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Thema: 18 Jahre Deutschland!
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03.10.2008, 00:12 #1Altair92
18 Jahre Deutschland!
edit: Bin ossi ja ich weiß 90 waren wir ein einiges land aber diese ich sag mal abgrenzung gibt es ja immer noch ossi und wessi
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03.10.2008, 00:14 #2ShaKaLaKa
AW: 18 Jahre Deutschland!
Ich weiß garnicht warum die Mauer aufgebaut wurde...kann mir das jemand erklären?
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03.10.2008, 00:15 #3IronMan
AW: 18 Jahre Deutschland!
Das die Mauer hätte stehen bleiben können dürfte eig. nur "Wessis" sagen, denn es waren die ossis denen es an allem mangelte.
Naja mal antworten abwarten von so alten leuten die es vielleicht (direkt) selber erlebt haben.
@schakadings:
Die Mauer wurde gebaut von der ehemaligen DDR zum "schutz".
ALso alles in allem eig. nur weil zu viele Leute aus der DDR flüchteten
...
Bereits im Sommer 1945 wurden Demarkationslinien zwischen den Besatzungszonen, die sogenannte „Zonengrenzen“ gezogen. Teilweise wurden Schlagbäume und weiß-gelbe Holzpfeiler errichtet sowie Farbmarkierungen an Bäumen vorgenommen. Es war nun eine Genehmigung erforderlich, um die Zonengrenze zu überschreiten, nur für Pendler und Bauern wurde ein kleiner Grenzverkehr eingeführt. Auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) wurde in der SBZ eine Grenzpolizei aufgebaut, die am 1. Dezember 1946 erstmals aktiv wurde, Bestimmungen für den Gebrauch der Schusswaffe wurden erlassen. Für Reisen zwischen der SBZ und den Westzonen mussten nun Interzonenpässe beantragt werden. Erste Grenzanlagen wurden auf der Ostseite errichtet, insbesondere in Waldgebieten Stacheldraht-Hindernisse, an grenzüberschreitenden Straßen und Wegen Straßensperren.
...
Seit der Errichtung der DDR flüchteten Bürger in steigender Zahl in die Bundesrepublik, wobei auch abenteuerliche Fluchtmöglichkeiten ergriffen wurden. Seit 1952 wurde die innerdeutsche Grenze durch die DDR mittels Zäunen, Bewachung und Alarmvorrichtungen gesichert.
Der Plan zum Bau der Mauer in Berlin war ein Staatsgeheimnis der DDR-Regierung. Die Mauer wurde auf Geheiß der SED-Führung unter Schutz und Überwachung durch Volkspolizisten und Soldaten der Nationalen Volksarmee von Bauarbeitern errichtet
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03.10.2008, 00:16 #4MrDabu
AW: 18 Jahre Deutschland!
Die Einigung Deutschlands war auf jeden Fall ein großer Schritt für die BRD!! Dadurch wurde die Grundlage für die Demokratie geschaffen die wir heute haben! Natürlich muss noch viel getan werden in Deutschland, ich bin jedoch froh dass wir 1 Land sind!
http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer
http://www.berlinermauer.se/BerlinWall/tysk_byg.htm
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03.10.2008, 00:21 #5ShaKaLaKa
AW: 18 Jahre Deutschland!
86 bis 238 Todesfälle wegen der Mauer o.O
Brutal!
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03.10.2008, 00:53 #6mxyptlk
AW: 18 Jahre Deutschland!
Buaaaaaahhhhh, das ist ja fast eine Aufforderrung zum Ossi-Hass!
Natürlich war es eine überstürzte Aktion der BRD die DDR zu üernehmen. Diskussionen ohne Ende sicherlich...
Mich hat die Vereinigung dazu gebracht Deutschland zu verlassen und in den USA zu forschen. Als ich meine Promotion geschrieben habe, war ich "per se" unqualifiziert, nur weil ich nicht aus der DDR kam.
