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25.11.2009, 13:56 #21Knollo
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
In dem Moment - wo jemand derart Abwertend spricht - hat er seine komplette Objektivität und den Wert seiner Meinung bei mir verloren.
Hätte man es ordentlich gesagt, so wie die beiden guten Beispiele von PIncorrect, höre ich zu und kann/möchte darüber debattieren und Diskutieren. Das ist gleich eine ganz andere Grundbasis.
Er hat kein "ich wette" oder andere Vermutungen angesprochen sondern gesagt das es sich nun mal um eine "Rechts Extreme Straftat" handelt. Ist eine Feststellung die ich teile.
Nicht hier auf die Schippe nehmen
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AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.11.2009, 18:01 #22mxyptlk
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Das halte ich nicht für klug. Sicher hätte er sich eines besseren Diktus bemühen sollen, aber nur weil einem die Wörter nicht gefallen, sollte man sich nicht dem Inhalt der Botschaft verschließen.
Der Aufschrei der Türken nach diesen durchaus zutreffenden Aussagen waren doch zum Großteil eine Bestätigung der Worte Sarrazins. Gerade unter den jungen Türken ist doch die Meinung verbreitet, dass die Deutschen Schuld an ihrer Situation haben. Wie häufig habe ich selbst hören müssen: „Ich kriege keinen Ausbildungsplatz, nur weil ich Hakan heiße!“ Das Hakan aber nicht einmal die neunte Klasse der Hauptschule zu Ende gebracht hat, ist für Hakan nur ein kleines sekundäres Detail das nicht der Erwähnung erfordert. Und reicht ebenso als Grund und Anlass die Schuld auf die Deutschen abzuwälzen.
Der Migrant will abhängig gehalten werden – so scheint mir. Viele, nicht nur türkische Migranten leben in einer infantilen Gesellschaft, die nicht im Traum daran denke sich den gesellschaftlichen Aufgaben und Verantwortungen zu stellen – aber gerne deren Rechte in Anspruch nimmt.
Und es ist gar nicht einmal schwer, sich aus dieser Abgrenzung zu befreien. Aufhören rum zu jammern und sich an der Integration beteiligen. Viele Migranten sehen den Integrationsprozess aber eher als eine Art Leistung an die ihnen aufgebürdet wird und meinen sich diesem Prozess entziehen zu können, indem sie z.B. in ihren Ghettos wohnen bleiben, wo man im Schwarm der Fische nicht auffällt. Freiheit muss man lernen, Verantwortung tragen auch.
Für verlogen halte ich auch die Haltung mancher Prediger in den Moscheen. Die vordergründig den friedlichen Islam verkaufen aber sich in eigenen Kreisen deutlich gegen das offene Wort und eine kritische Nachfrage stellen. Wie häufig war gerade aus der Türkei der Vorwurf zu hören, dass die Kritik nicht dem Vorfall oder Vorgang betrifft, sondern ein Affront und Generalverdacht gegen die ganze Nation bedeute?
So wie es Sarrazin geäußert hat wünsche ich mir mehr Menschen – vielleicht die Kritik in etwas respektablere Worte verpackt. Denn wir Deutschen sollten den Mut haben auch öffentlich über die unangenehmen Dinge zu sprechen ohne gleich von Seiten der Linken und Kuschel-Migranten-Fraktion als ausländerfeindlich abgestempelt zu werden.
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25.11.2009, 23:46 #23Wii-Freund
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Er hat kein "ich wette" oder andere Vermutungen angesprochen sondern gesagt das es sich nun mal um eine "Rechts Extreme Straftat" handelt. Ist eine Feststellung die ich teile.
Nur weil er behauptet hat das es sich um eine "Rechts Extreme Straftat" handelt ist dieses auch so? Und eine Feststellung noch dazu!?!
Also, folglich, wenn ich anstatt "ich wette.." geschrieben hätte das es so ist, wäre meine ehemalige Vermutung einer knallharten Feststellung gewichen?
Interessant.
Nun aber gut, jeder Mensch kann ja entscheiden auf was er wettet oder was er als Feststellung ansieht.
Dann formuliere ich meine anfängliche "angenommene Geschichte" um in:
Feststellung ist das zwischen Politisch motivierter Kriminalität RECHTS und politisch motivierter Kriminalität AUSLÄNDER unterschieden wird.
