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13.04.2022, 13:51 #701Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Deine Einzelmaßnahme beeinträchtigt doch etwas, nur willst du das nicht sehen. Du hältst dir vor Dingen, die dir nicht passen, die Augen zu wie ein kleines Kind. Was ich nicht sehen (will), das existiert auch nicht!
EDIT, Weil auch edit:
Höhö. Schau mal die aktuellen Börsenstrompreise an und vergleich mal meine Einspeisevergütung. Meine PV Anlage und jeder, der zur jetzigen Zeit im EEG baut, finanziert die Altanlagen im EEG, die vor 20 Jahren noch bis zu 50ct/kwh Einspeisevergütung abgeschlossen haben und diese heute noch bekommen. Altanlagen bekommen laut Osterpaket noch >13ct/kwh Vergütung bei Volleinspeisung nach Auslauf aus der 20-Jährigen Einspeisevergütung, meine Anlagen bekommen weniger als 10ct/kwh im Bestand. Bei Börsenstrompreisen von derzeit 15-25ct/kwh tagsüber - mit jeder kwh Strom, die ich derzeit ins Netz einspeise, verdient Vater Staat also 5-15ct/kwh. Das ist auch der Grund, wieso die EEG Umlage schon im Juli entfallen kann und sich die Ampel damit rühmt, sie hätte die EEG Umlage abgeschafft - bei den aktuellen Börsenstrompreisen wäre die EEG Umlage sowieso auf 0 gefallen oder evtl. sogar negativ geworden.
Ich würde den Strom auch zu Marktpreisen am Haus einspeisen oder den Mietern und der Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung zur Verfügung stellen, so ist es nicht. Der erste Teil meiner PV Anlage würde auch existieren bei einer Einspeisevergütung von 5ct oder 3ct pro kwh. Ich hätte dann halt keine zweite Anlage gebaut, sondern noch einen Batteriespeicher und eben nicht auf einen unkritischeren und dann vermutlich auch pro kwh Speichergröße auch günstigeren Natrium-Ionen-Speicher gewartet. Die PV bei mir im Büro rentiert sich allein schon, weil ich den Strom selbst verwende und selbst verwenden möchte und das Interesse eigenen Strom zu verbrauchen wächst mit steigendem Delta zwischen Preis für Einspeisung und Preis für Bezug. Meine Wärmepumpe hat für das heutige Heizen nicht eine kwh Strom aus dem Netz gezogen und produziert gerade mit einer Arbeitszahl von >9 die Wärme, die das Gebäude heute über die Nacht bei Temperaturen von um die 5 Grad verlieren wird, während du immer noch Putin-Gas beziehst. Vielleicht solltest du dich das nächste mal etwas besser erst informieren, bevor du so einen Stuss behauptest.
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130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.04.2022, 14:05 #702Quietscheente
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13.04.2022, 14:08 #703Blizzard_Black
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13.04.2022, 14:34 #704Knollo
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Die letzten Seiten haben mir gezeigt, warum ich mich aus dem Politik-Bereich über Jahres rausgehalten habe und das wohl auch besser weiterhin werde.
Die Diskussionsqualität lässt leider wirklich zu wünschen übrig und es wird sicher wiederholt und wiederholt, anstatt einfach Mal auf Beiträge einzugehen.
Man muss nicht alles gutheißen und jedem zustimmen. Aber man muss anderen ihre Meinung lassen und dessen Argumente nicht ignorieren, als wären gar keine gekommen.
Nichts für ungut aber eine "passend gedrehte" Statistik einer Lobby kann man objektiv kaum ernst nehmen. Und hier sieht es eben ähnlich aus.
Da ist der Twitter Beitrag eines "Auszugs" nach wie vor nicht Aussagekräftig, sondern maximal manipulativ, was auch dessen Ziel ist.
Dich mag es in deiner Argumentation stützen, für mich und viele andere hat es aber kein Gewicht aus den von mir genannten Gründen.
Aber da du ja die Meinungen und Argumente anderer nichts akzeptierst...
... und gar ignorierst, scheint die weitere Diskussion mit dir sinnlos. Daher empfehle ich dir einen Dialog mit deinem Spiegel.
Da wird beim Monolog auch zugehört.
Sehr schade, dass du da nicht so fair bleiben kannst und den Mindestanstand an Respekt wahrst. Wenigstens die Meinungen und Argumente kannst du hinnehmen und gerne auch widerlegen. Aber sei nicht so verdammt Respektlos und ignoriere alles, was die Gegenseite von sich gibt.
Wenn man etwas ändern möchte oder eine Meinung zu den Änderungen hat, dann sollte man den Dialog suchen um Gehör zu finden. So findest du aber kein Gehör, sondern nur Beifall der Leute, die eh schon auf deiner Seite sind. Und sich gegenseitig zujubeln ändert auch nichts.