Ich bedauere es zutiefst dass heute der Osten Deutschlands, obwohl er nach der Ermittlung dess statistischen Bundesamtes nur zu 70% effektiv in Bezug auf vergleichbare West-Betriebe ist, nach Lohnangleich ruft. Zumal der Osten schon massiv aus der Rentenkasse bevorzugt bereichert wird.
Nichts gegen die Zonis, aber hinter Forderungen müssen auch Leistungen stehen. Und die letzte (übrigens offizielle - also bereinigte) Statistik führt eben diese Werte an.....
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03.10.2008, 02:21 #7Blizzard_Black
AW: 18 Jahre Deutschland!
Richtig du hast Recht. Die Einigung Deutschlands war ein großer Schritt für Deutschland in die Schuldenfalle, denn die Einigung Deutschlands hat mitlerweile schon mehr als 1,5 BILLIONEN Euro gekostet. Aber naja, wieso nicht, denn wenn ich mir nun den Soli und die Mineralölsteuererhöhung anseh, die ´91 wegen der Wiedervereinigung durchgeführt wurden, dann komme ich auf ungefähr 30.000 Euro direkten Kosten, die mein Vater ALLEINE für die Wiedervereinigung zahlt, und da ist noch nichtmal meine Mutter mitgerechnet.
Aber es ging ja schon fast nicht anders, denn die DDR ist wohl eines der wenigen Länder der Weltgeschichte, die nichtmehr Kreditwürdig erschien. Sprich, die DDR war Pleite. 1983 hat die BRD eine Bürgschaft für 2 Kredite über jeweils eine Milliarde D-Mark übernommen, da die DDR anfangs der 80er Jahre schon Probleme mit den Finanzen hatte, und alte Kredite nurnoch durch neue Kredite ablösen konnte. Zu was das führt, weiß ja letztenedes jeder.
Dann war der hochgepriesene Osten wohl eher nur eine Enttäuschung pur für den Westen, denn dieser erhoffte sich vieles von der Ingenieurskunst des Westen usw., jedoch waren die guten Ingenieure wohl eher mit dem vergleichbar, was im Westen als "Stift" gilt. So musste nun der Westen ein ganzes Land, das vollkommen ruiniert war, wieder aufbauen. Der Mauerfall ist nun sogar schon 19 Jahre her, und immernoch sind etliche der Gebäude im Osten sarnierungsfällig und immernoch in staatlicher Hand. Aber wer sich die Wiedervereinigung schönreden will, soll das tun...
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03.10.2008, 10:06 #8$!TH_Player
AW: 18 Jahre Deutschland!
Also ich bin froh dass wir "Wiedervereinigt" sind!
Diese Leute sind deutsche gewesen wie wir. Und mussten sich der Siegermacht /Sowjet Union) beugen. Warum sollten sie dann nicht wieder zu Deutschland gehören wie es sich gehört.
Soll jetzt nicht rechts oder so rüber kommen. Aber "nur als ein Deutschland sind wir stark".^^
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03.10.2008, 10:49 #9Patzenhofer
AW: 18 Jahre Deutschland!
Wiedervereinigung war wohl unabdingbar, aber nach 18 Jahren wird es endlich mal Zeit, dass die Förderungen für den Osten enden. Kann ja nicht sein, dass das kein Ende hat.
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03.10.2008, 11:08 #10$!TH_Player
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03.10.2008, 11:18 #11billsux
AW: 18 Jahre Deutschland!
Die Wiedervereinigung war ein geschichtliches Muss. Schließlich war die Trennung der beiden Staaten eine Willküraktion der Siegermächte nach 45.
Die Leute in beiden Staaten konnten ja nichts dafür in welchem Staat sie lebten, wenn sie Glück hatten, dann wohnten sie in der BRD, wenn sie Pech hatten, dann in der DDR. Beeinflussen konnte das niemand. Mann muss immer Bedenken: Es gab nie Ossis und Wessis, das war eine künstliche Grenze, im Grunde genommen waren alle Bürger beider Staaten Deutsche.
