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18.01.2015, 20:51 #1gamefreake89
2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
2014 ist das wärmste Jahr seit dem Beginn der Temperaturmessungen(seit 1848 messen wir die Temperatur).
Die Durschnitliche Temperatur im Jahr ist in den letzten 167 Jahren um rund 2,5 Grad (von 1,5 Grad auf über 4 Grad) gestiegen.
Von 1848 bis zum Zweiten Weltkrieg lag der Jahresschnitt nur ein mal über 4 Grad. Diese Marke wurde seit 1950 bereits in 13 von 63 Jahren überschritten – von denen wiederum 11 Jahre in die letzten drei Jahrzehnte fallen. Im August 2012 wurde mit 29 Grad die höchste Temperatur seit Beginn der Messungen verzeichnet. Nun dieses Jahr haben wir mit einer Durchschnittstemperatur von 5,1 Grad zum ersten die 5-Grad-Linie überschritten . Damit liegt 2014 0,3 grad über der bislang höchsten Durchschnittstemperatur von 4,8 Grad(2012)
Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst -- Presse
Hier die Einzelnen Werte(die 25 Wämsten jahre würden Farblich gekenzeichnet)
Werte und tabelle Beziehen sich auf dem Brocken
Was haltet ihr von dieser entwicklung?
Was sind eurer Meinung nach die Ursachen dafür?
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2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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18.01.2015, 21:04 #2Tay123
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Die Folge ist doch ganz klar : Klimawandel. Dieser Prozess kommt uns einfach so ungelegen, wenn man die Naturgewalten in Betracht zieht.
Lösungen gibt es ("Energytransition"), doch wie viel müssen wir da aufgeben?
Innerhalb der nächsten 50 Jahre werden sicher noch einige Katastrophen dies bzgl auf uns zu kommen.
Wenn wir zumindest den Treibhauseffekt etwas minimieren können, wäre das schon ein kleiner Erfolg.
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18.01.2015, 21:06 #3Cloud
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
1946 war sehr kalt o,o
was ich davon halte ?
naja da ich den Winter nicht mag hab ich nichts dagegen wen es etwas wärmer wird
und "Klimawandel" gab es in der geschichte der Erde schon einige
nur haben wir diese nicht miterlebt
http://www.klimarebellen.org/blog/fa...d-klimapolitik
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19.01.2015, 08:22 #4Calc
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Sehe das wie Cloud. Ich bin der festen Überzeugung dass es sich um einen natürlichen Prozess handelt. Schaut man sich die Geschichte des Klimas an, kann man sehen, soetwas wie ein konstantes Klima gibt es nicht. Ich finde in diesem Bild-Artikel ist es gut erklärt, der erläutert kurz und knackig die Feststellungen vieler Forschungsergebnisse. Studien liest hier ja eh Niemand.
Die CO2-Lüge: Die Klima-Katastrophe ist Panik-Mache der Politik - Politik Inland - Bild.de
Ein paar Auszüge:
"Zwar strahlt das Sonnenlicht sehr gleichmäßig. Zu gleichmäßig, um bei uns größere Klimaschwankungen zu erzeugen. Aber die Sonne hat auch Sonnenflecken. Mal ist sie sehr aktiv, hat viele und große Flecken, von denen starke Magnetfelder ausgehen. Mal hat sie wenige und sehr kleine. Dies geschieht in Zyklen von 11 Jahren. Es gibt weitere Zyklen, einige dauern Jahrhunderte, andere dauern Jahrtausende."
"Die Frage ist: Wie viel hat die Sonne zur Klimaerwärmung der letzten Jahrhunderte beigesteuert? Nachweisbar ist: Ihre Aktivität hat seit dem Jahr 1700 kräftig zugenommen, erreichte in den zwei Zyklen vor 1995 sogar die höchsten Werte seit 400 Jahren!"
