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12.02.2020, 15:20 #501Vachyn
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Meine Eltern fahren übrigens beide kein Auto. Die haben beide nicht mal einen Führerschein.
Ob es das dir persönlich Wert ist, hat nichts mit den ökologischen Vorteilen eines Tempolimits zu tun.
Auch spielt es für die ökologischen Vorteile eines Tempolimits keine Rolle ob es in anderen Bereichen noch weitere Einsparpotentiale gibt.
Was redest du denn da? Um 2 Tonnen von 130 km/h auf 200 km/h zu beschleunigen braucht man etwa .5 kWh. Bei einem guten Wirkungsgrad muss man also etwa 1.5 kWh nur für die Beschleunigung aufbringen. Das sind ca 150 ml mehr Diesel nur um ein einziges mal zu Beschleunigen. Es muss schon eine seeeehr gute Verkehrslage herrschen, damit man kein einziges mal mehr wieder runter mit der Geschwindigkeit muss. Du sagst
Ah du bist das also schon gefahren. Ich lese daraus, dass es in den meisten Fällen aber nicht möglich ist so schnell durchzufahren. Bei 260 km/h sind es übrigens schon ca 1/3 Liter Diesel, die du nur für die Beschleunigung von 130 km/h aufbringen musst.
Aber klar, das ist nichts! Völlig irrelevant.
Im Übrigen braucht es meinen Wall of Text nichtmal dazu, denn das Umweltargument zählt so und so nicht. Ein Tempolimit führt von den CO2 Emissionen Deutschlands nach gerundeter Mathematik zu 0% CO2 Einsparung. Ein riesen Beitrag zum Umweltschutz, da kommen wir, wenn wir weiter so einsparen, sicherlich runter von unseren CO2 Emissionen.
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130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.02.2020, 01:01 #502Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Ähm. Doch? Welchen Motor und welches Getriebe möchtest du so konzipieren, dass es bei 130kmh bei 80% Last und niedriger Drehzahl fährt? Eine Möglichkeit wäre, ein LKW Getriebe mit 16 Gängen einzubauen - weil dann kann ich, wie ein LKW, bei einer Steigung - je nach Steilheit - 2, 3, 4 Gänge zurückschalten - denn Voll-Last bedeutet, dass keinerlei Leistungsreserve mehr zur Verfügung steht - und ansonsten im 16, extrem lang übersetzten Gang, 130 fahren. Denn wie gesagt, recht viel mehr als 20kw dürfte so ein Motor dann vermutlich nicht bereitstellen, und das macht ein geläufiger Diesel wie der 120er von BMW bereits ab 1000 Umdrehungen. Da hat er 190 Newtonmeter Drehmoment - rechne es dir aus. Das ist knapp über Standgas. Nur da hat man sich als Automobilindustrie bisher wohl gedacht: Rentieren sich 5.000 Euro mehr bei einem VW Golf, der 21.000 Euro kostet, um dann vielleicht 0,4 Liter Sprit auf 100km zu sparen? Bei Autofahrern, die haufenweise am Beschleunigungsstreifen auf der Autobahn noch nichtmal fähig sind, ihr Auto dann im optimalen Wirkungsgrad zu bewegen, indem sie es stark beschleunigen und von ihren 50kmh innerhalb des Beschleunigungsstreifens auf 100, 120, 130 beschleunigen - je nach normal-motorisierter verfügbarer Leistung? Denn beim M2 komm ich z.B. am Ende vom Beschleunigungsstreifen schon mit 200 auf die Bahn, wenn ich möchte. Und dann kam man zu dem Ergebnis: Nein - warum? Weil es nicht wirtschaftlich ist - weil ein anderer Hersteller dann ein ähnliches Modell mit 5 Gang Getriebe auf den Markt bringt, das 5500 Euro weniger kostet - und wer erhält dann für das "gleiche" Auto den höheren Marktanteil? Und selbst wenn es ein solches Modell nicht gäbe, müssten die Leute das Ganze erst einmal richtig verwenden - das vernichtet weitaus mehr Energie, als schnelles Fahren. Nur energiesparendes Fahren benötigt halt auch eine gewisse fachliche Kompetenz einerseits, die 95% der Autofahrer nunmal NICHT besitzen - und eine gewisse Konzentration andererseits. Einen halben Liter Verbrauchsvorteil, da traue ich mich wetten - fahre ich dir auf 100km in der Kolonne bei Stadt/Land/Autobahn mit jedem Auto mit Schaltgetriebe raus.
