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23.02.2009, 01:40 #1Decodaz
Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
ich möchte heute etwas über den Agnostizismus schreiben, da ich selbst bekennender Agnostiker bin. Da bei Wikipedia alles sehr gut erklärt steht, werde ich "zitieren". Bei der Diskussion bin ich dann voll und ganz dabei^^
Der Agnostizismus (latinisierte Form des altgriechischen ἀγνωστικισμός agnōstikismós, von ἀγνoεῖν a-gnoein „nicht wissen, unbekannt, unerkennbar“; vergleiche Gnosis und Gnostizismus) bezeichnet die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder ungeklärt, grundsätzlich nicht zu klären oder für das Leben irrelevant sind (letztere Haltung wird auch als Ignostizismus bezeichnet).
Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird vom Agnostizismus nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint.
Die Frage „Gibt es einen Gott?“ wird von einem Agnostiker dementsprechend nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet, sondern mit „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“, „Es ist nicht beantwortbar“, oder „Es spielt keinerlei Rolle“. Der Sophist Protagoras erklärte seinen agnostischen Standpunkt im 5. Jahrhundert v. Chr. mit den Worten „Von den Göttern weiß ich nichts, weder dass es solche gibt, noch dass es keine gibt.“
Der Begriff des Agnostizismus wurde maßgeblich durch Thomas Henry Huxley (1869) geprägt. Obwohl es sich um eine noch junge Begriffsbildung handelt, ist die dahinter stehende Auffassung deutlich älter und findet sich unter anderem bei Laotse sowie einigen griechischen Vorsokratikern und Sophisten.
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Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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23.02.2009, 01:51 #2Sudo7
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Gut, aber was soll man da diskutieren ?
Steht jedem Frei zu denken was er möchte.
Mir ist das relativ ob jemand Christ, Jude, Muslim, Atheist oder Agnostiker ist, von mir aus auch Satanists. Wenn Spaß macht
Ich denke das es irgendwas größeres geben muss, aber glaube nicht das mir die Lösung von irgendeiner Religion geboten werden kann.
lg
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23.02.2009, 05:32 #3Der Schmied von Kochel
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Ein Agnostiker sein impliziert, dass man im Glauben an eine höhere Macht die unsere Geschicke lenkt, glaubt. Nehmen wir diesen Gedanken mal auseinander und stellen fest, das es sich hier ja anscheinend nicht um einen Gott handelt. Aber was dann?
Was soll das sein, Ausserirdische, (Anti-) Materie, spirituelle Sphären? Na ich weiß nicht, da ist mir sogar ein bärtiger, weißhaariger Typ der Petrus als Tippse im Vorzimmer hat noch reeller. Oder gibt es da einen Punkt der mir entgangen ist und das Ganze etwas bodenständiger erscheinen lässt?
Wenn man mich fragt liegen wir allein in der Hand von 2 Schöpfern: Physik und Chemie. Auch ich gehöre zu den Blasphemikern (gibt es das Wort überhaupt?) die Darwin letzte Woche zum 200. gratuliert haben. Los ihr Agnostiker, sagt mir eure Meinung, wer wohl für das alles hier verantwortlich ist?!
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23.02.2009, 08:15 #4craft
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23.02.2009, 08:19 #5Raul Endymion
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Ich weiss es nicht.
Spaß beiseite.
Nein, dass ist der falsche Ansatz.
Du preschst hier in die falsche Richtung los.
Ein Agnostiker schließt nur die "Möglichkeit", dass es eine höhere Macht "existieren könnte", im vergleich zum Atheist, nicht kategorisch aus.
Aus dem simplen und einfachen Grund, dass es nicht beweisbar ist.
Daran glauben, dass wir von einer höheren Macht gelenkt werden, tut kein einziger Agnostiker.
Eigentlich jeder Agnostiker wird dir auch zustimmen, dass Darwins Theorien zur Entstehung der Arten sehr schlüssig sind und mit größter Wahrscheinlichkeit auch richtig.
