Thema: Adoption

Ich persönlich bin auch nicht adoptiert kenne jedoch ein Mädchen das adoptiert wurde ist natürlic eine richtig schöne sache den Kinder ohne Eltern bekommen die Chance geliebt zu werden. Ich finde wenn man ein Kind mit 0-3 Jahren adoptiert würde ich warten bis das Kind 10 Jahre alt ist dann würde ich es schon sagen den Ehrlichkeit zählt am meisten.

Ich denke wenn du dem Kind das von klein auf erzählst, da wo es das noch nicht begreift, wird es später weniger Probleme damit haben da es dann keinen Schlag vors Gesicht bekommt, sondern einfach wissend damit aufwächst.

@Bieberpelz
Im Grunde hast du wahrscheinlich recht.

Mich würde jetzt aber interessieren was ihr davon haltet wenn man das Kind von klein an aufzieht und ihm nicht sagt das man es adoptiert hat ?

Kann man nicht Verallgemeinern (meiner Meinung nach).
Hängt von der Situation und der Person ab. Oft ist es für jemanden besser nie die Wahrheit zu erfahren. Das kann die Psyche schützen und demnach sehe ich das in der Regel nicht bedingt als schlimm an.

Gute Frage. Wenn ich das auf mich beziehe, sieht es so aus. Ich haette gerne eine eigene Familie mit allem drum und dran. Aufgrund meines Jobs und gewaehlten Karriereweg wird das aber mind. die naechsten 7 Jahre nichts. Dann bin ich 35 und evtl. schon zu alt fuer eigene Kinder. Sollte ich dann heiraten, wuerde die Frage einer Adoption tatsaechlich im Raum stehen. Von meinem jetzigen Standpunkt aus, wuerde ich auf jeden Fall diese Option nicht ausschliessen. Dazu muss ich sagen, das sich meine Bemuehen aber eher in Deutschland konzentrieren wuerden, schliesslich gibt es auch hier genug Waisen oder andere elternlose Kinder. Ich denke das in unserer Gesellschaft viel zu wenige Verantwortung uebernehmen, obwohl sie es koennten. Verantwortung in Form von Obhut, nicht von Geld.

Der Staat macht seine Sache gut. Die Kontrolle von moeglichen Eltern ist - soweit ich informiert bin - gut und der Hintergrund wird zumeist gut seitens des Jugendamtes recherchiert. Das es ab und an zu Ausfaellen kommt, das ist absehbar denn eine 100% Kontrolle ist nicht moeglich. Meine Meinung ueber Konstellation der moeglichen Eltern ist eher konservativ: verheiratet und Mann & Frau! Nur in dieser Zusammenstellung ist das bestmoegliche Umfeld fuer das Kind gegeben. Schliesslich darf man nicht vergessen, das viele von solchen Schuetzlingen ohnehin schon labil sind und nicht noch zusaetzlich mit schwierigen Situationen konfrontiert werden muessen, die sie in der Schule oder im sozialen Umfeld ausgesetzt sein wuerden.

Ein Kind adoptieren ist kein Haustierkauf. Der Hamster ist nach 1 Jahr weg, das Kind bleibt ein Leben lang.

Ich würde da ganz erlich sein und dem Kind das direkt beibringen. Aber so das es nicht verstörend wirkt. Und später erst einiges ergänzen (wie zum Beispiel das die Mutter das Kind sehr wahrscheinlich wegen Problemen oder Abneigungen abgegeben hat). Das kann man dann ja weglassen und solange man das Kind liebt wie sein eigenes wird es auch nie Probleme geben. Nur wenn sich eine eigene Welt im Kopf eines Kindes gebildet hat und man dem dann erzählt das die Eltern in seiner Welt nicht seine leiblichen sind, dann kann das Folgen haben...

Ich bin definitiv für Adoption!

Es gibt so viele arme verwaiste Kinder und ich möchte mir nicht annährend vorstellen müssen was so ein kleines Wesen empfinden muss wenn es nicht weiss wohin es gehört oder keine Liebe bekommt. Nur leider verhindert der Behördenwahnsinn hierzulande oft ne Adoption. Gibt so viele Liebevolle Paare die gerne Kinder adoptieren würden aber Jahrelang warten müssen wegen was weiss ich für Paragraphen.... Jedes Paar was gewillt ist ein Kind großzuziehen, sollte das auch tun dürfen egal ob Mann und Frau, Mann u Mann oder Frau u Frau. Allein die Liebe die sie ihren Adoptivkindern geben können die zählt!!!