Ich finde es außerdem schäbig wenn Leute aus dem Westen sich abfällig über den Osten äußern und dann auch noch das viele Geld ins Spiel bringen, welches für den OSten bezahlt werden muss. Diese "Stänkerer" sollten lieber froh sein, dass sie nicht in der DDR leben mussten (wie bereits gesagt: dass die im Westen gelebt haben war nicht deren eigener Verdienst, sondern Zufall!).
Vorallem: Die Bürger der DDR konnten nicht wirklich was für die desolate wirtschaftliche Leistung der DDR, die schlechten Ergebnisse lagen einzig und alleine an dem von der UdssR befohlenen Wirtschaftssystem. Außerdem wird immer wieder gerne vergessen, dass die UdssR die DDR nach dem Krieg wesentlich stärker hat bluten lassen (die DDR musste horrende Reparationen an Russland zahlen), während die Westmächte die DDR relativ früh wieder mit aufgebaut haben (z.B. Marshall-Plan).
Ich weiß noch ganz genau als die Mauer gefallen ist und Deutschland wiedervereinigt wurde (da war ich 9 Jahre alt). Unsere Lehrerin fragte am Tag der Wiedervereinigung ob uns denn schon was aufgefallen ist. Ich hab mich gemeldet und gesagt, dass die Wetterkarte (nun gesamt-Deutschland) anders aussieht
**EDIT**:
Achja, noch was zu der Finanzierung des Wiederaufbaus der ehem. DDR: Als die Mauer fiel, hat man geschätzt, dass es rund 20 Jahre dauern würde, bis Ost und West wirtschaftlich angeglichen sind. Allerdings hat man eine Kleinigkeit nicht erwähnt: die 20 Jähre wären realistisch, wenn in der Ostzone ein Wirtschaftswachstum in rund doppelter Wirtschaftswunder-Geschwindigkeit stattfinden würde (also rund 20% Wirtschaftswachstum pro Jahr). Wer sich etwas in Wirtschaft auskennt weiß, dass wir (in Ost und West) seit Jahren aber nur rund 2% Wirtschaftswachstum haben. In sofern kann sich jeder ausrechnen wie lange es noch dauern wird, bis die Wirtschaft im Osten mit dem Westen mithalten kann.
Wobei: in manchen Gegenden ist der Osten bereits dem Westen ebenbürtig, in vielen anderen leider noch lange nicht.
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03.10.2008, 11:18 #12Patzenhofer
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03.10.2008, 11:54 #13billsux
AW: 18 Jahre Deutschland!
der wohl berühmteste, "nicht beendete" Satz der Weltgeschichte:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Qh9EwNurawE[/youtube]
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03.10.2008, 14:31 #14$!TH_Player
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03.10.2008, 14:32 #15Blizzard_Black
AW: 18 Jahre Deutschland!
"Die Wiedervereinigung war ein geschichtliches Muss. Schließlich war die Trennung der beiden Staaten eine Willküraktion der Siegermächte nach 45.
Die Leute in beiden Staaten konnten ja nichts dafür in welchem Staat sie lebten, wenn sie Glück hatten, dann wohnten sie in der BRD, wenn sie Pech hatten, dann in der DDR. Beeinflussen konnte das niemand. Mann muss immer Bedenken: Es gab nie Ossis und Wessis, das war eine künstliche Grenze, im Grunde genommen waren alle Bürger beider Staaten Deutsche."
Bis ´61 konnten die DDR´ler machen, was sie wollen. Sie konnten auswandern!!! Denn da fand dann erst der Mauerbau statt! Also rede hier bitte keinen Unsinn, billsux.
"Ich finde es außerdem schäbig wenn Leute aus dem Westen sich abfällig über den Osten äußern und dann auch noch das viele Geld ins Spiel bringen, welches für den OSten bezahlt werden muss. Diese "Stänkerer" sollten lieber froh sein, dass sie nicht in der DDR leben mussten (wie bereits gesagt: dass die im Westen gelebt haben war nicht deren eigener Verdienst, sondern Zufall!)."
