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Thema: Abhängigkeit von der Technik
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14.09.2013, 14:15 #1keldana
Abhängigkeit von der Technik
"Tja, und früher war das mit dem Internet ja nicht so schlimm. Konnte man halt mal ein paar Tage nicht ins Internet und hat stattdessen eben andere Sachen gemacht. ABER ... der Telefonanschluß läuft ja auch drüber. Also telefonieren ist bei uns momentan nicht. Das wäre aber noch nicht mal das Schlimmste. Denn meine beiden Töchter sind jetzt nicht so aufs Telefon versessen, wie man das Allgemein bei Mädchen so denkt. NUR ... wir haben IP-TV ... sprich sie können im Moment auch nicht fernsehen. Was meint Ihr, was bei uns im Moment für eine Stimmung herrscht ?"
Heute fuhr ich dann nach Rewe einkaufen. 7 von 9 Kassen geöffnet und dennoch schon ordentlich lange Schlangen. Und dann passiert es. 2 Kassen stürzen ab. Hektisches Treiben, weil denen das wohl vor einigen Wochen schonmal passiert ist. Einige Momente später stürzen 3 weitere Kassen ab. Ich wechsele die Position und gehe an eine der beiden Kassen, die noch funktionieren. Dadurch natürlich längere Wartezeit, aber neu hochfahren dauert sicher auch. Die meisten Kunden warten erst einmal ab. Nach 5 Minuten ist den meisten aber klar, daß das länger dauert. Also geht die Wanderung zu den beiden funktionierenden Kassen los. Eine Kundin fragt an der Kasse nach, ob man jetzt überhaupt noch mit Karte zahlen kann. Zur Sicherheit schaue ich in die Geldbörse und finde einen 5 Euro-Schein. Das reicht hinten und vorne nicht. Zum Glück gibt es die Rückmeldung, daß Kartenzahlung geht ... aber nicht mit PIN, sondern nur mit Unterschrift. Nach ca. 10 Minuten bin ich dran und bezahle mit Karte. Die Bananen kann ich aber nicht mitnehmen. Wegen des Systemausfalls funktionieren die Waagen nicht. Auf dem Weg nach draußen sehe ich, wie Mitarbeiter des Ladens weitere Kunden abweisen. Der Chef hat verfügt, daß erst einmal niemand mehr rein darf, weil die Kassen mittlerweile total überfüllt sind. Auf Nachfrage, wie lange die Störung wohl noch dauern wird, erhält ein Kunde die Antwort: "Beim letzten Mal hat es über 1 Stunde gedauert."
Ist das mal krass ??? Stromausfall, Computerabstürze ... egal was man sich ausmalt ... NICHTS geht mehr. Ein Einkaufsladen steht nahezu still, nur weil die meisten Kassen ausgefallen sind. Kein Plan B, kein Ersatzsystem ... wir können wirklich nur hoffen, daß nicht irgenwann mal das Erdmagnetfeld "umkippt" oder ein größerer Sonnensturm die Erde trifft. Denn was ich heute erlebt habe zeigt ... wir sind schon so abhängig von der Technik ... es würde eine Katastrophe losbrechen.
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14.09.2013, 15:01 #2Jacky89
AW: Abhängigkeit von der Technik
Da ist viel Wahres dran.
Für mich steht fest: Ohne Strom ist das Leben unheimlich öde und langweilig. Ich frage mich, wie das die Leute früher gemacht haben, als die Gesellschaft noch ohne Strom "funktionierte". Die waren vermutlich umso mehr mit Beischlaf, Sport, Spaziergängen und lesen, zeichnen oder schreiben beschäftigt. Und die Frauen mit dem Haushalt. Aber für mich wäre das keine Erfüllung.
Und auch sonst ist alles wiklich von Technik und Strom abhängig. In größeren Unternehmen ist ja beispielsweise ein Serverausfall auch immer eine totale Katastrophe. Zu Hause hat man ohne Strom genau so Probleme: Weder der Kühlschrank noch der Elektroherd funktionieren. Licht gibt's auch nur, wenn man irgendwo noch eine Taschenlampe hat. Es ist schon erschreckend, wie sehr man heutzutage von Strom und Technik abhängig ist. Aber es bietet eben jede Menge Komfort, auf den niemand verzichten wollen würde, der es kennt.