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19.01.2015, 10:21 #5gamefreake89
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Vorallem da Bild paar jahre zuvor genau das gegenteil behauptet hat http://www.klima-luegendetektor.de/2...-der-co2-luge/
Dass Vahrenholt&Co. kein „renommiertes Expertenteam“ sind, wie Bild großspurig titelt, hatten wir ja am Wochenende schon geschrieben. Im aktuellen Spiegel hat der RWE-Mann das auch selbst zugegeben: „Ich betreibe ja keine Klimaforschung“, sagte er da. Entsprechend abwegig sind viele Aussagen und Bewertungen der Autoren.Der erste Satz ist Quatsch, der Weltklimarat berücksichtigt in seinen Modellrechnungen selbstverständlich auch natürliche Klimafaktoren – wie ein Blick in den IPCC-Report (Teil 1, Kapitel 9.4.1.2) belegt. Und im Anhang sind in Tabelle S9.1 die für die 14 Modelle verwendeten Sonnendaten sogar detailliert aufgeführt. Falsch ist auch der zweite Satz. Die Theorien von Henrik Svensmark zum Einfluss von Sonne und kosmischer Strahlen aufs Klima hat der IPCC nicht ignoriert. Vielmehr sind sie im letzten IPCC-Report (Kapitel 2.7.1) explizit erwähnt – werden da aber (zutreffenderweise) als „sehr ungesichert“ und „noch nicht ausdiskutiert“ bewertet.
Hier ein mal ein gutes Kommentar von Harald Lesch
Auch verzeichnen wir momentan ein Rückgang der Sonnenaktivität
Aktuelle Sonnenaktivität: Nächstes Update Januar für Dezember 2014 | Wetter-Observer.de
Die aktuelle Aktivität
Die Sonne ist weiter schwach. Für den Juli 2014 wurde nach SIDC ein Monatsdurchschnitt von 72,5 Sonnenflecken registriert. Dieser Wert liegt weit unterhalb des Durchschnitts der Zyklen 1 bis 23. Zum Vergleich dient der schwache Zyklus 5 von 1798-1810 während des Daltonminimums der letzten Kleinen Eiszeit. Die SSN-Daten (SIDIC) sind nach LEIF vor 1945 mit 1,2 und vor 1880 mit 1,4 multipliziert:
Ein neues Sonnenminimum, vergleichbar mit dem Maunder- oder Daltonminimum während der kleinen Eiszeit von 1645 bis 1830, wäre ein interessantes, kosmisches Ereignis. Seit der Jahrtausendwende, nachdem die Sonne 60 Jahre so aktiv war wie in den letzten 8000 (!) Jahren nicht mehr, erleben wir einen markanten Rückgang der Sonnenaktivität. Seit 2006/08, dem letzten und bereits ungewöhnlich langen Sonnenminimum zwischen zwei elfjährigen Sonnenzyklen, kann man von einem “Einbruch der Sonnenaktivität” sprechen so wie er seit dem Ende der kleinen Eiszeit noch nicht beobachtet wurde. Die ungewöhnliche Aktivitätspause zwischen SC 23 und SC 24 in den Jahren 2006 bis 2008 lässt einen ebenso ungewöhnlich schwachen SC 24 erwarten. Mehr noch: In den nächsten Jahrzehnten könnten uns ein markanter Temperaturrückgang, lange und schneereiche Winter sowie sinkende Erträge in der Nahrungsmittelproduktion drohen. Klimatisch kühlere Zeiten stehen in der Menschheitsgeschichte immer mit Phasen sozialer Unruhen, Kriegen, Hungersnöten und Krankheiten (Pest) im Zusammenhang. Wärmere Phasen werden daher zurecht “Klimaoptimum” bezeichnet. Das mittelalterliche Klimaoptimum, als es noch 2 Grad wärmer war als heute, dient hierfür als Beispiel aus der klimatischen Geschichte.
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20.01.2015, 12:43 #6Nevixx
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Ein Bekannter von mir ist Lehrer und der hat sich darüber auch informiert. Kann nicht sagen, woher er es hat, aber es gibt die Theorie, dass wir
in den letzten Jahren in einer kleinen Eiszeit gelebt haben und diese nun wieder zu Ende geht (daher das wärmere Wetter).
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20.01.2015, 18:12 #7Mizzy
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Ein perfektes Thema für Verschwörungstheoretiker mal wieder!
