Thema: 5 jähriger tötet fisch

Sentinel_Prime

Halt dich mal etwas zurück, ist besser so. Außerdem finde ich es extrem blöd das du all das geschriebene als Scheiße bezeichnest, die haben doch recht damit. Der gute Junge hat ein Fisch nur aus Spaß getötet, heißt er kann nicht wirklich zwischen böses Handeln und gutes Handeln unterscheiden, egal womit du auch ankommen magst, es ist einfach nicht richtig andere Lebewesen aus Spaß zu töten.

Außerdem: was willst du jetzt eigentlich mit Beleidigungen erreichen? Regel das ganze einfach gechillt, mein Gott...

sowas können Kinder nunmal noch nicht immer in so einem Alter, es gibt ne Homepage mit den "scariest things" die Kinder zu ihren Eltern gesagt haben, da war auch n Kind was meinte das sie der Mutter den Kopf Abtrennen will damit sie den überall mit hinnehmen kann, das kind ist weder gestört noch sonst etwas. Es liebt die Mutti einfach nur sehr und hat es halt falsch bzw so formuliert.

Welches Kind hat früher nicht scheiße gebaut? Ameisen mit einer Lupe verbrannt, Frösche gefagen und sonst was mit den Gemacht usw usw, ist das normalste der Welt...das Kind ist doch nicht gleichg gestört deswegen. oder muss das Kind auf zum Psychater wenn es ein würstchen isst und es ihm schmeckt? Das ist immerhin ein Tier in breiform in sein eigenen Darm gepresst....huiuhuihui

Pikeee

sowas können Kinder nunmal noch nicht immer in so einem Alter, es gibt ne Homepage mit den "scariest things" die Kinder zu ihren Eltern gesagt haben, da war auch n Kind was meinte das sie der Mutter den Kopf Abtrennen will damit sie den überall mit hinnehmen kann, das kind ist weder gestört noch sonst etwas. Es liebt die Mutti einfach nur sehr und hat es halt falsch bzw so formuliert.

Welches Kind hat früher nicht scheiße gebaut? Ameisen mit einer Lupe verbrannt, Frösche gefagen und sonst was mit den Gemacht usw usw, ist das normalste der Welt...das Kind ist doch nicht gleichg gestört deswegen. oder muss das Kind auf zum Psychater wenn es ein würstchen isst und es ihm schmeckt? Das ist immerhin ein Tier in breiform in sein eigenen Darm gepresst....huiuhuihui

Das Problem ist, dass das Kind von der hier die Rede ist nicht nur ein Fisch tötet, sondern mehrere. Ein weiteres Problem ist, dass die Eltern nichts unternehmen und es beiseite schieben. Das Kind lernt dann also, dass das normal und selbstverständlich ist Fische zu töten und das Herz zu zerquetschen. Irgendwann wird es evtl. andere Tiere töten, und es als selbstverständlich sehen. Das kann dann in die Psyche gehen und man könnte ihn dann tatsächlich als "Psycho" definieren. Dann wurde hier mittlerweile ein anderes Thema angeschnitten, dass das eben nicht okay ist solche Tiere zu töten. Tiere leiden, wie wir Menschen auch. Da gibt es hier verschiedene Ansichtsweise, wie man es findet und was man dagegen tun kann etc. Es ist, meiner Meinung total dumm einfach zu sagen "Ja, he, macht doch net so 'n Drama, ist ja nur 'n Fisch gewesen!". Denn sowas könnte für einigen hier als Tierquälerei ansehen, und wie ich sehe sind hier einige auch die ganz klar gegen Tierquälerei sind, egal ob es nur 'n dummer Fisch war oder nicht. Einigen finden das ja okay, dass man Fische tötet (und alle andere Tiere, weil wir ja auch Tiere sind und uns die Neugier antreibt...) aber dann kommt dann die "Natur" ins Spiel und die Neugier (siehe eingeklammerter Satz). Und das auch noch schönzureden... keine Ahnung aber das ist dann schon arg egoistisch.

Um gleich bei Tierquälerei zu bleiben: Deshalb @Revy, finde ich es unterhaltsam, dass du die Beiträge hier scheiße findest. Gut, das ist deine Ansicht, aber ich hasse es sowas zu lesen, denn du kannst uns nicht davon abbringen dass wir so denken und so schreiben, was wir nunmal so finden. Sei es drum ob wir dann einfach keine Ahnung von der "Natur" haben. Wir denken, was wir denken.

ich habe ja nicht gesagt das es toll ist, das da fische sterben.