Festgestellt ist, das nicht nur wir Deutschen alleinig das Recht auf Swastika und Judenhetze besitzen. Auch Ausländer können gerne dieses tun.
Warum also sollte ich aufgrund dessen annehmen das es automatisch eine politisch motivierte Kriminalität RECHTS ist die antreibende Kraft war, wenn selbst der Verfassungsschutz dieselbige unter RECHTS oder AUSLÄNDER unterstaffelt?
Ok, ich hab jetzt anstatt gemutmasst festgestellt, hab ich jetzt genauso Recht wie Schlumpfgermane?
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26.11.2009, 11:30 #24Patzenhofer
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
mxyptlk
Ja? Wirklich? Wie drückt es sich das aus?
Ich habe eher das Gefühl, dass in den letzten Jahren den Türken und der moslemische Gemeinschaft viele Zugeständnisse gemacht wurden.
Aber es ist schon wirklich so, dass Polizisten im Interview anfangen zu stammeln, wenn es um die Herkunft des Täters geht und dieses gerne mal auslassen würden. Anscheinend gibt es in Deutschland große Interessengruppen, die solche Informationen gerne verschweigen würden, und großen öffentlichen Druck ausüben, sollte doch darüber gesprochen werden. Ich habe sogar eher das Gefühl, dass viele Taten Nazis in den Schuhen geschoben wird, um das Gefühl zu erhöhen, dass Deutschland ein ausländerfeindliches Land ist. Ob irgendein Wohnbrand oder ein Anschlag auf Juden.
Aber rechtsradikale Ausländer gibt es ja gar nicht
Erst recht nicht in Deutschland
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26.11.2009, 12:44 #25mxyptlk
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Den EINDRUCK! Na, er täuscht dich wenigstens nicht. Wenn ein Polizist gegen den Erlass des Innenministers verstößt und die Herkunft eines Verdächtigen nennt, kann ihn das seine gesellschaftliche Existenz kosten. Sogar Staatsanwälten, die die Wahrheit nennen, werden straf versetzt. Wie Roman Reusch (mittlerweile ehem. Chef-Ermittler Intensivstraftäter der Staatsanwaltschaft Berlin). Er berichtet Anfang 2008, dass allein in Berlin knapp 500 Intensivtäter „arbeiten“, darunter ein Viertel Jugendliche, davon 80 Prozent mit Migrationshintergrund.
Araber stellen die meisten Täter unter den Migranten. „Es gebe türkisch-kurdisch-libanesische Großfamilien, in denen eine "konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung" anzunehmen sei. Haftstrafen für männliche Familienmitglieder würden als Normalität angesehen. Oft mangele es an Willen zu Bildung und Arbeit.“ (Quelle: Berliner Oberstaatsanwalt: Araber begehen die meisten Straftaten)
Ein übrigens von der Staatsanwaltschaft Berlin genehmigtes Interview !!!Was mit ihm passiert ist – abgesetzt wegen Nennung von Wahrheiten die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen (Staatsanwalt Roman Reusch abgesetzt)
Natürlich merkt die Bevölkerung,, aus welchen Personen mit welchen Herkünften sich die kriminelle Szene zusammen setzt, während die Gutmenschen von ihrer heilen Multikultiwelt phantasieren. Die Bürger müssen die wachsende und immer brutaler werdende Ausländerkriminalität hinnehmen und werden bei Kritik mundtot gemacht – siehe den stammelnden Polizisten der seine Karriere oder Beförderung aufs Spiel setzt oder der Oberstaatsanwalt der abgelöst wird – die Druckmittel sind vielfältig, subtil und wenig demokratisch.
Was die Multi-Kultis aber nicht sehen wollen oder können ist, das es nicht darum geht Ausländer zu kriminalisieren oder pauschal anzuklagen, sondern das es um die Bekämpfung von Kriminalität geht. Und dazu gehört eben auch Information. Wenn ich Zeuge einer Straftat werde die von einen offensichtlich nicht-deutschen begangen wird, helfe ich der Polizei wenig wenn ich z.B. eine dunkle Hautfarbe oder einen arabischen Akzent verschweige und nur sage: Es war ein nichtdeutscher Migrant. Mehr darf ich nicht sagen….