Nur die Eigenart des Agnostikers, weitere Möglichkeiten nicht kategorisch auszuschließen, macht ihn noch lange nicht zum Ufo-Gläubigen. (einfach mal als Beispiel.)
Agnostizismus ist nur eine Weltanschauung, die sich die Tatsache bewußt macht, dass das menschliche Wissen doch sehr begrenzt ist. Und aufgrund dessen wird nur nicht bestritten, dass es womöglich weitere Mächte (egal in welcher Form, da unbekannt) geben könnte.
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23.02.2009, 08:45 #6Der Schmied von Kochel
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Das ist mein Wissensstand und mit diesem beanspruche ich nicht das Recht auf Unfehlbarkeit, sondern bin willig etwas zu lernen.
Ein Agnostiker schließt nur die "Möglichkeit", dass es eine höhere Macht "existieren könnte", im vergleich zum Atheist, nicht kategorisch aus.
Aus dem simplen und einfachen Grund, dass es nicht beweisbar ist.
Edit: die "Ergüsse" von Hubbard zählen nicht! ;-}
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23.02.2009, 09:07 #7Sareth
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Mensch Deco, da hast Du uns ja was vor die Füße geworfen.
Ich glaube nicht an Wesen oder Götter die unsere Geschicke oder den Lauf der Zeit lenken.
Mehr oder weniger Zufälle, glückliche oder unglückliche, bestimmen unser Leben.
Ich glaube an das was ich sehen und anfassen kann, wie Fleischfresse schon schrieb.
Alles andere kommt für mich nicht in Frage.Sehe ich auch keinen Grund dazu.
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23.02.2009, 09:29 #8Raul Endymion
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Über einen nur mäßig begabten Sci-Fi Autor sprechen wir hier ja auch nicht.
Gehe mal ein wenig weg von dem Wort "glauben".
Sagen wir mal so: Der Agnostiker hält es für möglich dass es da noch etwas "anderes" geben kann. nicht mehr und nicht weniger.
Das sieht man als Agnostiker auch so. Die prähistorischen Funde sind beweisbare Fakten die kaum andere Schlüsse zulassen. Zentrale "Geschichtswerke" verschiedener Religionen und Glaubensgemeinschaften sind Sammlungen netter und weniger netter Geschichten.
Vieleicht siehst du den Agnostiker ansich auch zu streng. Die gibt es in verschiedenster Ausprägung. Mal die die etwas mehr "glauben" und die die schon recht nah am echten Atheismus sind.
Btw. Ich bin der Meinung, dass der Großteil derer die sich selbst Atheisten nennen, eher den Agnostikern zugerechnet werden müssten.
"Echte" Atheisten sind eigentlich sehr selten. Ich kenne nur einen persönlich.
Ich versuche es mal so kompakt wie irgendwiemöglich auf den Punkt zu bringen:
Der Agnotistiker ist jemand, der nicht weiß, ob er an Gott(Allah, Aliens, fliegendes Spaghettimonster, ...) glauben soll,
da es keine Beweise dafür gibt, ob ein Gott(Allah, Aliens, fliegendes Spaghettimonster, ...) existiert.
Solange es keine gesicherten, festen wissenschaftliche Beweise gibt, fühlt sich ein Agnostiker keiner "Partei" zugehörig und hat folgerichtig keinen Glauben.
Ach fast vergessen..... Im Vergleich zu den ganzen Glaubensrichtungen kann der Agnostiker auch über sich selbst lachen.
Ein Agnostiker ist ein Atheist, der Angst davor hat, dass Gott stinksauer sein wird, wenn er unrecht hat.
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23.02.2009, 09:39 #9Der Schmied von Kochel
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Also glaubt der Agnostiker an die Evolution, jedoch mit einer höheren Macht als Ursprung anstatt dem Urknall?! Eigentlich eine Theorie an die ich mich gewöhnen könnte wäre ich nicht so vorbelastet.
Ein Agnostiker ist ein Atheist, der Angst davor hat, dass Gott stinksauer sein wird, wenn er unrecht hat.