Der Mensch greift so viel in die Natur ein, schon alleine durch die inzwischen dichte Bevölkerung auf unserem Planeten, er hat zweifellos sein Zutun zur Veränderung des Klimas. Das muss nicht heißen dass es nicht auch natürliche Schwankungen gibt, aber das macht das menschliche Zutun doch nicht besser. Schaut euch den Smog in China an und erklärt mir bitte, wie das ohne Zutun des Menschen entstanden sein soll. Wie der Wegfall von Regenwald durch Rodung kein Eingriff in das Ökosystem ist. Wie die Gewinnung von Acker- und Weideflächen, der massive Ausstoß von Verbrennungspartikeln und die gesamte Industrialisierung etwas Natürliches darstellen soll. Wer jetzt noch ernsthaft glaubt durch zunehmende Plättung der Natur hätte der Mensch nicht in das Klimasystem der Erde eingegriffen, hat echt Talent im Verdrängen.
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21.01.2015, 00:56 #8Blizzard_Black
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Es ist auch nicht natürlich, in Kleidung, Schuhen oder auf sauberen Straßen oder in Einkaufszentren rumzulatschen.
Mir persönlich ist das zu einseitig, immer alles auf den pööööhsän, pööööhsän Menschen und seine Lebensweise zu schieben. Klar - es gibt Dinge, die verbesserungswürdig sind. Luftverschmutzung ist sicherlich nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern saubere Luft ist auch wichtig für die Menschheit. Aber alle Veränderung immer als "schlecht" abzutun oder als unnatürlich - das tut mir sehr leid. In der Geschichte der Erde war es schon sehr viel heißer und auch schon sehr viel kälter, es gab auch schon einmal deutlich mehr CO2 als heute.
Ich bin da - wie schon gesagt - zwiegespalten, aber solche Themen wie Klimawandel sind immer gefundenes Fressen wenn es mal so warm ist wie diesen Winter, oder wenn es im Sommer mal so kalt ist wie es auch vor einigen Jahren schon vorgekommen ist. Dann heißt es immer - es ist ungewöhnlich kalt, der Klimwandel ist schuld und dann heißt es es ist ungewöhnlich warm, der Klimawandel ist schuld...
Für mich sind die Allwissenden, die alle Veränderung der Menschheit zuschieben, Spinner. Veränderung gab es auf der Welt auch schon weit vor dem Menschen, und wird es auch nach uns noch geben. Das heißt aber nicht, dass es ein Freifahrtschein ist.
Bedenklicher finde ich persönlich die Verschmutzung der Ozeane, Smog und die Endlichkeit fossiler Rohstoffe.
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21.01.2015, 08:01 #9Mizzy
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Ich nehme mal an du meinst mich, weil du mich zitierst. Wo habe ich das denn geschrieben?
Natürliche Schwankungen und Veränderungen habe ich doch eingeschlossen. Auch habe ich nirgends alle Veränderungen schlecht genannt. Ich habe nur Beispiele genannt wo der Mensch in die Natur eingreift und dabei schlechten Einfluß ausübt, wie du es in deinem weiteren Beitrag selbst ebenso tust. Diese Einflüsse sind so groß, dass sie unweigerlich Auswirkungen haben müssen. Das schließt aber doch natürliche Veränderungen keinesfalls aus.
Was ich verurteile sind Meinungen, die alle Schuld von sich weisen und alles auf die Natur schieben, wo doch menschlicher Einfluß sichtbar vorhanden ist. Nur um weiter Geld zu machen oder eigenen Interessen nachzugehen. Das wird irgendwann unweigerlich zu noch mehr Problemen führen.
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21.01.2015, 19:02 #10Blizzard_Black
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
Was ich verurteile sind Meinungen, die alle Schuld von sich weisen und alles auf die Natur schieben, wo doch menschlicher Einfluß sichtbar vorhanden ist. Nur um weiter Geld zu machen oder eigenen Interessen nachzugehen. Das wird irgendwann unweigerlich zu noch mehr Problemen führen.
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21.01.2015, 23:22 #11gamefreake89
AW: 2014 – das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung
@Blizzard_Black Die welt eandelt sich sowieso da hast du recht .Nur momentan stehen wir vor einer menschen gemachten ,sehr negative, entwicklung
welche schlimme folgen haben kann für uns menschen. Wir zerstören aktuelle aktiv Habitate auf der ganzen welt und das beiweitem nicht nur mit CO2.
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