Die einzige Möglichkeit, ein sparsames Auto mit Verbrennungsmotor zu erstellen, ist, einen kleinen Motor in ein Auto zu bauen, einen E-Motor und eine Batterie. Der Motor läuft bei um die 30-40kw - die Batterie hat um die 25-30kwh Speicher und ab einem Akkustand von 50% lädt der Verbrenner den Akku wieder vollständig auf - und zwar so konzipiert, dass er von Anfang an im optimalen Verbrauchskennfeld arbeitet. So ist gewährleistet, dass ich mit einem Auto auch überall hinkomme - z.B. auch einen Alpenpass hochfahren kann, wie es in Teilen Italien, Österreich, der Schweiz oder stellenweise auch im Süden Deutschlands mal vorkommen kann - denn was bedeutend mehr Energie kostet, als ein Fahrzeug zu beschleunigen, ist ein Fahrzeug bergauf zu beschleunigen.
BMW hat so etwas ähnliches schon vor Jahren in seinen i3 gebaut, aber als Range Extender konzipiert, dass das Auto nur !zur Not! mit dem Verbrenner betrieben werden soll, aber hauptsächlich angesteckt werden soll.
Jenes oben genannte Batteriebetriebene Auto dürfte gar nicht aufgeladen werden extern - denn ein Verbrennungsmotor benötigt auch erst eine gewisse Warmlaufphase, bis der Motor optimal läuft.
Meine Eltern fahren übrigens beide kein Auto. Die haben beide nicht mal einen Führerschein.
Ob es das dir persönlich Wert ist, hat nichts mit den ökologischen Vorteilen eines Tempolimits zu tun.
Weißt du, was die CO2 Emissionen im Verkehr sicherlich doppelt so hoch senken würde? Wenn man den Bus-Verkehr in den Städten einstellen würde - die Leute ihre kurzen Strecken also mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen würden. Das wäre doch ökologisch - und würde die Steuerzahler obendrein noch um mehrere 100 Millionen Euro entlasten. Der Aufschrei, der dann durchs Land ginge... Hast du schonmal ausgerechnet, was ein Gelenkbus mit 17 Tonnen an Energie benötigt, wenn er von 0 auf 60kmh in der Stadt beschleunigt - und wie viel er vernichtet, wenn er die Energie - in jenem Fall an jeder Haltestelle - verbremst, wie es die MVG, XYZ,..., Racing Teams nunmal so machen? Da glaube ich ist ungefähr so viel Energie vernichtet, wie wenn ich mit dem Daimler von 200 auf 0 bremse - und zwar Vollbremsung.
Auch spielt es für die ökologischen Vorteile eines Tempolimits keine Rolle ob es in anderen Bereichen noch weitere Einsparpotentiale gibt.
Was redest du denn da? Um 2 Tonnen von 130 km/h auf 200 km/h zu beschleunigen braucht man etwa .5 kWh. Bei einem guten Wirkungsgrad muss man also etwa 1.5 kWh nur für die Beschleunigung aufbringen. Das sind ca 150 ml mehr Diesel nur um ein einziges mal zu Beschleunigen. Es muss schon eine seeeehr gute Verkehrslage herrschen, damit man kein einziges mal mehr wieder runter mit der Geschwindigkeit muss. Du sagst
Außerdem kann etwas bei deiner Rechnung nicht stimmen. Wenn ich von 130 auf 200 zu beschleunigen 5 kwh Energie bräuchte, dann sind das bei einem Motor mit 50% Wirkungsgrad 10kwh Energie, die ich in den Motor als Sprit befördern muss - das wären dann 1 Liter Diesel round about. Klingt nach ziemlich viel, ich hätte also auf meinen 100km mit den 6,7 Litern Diesel bei 200 nur 6,7 Mal von 130 auf 200 beschleunigen dürfen, und die restliche Fahrt in der Stadt (die btw am ineffizientesten ist) und auf der Landstraße hätte ich also ein Perpetuum Mobile gebraucht. Schwer vorstellbar - zumal ich ja einige Male zwangsweise von 0 auf 100 beschleunigen musste, in der Stadt einige Male von 0 auf 50, 0 auf 70, 0 auf 80 - und auf der Autobahn mindestens 1x von vielleicht 50 auf 200 - und das jeweils beim Hinfahren und beim Zurückfahren. Du hast dich irgendwo gehörig verrechnet.