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14.09.2013, 15:23 #3Terence Skill
AW: Abhängigkeit von der Technik
ich hatte die überschrift mehr mit technik aus dem alltag, die aber nicht wirklich notwendig ist, verbunden. da hat sich die gesellschaft auch schon sehr stark abhängig gemacht... vor allem weil ich es wirklich so schön bewusst miterleben konnte. in meiner kindheit und frühen jugend gabs massentaugliche handys sowieso noch nicht, allerhöchstens autotelefone. es ist auch irgendwie cool sich daran zu erinnern. damals wurde sich noch verabredet, teilweise wochen im vorraus. und das nur mündlich. und trotzdem hat es prima geklappt. heute sind die leute so schnell darin eine verabredung abzusagen weil sie grade keinen bock haben oder so. ist ja auch ganz schnell erledigt, sms,whats app oder facebook und schon ist abgesagt.
sowas gabs früher nicht und da waren die leute irgendwie gefühlt zuverlässiger...
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15.09.2013, 00:03 #4AliceD
AW: Abhängigkeit von der Technik
Was soll ich sagen, hört sich für mich so an, als währe die Familie fernab von was auch immer. Für mich hört sich das falsch an, ob es so ist kann ich nicht sagen.
Mit dem Supermarkt, da währe ich halt in einen anderen gegangen und gut ist, hätte die Sachen in meiner Hand einfach liegen lassen und rausgegangen, hab ich schonmal gemacht, als nur eine Kasse bei Minimal geöffnet war und ne lange nicht vorngehnde schlange anwesend war.
Das lustige, es gab da so eine Leine an der man ziehen konnte, wenn so gut wie keine Kasse auf hat. Drauf stand irgendwas mit, dass mitarbeiter kommen würden um zu helfen oder sowas.
Die Leute haben gezogen und nichts passierte. Ich war in der Mittagspause und habe zu lange gewartet. Habe dann meine Sachen irgendwo hingelegt und laut gesagt, was das fpür ein quatsch ist und das ich den Laden nie wieder betreten werde.
Bin rausgegangen, hatte mein Essen natürlich nicht, aber das war mir egal scheiß auf den Laden.
Puh genug gelabert.
Krass finde ich solche Ausfälle in keinster weise, eher sehr interessant. Wir hatten hier mal einen Stadtteil komplett ohne Strom.
Bin morgens aufgewacht, aufgefallen ist mir, dass kein Strom war. Hin und her geschaut und alle Sicherungen drinnen etc.
Naja dann bin ich halt einkaufen gegangen, Straßen waren irgendwie auch leer, schonbmal sehr geiles Gefühl, mir kam dann die idee, mal in der Telefonzelle, die auf dem Weg liegt, den Supermarkt anzurufen, aber auch das Ding funktionierte nicht.
Dann weiter gegangen zum Laden und alle standen dort vor verschlossenen Türen, tja das war in der Tat ein verdammt geiles Gefühl, so ne Art Weltuntergang, Zombieinvasion oder wie auch immer.
Bin dann zurück hab nochmal bei der Sparkasse geschaut ob da die Tür funktioniert, aber die war auch nur halbwegs auf zu, also ne elektrische und war echt so ein Ding wie in einem Film, wo solche schiebetüren zu und halb auf und wieder zu gehen
Tja die Automaten waren glaub ich auch nicht zu benutzen. Dann bin ich nach Haus und hab gewartet bis alles wieder in Ordnung war ging glaub noch so 10 Minuten.
Über das restliche würde ich gerne noch schreiben, aber heute nichtmehr.
Ich hoffe es
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15.09.2013, 00:25 #5Xastor
AW: Abhängigkeit von der Technik
Tatsache ist, das früher wo noch keine Technik gab, noch sehr entspannt und ruhig zugegangen ist (abgesehen von Kriege). Wir sind eben mit der Technik aufgewachsen und kennen nunmal nicht, wie es ist in der Wildnis oder ohne Technik zu leben. Viele sagen früher als es das Mittelalter (und so) gab, war alles besser, andere wiederum sagen das die heutige Zeit besser ist. Ich würde sagen beides hat Vor und Nachteile. Naja, wie auch immer. Wenn es die Technik weg wäre, dann wäre auch gut das zB keine Atomraketen und so gibt.
Die Technik kann gefährlich sein, aber es kommt drauf an was der Mensch mit der Technik macht. Viele der technischen Sachen macht die meisten Menschen (insbesondere Handys) süchtig. Und da wir drauf gedrillt sind, die Sachen zu benutzen, gibt es immer ein Geschrei drüber wenn es zB abstürtzt.
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15.09.2013, 00:57 #6HardAndSoft
AW: Abhängigkeit von der Technik
Diese Abhängigkeit ist nichts neues - sie dringt nur jetzt in das Bewusstsein ein.
Erinnert sich noch jemand an den Jahr-2000-Bug? Ich war einer der Deppen, die 1999 massenweise Überstunden kloppen mussten, damit zum 01.01.2000 keine schlimmen Sachen passierten. Man glaubt heutzutage gar nicht mehr, in wieviel Software und Datenbanken das Jahr nur zweistellig abgespeichert und verarbeitet wurde. Zum Glück sind fast alle Umstellungen rechtzeitig fertig geworden.