Also findest du es gerechtfertigt, dass Dresden Westgeld veruntreut? Oha, irgendwas hab ich wohl verpennt. Also ich muss ganz ehrlich sagen, während wir hier im Westen uns nichtmal mehr einigermaßen taugliche Leitplanken leisten können, oder marode und kaputte Straßen ausbessern können, wurde in Chemnitz der Bürgersteig mit wahrscheinlich Milliardenaufwand mit Pflastersteinen verschönert. Findest du das gerecht? Also bitte -.-.
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03.10.2008, 14:53 #16Patzenhofer
AW: 18 Jahre Deutschland!
Aber was bringt es, dem Osten noch weiter Geld hinterher zu schmeißen? Dadurch wird die Wirtschaft auch nicht besser. Wenn man sich da so manche Gegenden anschaut, dann wissen die anscheinend nicht mehr wohin mit dem Geld, die Arbeitslosenzahlen sind dort aber hoch wie immer, wenn sie nicht sogar steigen.
Und vielleicht sollten sich die Bundesländer lieber überlegen, wie sie Industrie anwerben können, als Arbeitslose abzuwerben.
Und die SED hat darauf auch gesorgt, dass aus der DDR nichts mehr werden kann.
Aber Du hast vielleicht recht, dass die Bürger der DDR nicht viel dagegen machen konnten. Vielleicht hätten sie früher auf die Strasse gehen sollen und nicht alles hinnehmen sollen, aber sowas will ich ihnen nicht vorwerfen.
Was man aber den Bürgern nach 1990 vorwerfen kann, ist dass viele wenig bis nichts daraus gelernt haben. Viele haben sich schlecht in Deutschland eingefügt und selbst die neue Generation tut sich dabei schwer.
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03.10.2008, 15:47 #17billsux
AW: 18 Jahre Deutschland!
Und du gehe bitte nochmals in die Schule. Bereits in den 50er Jahren war den DDR-Bürgen die Ausreise in die BRD verweht. Bereits ab 52 wurde die Grenze von der DDR systematisch abgeriegelt, die "Republikflucht" war seit Beginn der DDR eine Straftat. Vor dem Mauerbau war es sicherlich einfacher das Land zu verlassen, aber es gab auch schon vor dem Mauerbau Tote an der Grenze!
Natürlich kannst du auch stichfest belegen wieviel und wofür im Osten Geld "veruntreut".
Deine Egoistische Haltung ist echt zum Kotzen! Ich Zahle seit Jahren in die Krankenkasse ein und war seit dem nicht einmal beim Arzt, soll ich mich nun darüber aufregen dass mein Geld anderen zu Gute kommt die öfters Krank sind und garantiert weniger einzahlen als ich? Falls du es noch nicht bemerkt hast: Wir sind eine Nation, das ist ein Geben und Nehmen - Stichwort: Solidarität.
Mal abgesehen davon, dass eine schwache Ost-Wirtschaft der West-Wirtschaft massiv schadet. Schließlich ist der Osten ein großer Wirtschaftsmarkt. Und ohne Arbeit kaufen die "Ossis" leider deine tollen West-Produkte nicht...
Dass man das Geld evtl. anders aufteilen könnte, da kann ich dir Zustimmen. Die These, dass der Osten auch ohne Geld, sozusagen von selbst, wieder auf die Beine kommt, das wage ich zu bezweifeln.
Die SED war eine Marionettenregierung unter den Fittichen der UdssR. Es gab sogut wie nichts das die ohne Zustimmung aus dem Osten machen konnten. Wobei die Partei-Bonzen schon gewaltige Idioten waren ...
Die Bürger der DDR sind schon früher auf die Straße gegangen. Nur leider wurde der Aufstand von Panzern niedergeschlagen. Das hat erstmal "Eindruck" bei den Ostdeutschen gemacht.
