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  1. #1
    Ole2

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Deshalb wird am 14. April 2018 mitten in der City der Stadt Berlin demonstriert.

    Mietendemo in Berlin

    74 Prozent der Deutschen leben in Sorge, "denn die Angst vor steigenden Mieten und die Sorge, deswegen die Wohnung zu verlieren, ist größer denn je. Laut einer aktuellen Studie des Caritas-Verbandes machen sich 74 Prozent der Deutschen darüber Sorgen".

    https://www.berliner-zeitung.de/29978614 ©2018
    Herzlichen Dank denen, die die Signale seit vielen Jahren schon massiv ignoriert haben und das gewaltige Problem so lange haben kulminieren lassen, dass mittlerweile in der Hauptstadt sogar 10.000 Obdachlose leben und schon länger keine bezahlbaren Wohnungen mehr für Gering- oder auch Normalverdiener zur Verfügung stehen, dann frage ich mich, was haben die sogenannten sozialeren Parteien und Regierungen der letzten Jahre eigentlich getan? Wohnen ist ein Grundrecht! Nicht nur im Kanzleramt!

    Alles wird verhökert und auf den Weltmärkten feilgeboten, von den herbeigerufenen Investoren, die uns das Land unter dem Hintern wegkaufen und mit Verdrängungsmechanismen vertreiben. Danke! All Ihr, die das wissentlich und billigend in Kauf nehmt! Wir haben uns soeben entschlossen, auf diese Demo zu gehen.

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    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Verdrängung? Eher Existenzangst.

  4. #3
    Ole2

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Wohl in jeden Fall. Zweifelsohne, aber wir Deutsche leiden eh noch heute unter einer Reihe von Traumata aus früheren Zeiten. Von ungefähr kommt all das gar nicht und wenn man sich soziologisch-historisch damit auch nur mal ansatzweise befaßt, gelangt man an die Ursachen. In jedem Fall ist die Vertreibung durch Heuschrecken oder sogenannte Investoren nicht hinnehmbar. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt, heißt es.

  5. #4
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    So groß scheint die Angst nicht zu sein, sonst hätte man ja eine Partei wählen können/gewählt, die sich für mehr bezahlbaren Wohnraum einsetzen wollte.

  6. #5
    Ole2

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Ja und? Wurde das denn nicht gemacht? In meiner Stadt wurde doch so gewählt und dennoch trat genau das nicht ein, was dabei hätte herauskommen können. Hier spielten genau diese Parteien eine immer schon dominierende Rolle und jene haben all das zu wenig im Fokus gehabt. Das ließ sich teilweise in Wahlergebnissen ablesen, aber es ist auch kein Wunder, wenn man seine eigentlichen Aufgaben vernachlässigt und plötzlich vergißt, wem man doch in der Verantwortung gegenüber steht.

    Fakt ist, es wurde geschlafen ohne Ende und nun wird jede Ecke zugebaut, so dass allein schon die hohe Nachfrage zu unerwünschten Effekten führt, ganz abgesehen von der ständig steigenden Nachfrage. Ich kann mich umschauen, wo ich will, auch in den Städten, in denen Kollegen von mir wohnen ist das alles kaum anders, aber wir wissen auch alle, wieso derzeit die Nachfrage so hoch ist und welche Dominoeffekte das hat. An der Tatsache, dass fast 3/4 der Deutschen das im Betreff erwähnte Problem hat, ändert es auch nichts.

  7. #6
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Zitat Ole2 Beitrag anzeigen
    aber wir wissen auch alle, wieso derzeit die Nachfrage so hoch ist und welche Dominoeffekte das hat. An der Tatsache, dass fast 3/4 der Deutschen das im Betreff erwähnte Problem hat, ändert ss auch nichts mehr.
    Jaja...
    Oder man schaut sich halt mal die tatsächliche Preisentwicklung an.

    30 m² in Berlin:
    2011: 8,36 €
    2014: 11,06 € (+32,3 %)
    2017: 12,04 € (+8,9 %)

    60m² in Berlin:
    2011: 6,17 €
    2014: 8,07 € (+30,8 %)
    2017: 10,12 € (+25,4%)

    100 m² in Berlin:
    2011: 6,68 €
    2014: 8,48 € (+29,6 %)
    2017: 11,39 € (+34,3 %)

    In Berlin sind also "nur" sehr große Wohnungen überproportional teurer geworden. Bei kleinen und mittleren Wohnungen hat sich die Teuerung verlangsamt.

