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29.07.2019, 12:25 #1Yieva
Achtjähriger vor ICE gestoßen
In Frankfurt wurde offenbar ein achtjähriges Kind von einem Mann vor einen einfahrenden ICE gestoßen und ist dabei gestorben.
Einfach nur schrecklich...
Im Frankfurter Hauptbahnhof hat es am Montag einen Zwischenfall mit einem Kind gegeben. Das Kind sei nach ersten Erkenntnissen auf die Gleise geraten und von einem einfahrenden Zug überrollt worden, sagte eine Polizeisprecherin. Zeugen zufolge wurde das Kind vor den ICE gestoßen. Das berichten „Hessenschau“ und „Bild“ übereinstimmend unter Berufung auf die Polizei.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP und dem Hessischen Rundfunk handelt es sich bei dem Kind um einen achtjährigen Jungen. Er starb demnach noch an der Unfallstelle.
Die genauen Umstände waren zunächst unklar. Ein Mann sei festgenommen worden. Ob und inwiefern er etwas mit dem Vorfall zu tun habe, müsse noch geklärt werden so die Sprecherin.
Am Hauptbahnhof sei es zu einem „massiven Polizeieinsatz“ gekommen. Die Sprecherin bestätigte, dass die Gleise vier bis neun gesperrt worden seien. Im Bahnverkehr kam es zu Verspätungen. Augenzeugen berichteten gegenüber dem Hessischen Rundfunk von dramatischen Szenen am Gleis. Mehrere Reisende mussten demnach medizinisch versorgt werden. Mehrere Kinder sollen am Gleis gestanden haben, als sich der Vorfall ereignete.
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29.07.2019, 12:30 #2vieraeugigerZyklop
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29.07.2019, 12:33 #3Yieva
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29.07.2019, 12:39 #4vieraeugigerZyklop
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Vor allem so ein Mensch der noch Alles vor sich hatte.
Manchmal halte ich Selbstjustiz doch für eine gute Sache
Wirklich, ich wüsste nicht was ich tun würde käme mir der Täter, der mein Kind getötet hat, in die Finger. Da kommt mir wieder @TheBRS Post in den Sinn. Ein ganz normaler Tag und du stirbst.
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29.07.2019, 13:04 #5Valen
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29.07.2019, 13:20 #6vieraeugigerZyklop
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
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29.07.2019, 13:27 #7Yieva
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Es hat sich inzwischen wohl herausgestellt, dass der Mann sowohl die Mutter des Kindes, als auch den Kleinen vor den Zug gestoßen hat. Die Mutter hat den mutmaßlichen Mordanschlag unverletzt überlebt.
Ein achtjähriger Junge und seine Mutter sind am Montag im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug gestoßen worden. Das teilte die Polizei in Frankfurt mit. Die Mutter konnte sich demnach gerade noch retten, das Kind wurde allerdings vom Zug erfasst und starb noch an der Unfallstelle. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.Laut Polizei handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen 40-Jährigen afrikanischer Herkunft. Er versuchte nach der Tat zu flüchten, wurde aber von Passanten verfolgt und schließlich aufgehalten. Noch im Bahnhofsbereich konnte er festgenommen werden.
Hinweise der Polizei deuten darauf hin, dass der mutmaßliche Täter noch eine weitere Person auf die Gleise zu stoßen versuchte, die sich jedoch in Sicherheit bringen konnte.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...r-vor-Zug.html
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29.07.2019, 13:41 #8vieraeugigerZyklop
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29.07.2019, 13:43 #9Yieva
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29.07.2019, 13:44 #10Valen
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
"Ich wollte mal einen Menschen sterben sehen"
"Es war ein Unfall das ich 20 mal auf ihn eingestochen/geschossen habe"
"Wenn sie mich nicht liebt dann soll sie auch keinen anderen haben"
Die Welt ist schon ein gefährlicher Ort obwohl wir nicht mehr vor tierischen Raubtieren flüchten müssen. Der Mensch ist des Menschen Wolf, passt doch irgendwie.
Im schlimmsten Fall entschließt sie sich ihrem Kind zu folgen.