Aber wie viele Kinder haben Regenwürmer geteilt (weil beide hälften leben.....ist man dann eigentlich ein gutes kind? ) usw, das verhalten der Eltern ist eine Sache, (wobei ich das auch noch nicht unbedingt Kritisch sehe) aber ein 5 Jähriges Kind als Psychisch Krank zu bezeichnen bzw als Therapiefall, finde ich schon übertrieben. Das Kind ist 5. Dem ist egal ob er da jetzt n Fisch tötet, ein paar Blätter anzündet oder mit einer leeren Dose Fußball spielt...hauptsache macht Spaß. Irgendwann entwickelt das Kind denn ein gefühl dafür was Okay ist und was nicht. Wenn sich mit der Zeit nichts tut und es das in 2-3 Jahren immernoch macht, ist es eine andere Sache.

Pikeee

ich habe ja nicht gesagt das es toll ist, das da fische sterben.

Aber wie viele Kinder haben Regenwürmer geteilt (weil beide hälften leben.....ist man dann eigentlich ein gutes kind? ) usw, das verhalten der Eltern ist eine Sache, (wobei ich das auch noch nicht unbedingt Kritisch sehe) aber ein 5 Jähriges Kind als Psychisch Krank zu bezeichnen bzw als Therapiefall, finde ich schon übertrieben. Das Kind ist 5. Dem ist egal ob er da jetzt n Fisch tötet, ein paar Blätter anzündet oder mit einer leeren Dose Fußball spielt...hauptsache macht Spaß. Irgendwann entwickelt das Kind denn ein gefühl dafür was Okay ist und was nicht. Wenn sich mit der Zeit nichts tut und es das in 2-3 Jahren immernoch macht, ist es eine andere Sache.

Okay, dann habe ich dich falsch verstanden, sorry.

@Thema:
wenn man als Kind sagt, "ah der Fisch ist doch nur ein dummes Tier, interessiert mich nicht", dann wird man als Erwachsener sicher mal egoistischer und sagt "ach das ist doch nur ein Mensch der Hilfe braucht, interessiert mich nicht, schnell weg", sofern man sich nicht ändert. Ist aber nur eine These.

Ich habe die ganze Off-Topic Diskussion, Doppelposts und Einzeiler hier gerade gelöscht ( 36 Posts ). Bleibt doch einfach beim Thema, für sinnloses Gespamme haben wir das OT-Forum.

Fragen dazu gerne per PN an mich.

Grüße

Dark E

@Thema:
wenn man als Kind sagt, "ah der Fisch ist doch nur ein dummes Tier, interessiert mich nicht", dann wird man als Erwachsener sicher mal egoistischer und sagt "ach das ist doch nur ein Mensch der Hilfe braucht, interessiert mich nicht, schnell weg", sofern man sich nicht ändert. Ist aber nur eine These.

Die soziale Ausprägung findet in vor allen in der Kindheit statt. Es kommt nicht selten vor, das diese dann auch schlecht mit ihren Mitmenschen umgehen. Man sollte ihnen schon beibringen, was in unserer Gesellschaft als richtig und als falsch erachtet wird. Bzw.: Man sollte versuchen das Kind nahezulegen sich selbst mal in dieser Situation wieder zu finden.

der mensch hat von natur aus ein "gewissen"... wir wissen teilweise instinktiv was richtig und was falsch ist und anderes prägt sich von allein heraus. was der junge mit seinen 5 jahren für blödsinn anstellt, hat i.d.R. mal überhauptkeinen einfluss darauf was aus ihm für ein mensch würde...
ich schätz mal 80 prozent aller kinder hat mal frösche gejagt, fische getötet und so weiter! nach euren thesen müssten wir in einer welt von massenmördern leben.
man es sind halt kinder... also lasst sie auch kinder sein! ich hab als bube unserer katze ruckzuck alle barthaare abgeschnitten. und nun, sollte meine mutter mich deshalb zum psycho-doc bringen?!

dieses ganze neumodische gedönst rund ums thema erziehung 2.0 geht mir gewaltig auf die eier... antiautoritäre erziehung und was weiß ich nicht was da noch für schwachsinn erfunden wurde.
heute meint jede/r dahergelaufenene selbsternannte möchtegern-sozialpädagoge/in die ultimative weisheit zu haben wie man kinder erziehen muss blablabla...
denn sie haben ja "erziehung" studiert... aber selbst noch nichteinmal ein eigenes kind großgezogen haben!

Gute Eltern wird man mit durch Erfahrung, nicht durch irgendein Studium.

fakt ist wir sind heute da wo wir sind weil wir autoritär erzogen haben/wurden! irgendwie können die letzten 2000 jahre ja wohl nicht so schlecht gelaufen sein?!
was soll also der scheiss heute unbedingt alles anders machen zu müssen/wollen?

jedenfalls ist es absoluter nonsens aus dem verhalten des jungen seine zukunft abzuleiten. es ist ein kind, also lasst es auch ,kind sein!