    Sicher lassen sich Beispielstädte in die eine oder andere Richtung finden (wer das nachprüfen mag, kann das hier gern tun: https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-mietpreise), aber pauschal zu behaupten, die Wohnungen werden jetzt seit 2014/2015 deshalb teurer, weil "die Nachfrage gestiegen" ist (wobei ja eh jeder weiß, was du meinst...), ist so schlicht nicht korrekt.

  8. #7
    Cao Cao

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Verdrängung? Eher Existenzangst.
    Das denke ich mal, trifft es eher. Die Furcht davor die eigene Wohnung nicht mehr halten zu können (Wobei man hierzulande eigentlich in solchen Fällen auch Wohngeld beantragen kann)

    In meinen Fall ist es so das bei mir die Miete mal steigt und mal sinkt, ohne Witz:

    Ich zahle warm aktuell 406€ und ein paar zerquetschte. Die Summe habe ich vor 5 Jahren schon einmal bezahlt und zwischenduruch wurde die Miete mal auf 389€ reduziert

  9. #8
    Ole2

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Was bist du doch für ein Glückspilz!

    @Jonny Knox Blickst du nach oben, dann zitiere ich mich gern einmal selbst, damit deutlich/er wird, worum es mir eingang bereits ging.


    ...die die Signale seit vielen Jahren schon massiv ignoriert haben ..
    und damit meine ich nicht die, die innerhalb der letzten 2 1/2 ausgesendet wurden. Dass jene die Nachfrage verstärken, die seitdem kamen und vorhandene Probleme eher verstärken als sie abzumildern, dürfte jedem klar sein, der 1+1 addieren kann. Insofern ist das also nur ein Teil der ganzen Wahrheit.

    Zufällig habe ich den Mietspiegel immer gleich parat, unser Vermieter schickte ihn uns auch gerade erst wieder zu, um mehr vom Kuchen abzuhaben und könnte noch ein paar Schmankerl beisteuern, aber das führe vom Thema weg.

    Mir ging es um den "Berliner Zeitung" Artikel und der darinnen enthaltenen Botschaft. Wen sie interessiert, der beschäftigt sich damit und tut, was getan werden muss. Um mehr geht mir es dabei nicht.

  10. #9
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    In meinen Fall ist es so das bei mir die Miete mal steigt und mal sinkt, ohne Witz:

    Ich zahle warm aktuell 406€ und ein paar zerquetschte. Die Summe habe ich vor 5 Jahren schon einmal bezahlt und zwischenduruch wurde die Miete mal auf 389€ reduziert
    Die Nettokaltmiete sinkt aber bestimmt nicht. Dürfte sich um Schwankungen bei den Nebenkosten handeln. Wenn z.B. weniger Rücklagen gebildet werden müssen, keine größeren Reparaturen waren, irgendeine unterstützende Firma gewechselt wurde etc. pp. kann es natürlich auch mal zu Preisanpassungen nach unten kommen. Oder wenn weniger Strom im Haus verbraucht wurde, weniger Wasser zum Bewässern von Grünanlagen. Ich denke, du weißt, worauf ich hinaus will.

    @Ole2: Ich Wer eine Wohnung hat, fliegt ja wegen den Leuten seit 2,5 Jahren nicht aus der Wohnung raus. Und auf die tatsächlichen Mietpreise haben diese auch quasi keinen Einfluss, wie ich anhand eines Beispiels aufgezeigt habe. Von "verstärkten Problemen" kann also keine Rede sein. Zumindest nicht dann, wenn du sagst, dass die Leute "Angst haben, ihre Wohnung nicht mehr zahlen zu können".

    Im Artikel geht es um die Angst vor Wohnungsverlust durch Spekulanten, die die Preise in die Höhe treiben. Also hätte man das Thema, das du angeschnitten hast, gar nicht erst erwähnen brauchen.