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13.04.2022, 14:54 #705Counterweight
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Klar darfst du das. Muss ja jeder für sich selber wissen. Das war ja auch nur darauf bezogen, dass man es eben doch selber in der Hand hat, sich etwas größeres aufzubauen, nachdem das so nach dem Motto "Laber nicht", abgewedelt wurde. Es wird heutzutage ja viel gemeckert, dass man sich dies und jenes nicht mehr leisten könne, aber sehr viele sind dann noch nicht mal bereit, sich in simpelste Themen einzulesen, wie zum Beispiel ETF Sparpläne, mit denen mein zweiter Bruder sich selbst als Student schon ein bisschen was aufbaut. Das sind da vermutlich auch die, die später bei der Rente große Augen machen werden und sich fragen, warum die super tolle Riesterrente nichts gebracht hat.
Entsprach im Alltag dann doch nicht mehr so ganz den Vorstellungen und kam dann eben wieder weg.
Was ist jetzt bei Dir eigentlich genau der Grund, warum du nicht schon lange mit Wärmepumpe etc. lebst, nach dem du bereits vor 50 Jahren erfahren hast, wie das mit dem Klima so läuft?
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13.04.2022, 18:28 #706Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
@Bieberpelz: Ich will nicht respektlos sein und dich ignorieren. Daher eine kurze Frage: Woran erkennst du denn, dass der Tweet vom UBA das Ziel hat, "maximal manipulativ" zu sein? Und meinst du "maximal" im Sinne von "allerhöchstens" oder im Sinne von "im höchst möglichem Maß"?
Inwiefern lässt du dich außerdem von einer Auflistung von (vermutlich berechneten) Einsparungen im Falle einer Geschwindigkeitsbegrenzung manipulieren? Ich persönlich habe das, und auch den im Tweet eingebetteten Link, eher als informativ empfunden.
Und was ist es anderes, als "Argumente ignorieren", wenn du Argumente mit dem Hinweis, die seien ja alle manipulativ und gleichzusetzen mit "passend gedrehten" (anderes Wort für "manipuliert", oder?) Statistiken von Lobbygruppen, ebenfalls ignorierst, weil sie für dich kein Gewicht haben? Am Ende ist das halt ein "mir passt die Quelle nicht, deswegen setze ich mich gar nicht erst inhaltlich damit auseinander". Zugegeben, ich bin mir relativ sicher, dass das jeder schon mindestens ein Mal bei sich selbst erlebt hat, das so zu machen. Macht es das aber deswegen gut oder richtig? Oder besser oder richtiger?
Außerdem finde ich ja die Frage spannend, wie man einerseits ein "Mindestmaß an Respekt" und Fairness von jemandem einfordert, der Person aber gleichzeitig durch die Blume sagt, sie solle sich schleichen, wenn nicht die Diskussionsstandards eingehalten werden, die man selbst für angebracht hält?
Ich vermute natürlich, dass du dir HardAndSoft hier nur als Beispiel exemplarisch herausgezogen hast, um auf die Diskussionskultur hinzuweisen und du bei anderen genauso viele Kritikpunkte hättest? Oder ist dein einziger Kritikpunkt bezüglich der Diskussion der letzten paar Dutzend Beiträge wirklich der, dass HardAndSoft auf manche Beiträge nicht eingegangen ist? Ich wüsste ja, wie so etwas eventuell zustande kommen könnte und fände es sogar nachvollziehbar (auch wenn ich es selbst nicht machen würde), wenn es so wäre.
Und wenn man diese gedankliche Anstrengung vollbracht hat, kann man dann ja vllt darüber nachdenken, was dazu geführt haben könnte und dann käme man darauf, dass sicher nicht das größte Problem an der hiesigen Diskussion ist, ob HardAndSoft möglicherweise den Eindruck erweckt, als würde er auf Argumente von anderen nicht eingehen.
Ich kenne dein Leben zu wenig, um darauf jetzt fundiert eingehen zu können. Ich meine aber, dass du doch beruflich etwas machst, bei dem man jetzt nicht gerade wenig oder "durchschnittlich" verdient? In der Regel kommen hohe gehälter halt auch mit entsprechend hoher Arbeitsbelastung über entsprechend viele Wochenstunden. Und dann kann man für sich natürlich sagen, dass man das so machen möchte (und dabei vllt sogar Spaß haben kann).
Ebenso gibt es aber menschen, die halt in jüngeren jahren schon Familien gründen wollen und einen "normalen" Job mit "okayem" Gehalt machen, der zum Leben reicht und dafür haben sie dann halt genug Zeit mit der eigenen Familie. Klar kann ich auch Frau und Kind haben und trotzdem viel Geld scheffeln. Dazu braucht man aber halt den dazu passenden Job und die entsprechende Zeit, die man dann weniger für die Familie hat.