Danach durfte man sich dann von den Leuten, deren A**** man (zumindest im übertragenen Sinne) gerettet hatte, auch noch anhören, dass alles nur Panikmache gewesen sei - es wäre doch gar nichts schlimmes passiert. Diese Leute hatten damals nicht den geringsten Schimmer, dass sie ohne die Arbeit der vielen fleißigen Hände am 01.01.2000 auf viele Technik hätten verzichten müssen.
Heutzutage haben diese Leute ihre Technik ständig dabei (Smartphone, Tablet, Navi usw.) und merken dadurch erst, wie abhängig sie von deren Funktionsfähigkeit sind.
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15.09.2013, 03:18 #7Revy
AW: Abhängigkeit von der Technik
Strom ist und war schon immer eine der elementaren Entdeckungen der Menschheit - ohne Strom wären wir nirgendwo und so ist es klar, dass bei einem Ausfall entsprechend die Krise los ist. Aber ich sehe in dieser Abhängigkeit auch positives - denn sie eröffnet die Aussicht auf neue Möglichkeiten.
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15.09.2013, 04:25 #8JokerofDarkness
AW: Abhängigkeit von der Technik
Um was für einen Hinterwäldler handelt es sich denn bei Deinem Kollegen? Hat da keiner ein Smartphone und Tablet / Laptop in der Familie um ins Internet zu gehen?
Der TV und diverse Zuspieler, wie DVD- oder BD-Player sind auch nicht defekt. Das heißt die können durchaus bewegte Bilder darstellen.
Kannst ihm ja mal verraten.
Mal davon abgesehen, dass es zu Rewe heißt, werde ich auf den weiteren Text nicht eingehen. Sorry, aber einige Sachen klingen mir nur aus dramaturgischen Gründen eingebaut worden zu sein, damit Du einen reißerischen Opener hast. Hat was von BILD Niveau.
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15.09.2013, 10:23 #9Issomad
AW: Abhängigkeit von der Technik
Es ist immer gut, Redundanz zu haben, deshalb ist es naiv, sich einem einzigen System auszusetzen. Man kann doch auch noch Prepaid-Handys und DVBT-Decoder (einschließlich Antenne) und mobiles Internet in der Hinterhand haben, um die dringlichsten Bedürfnisse zu befriedigen.
Haben diese Leute nichtmal Kerzen im Haus, um bei einem totalen Stromausfall Licht zu haben? So kommt mir das vor ...
Sorge vor und du hast etwas in der Not ... Wieso können Menschen plötzlich nicht mehr improvisieren oder vorsorgen ?
Was Rewe angeht: Auch da ist es das selbe Problem, aber dass es keine Redundanzsysteme gibt, ist wohl auch dem Umstand zu schulden, dass die Kunden zu Billigheimern verkommen sind und deshalb die Supermärkte sich so etwas nicht leisten können, um konkurrenzfähig zu bleiben ...
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15.09.2013, 11:55 #10Terence Skill
AW: Abhängigkeit von der Technik
was das thema angeht fehlt uns eindeutig gelassenheit. sowieso ein ganz wichtiges thema, die menschheit muss sich mal wieder entschleunigen...
der schönere weg wäre sich für den nächsten internet-ausfall ein schönes buch zu kaufen und die zeit damit zu verbringen.
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15.09.2013, 12:37 #11Sunny89
AW: Abhängigkeit von der Technik
Aufgrund dessen das wir schon einige Jährchen uns mehr auf die Technologie verlassen, wird es wahrscheinlich umso schwerer sein in die Selbstständigkeit zu finden.
Vieles wird nur noch elektonisch betrieben. Das ist auf den ersten Blick auch vorteilhaft. Wenn man aber bedenkt das dadurch Arbeitsplätze verloren gingen ist dies auf andere Art wieder vom Nachteil. Das selbe mit der Onlinesystematik. Wer schreibt heute noch Briefe, wenn es doch per e-Mail schneller geht. Der Mensch ist mit der Zeit gemütlicher geworden, um sich Freizeit zu sparen. Dies wird allerdings wiederrum von Seiten unseres Systems ausgenutzt. Aber ich will nicht abschweifen
Die Technik hat uns viel genommen, aber auch viel gegeben. Ohne sie, werden die wenigsten Menschen überleben. Außer diejenigen, welche nicht anders aufgewachsen sind. Ohne technologische Fortschritte.... Wir sollten ein wenig wieder in die Selbstständigkeit finden, das ist jedenfalls meine Meinung.