Terence Skill

fakt ist wir sind heute da wo wir sind weil wir autoritär erzogen haben/wurden!

Terence Skill

jedenfalls ist es absoluter nonsens aus dem verhalten des jungen seine zukunft abzuleiten. es ist ein kind, also lasst es auch ,kind sein!

Du widersprichst Dir selbst. Auf der einen Seite lobst Du die autoritäre Erziehung, auf der anderen Seite soll man ein Kind Tiere töten lassen.

Das ist keine Erziehung, sondern ein Schlingerkurs.

Erziehung ist nur dann richtig, wenn sie konsequent ist. Sonst ist es keine Erziehung. Dem Kind gehört gehörig die Meinung gegeigt, nicht mehr und nicht weniger. Oder sind Deine Eltern nach dem Katzen-Haarschnitt einfach zur Tagesordnung über gegangen?

Terence Skill

nach euren thesen müssten wir in einer welt von massenmördern leben.

Irgendwie ist es ja so, oder?

HardAndSoft

Du widersprichst Dir selbst. Auf der einen Seite lobst Du die autoritäre Erziehung, auf der anderen Seite soll man ein Kind Tiere töten lassen.

Das ist keine Erziehung, sondern ein Schlingerkurs.

Erziehung ist nur dann richtig, wenn sie konsequent ist. Sonst ist es keine Erziehung. Dem Kind gehört gehörig die Meinung gegeigt, nicht mehr und nicht weniger. Oder sind Deine Eltern nach dem Katzen-Haarschnitt einfach zur Tagesordnung über gegangen?

so war das nicht gemeint. ich bin in meinem post vorher etwas abgedriftet und hab zwei themen in einem post behandelt.
lass ein kind einfach kind sein! lass es seine erfahrungen machen...
im normalfall bekommen die eltern sowieso nie mit was der junge draussen im wald mit seinen freunden anstellt? sogut wie jedes kind hat früher gekokelt?! und ich wette die meisten eltern wissen davon nichts. trotzdem leben wir nicht in einem land voller brandstifter... denn kinder lernen (i.d.R.) selber was recht und unrecht ist.
zur antiautoritären erziehung zählt für mich auch dieses "lesen" des verhaltens und das ableiten absurdester schlussfolgerungen und zukunftsaussichten.
natürlich sollten die eltern, sofern sie es mitbekommen, mit dem jungen reden und ihm klar machen das man sowas nicht tut. aber das war es auch schon, bestrafen darf man den jungen nicht.
aber auch wenn sie es nicht tun, weil sie es nicht wissen, wird der junge kein psychopat werden, wie einige vorrausahnen wollen.

natürlich haben meine eltern nach dem haarschnitt mit mir geredet. aber mit einem schmunzeln im gesicht, den sie wussten genau das kinder nunmal blödsinn machen. deshalb sind es kinder...

Ein wirklich interessantes Kerlchen dieser 5 Jährige. Die meißten berühmten Serienmörder haben eine ähnliche Geschichte. Und schließlich brauch die Welt Serienmörder, in einer Jäger/Wild Beziehung muss der Fortbestand der Menschheit durch Selbstregulation erhalten bleiben! Seid der Atomrakete gibt es schließlich keine Weltkriege mehr, also muss der Kampf in die Privathäuser gebracht werden, dort wo sozial-verwahrloste Menschen sozusagen zu Amokläufern und Serienmördern gezüchtet werden.
Das Fernsehn hilft ebenfalls tagtäglich dabei die Hemmschwelle zu überwinden und den Realitätsverlust zu fröhnen.

Vorallem hat die Bevölkerung hier einen Volksport gefunden der Klassen und Bildungsübergreifend ist, da ist für jeden was dabei. Vom hinterweltlerischem Axtmörder bis zum Serienmörder im Anzug mit Aidshandschuh der Hausbesuche durchführt.

Ich bin froh, das endlich mal wer Perspektiven schafft.

Und jetzt mal ohne saftige Satire:

Der Junge ist krank und wenn man Menschen nicht früh den Wert eines jeden Lebens lehrt (auf moralischer Ebene), wird das töten nur solange unterlassen bis es Sanktioniert bleibt. Sobald die Person später im Erwachsenen alter also eine Gelegenheit sieht, ihren Krankentrieb relativ gefahrlos auszuleben tut sie das. Das ist absolut kein Scherz und bei fielen Serienmördern hat es mit "angenehmen Kindheitserinnerungen" in denen Tiere gequält oder getötet wurden angefangen.

Die Affinität zur reinen Tötung ohne Reue und Nutzen (ob Mensch oder Tier) führt schnell zu einer Verwahrlosung.