Ich finde es halt einfach ein bisschen vermessen, zu sagen, dass jeder den Reichtum erlangen kann und dann ja in Eigeninitiative PV aufs Dach packen könnte und Wärmepumpe und dies und jenes. Man kann doch einfach akzeptieren, dass "viel Geld" nicht für jeden so viel Priorität hat, dass man dann danach strebt und für X Jahre alles andere hinten an stellt. Und dennoch kann man ja dann der Meinung sein, dass etwas gegen den Klimawandel gemacht werden sollte. Und da ist es eine ebenso zulässige Meinung, wenn man der Meinung ist, dass da der Staat mehr steuern müsste und die Klimakrise nicht in der bloßen Hoffnung bewältigen will, dass es schon genügend Leute geben wird, die notfalls auch 4 Nebenjobs machen, um sich als größten Wunsch die PV-Anlage auf dem Eigenheim leisten zu können. Deswegen findet man nicht gleich die DDR geil.
Wie viel von den 31.000€ fürs neue Auto waren dann tatsächlich "zusätzliche" Mittel und wie viel wurde mit dem Verkauf des "alten" Autos finanziert?
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13.04.2022, 19:06 #707Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Von wem denn? Wenn jeder daheim auf der Couch hockt und nix tut und drauf wartet, dass es irgend ein anderer schon machen wird, dann wird sicher viel passieren. Die Hoffnung ist doch die, dass man irgendeinen Dödel findet, den man dafür zur Kasse bittet, weil man sich selbst dafür zu Schade ist, anzupacken - wie es in linken Kreisen halt so üblich ist.
Oder sind neuerdings PV-Module, Windräder, Installation und Betrieb kostenlos? Ich dachte immer das kostet Geld - das Windrad bei uns um die Ecke in guter Sichtweite aus meinem Fenster hat 5 Millionen Euro gekostet. Da muss man ganz schön lang arbeiten, dafür.
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13.04.2022, 19:24 #708Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Wo wir dann wieder bei dem Punkt sind, dass es nunmal nicht Jobs und Gelegenheiten zum Geld verdienen en masse für alle gibt. Ganz davon abgesehen, dass wie viele Jahre vergehen würden, bis mengenrelevante Teile der Bevölkerung privat ihre PV finanziert und installiert haben? 10? 20? Aber ja, lassen wir die Klimapolitik halt jeden privat machen. Das wird schon gut klappen, damit werden garantiert alle Klimaziele erreicht werden können.
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13.04.2022, 19:29 #709Oral B Sonic Compl
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Schon wieder einer. So ein letzter Satz, den du in vielen Beiträgen bringst, der ist jedes mal der Hammer. Absolut unnötig, maximal provozierend, dich als den einzigen mit Durchblick darstellend und der Rest ist ja eh dumm, faul, ignorant oder verlogen. Diskussionskultur vom feinsten.
bitte was? Die meisten Wärmepumpen fangen alleine doch schon oberhalb der 5k an, neue Heizlösungen nicht mit einberechnet?
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13.04.2022, 19:33 #710Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Und ansonsten ist den meisten Leuten auf der Welt Geld und Vermögen nicht in den Schoß gefallen, auch wenn die typischen Neiddebatten einem das gerne weiß machen wollen. Wie viele Milliardäre auf der Welt sind Selfmade? Wie viele davon wurden Selfmade Milliardäre, weil sie daheim auf der Couch gefaulenzt haben? Für vermutlich 99% der Weltbevölkerung besteht eine Korrelation zwischen Arbeitsmotivation und Produktivität und Vermögen/Einkommen. Und wenn ich nicht so viel arbeiten will - klar, ist das dein Recht, dass du sagst, Teilzeit oder nen Job mit ruhiger Kugel schieben ist mir lieber, dann brauch ich den anderen nicht neidisch sein auf der Welt oder anderen deren Leben vorschreiben wollen. Ich schreib dir dein Leben ja auch nicht vor und sag, du musst jetzt arbeiten. Aber wenn du Wünsche hast, musst du dir diese Wünsche halt auch selber finanzieren, wie jeder andere auch.
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13.04.2022, 20:57 #711HardAndSoft
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Ich habe seit vier Monaten zwei User hier geblockt, die nur noch persönliche Angriffe fahren, egal was ich poste. Wenn Du die meinst: Ich sehe die Beiträge nicht, und antworte auch nicht darauf. Das hält die User natürlich nicht von weiteren persönlichen Angriffen ab, was ich manchmal in durch andere zitierten Beiträgen sehe.