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15.09.2013, 13:27 #12keldana
AW: Abhängigkeit von der Technik
Laptop haben die zwar, aber surfen halt über die Internetleitung. Und sich extra einen Surfstick kaufen, wegen einer Woche Störung (von der man ja nicht einmal im Vorraus weiß, wie lange sie dauert), würde ich persönlich auch nicht machen. Und nicht jeder hat ne DVD Sammlung zu Hause, oder überhaupt Lust sich einen Film zum 7ten Mal anzuschauen. Wenn bei denen halt das "aktuelle" Programm wichtig ist, dann ist das eben so.
Zu / nach ... ja das bekomme ich von meiner Chefin auch immer an den Kopf geworfen. Kriege ich in meinen Schädel aber irgendwie nicht rein. Ich fahre nach Belgien, nach Düsseldorf ... also warum nicht nach Rewe ??? Aber recht hast Du natürlich.
Was aber die "Geschichte" angeht ... es ist alles genauso gewesen, wie ich es geschildert habe. Kann Dir gerne die Adresse des Rewe-Marktes geben, dann kannst Du da ja mal anrufen / vorbei fahren und nachfragen. Und falls Du einige Details trotzdem nicht glauben willst, Deine Sache.
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16.09.2013, 09:02 #13FelixB
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17.09.2013, 17:01 #14Debby
AW: Abhängigkeit von der Technik
Ja, es ist schon krass die Entwicklung mitzumachen... ich dachte früher immer, dass es die Großeltern "schwer" hatten in Bezug auf Erfindung/Einführung des Fernsehers und mehr Technik im Allgemeinen. Aber ich erleb das ja schon bei mir selber, wenn mal kurz Internet nicht geht oder ich vergessen habe, das Handy aufzuladen und der Akku leer ist. Früher gings ja auch ohne, aber heute ist das ganz seltsam. Nichts desto trotz möchte ich das alles nicht missen und es geht auch mit Sicherheit noch viel viel weiter. Aber nicht nur die Technik und Vernetzung wird weitergehen - tut sie ja eigentlich schon: siehe Beitrag "Intelligente Gebäudetechnik" - sondern sicherlich auch die Energieversorgung. Ich finde es ganz spannend
Ich habe zwar noch keine eigenen Kinder, aber nutzt doch die Zeit zusammen. Einfach mal wieder zusammen was spielen oder rausgehen. Den Gedanken finde ich eigentlich ganz nett, dass man - zwar gezwungenermaßen - ein bisschen mehr Zeit für einander hat und eben nicht nur vor dem Kasten abhängt. Mit meinem Neffen mach ich das ganz gerne, auch abends dann mal was vorlesen oder noch was zusammen mit der Familie was spielen... (keine Sorge, bin keine Öko-Tante )
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19.09.2013, 12:05 #15Simbart
AW: Abhängigkeit von der Technik
Was spricht gegen Öko-Tanten?
Das eigene Gewissen oder Intoleranz?
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19.09.2013, 12:15 #16Giant
AW: Abhängigkeit von der Technik
Grundsätzlich spricht nichts gegen Öko-Tanten, aber meistens sind das ziemlich nervige Moralapostel.
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23.09.2013, 16:14 #17Debby
AW: Abhängigkeit von der Technik
hehe, gute Frage... eigenes Gewissen aber definitiv nicht
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23.09.2013, 16:46 #18Knollo
AW: Abhängigkeit von der Technik
Wenn du diese Technik niemals kennen würdest, dann würdest du auch dies bzgl. keine Sorgen haben.
Ich bin mir ziemlich sicher, hätten wir diese fortschrittliche Technik und die damit verbundenen Möglichkeiten der Kommunikation nicht, wir hätten kaum psychische Probleme bei den einzelnen Menschen und das allgemeine Wohlbefinden wäre ein größeres.
Damals gab es auch kein Licht und man ist gut ohne ausgekommen. Was nicht zuletzt daran lag, das man damals, wenn es dunkel war, geschlafen hat um genügend Kraft für den Tag zu haben (oder im Winter weniger hunger hat)
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23.09.2013, 20:16 #19Jacky89
AW: Abhängigkeit von der Technik
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24.09.2013, 20:35 #20Issomad
AW: Abhängigkeit von der Technik
Du wärst aber fast den ganzen Tag mit Nahrungsbeschaffung, Nahrungszubereitung, Sammlung von Rohstoffen oder Ausbesserungsarbeiten beschäftigt gewesen und abends todmüde ins Bett gefallen ...
Erst die Technik hat uns die Freizeit gegeben, die Gelegenheit, uns zu langweilen ... Diesen Zeitaufwand haben auch Menschen, die heutzutage wieder naturnah leben ...
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