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23.02.2009, 09:48 #10Me Myself & I
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Zu den Aliens kann ich nur sagen das es da mit meiner Meinung etwas anders aussieht, das Universum ist so unvorstellbar Unendlich, das es schjon fast anmaßend ist zu sagen wir sind sind alleine, aber in diesem Punkt bin ich mehr Agnostiker als Atheist.
Zur Info, ich bin streng Katholisch erzogen worden, hat aber alles nichts gebracht......
Also glaubt der Agnostiker an die Evolution, jedoch mit einer höheren Macht als Ursprung anstatt dem Urknall?! Eigentlich eine Theorie an die ich mich gewöhnen könnte wäre ich nicht so vorbelastet.
Kann ich so nicht Unterschreiben, ich denke eher an den Urknall, im Universum passieren ständig solche bzw. ähnliche Sachen, eine höhere Macht schließe ich Kategorisch aus.
Evolution, klaro, wer an Adam und Eva z.B. glaubt dem ist doch mal ganz im Ernst nicht mehr zu Helfen, bitte entschuldigt, Adam und Eva, lol.
Die Wissenschaft ist in meinen Augen plausibler als die Märchenbücher.
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23.02.2009, 09:50 #11Raul Endymion
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
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23.02.2009, 11:15 #12craft
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Lass mal die höhere Macht aus dem Spiel, dann ist der Satz fast richtig. Dann haben wir nämlich die Evolution und den Urknall. Wenn es aber dann um verantwortliche geht, kann niemand darauf antworten und da sagen die Agnostiker einfach, sie wissen es nicht. Es könnte ein Gott gewesen sein oder einfach nur Zufall.
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23.02.2009, 11:34 #13Me Myself & I
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Ja genau, denn wer weiß es denn genau? Die Urknall Theorie ist schon sehr plausibel so wie ich es schon in meinen vergangenen Posts beschrieben habe.
Der Agnostiker an sich möchte eine plausible und faktische Erklärung und nichts an den Haaren herbeigezogenes bzw. "Glauben", Glauben ist nicht Wissen, deswegen sind für mich Religionen in diesem Bereich nicht relevant.
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23.02.2009, 13:26 #14Worry
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Jetzt habe ich hier wieder so schöne und fundierte Posts gelesen, und bin begeistert, wie solch ein schweres Thema hier behandelt wird.
So gewandt wie Ihr kann ich mich nicht ausdrücken, finde aber den Agnostizismus einen hervorragenden Ausweg sich nicht in eine Schublade pressen lassen zu müssen. Für den Agnostiker ist alles offen -er hat viele Meinungen - er hat keine Meinungen. Es könnte da eine höhere Macht sein - muß aber nicht.
Naja, glaube auch nicht an ein höheres Wesen, welches unsere Geschicke lenkt und das über und hinter allem steht. Man kann es nicht beweisen, weil es keine Beweise gibt. Aber ich kann auch nicht beweisen, daß es ein Morgen, eine Zukunft gibt, die hat auch noch keiner gesehen. Und da fängt schon ein ganz, ganz kleiner Teil Glaube an.
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23.02.2009, 18:24 #15John.Doe
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23.02.2009, 18:43 #16Morrighan
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Mir entpricht der Agnostizismus auch em ehesten. Ich glaub auch, dass er unheimlich verbreitet ist, dass jedoch der Begriff für die meisten unbekannt ist.
Eine Bekannte bezeichnete den Agnostizismus mal spöttisch als "nichts Halbes und nichts Ganzes", "für die Menschen, die keine Farbe bekennen".
Wie steht ihr dazu?
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23.02.2009, 20:01 #17Me Myself & I
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Nicht Farbe bekennen würde ich nicht sagen, es gibt einfach Leute, wie ich die sind in Sachen Religion Agnostiker aber näher am Atheismus, in Sachen Weltentstehung und Wissenschaft auch Agnostiker obwohl ich auch da nicht an die "Gott hat die Erde in sieben Tagen erstellt" und "Adam und Eva" Theorie glaube, das ist meiner persönlichen Meinung nach lachhaft.
