von deinem Bett aus zocken.
Oder in der Zeitung lesen, dass deine Tumore gar nicht durch das AKW und seine Emissionen herrühren, sondern durch die böse böse XBOX und die Zockerei. So ist die bisherige Logik .... und vielleicht strahlen ja die AKWs auch nur, weil sie auf die Tumore reagieren. Kraftwerke haben schließlich auch eine Seele und die Strahlen sind vielleicht nur das Äquivalent zu menschlichen Trauertränen.....
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