Du hast ein merkwürdiges Verständnis von Lobby. Wenn also das zuständige Amt Tatsachen aufführt, ist das für Dich Lobby? Und Du brauchst Dich gar nicht damit zu befassen, weil die zitierten Fakten Dir nicht in den Kram passen? Noch mal zum Mitschreiben: Die sind dafür zuständig, genau diese Fakten zu verbreiten.
Wie gesagt, meinem Blutdruck zuliebe sehe ich zwei User gar nicht mehr. Seit vier Monaten. Und die beiden Betroffenen haben das nicht mal gemerkt, dass seit vier Monaten keine Antwort kommt, weil die einfach zu gerne mit sich selbst reden.
Das geht Dich nichts an.
Eine Antwort würde nur Sinn machen, wenn ich meine finanziellen, familiären und gesundheitlichen Umstände der letzten 20 Jahre aufführen würde. Würdest Du mir deine persönlichen Verhältnisse seit dem Jahr 2000 hier so offenbaren? Siehste. Deshalb muss Dir die Antwort reichen: Es ging bisher nicht. Für die Zukunft werde ich mir das neue Förderpaket anschauen und entscheiden, wie es weiter geht. So, wie Du selbst es doch auch gerade machst.
Abgesehen davon: Was hat das mit dem Thema des Threads zu tun? Nur weil BB das Thema seit einem halben Jahr bei JEDEM EINZELNEN FUCKING POST VON MIR papageienmäßig zur Sprache bringt (weil er im Normalfall keine Argumente gegen meine Posts hat, aber anscheinend einen Vaterkomplex, den er an mir ausleben möchte), heißt das nicht, dass das Thema hier on topic ist.
Und jetzt würde ich mir wünschen, dass hier deutlich weniger ad hominem argumentiert wird, wenn es um Argumente gegen ein Tempolimit geht. Das übrigens alle europäsischen Länder außer der BRD schon lange haben. Wenn man Euch so zuhört, könnte man meinen, wir wären von europäischen Diktaturen umzingelt, die ihren armen Autobürgern das Rasen untersagen.
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13.04.2022, 21:05 #712Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Das bildest du dir nur ein, weil ich dir die Wahrheit knallhart "ins Gesicht" sage. Und nein, nicht bei jedem Post, sondern nur bei denen, in denen du entweder emotional aufgeblasen Dinge von anderen forderst, die du selbst nicht tust, oder mit Symbolpolitik Menschen in ihrer individuellen Freiheit einschränken möchtest, die keinen wirklich nennenswerten Effekt hat. Dann liste ich dir Dinge auf, die einen nennenswerten Effekt hätten und die du bei dir selbst angehen könntest und schon die letzten mindestens 20 Jahre in Teilen hättest angehen können. Kritik schmeckt dir nicht, kann ich verstehen, gefällt auch einfach nicht jeden.
Aber ich finde auch, dass der Wärmepumpen-"Joke" von mir patentiert sein sollte . Insofern kostet das auf jeden Fall Lizenzgebühren!
Und jetzt würde ich mir wünschen, dass hier deutlich weniger ad hominem argumentiert wird, wenn es um Argumente gegen ein Tempolimit geht. Das übrigens alle europäsischen Länder außer der BRD schon lange haben. Wenn man Euch so zuhört, könnte man meinen, wir wären von europäischen Diktaturen umzingelt, die ihren armen Autobürgern das Rasen untersagen.
Wer natürlich den anderen Leuten immer jedes Detail im Leben vorschreiben will, der wird sich mit der Regelung natürlich nicht zufrieden geben und der sieht es auch nicht ein, daran Gefallen zu haben, wenn andere Leute eine andere Sicht auf die Dinge haben und gerne anders leben möchten als du, fahrend mit maximal 100kmh auf der Autobahn.
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13.04.2022, 22:18 #713Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Und wo ist das Problem, wenn sich zusätzlich zu den knapp 7 Millionen bereits überschuldeten Deutschen nicht noch mehr Menschen übeschulden, sondern die Klimapolitik machen, die es sich eh leisten könnten?
Es ist halt so leicht dahergesagt, dass sich die Leute doch einen Kredit nehmen sollen oder mehr arbeiten sollen etc. Aber wehe, irgendjemand will von den reichen Leuten etwas (wobei niemand gesagt hat, dass die sich das Geld nicht auch hart erartbeitet haben zum Teil), dann ist aber Polen offen. Schließlich muss das Geld ja kurz vorm Tod noch in Stiftungen angelegt werden, damit zumindest die nächste generation nicht allzu hart für den Reichtum arbeiten muss.
Und ja, können wir uns nicht darauf einigen, dass HardAndSoft die letzten 20 Jahre alles falsch gemacht hat, was es falsch zu machen gab? Er allein ist dafür verantwortlich, dass Klimaschutz nicht schon viel eher angegangen wurde. Hätte er PV auf dem Dach und Wärmepumpe, wäre das Klima schon längst gerettet. Zum Glück hat er es nicht gemacht, worüber würdest du dich sonst bei jedem seiner Beiträge nur aufregen können...?