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29.07.2019, 13:49 #11vieraeugigerZyklop
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Klar. Wir denken gerade rational. Ich hier vor meinen Buldschirm ssge, dass ich mein Kind retten würde. Such wenn uch selber dabei dann vom Zug überrollt werde. Aber....es gibt auch einen Selbsterhaltungstrieb der einen dann wohl antreibt. Und ich hoffe auch, dass sie es nicht zum Vorwurf macht. Aber macht es der Vater auch nicht?
Damit hast du wohl Recht.
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29.07.2019, 14:03 #12Valen
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
In den Nachrichten bei WELT wird gesagt das der Täter wohl noch versucht haben soll eine dritte Person aufs Gleis zu schubsen und das er aus Eritrea kommt.
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29.07.2019, 14:28 #13ayu-butterfly
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
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29.07.2019, 16:43 #14Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich mag mir nicht die Helfer vor Ort vorstellen, die das Kind da "bergen" müssen. Im Bahnhofsbereich ist ein Zug zwar natürlich wesentlich langsamer, aber wenn da irgendwas auf den Gleisen liegt...
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29.07.2019, 16:58 #15vieraeugigerZyklop
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29.07.2019, 17:17 #16Jonny Knox
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
In dem Moment, in dem es passiert, weißt du ja wahrscheinlich noch nicht, dass das ein Mensch ist. Und man sieht davon ja auch nichts. Aber für die Ersthelfer vor Ort, insbesondere für Passanten ist das sicher auch ein Anblick, der hängen bleibt und traumatisch sein kann.
Mir hat es damals auch gereicht, das Kopfschussopfer auf dem Gehweg zu sehen, bevor die Polizei und Rettung da waren.
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29.07.2019, 18:13 #17Freddie Vorhees
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Ich hoffe, sowas nie sehen zu müssen.
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29.07.2019, 19:21 #18ayu-butterfly
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Es ist auch für die gefährlich, die am Bahnhof stehen. Denn Personen die den Sprung falsch einschätzen oder gestoßen werden, können auch bei durchfahrenden Zügen wie Gummigeschosse durch den Bahnhof prallen.
RTL: Der Eritrea von heute soll seinen Wohnsitz in der Schweiz haben.
Afd Kurz und bündig: Asylbewerber!
Der in Deutschland geborene Serbe Jackson B. hat ja mit 28 Jahren hier schon 9 Kinder. O_O
Ich glaube die wollen hier Ungläubige akupunktieren…
Helfer über Verdächtigen von Voerde„Er hatte einen Schraubenzieher in der Hand“
Am Bahnhof fällt Isso sofort ein junger Mann auf. Jackson B. aus Brünen bei Hamminkeln, 28 Jahre, polizeibekannt, jemand, vor dem die Nachbarn in seinem Heimatdorf Angst haben. Er wirkt unruhig, nervös. „Er hat böse und unfreundlich geguckt.“ Isso hat zunächst den Eindruck, dass der Mann möglicherweise kein Ticket habe. „Ich habe ihn gefragt, ob er bei uns mitfahren will. Das wollte er nicht.“
Stattdessen habe der junge Mann ständig auf seine, Issos, Kinder geschaut und sie angesprochen, merkwürdige Dinge gesagt. „Ich habe ihm gesagt, dass er gehen soll.“ Kurze Zeit später, sagt Isso, sei Jackson B. mit einem Schraubenzieher in der Hand auf ihn zugekommen. „Ich habe ihm den weggenommen und in das Gleisbett geschmissen.“
Issos Frau ist da schon verängstigt. Sie sagt ihrem Mann, dass er nicht handgreiflich werden solle. „Ich habe nur gedacht, dass ich ihn angreife, wenn er meine Familie weiter belästigt.“
Er schickt seine Familie weiter nach vorne, ans Ende des Bahnsteigs, damit sie nicht mit B. einsteigen müssen. B. tigert hinterher, trifft auf Anja N., 34, verheiratet, Mutter einer 13-jährigen Tochter. Isso sagt, B. habe die junge Frau auf ihre Tätowierungen auf dem Arm angesprochen; sie habe ihm bedeutet, nicht mit ihm sprechen zu wollen.
Die Staatsanwaltschaft hat dagegen am Dienstag noch einmal bekräftigt, dass es nach bisherigen Erkenntnissen keinen Kontakt zwischen den beiden gegeben habe. Eine Expertin zweifelt derweil an dem Tatmotiv „Mordlust“.