Dass beim Beschleunigen von Massen einiges an Energie als Aufwand benötigt wird, ist logisch. Die Vorstellung, dass man aber auf der Autobahn bei 200 am Gas bleibt und dann eine Vollbremsung hinlegt, ist - sorry - absurd, und zeigt, dass sehr wenig praktische Erfahrung vorliegt. Wenn ich 200 fahre und jemand zieht mir raus, dann gehe ich in der Regel erstmal vom Gas, denn alleine die Fahrwiderstände bremsen ja über die Wegstrecke ab - oder fährst du, wenn du von der Landstraße in ne Ortschaft kommst bis zum Ortsschild mit 100 weiter und haust dann am Ortsschild die Vollbremsung bis 50 kmh rein? Denn nur so vernichtet man die Energie jener 50kmh - wenn man das Auto rausrollen lässt, nutzt man die kinetische Energie ja, die man davor durch das Beschleunigen gewonnen hat - und ist daher bilanziell völlig egal. Und wenn ich dann im Worst Case Energie von 10 oder 15kmh verbremse - ja mei, kann ich verschmerzen, wie vermutlich jeder andere auch. Das sind vermutlich 5 Milliliter Diesel - frag mal die polnischen Kollegen, die bei uns auf der Autobahn unterwegs sind - wenn du wieder den typischen Geruch von unverbrannten Diesel in der Nase hast, weil das Auto aus dem VW Konzern schon seit 180.000km keinen Service mehr gesehen hat, die Ventile nicht ordentlich eingestellt sind und das Öl mehr Friteusenfett als Motoröl gleicht, ob dem 25 Milliliter Diesel auf 100km den Gang zum Service wert sind. Da hörst du das Gelächter von Bremen noch in Warschau.
Und dann kommen wir vermutlich zum Verbrauchs-Horrorszenario: Teilweise, wenn ich recht spät und Seelenallein unterwegs bin und zu mir nach Hause fahre und Lust drauf habe, sportlich zu fahren, dann hab ich auf jenen Landstraßenabschnitten auch mal 200 drauf und bremse dann beim Abbiegen recht scharf auf 50 runter, um dann wieder zügig Geschwindigkeit aufzubauen. Das mache ich, wenn ich Lust drauf habe, schon seit Jahren so - und um noch einen draufzusetzen: Das ist in Teilen der örtlichen Polizei bekannt und geduldet.
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17.02.2020, 12:29 #503Vachyn
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Ähm, nein! Du argumentierst mit momentan gängigen Motoren und Getrieben. Allerdings du selbst gibst ja schon ein Beispiel für ein Fahrzeug, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten Voll-Last fährt: ein LKW. Wenn man generell nicht schneller als 130 km/h fahren kann, wozu ein Auto konzipieren, dass erst bei Geschwindigkeiten weit darüber auf Voll-Last fährt. Nur weil etwas momentan Standard ist, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass es irgendwelche naturgegebenen Gesetze gibt, die diesen Standard erzwingen.
So eine Reaktion war ja zu erwarten. Was genau wird denn klar?
Normalerweise rundet man auf die erste relevante Stelle. Die Absurdität deiner Aussage wird durch folgendes Beispiel hoffentlich auch dir klar. Marta wiegt 60 kg, Ilse 120 kg. Offensichtlich ist Ilse übergewichtig, was schwere gesundheitliche Folgen haben kann. Aber halt, Marta wiegt 0,06 Tonnen und Ilse 0,12 Tonnen. "Gerdundet" sind das 0 Tonnen. sie wiegen also beide im Grunde nichts. Kein Problem festzustellen!
Jetzt willst du wieder mit irgendwelchen vollkommen anderen Dingen vom eigentlichen Thema ablenken. Lass mich trotzdem kurz darauf eingehen: (i) Die Vorteile einer Aktion werden nicht dadurch negiert, dass es durch andere Aktionen eventuell noch mehr Vorteile gibt. Im konkret vorliegenden Fall: Eine CO2 Einsparung durch ein Tempolimit wird nicht dadurch geschmälert, dass in irgendeinem anderen Bereich (Busse nicht fahren lassen... absurd, aber dazu kommen wir gleich) angeblich auch CO2 gespart wird. (ii) Bei jeder Aktion sollten Vor- und Nachteile abgewägt werden. Ein Tempolimit hat unter einem von vielen Vorteilen die CO2 und Schadstoffreduktion. Die Abschaffung von Bussen hat so viele Nachteile, dass der Vorteil der Schadstoffreduktion kaum ins Gewicht fällt. Es ist also irgendwie absurd das als Vergleich herzuziehen.