Danke, dank dir weiß ich jetzt, dass eigentlich 1,1 Milliarden Menschen in Afrika milliardenreich sein könnten, wenn sie doch nur mehr arbeiten wollen würden.
Es soll übrigens auch Jobs geben, bei denen man keine "ruhige Kugel schiebt" und trotzdem nicht reich damit wird. Ist das eigentlich so ein Ding von halbwegs erfolgreichen Selbstständigen, dass sie glauben, jeder der es nicht zum großen Geld bringt, ist einfach nur faul?
Nö, du nicht, aber der Staat schreibt den Leuten ja sehr wohl vor, zu arbeiten. Zwar nicht direkt, aber sehr wohl indirekt. Was glaubst du denn, wieso Leistungen gekürzt werden, wenn man zumutbare Arbeit nicht annimmt? Nun könnte man ja argumentieren, dass wenn der Staat seinen Bürgern Vorschriften macht, dass dann die Bürger vom Staat auch etwas fordern dürfen.
Ja, in jedem sich bietenden Beitrag "schleuderst du die Wahrheit knallhart ins Gesicht". Andere haben für solche Privatfehden schon mal Verwarnungen bekommen. Aber das läuft offenbar derzeit etwas lockerer.
Mir persönlich wäre es ja irgendwann auch zu doof, jemandem das Verhalten von vor 20 Jahren vorzuwerfen, insbesondere wenn man wenig über dessen "RL"-Bedingungen kennt. Zumal es auch zum Thema nichts beiträgt, wenn man permanent nur auf persönlicher Ebene Vorwürfe über vermeintliche Verfehlungen macht. Du scheinst sonst ja nicht so der Typ zu sein, der gedanklich in der Vergangenheit fest hängt. Es geht ja bei deiner Kritik nicht mal um die Inhalte von Beiträgen, sondern deine Kritik zielt schlicht und ergreifend rein auf persönliche und private Dinge ab - und zwar auch dort hin, wo sie keinen von uns etwas angeht.
Deine Beiträge haben daher oftmals - ob gewollt oder ungewollt - eine prangerhafte Wirkung, bei der du dich über andere stellst, weil die Entscheidungen, die du für dein Leben getroffen hast, dir bestimmte Investitionen erlaubt haben und du diese auch getätigt hast und andere(n) eben nicht.
Das Forum ist aber kein RL-Schwanzvergleich, bei dem man anderen ins Gesicht knallen kann, wie toll man ist, sondern eine Plattform zum Meinungsaustausch. Und Meinungen darf man unabhängig davon, was man im RL gemacht oder erreicht hat, haben. Ich kann z.B auch der Meinung sein, dass die kleinen Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung verboten gehören, obwohl ich mein Obst auch immer in solchen einpacke. Das gleiche mit Plastikstrohhalmen und 100 Watt Glühbirnen.
Wobei, um da mal den Bogen zum Tempolimit zu spannen, ja offensichtlich das allerschlimmste wäre, wenn ich weder Plastiktüten, noch Plastikstrohhalme oder 100 Watt Glühbirnen verwenden würde, aber für ein generelles Verbot wäre. Anders lassen sich solche Aussagen wie "Na bei der Umfrage haben doch sicher auch Leute mitgemacht, die keinen Führerschein haben oder nur ganz wenig Autobahn fahren" ja nicht erklären. Glaubt wirklich jemand, wenn immer nur die abstimmen würden, die es unmittelbar beträfe, kämen in irgendeiner Form repräsentative Umfragen heraus? Oder noch besser, die Politik richtet ihre Entscheidungen nur noch danach aus. Dann wird das aber alles sehr interessant.
Ach ja: Gruppen, die etwas betreffen und daher gemeinsame interessen haben, nennt man übrigens "Lobby". Insofern wäre eine Umfrage nur unter Autofahrern dann eine "passend gedrehte" Statistik einer Lobby [die] man objektiv kaum ernst nehmen [kann] (O-Ton eines Users).
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13.04.2022, 22:33 #714HardAndSoft
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Ich begreife so langsam den Drachenlord.
Was muss eigentlich passieren, damit es hier auch nur halbwegs on topic weiter geht ? Wahrscheinlich schläft die gesamte Moderation.
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13.04.2022, 23:53 #715vieraeugigerZyklop
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Schade, dass Blizzard im Post von HardandSoft, also seine Andeutungen warum er das nicht gemacht hat, davor anscheinend nichts verstanden hat und so weiter macht. Eigentlich sollte spätestens es damit auch gut sein.