Und so kommt es auch, das die Tageszeitungen die Herkunft von Verdächtigen und Tätern verschweigen oder die Nationalität nur nennen, wenn es sich um einem Deutschen handelt. Welcher Eindruck in die Öffentlichkeit transportiert werden soll scheint offensichtlich:
Wenn Hinweise auf kriminelle Taten seitens Ausländer nicht genannt werden, dann werden sie auch nicht als solche wahrgenommen. Und schwupps gibt’s auch keine importierte Kriminalität mehr.
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07.12.2009, 19:36 #26dARius
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Bei dem Bild handelt es sich umeine polnische Zeitung. Hintergrund dessen ist der neue EU-Vertrag: Deutschland bekommt dank diesem mehr Sitze (aufgrund dessen Bevölkerung) als Polen im EU-Parlament. Polens Präsident hat sich dagegen gewehrt und gesagt:"Dann soll uns Deutschland die polnische Bevölkerung ersetzen, die es während des 2. Weltkrieges umgebracht hat. Wenn es die Nazis nicht gegeben hätte, hätte Polen einige Millionen mehr an Einwohnern." Was so viel heißt mehr Sitze im EU-Parlament und mehr zu sagen in der EU.
Darauf brach eine Welle der Empörung über Polen's Präsident aus (nicht nur in Deutschland) - aber die polnischen Medien hielten zu ihm wie man an deinem Bild sieht.
An sich hat Deutschland heute einen sehr guten Ruf - ich verbinde mit Deutschland viel Positives: Fleiß, die Automobilindustrie, 4.-mächtigster Staat weltweit - mächtigster Europas, 3 gewonnene Fußballweltmeisterschaften - obwohl der Nationalsozialismus natürlich nicht vergessen werden kann und soll, weil es ein (schrecklicher) Teil der Geschichte dieses Landes ist.
In Südtirol hat man eig. eine sehr positive Meinung über die Deutschen (ok, vllt. u.a., weil der Großteil der Touristen deutsche Rentner/innen sind), aber sicher nicht nur deswegen.
Es ist eher ein innerstaatliches Problem Deutschlands, das zu lösen ist.
Wieso soll ich nicht sagen können, dass ich mit stolz ein Deutscher zu sein? Ich lass mir da sicher nicht sagen, dass das Nazigetue oder Ähnliches ist - es ist einfach Heimatliebe. Wie oft posaunen Amerikaner rum, wie stolz sie auf ihre Nation sind. Ist ja eig. das selbe, nur dass sie eine andere Geschichte haben...
@ Topic:
Mir ist eig. nicht aufgefallen, dass ausländische Kriminelle als Deutsche "vertuscht" werden. Eig. steht in den Zeitungen die ich lese immer klar und deutlich, woher der Täter stammt - besonders, wenn es sich um einen Ausländer handelt. Natürlich hängt die erhaltene Information auch von der gelesenen Zeitung ab...
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07.12.2009, 20:45 #27PIncorrect
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Das Bild ändert doch aber nichts an der tatsache, was sudo7 zu der Thematik meinte. Und zwar, dass sich das halbe Osmanische Reich in Aufruhr befindet, wenn irgendwas in Deutschland passiert oder kritisiert wird.
Und zu den Polen.
Es hat sich dann aber auch ein anderer polnischer Politiker gemeldet und das mal richtig gestellt. Denn der andere hat gekonnt was hinterm Berg gehalten, und zwar das Deutschland umgekehrt ein weitaus größeres Volk wäre als es jetzt ist. Weit über 100 Mio. wären die deutschen nämlich umgekehrt.
Achja, und zu dem Bild.
Sehe das gerade: Türken raus!
Und das kommt von welchen, die mit Türken gar nichts am hut haben.
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07.12.2009, 20:59 #28dARius
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Osmanisches Reich? In welchem Jahrhunert lebst du?
Außerdem ist mir nur bekannt, dass da einige provokante Aussagen seitens des türkischen Präsidenten gefallen sind z.B. dass die in Deutschland lebenden Türken sich nicht ihre Kultur nehmen lassen sollen. Da habe ich eine ganz klare Meinung: Kultur sollen sie ruhig haben, aber wenn sie sich nicht anpassen wollen, dann sollen sie wieder in die Türkei zurück gehen. Wenn doch schon so alles toll drüben ist... Märkel ist das Staatsoberhaupt Deutschlands und wenn, dann müssen sie sich an sie halten. Ist eig. in jedem Staat üblich - wieso sollte Deutschland sowas nicht machen?
Was aber der andere wieder niedergeschlagen hat mit den Worten:"Deutschland ist auch Schuld am Krieg."