  11. #10
    Cao Cao

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Die Nettokaltmiete sinkt aber bestimmt nicht. Dürfte sich um Schwankungen bei den Nebenkosten handeln. Wenn z.B. weniger Rücklagen gebildet werden müssen, keine größeren Reparaturen waren, irgendeine unterstützende Firma gewechselt wurde etc. pp. kann es natürlich auch mal zu Preisanpassungen nach unten kommen. Oder wenn weniger Strom im Haus verbraucht wurde, weniger Wasser zum Bewässern von Grünanlagen. Ich denke, du weißt, worauf ich hinaus will.
    Hmm... ok. Dachte das liegt daran das wir eine Genossenschaft sind und jeder Mieter Anteile besitzt
    Ich werde noch mal nachschauen und dir dann bescheid geben

  12. #11
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Hmm... ok. Dachte das liegt daran das wir eine Genossenschaft sind und jeder Mieter Anteile besitzt
    Ich werde noch mal nachschauen und dir dann bescheid geben
    Die Genossenschaftsanteile hast du ja quasi bei Eintritt erworben und daran sollte sich eigentlich nichts ändern.

  13. #12
    Cao Cao

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Die Genossenschaftsanteile hast du ja quasi bei Eintritt erworben und daran sollte sich eigentlich nichts ändern.
    Das ist mir klar. Ich fragte mich nur, ob es mit daran liegen könnte das die Miete quasi auf und ab geht?

  14. #13
    Ten

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Ich frage mich: Wenn die Leute Angst haben wegen einer Mieterhöhung ihre Wohnung zu verlieren (was schon schlimm genug ist), wie gehen sie dann mit dem Wissen um, dass sie nach Renteneintritt defintiv ihre Wohnung nicht mehr halten können? 43% vom Netto-Gehalt ist sicherlich schlimmer als jede Mieterhöhung ...

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    So groß scheint die Angst nicht zu sein, sonst hätte man ja eine Partei wählen können/gewählt, die sich für mehr bezahlbaren Wohnraum einsetzen wollte.
    Ich denke mal das sozialer Wohnungsbau für die meisten, die nach der Mittelschicht streben, jetzt kein erstrebenswertes Szenario darstellt. Die FDP hatte sich beispielsweise für eine Unterstützung für Eigenheim-Besitzer ausgesprochen, damit man auf eine ähnlich hohe Quote wie in skandinavischen Ländern kommt (was zeitgleich auch das Problem der Altersarmut dämmen würde). Ich meine mich zu erinnern, das Steuern erheblich gesenkt werden sollten und es Zuschüsse für junge Familien geben sollte. Zumindest letzteres soll ja jetzt (oder in naher Zukunft) durch die aktuelle Regierung umgesetzt werden. Ob das die Quote erheblich nach oben treibt halte ich zwar für Zweifelhaft, aber für diejenigen die das bekommen, ist die Finanzierung dann erheblich einfacher. 120€ / Monatlich pro Kind für 10 Jahre muss man Brutto erstmal verdienen ...

  15. #14
    Shae Shae ist offline
    Avatar von Shae

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Um die 50% der Deutschen lebt in einer Mietwohnung. Wie können da 75% der Deutschen Angst haben, wegen höherer Mieten aus ihrer Wohnung zu müssen?

    Etwas stimmt mit dieser Statistik nicht.

  16. #15
    Ole2

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Je nach dem wie man Statistiken aufarbeitet, stimmt das dann wieder oder traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

    Im übrigen heißt für viele, die ein Haus haben, dass es ihnen noch nicht gehört. Die meisten zahlen viele viele Jahre lang Geld an Banken bevor ihnen das Haus gehört. Bis dahin sind sie nur Nutzer aber noch keine Eigentümer. Ich glaub, dass so gerechnet wurde.

    Trotzdem glaube ich daran, dass die Zahlen derer, die in der Sorge leben, sehr hoch ist. Das hat aber auch mit einer ziemlich desaströsen Wohnungspolitik zu tun. Wenn mich net alles täuscht, hat sich die Bundesregierung um 2003 oder 2005 aus dem Sozialen Wohnungsbau ausgeklinkt, was ein grosser Fehler war, wie man heute sieht.

    Von unterwegs

  17. #16
    Shae Shae ist offline
    Avatar von Shae

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Nein, in deinem Artikel geht es ausdrücklich nur um Mieten, nicht um Hypotheken.