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14.04.2022, 00:21 #716Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Ich beende nun diese Offtopic-Diskussion mit dir, wie hier von einigen Usern schon nahegelegt wurde. Es ist ja schließlich jeder von den 7 Mio überschuldeten Deutschen nur deshalb überschuldet, weil die böse, böse harte Welt so unfair zu ihnen ist. In der Regel nicht, weil ich die nächste Louis Vuitton Tasche unbedingt brauche, obwohl ich Mitte des Monats nur noch 500 Euro auf dem Konto hab, weil ich alle 2 Jahre n neues Iphone brauch und den letzten Urlaub und das neue Sofa auf Raten gekauft hab. Erinnert mich stark an einen Bankkunden, als ich Abends Kontoauszüge geholt hab um den 20. rum am Monat, der 3 Karten in den Geldautomat gesteckt hat, von keiner Karte kam Geld raus und dann ist er wutentbrannt raus in seinen S4 gestiegen. Immer sind die anderen schuld, wenn ich kein Geld hab. Und die, die eben achtsamer damit umgehen, die sollen es dann natürlich richten, oder wie?
Seien wir uns doch einfach einig, dass wir uns uneinig sind.
Gilt das denn auch für schwachsinnige Aussagen? Wie z.B. Mikrochips im Corona Impfstoff, oder der russischen Propaganda zum Thema Krieg? Oder kann man jemanden nicht auch mal deutlich hinweisen darauf, wenn er auf dem Holzweg ist, vielleicht auch mit der Intention, dass er aus seiner Bubble mal rauskäme?
Das ist absolut richtig. Es zwingt dich aber in Deutschland niemand dazu, einen Vollzeit-Job anzunehmen, du kannst auch Teilzeit arbeiten oder seit einiger Zeit sogar einen Midi-Job nachgehen, wenn dir die Einnahmen hierfür reichen.
Wer ist für den Staat eigentlich "wertvoller"? Die Eltern mit 2 Kinder, aufgeteilt in Teilzeit und Vollzeit, die zusammen vielleicht 600 Euro Einkommenssteuer pro Monat entrichten und 438 Euro Kindergeld als Transferleistung wieder erhalten, oder das Vollzeit arbeitende Ehepaar, das im Jahr 40.000 Euro Steuern bezahlt, vielleicht noch ein Unternehmen führt, das daneben dann noch Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer entrichtet? Das ist übrigens auch eines der Kernprobleme, dass wir immer mehr gut ausgebildetes Personal mit guten Verdienst ans Ausland verlieren, oder wie Markus Lanz einmal den Stegner von der SPD etwas provokant mit seiner Meinung mit "In San Francisco in der Bay Area, da wo die richtige Kohle verdient wird, wo diese jungen talentierten Leute sitzen mit 3, 4, 500.000 und noch mehr Jahreseinkommen, Sie wissen aber schon, dass für die das Traumland definitiv nicht Deutschland ist, was Einwanderung betrifft, oder?" konfrontierte.
Das sind aber die "High Roller" in der Gesellschaft, die den Staat überhaupt finanziell handlungsfähig halten und von denen Deutschland jede Menge bräuchte - Armutsmigration nützt uns als Land relativ wenig. Es ist ein kleiner Teil der Steuerzahler, der es dem Staat erst ermöglicht, dass er Flüchtlinge aufnehmen kann, Hartz 4 bezahlen kann, Lehrer, Polizisten und andere Beamte jeden Monat bezahlen kann, und Aussagen wie "niemand zwingt dich, viel zu arbeiten" zeugen daher nicht von tiefgründiger Überlegung, denn ist es doch hauptsächlich der Mittelstand, der neben der Automobilindustrie Deutschland als Staat trägt - oder welche großen Konzerne haben wir denn in Deutschland sonst noch, die international außerordentlich erfolgreich sind? Man braucht sich doch nur mal ansehen, was die größten Konzerne hierzulande sind abseits der Automobilindustrie. Drei ehemalige Staatskonzerne, eine Bank mit Geschäftspraktiken am Rande der organisierten Kriminalität, von der Politik beeinflusste Energieunternehmen, die abseits von Deutschland / Europa keine allzu große Rolle spielen, BASF, Bayer und Covestro, wo einige User hierzulande ja schon wieder die Sehnsucht haben, die Branche mit dem Gaslieferstopp hier in DE freudig zu vernichten, einen Essenslieferanten und einen Kleidungshändler mit Kreisch-Werbung. Deutschland hat kein Amazon, Apple, Tesla und ich bin mir sicher Joyn wird ganz ganz bestimmt der heiße Scheiß auf der ganzen Welt.