Warum soll ich denn Farbe bekennen und für was denn eigentlich? Frag mal Deine Bekannte für was man Farbe nach ihrer Meinung nach bekennen soll ! Für Religionen, die ich für Schwachsinn halte?!
Religion=Glaube=nicht Wissen
Agnostiker=Wissen suchender=wenn Fakten, dann Wissender
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23.02.2009, 20:47 #18Kelshan
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Ich schätze auf mich passt kein Begriff so richtig. Es gibt Dinge - gerade in Zusammenhang mit Religionen - die mir so unsinnig erscheinen, dass ich den Glauben daran schlicht und ergreifend ablehne (atheistische Schiene). Es gibt andere Dinge, die ich nicht für ganz unmöglich, sondern nur für sehr sehr unwahrscheinlich halte (agnostisch). Es gibt aber auch Dinge an die ich glaube, ohne dass sie Beweisbar sind (passt in beides nicht).
Wenn etwas bewiesen wird, an das ich vorher nie im Leben geglaubt hätte, dann nehme ich das natürlich so hin. Kam durchaus schon das eine oder andere Mal vor, wenn auch nicht im Religions-Bereich.
Der Unterschied von Theist und Atheist zu Agnostiker ist allerdings auch, dass sich erstere Begriffe nur auf Regligionen beziehen (Theismus), man den Begriff des Agnostikers dagegen auch auf auf alles andere Beziehen kann. Z.B. - wo es schon erwähnt wurde - den Glauben an Außerirdische. Ich glaube sogar an außerirdisches Leben, selbst wenn es sich bisher nicht beweisen ließ, einfach weil ich es für sehr wahrscheinlich halte. Ich glaube nicht an die biblische Schöpfungsgeschichte, weil schon zu viel sichtbar ist, was dagegen spricht (je nachdem wie wörtlich man sie nimmt natürlich), lehne diese also ab. Nicht sicher mit dem Urknall, klingt aber zumindest schlüssiger für mich.
Kurz gesagt glaube ich schlicht und ergreifend an alles, was sich für mich schlüssig und wahrscheinlich anhört - und natürlich an das, was unzweifelhaft bewiesen ist. Und lehne das ab, was mir einfach zu unglaubwürdig ist. Alles dazwischen halte ich mir offen. Gibt es dafür auch nen Ausdruck?
Stecke mich eben ungern in eine Schublade - ist mir zu eng.
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24.02.2009, 11:39 #19Decodaz
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
"Keiner von uns beiden, so kann man wohl sagen, weiß etwas Schönes und Gutes. Aber dieser glaubt zu wissen und weiß nicht, ich aber, der ich ebensowenig weiß, glaube das nicht. Daher scheine ich um ein weniges weiser zu sein als dieser, da ich nicht glaube zu wissen, was ich nicht weiß."
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24.02.2009, 19:39 #20mxyptlk
AW: Agnostizismus - die etwas "andere" Ansicht
Na diesmal war ich es aber wirklich nicht. …
Agnostiker gehen auf der einen Seite davon aus, dass man Vernunft besitzt und auf Fragen nach der Moral mit dieser Vernunft antworten kann, auf der anderen Seite sagen sie jedoch, dass wenn Gott doch existiert es sie nicht interessiert. Eigentlich ziemlich cool..
Zitat von Decodaz: „...Daher finde ich den Agnostizismus eigentlich recht gut, da man einfach "zugibt", dass man nicht alles wissen kann “
Das bliebe noch zu beweisen… Der Mensch strebt danach, alles wissen zu wollen, also sollte Agnostizismus eigentlich gegen seine Natur sein. Du bist vielleicht einfach nur ein „entarteter“ Mensch bei dem die Evolution vergessen hat alle Gene korrekt zu codieren. Eine Randnotiz der Menschheitsgeschichte…
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