Ich finde es schon erstaunlich, dass die Revolution in der DDR überhaupt stattgefunden hat und dass dabei kein einziger Schuss gefallen ist - sowas gibt/gab es noch nie in der Geschichte, darauf können alle Deutschen stolz sein. Und Staaten, die so eine Revolution verdient hätten, gibt es genug (z.B. Nord-Korea).
Da haste Recht. Das ist extrem schade ...
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03.10.2008, 16:09 #18Smasher
AW: 18 Jahre Deutschland!
Der beste Absatz den ich hier gelesen habe! Wirklich!Du nimmst mir die Wörter aus dem Mund...
Wie sah es denn aus direkt nach der Wende? Der Westen hat seine ganzen Geschäfte hier im Osten aufgemacht, weil man genau wusste "wir" kaufen es.. (Natürlich zur Wucher-Preisen) Da hat sich doch der Westen auch nicht schlecht dran getan und gut verdient.
Aber es werden halt bloss die Sachen gesehen die man sehen will.
Wenn man mich fragen würde, Mauer oder nicht:
Also im Prinzip leben wir besser als ein Gesamtes Deutschland, das möchte ich auch nicht mehr missen. Aber ich hätte es mir 5 Jahre später gewünscht, dann hätte ich nämlich noch meine 10 Schuljahre im Osten fertig machen können. Meiner meinung (und schließlich auch erfahrung) nach war das Ost- Schulsystem um einiges besser.
Ach ja, und wenn mir noch etwas fehlt, dann sind es die Brötchen für 5!! Pfennig!!
Wo ich ja heute das 5 fache bezahle bei nicht besserer Qualität!
Aber ich beschwere mich nicht dadrüber, denn immerhin gibt es jetzt auch andere Vorteile, die man vorher einfach nicht hatte.
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03.10.2008, 17:11 #19Blizzard_Black
AW: 18 Jahre Deutschland!
Dass du auch mehr verdienst, ist dir schon bewusst, oder? Und wie sollte das ganze auch machbar sein? Erhöhung der Mineralölsteuer, Einführung des Solis. Das alles kostet Geld, und wurde eben auch dafür eingeführt, dass Leute wie du, Smasher, nun zum heutigen Deutschland gehören, und nichtmehr in einem Land leben müssen, dass schon anfangs der 80er Jahre PLEITE war und schließlich 1983 von der BRD eine Bürgschaft für 2 Kredite über jeweils eine Milliarde D-Mark bekam.
Ich möchte dich lediglich auf eine Seite hinweisen: Neue Studie - ''Wohlstandssprung'' von 30 Jahren - Deutschland - sueddeutsche.de
"Meiner meinung (und schließlich auch erfahrung) nach war das Ost- Schulsystem um einiges besser."
Wie ich bereits in meinem obigen Post schrieb, war damals der hochgepriesene Ingenieur im Osten in etwa mit dem vergleichbar, was man im Westen einen "Stift" nennt.
"Mal abgesehen davon, dass eine schwache Ost-Wirtschaft der West-Wirtschaft massiv schadet. Schließlich ist der Osten ein großer Wirtschaftsmarkt. Und ohne Arbeit kaufen die "Ossis" leider deine tollen West-Produkte nicht..."
Ach, seit wann wird denn der Soli den Bürgern gegeben? Anscheinend habe ich doch was verpennt. Wieso sollte die Kaufkraft der Ossis anders sein? Erklär mir das mal bitte, wenngleich die Erhöhung der Mineralölsteuer und der Soli nicht in des Bürgers Porte-Monnaie einfließen?
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03.10.2008, 18:21 #20Smasher
AW: 18 Jahre Deutschland!
Wie schön das du mit solchen haltlosen Thesen um Dich haust.. Nur weil das 1x vorkam ist das noch lange nicht die Regel gewesen!
Oder hast du etwa selbst die Erfahrung gemacht? Das Du ein Stift warst und von uns ein Ingeneur vor Dir stand dem Du etwas erzählen konntest????
Zu dem Rest schreibe ich jetzt mal nicht mehr, höre ja doch immer die selben Antworten/Ausreden
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