Interessanterweise funktionieren auch Erneuerbare Energien dort, wo sie sich rentieren. Texas in den USA ist beispielsweise einer der größten Staaten mit Windenergie, die brauchen keine staatliche Planwirtschaft, um CO2-neutralen Strom herstellen zu können, dort wird Windenergie hergestellt, weil sie sich finanziell rechnet. Tesla aus den USA hat quasi das E-Auto auf die Welt gebracht, da brauchte es keine staatliche Planwirtschaft dafür, dass heute Batteriebetriebene Autos umherfahren können und immer mehr werden und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ersetzen. Während wir hier mit Staatswirtschaft durchregiert werden, seit einiger Zeit gibt es ja nicht mal mehr einen "Zinsmarkt", weil dieser von der EZB in die Richtung manipuliert wird, damit die Südländer unter ihrer eigenen Misswirtschaft nicht zusammenbrechen und aus dem Euro ausscheiden müssten, und eine EZB Präsidentin steht da und behauptet, eine Zinserhöhung würde die Inflation nicht dämpfen, wo Energie doch in Dollar gehandelt wird und der Dollar die Leitwährung der Welt ist und wir mit jeder Zinserhöhung der FED zunehmend Inflation importieren, fällt unseren linken Aktivist*innen nichts anderes ein, mit Einschränkungen und Verzicht als "Vorzeigeland" voranzugehen und wo der Handwerker der Zukunft mit dem zu tretenden Lastentransporter zu seiner Arbeit kommen soll
Das fehlende Tempolimit auf Deutschlands Autobahnen ist eines der "Wahrzeichen" Deutschlands für Autonerds auf der ganzen Welt. Viele Leute in vielen Ländern beneiden uns um dieses Gut und diese Möglichkeit, und zu verdanken ist das Konrad Adenauer, denn kein Tempolimit auf den Autobahnen entspräche "den Grundsätzen des neuen demokratischen und freiheitlichen Staates" laut MrWissen2Go. Wir können uns jetzt natürlich immer weiter gesellschaftlich gegenseitig die Freiheiten nehmen, weil es findet sich immer irgendjemanden, den es nicht interessiert oder der meint, es gehöre etwas verboten, weil er daran keine Freude hat und dann braucht auch kein andrer dran Freude haben - hier im Forum hat manch ein User auch immer wieder Schnappatmung, wenn sowas wie Vorratsdatenspeicherung oder Uploadsperre oder sowas beschlossen wird, oder der nächste Staatstrojaner zum Einsatz kommt - oder wir akzeptieren eine freiheitliche Gesellschaft, die auch die Freiheiten der anderen akzeptiert und es für gut findet, wenn Leute andere Interessen haben - und wenn diese Freiheit darin besteht, einen Porsche Cayenne als SUV zu fahren, mit 200 über ne leere Autobahn Samstag Nachts zu fahren oder ohne Maske einkaufen zu gehen, dann ist das zu akzeptieren - weil man selbst kann sich ja gegen einen Porsche Cayenne als SUV entscheiden, wenn man keinen haben will, man kann mit 120 auf der Autobahn Samstag Nachts fahren, wenn man nicht schneller fahren will, und man kann auch mit Maske in der Öffentlichkeit rumrennen, wenn einem das lieber ist.
Was ich aber nicht verstehe, ist genau das:
Weil das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn und entzieht sich jeglicher rationaler Grundlage. Das ist wie kein Sex vor der Ehe predigen, dann aber nen Ministranten im Bereich unter dem Gürtel dienen lassen.
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14.04.2022, 08:50 #717Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Wenn nach diesem Satz noch knapp 800 Wörter zu eben jener und anderer Offtopic-Diskussionen kommen, weiß ich nicht, wie ernst ich deinen Willen zur Beendigung tatsächlich nehmen kann.
Wo habe ich mich denn dazu geäußert, warum die Überschuldeten Menschen überschuldet sind? Wer aber schon bei einem iPhone oder einer neuen Couch in die Schuldenfalle tappt, wird kaum ein paar Tausender in die Hand nehmen können, um etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Bzw. werden, wenn man das als alleroberste Maxime seines Lebens sieht, eben noch mehr Menschen überschuldet werden. Das war eigentlich die Intention hinter meinem Argument.
Und ja, natürlich müssen diejenigen mehr Verantwortung übernehmen und stärker finanziell belastet werden für Gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die es sich leisten können und nicht die, die eh schon am Existenzminimum herumlurchen.
Na es ist doch noch ein Unterschied, ob ich irgendwelchen Verschwörungstheorien anhänge oder ob man Vorteile eines Tempolimits benennt? Wer da keinen Unterschied erkennt, sollte vllt seine eigene Bubble mal überprüfen?
Zum Glück hast du die eine Offtopic-Diskussion beendet, nur um gleich die nächste aufzumachen. Wenn du über den Wert von Menschen reden willst, bietet sich dafür sicher ein anderer Thread besser an als der über ein generelles Tempolimit auf Autobahnen.