    Denn die Angst vor steigenden Mieten und die Sorge, deswegen die Wohnung zu verlieren, ist größer denn je. Laut einer aktuellen Studie des Caritas-Verbandes machen sich 74 Prozent der Deutschen darüber Sorgen.Vier von fünf Befragten (79 Prozent) sehen das Risiko, wegen steigender Mieten in Armut zu geraten.
    Der Ansatz zur Diskussion ist selbstverständlich gut und richtig. Aber wenn man so einen polemische Aussage als Titel übernimmt, sollte sie auch stimmen. Und da kann etwas nicht stimmen. Entweder sind es 74% der Mieter, nicht der Deutschen, oder 74% finden das Thema wichtig, leben aber nicht in Furcht vor Verdrängung.

  18. #17
    Ole2

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Wieso Nein? Richtig ist doch, dass die Bundesregierung sich aus dem Sozialen Wohnungsbau ausgeklinkt hatte.

    Richtig scheint, wie du es schreibst, dass 74 % der Deutschen, die in Mietwohnungen leben, Angst davor hätten, sie aus Furcht vor Verdrängung etc. zu verlieren. Dann ist die Wortwahl im Artikel falsch, ohne jemandem damit eine Polemik zu unterstellen. Ginge man also davon aus, dass 74 % aller Deutschen, die in Mietwohnungen leben, Sorge haben, sähen die Zahlen insgesamt tatsächlich anders aus.

    Ich sag`s ja. Auch in den Zeitungen stimmt nicht immer alles. Fehler machen alle mal. Auch sie.

  19. #18
    Pánthéos

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Im übrigen lebt die Frau die das plant in einer fast idyllisch beschriebenen Hausgemeinschaft und plant dort diese Demo und das in einem Bezirk in dem, wie ich hier lesen durfte, jeder zweite zur Selbstwehr ein Messer mit sich trägt. Wie kann das gehen? :O

    Btw. unmittelbare Nachbarschaft zum Haus in dem ich aufgewachsen bin. Muss man nur zwei Straßen überqueren, wenn man da nicht plötzlich abgestochen wird.

  20. #19
    Ole2

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Ja. Ich bin untröstlich, wenn Äußerungen wie diese, dass jeder 2. in Messer mit sich führe, über den Sender gegangen sind und gehe davon aus, dass du dir "Kontraste" selbst noch mal angeschaut hast und glaubst, was gesendet wird. ....

    Mag sein, dass die Frau, die die Demo plant, die in einer fast idyllisch beschriebenen Hausgemeinschaft lebt, ebenso in Sorge darüber ist, diese fast idyllische Gemeinschaft eines Tages aus den beschriebenen Gründen zu verlieren und genau das der Grund ist, weswegen sie die Initiative ergreift. Das Motto, wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt, gilt auch hier.

    Hinzu kommt, wer will schon (s)eine solidarische Hausgemeinschaft verlieren und wenn es Anlaß zur Sorge gibt, dann muss gehandelt werden, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht. Du scheinst doch auch eine Kämpfernatur zu sein und kämpfst für deine Ziele. Andere machen das auch und bevor mit ihnen etwas gemacht wird, machen sie selbst etwas.

  21. #20
    AndiBcool AndiBcool ist offline
    Avatar von AndiBcool

    74 Prozent der Deutschen leben in Furcht vor Verdrängung

    Das Problem ist bei der Sache, das die wenigsten Leute mit ihrem geregelten Einkommen in der Lage sind sich Eigenheim zu schaffen. Oftmals sind die Gehälter einfach zu niedrig und die Kosten beim Hausbau zu hoch.
    Das fängt beim Grundstück und den ganzen Genehmigungen schon an.
    Alternativ wäre eine Wohnung machbar, aber dann eher recht alte, denn neue Wohnungen sind ja schon teils teurer als ein kleines Fertighaus.

    Hinzu kommen üblicherweise hoche Zinsbeiträge wenn man sich Geld leiht. Derzeit gibt es zwar ein Zinstief, dafür sind die Immobilienpreise stark gestiegen.
    Klar die Nachfrage ist hoch, Immobilien bieten derzeit mit die beste Rendite. Wer also Geld hat und damit verdienen will kauft und vermietet. Ist auch eine viel bessere Altervorsoge als in die Rente zu zahlen.

    Zudem kommen ja immer mehr Menschen aus anderen Ländern hinzu, die wollen auch Wohnungen und Häuser und bekommen die sogar noch kostenlos.

    Wie Frau Merkel schon auf dem Wahlplakat sagte: " In einem Land, in dem wir gut und gerne leben." Wen Die wohl mit dem "wir" genau meint ?

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