Klar ist aber, was dann passiert. Der graue Abellio-Regionalzug fährt um 8.46 Uhr ein, schnell. Völlig unvermittelt stößt der 28-Jährige Anja N. vor den Zug. „Ich habe sie schreien gehört und mich sofort auf den Mann geschmissen“, sagt Isso. Er macht sich Vorwürfe, dass er nicht schneller war.
B. wehrt sich heftig, Isso hält ihn fest. Seine Frau winkt ein vorbeifahrendes Polizeifahrzeug heran. Acht, vielleicht zehn Minuten habe es gedauert, bis die Polizisten am Bahnsteig waren, erinnert sich Isso. Er klammert sich solange an den 28-Jährigen, drückt ihn auf den Boden. Es war wohl nicht das erste Mal, dass der 28-Jährige ausrastete. Der Verdächtige von Voerde terrorisierte ein ganzes Dorf.
Und heute? Seinen Kindern, er hat zwei Söhne, 8 und 5, und eine sechsjährige Tochter, geht es wieder etwas besser, glaubt er. Am Tag nach der Tat hatten sie kein Wort gesagt. „Sie wissen, was passiert ist, sie haben in den Nachrichten gehört, dass die Frau gestorben ist.“ Jetzt wollen sie nicht mehr, dass ihr Vater zum Bahnhof geht.
Er selbst ist unruhig, weil er Sorgen um die Kinder und seine Frau hat. B. könnte möglicherweise Verwandte haben, die vielleicht Rache für die Festnahme üben könnten. „Mein Cousin in Hannover hat schon gesagt, wir sollen zu ihm ziehen. Das möchte ich im Moment noch nicht“, sagt Isso.
Die Stadt hat sich bei ihm für seinen Mut bedankt. Die Aufmerksamkeit ist Havbal Isso ein bisschen unangenehm. „Das ist doch meine Aufgabe gewesen. Wenigstens das. Diese Frau hatte ihm doch überhaupt nichts getan.“
https://www.morgenpost.de/vermischte...aechtigen.html
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29.07.2019, 22:20 #19Cao Cao
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Sowas kann man niemanden zum Vorwurf machen, denn wenn der Zug erst einmal einrollt, hat man kaum Chancen da noch einzugreifen. Ich würde auch sagen das ich eher wegspringen würde als die Person versuchen würde zu retten.
Je nachdem wie der Aufprall stattfindet, fällt das unterschiedlich aus. Oft werden die Menschen durch den Zug "weggestoßen" und das mit einer so ungeheuren Kraft, das sie dann an inneren Verletzungen erliegen. Es gibt aber auch Leute die unter den Zug durchgezogen werden und das ist wirklich noch weniger schön. Man muss sich den Zug von unten mit offenen Getriebe vorstellen. Ich habe in der Zeit als Bestatter auch ein paar mal jemanden unterm Zug herausholen dürfen, und der Anblick ist wirklich nicht schön.
Oh ja, das hört man tatsächlich....
Das kann man sich allerdings schon gut zusammenreimen, besonders wenn es am Bahnhof passiert. Ich selber werde nie das Geschreie vergessen als jemand sich vor unseren Zug geworfen hat.
Sowas brennt sich auch im Kopf der Leute ein und auch die Bahnfahrer haben ihr Leben lang damit zu kämpfen. Es ist jetzt nichts das man mal eben ausschalten kann.
Hoffe ich auch nicht für dich. In manchen Dingen sollte man die Allgemeinheit vor solchen Bildern schützen, es sei denn man ist wirklich schwarf drauf nach sowas zu suchen. Ich empfinde das als krank.
Und genau das wäre der erste Fall, welchen ich meine. Die Leute werden durch den Aufprall und durch die Geschwindigkeit ohne Probleme mehrere 10 Meter weggeschleudert, insofern der Körper durch den Aufprall nicht nachgibt. Wenn du unglücklich stehst und du hast da eine Person die 80 Kilo wiegt, ist ein Treffer schon gefährlich. Auch deutlich leichtere Menschen werden zu tödlichen Geschossen.
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30.07.2019, 09:47 #20vieraeugigerZyklop
Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News
Der Täter von Frankfurt kommt aus Zürich und ist selber Familienvater. Er war bisher nie auffällig.
https://m.20min.ch/ausland/news/stor...ossen-14442838
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