Deutschland wird die meisten Sitze im EU-Parlament erhalten - da kann Polen rummeckern wieviel es will. Ist auch verständlich - Deutsche Politiker vertreten 82 Mio. Menschen, Polens 38 Mio. - also nicht einmal die Hälfte...
Dabei muss man natürlich berücksichtigen, dass bei den nächsten Wahlen nicht mehr Politiker Polens, Deutschlands...sein werden, sondern richtige Parteien zur Wahl antreten werden - wie in Nationalstaaten. Aber weiter darauf einzugehen wäre nur OT.
Außerdem bringt es nichts, die heutige Generation für etwas zu beschuldigen, was vor 70 Jahren passiert ist - sie kann überhaupt nichts dafür. Da kann man frisch die ganze Geschichte ausgraben und die Schweden beschuldigen, dass die Schweden Schuld sind, dass es an den Küsten Europas nicht sooo viele Menschen gibt, weil die Wikinger vor ca. 1000 Jahren plündernd und mordend da durchgezogen sind. Ein banales Beispiel, das aber nur zeigen soll, wie viel solche Vergleiche bringen.
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07.12.2009, 21:01 #29mxyptlk
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Das ist auch mein Empfinden - es ist eine Frechheit z.B. den Strafverfolgungsbehörden hier Unfainess zu unterstellen und sich selbst in die Ermittlungen einzuschalten die von Organen eines souveränen Staates geführt werden. Und das schlimmst ist, deutsche Innenminister lassen das auch noch zu. Am Ende kam heraus, dass die angeblich rechten Täter nur von einem kleinen Mädchen genannt wurden, nachdem man ihr die Worte in den Mund gelegt hat.
Da wird ein hier in D straffällig gewordener und ausgewiesener Jugendlicher (Mehmet) in der Türkei empfangen wie ein Filmheld oder Sportler der die Weltmeisterschafft errungen hat.
Und sobald ein Deutscher auch nur einmal ein kritsiches Wort schreib oder sagt, kommen die reflexhaften Argumente von wegen Nazi, rechte Sau etc...
Ja ja unsere Polen - das Einfalltor für geschleuste Menschen in die EU. Die mit jedem Ton den sie sagen nur weiterhin aus Ausgleichszahlungen pochen und ihre eigenen Zahlungsverpflichtungen verweigern wollen.
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07.12.2009, 21:30 #30PIncorrect
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Ironie ist Dir also nicht bekannt.
So sieht das nämlich aus!
Genau - er wird empfangen wie ein Lockerbie-Attentäter in seiner Heimat.
Und das muss endlich aus den Köpfen verschwinden bei den deutschen. Am besten auch gleich zur Anzeige bringen. So machen es die "anderen" schließlich auch. Denn wir wollen ebenso wenig mit den Nazis in Verbindung gebracht werden. Bringt immerhin 1200 Euro. Also wenn man die schnauze voll hat, einfach Anzeige erstatten.
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07.12.2009, 21:47 #31Patzenhofer
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Nein, das ist eine islamistische türkische Zeitung.
Das ist nun eine sehr umstrittene Zeitung (mit einer geringen Auflage), dennoch wird das Bild des Nazis in der Türkei gerne aufrecht erhalten und hat sich auch gerade in den ländlichen Regionen verfestigt.
Ausschlag für dieses Titelbild war ein neues Zuwanderungsgesetz vor 2 Jahren. Bei anderen Zeitungen war der Tenor ähnlich.
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07.12.2009, 22:03 #32mxyptlk
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Zeitungen im Ausland kritisieren, die Gesetze eines souveränen Staates, nur weil sich die Gesellschaft dort vor Einwanderung von integrationsverweigernden Wirtschaftsflüchtlingen schützt - die zudem den Großteil der Ausländerprobleme und der Ausländerkriminalität bereit hält....
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07.12.2009, 22:43 #33dARius
AW: Änderung der Politik, oder Abgrenzung?
Ich schätze mal, du verwechselst Ironie mit Sarkasmus...wobei ich diesen auch nicht in der Bezeichnung sehen kann.
Ich verstehe weder türkisch noch polnisch, deswegen konnte ich die Zeitung nicht erkennen.
Tatsache ist, dass uns auf der Uni eine ähnliche Schlagzeile präsentiert wurde, wo über das oben besprochene Märkel kritisiert wurde.
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