War das derselbe Adenauer, unter dem auch innerorts alle Geschwindigkeitsbegrenzungen aufgehoben wurden und es daraufhin zu einer Spitzenzahl an Verkehrstoten kam?
Man kann natürlich sagen, dass ein Tempolimit genauso eine (oder noch eine schlimmere!) Freiheitseinschränkung ist wie die Vorratsdatenspeicherung, Staatstrojaner etc, wo der Staat tatsächlich unbemerkt in die persönlichsten Freiheiten eingreift. Man kann dann aber auch akzeptieren, wenn es Menschen gibt, die das anders sehen.
Wenn das die einzig angebotene Möglichkeit ist, bleibt einem ja kaum etwas anderes übrig. Aber danke für den Hinweis, dass wer sich eine Plastiktüte nimmt, aber eigentlich der Meinung ist, die gehören verboten, genauso moralisch verkommen und kriminell ist, wie ein pädophiler Priester.
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14.04.2022, 09:05 #718Knollo
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Bist du nicht, alles gut. So etwas gehört zu einem Dialog dazu.
Und wenn mein Beitrag nicht ganz verstanden worden ist oder ich ihn nicht ausreichend gut erklärt habe, dann ist es doch nur richtig, darauf einzugehen. Nur dann kann ich mich auch besser erklären, was ich hier auch mache.
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass allgemein Statistiken gerne dazu genutzt werden, um die eigene Meinung zu untermauern. Leider dienen Statistiken in zu wenigen Fällen dazu, um objektiv aufzuklären und wahre Fakten zu liefern. Die darin enthaltenen Fakten sind oft in eine spezielle Richtung gefragt, gedrückt oder aber präsentiert.
Und das Umweltbundesamt ist auch kein gänzlich neutrales Amt. Auch dort müssen die Mitarbeiter abliefern und Aufmerksamkeit für das Amt generieren. Und dazu gehört es eben auch, genau solche Zahlen zu präsentieren, die am besten viel Aufmerksamkeit erregen. Und anhand des Artikels hinter dem Twitter Link merkt man dies auch sehr stark. Es ist alles auf das aktuelle Thema Russland und die Unabhängigkeit denen gegenüber abgezielt. (Grundsätzlich nicht schlecht, nicht falsch verstehen) Dazu hat man ein paar Vorschläge in den Raum geworfen, bei denen mit Zahlen jongliert wird, die dessen Artikel unterstützen. WOHER kommen diese Zahlen? Wie wurden diese Statistiken erhoben? Wurde dabei das gesamte Konstrukt beachtet, um solche Aussagen zu treffen? Nein, wurde es nicht. Da fehlt bei solchen Zahlen der Dialog, um wirklich aussagekräftig zu sein. In dem Artikel findet man sogar Schätzungen (Würde niemand mehr schneller fahren, dann weitere 20%), die als Behauptungen aufgestellt werden.
Es ist nicht grundsätzlich alles von denen schlecht und falsch....
... allerdings stehen die paar Werte in keinem brauchbaren Kontext. Das sind Werte, die ohne jegliche Erklärung aus dem Tweet entnommen worden sind.
Nach wie vor fehlen Informationen aus dem Artikel, woher die Daten stammen, wie diese erhoben worden sind und wie man diese hochgerechnet hat.
Ich ignoriere dieses Argument nicht, sonst würde ich nicht darauf eingehen. Ich nehme es hin und ich akzeptiere es. Aber ich habe beim "wiederholten Hinweis darauf" als Beweis deutlich gemacht, weshalb ich diese Quelle für mich nicht als Beweis oder Fakt sehe. Ich ignoriere es nicht und bin dabei nicht Respektlos. Allerdings hat man meine Meinung ("Alles andere ist das Blabla von Leuten, die nur "ich will aber" als Argument haben.") und anderen Ihre Meinung in dieser Form als respektlos abgetan. Und das ist für einen Dialog nicht in Ordnung, weshalb ich meinen Beitrag dazu verfasst habe.
Ich denke es ist in Ordnung, wenn ich etwas mehr Respekt einfordere, wenn meine Argument mit "Blabla" und "ich will aber" abgetan werden.
Es ging nur um diesen einen Beitrag explizit.
Insgesamt gefällt mir die Diskussionskultur nicht. Das ist aber ein Gesellschaftliches Problem, von dem auch ich mich nicht immer freisprechen kann. Und gerade in diesem Forum gibt es - ganz gleich aus welchen Lager - leider einige mehr, die sich einem Dialog entsprechend nicht fair verhalten.
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14.04.2022, 09:08 #719Quietscheente
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
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14.04.2022, 09:22 #720vieraeugigerZyklop
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Irgendwie will mir nicht in den Sinn warum eine Befürwortung des Tempolimits dami gleichsetzt das man jemandem keinen Spaß gönnt. Das ist doch völliger Unsinn.
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