Wenn man deiner Linie folgen wöllte, dann stellt sich die Frage: Wenn schon Fahrzeuge im Straßenverkehr abschaffen, wieso dann nicht den motorisierten Individualverkehr? Autos sind laut, verschmutzen Luft und Boden, sie blockieren (im Stehen als auch im Fahren) einen großen Teil des öffentlichen Raums und es sterben jährlich mehrere Tausend Menschen durch Unfälle... Ich denke nicht, dass du dieses Fass jetzt aufmachen willst.
Ich verstehe nicht so ganz worauf du hinauswillst. Warum redest du von Landstraßen, Ampeln, Statdverkehr?!? Die Diskussion ging um Autobahnen und im konkreten Fall darum wie viel Sprit man braucht um von 130 km/h auf 200 km/h zu beschleunigen. Das sind ca 0,5 kWh (nicht 5! Ich habe .5 im vorherigen Post geschrieben, weil ich die amerikanische und wissenschaftliche Notation gewohnt bin. Da nutzt man den "." statt dem "," und lässt die null oft einfach weg. Ich entschuldige mich für die Verwirrung.) Ein guter Wirkungsgrad des Motors liegt übrigens eher bei einem drittel als bei 50%. Daher die 1,5 kWh, die im nächsten Satz folgten.
Wo soll ich zudem geschrieben haben, dass man von 200 auf 0 abbremsen muss? Ich habe geschrieben, dass eine sehr gute Verkehrslage herrschen muss, damit man nicht wieder runter (auf zB 130 km/h) muss. Im generischen Fall muss man mehrmals abbremsen (weil zB andere auch mal überholen wollen und die linke Spur "besetzen") und danach muss der notorische 200 km/h-Fahrer wieder auf seine Endgeschwindigkeit kommen. D.h. er muss die Energie zum Beschleunigen wieder aufbringen.
Wie schnell man abbremst ändert auch nichts daran, dass man beim Bechleunigen danach wieder die Energie aufbringen muss. Lässt man ausrollen, geht die Bewegungsenergie als Wärme an die Luft, die Straße und in die verschiedenen Komponenten des Autos die zu Reibung führen. Beim aktiven Bremsen geht die Bewegungsenergie als Wärme hauptsächlich in die Bremsblöcke. So oder so, ist sie "weg" und muss beim Beschleunigen wieder durch das Verbrennen von Diesel aufgebracht werden.
Nochmal zusammengefasst: Wer gern 200 km/h auf der Autobahn fährt verbraucht mehr Sprit dadurch, dass er beim halten der Geschwindigkeit einen stärkeren Luft- und Rollwiderstand überwinden muss, und dadurch, dass er im Normalfall öfter auf niedrigere Geschwindigkeiten abbremsen muss und danach durch die Beschleunigung auf 200 km/h wieder entsprechen Sprit benötigt.
Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen.
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17.02.2020, 13:50 #504Knollo
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-...hrer-bundesrat
Ich bin ja sehr froh darüber, dass dieses Tempolimit erneut verworfen worden ist und wir nicht so einen Unfug machen, wie es die Niederländer machen.
Abseits des ganzen unnötigen(für mich) geschreibsel hier, diverser für sich ausgelegter Statistiken interessieren mich da auch nur die für mich sichtbaren Argumente.
Ganz davon ab, bin ich eh kein Freund weiterer Reglementierungen und Bevormundungen. Dass immer mehr Reglementierungen und Bürokratie, den Fortschritt und das Leben an vielen Stellen stoppt, sie man hier im Lande leider viel zu oft. Das beste Beispiel dazu wären die Niederlande, nur leider ausgerechnet bei diesem Thema jetzt den Fehler begehen, den sie sonst seltener machen.
Ich selbst bin nicht selten auf der Autobahn unterwegs und fahre vor allem auch viel in den Niederlanden, in denen es bereits schon auf 130km/h begrenzt ist. Und ich wohne in der Nähe einer Autobahn Strecke, die nahe der Niederlanden ist und den Norden mit NRW verbindet. Eine Strecke mit kaum Begrenzungen und eine der wenigen Autobahn Strecken in Deutschland, die nur selten Staus erlebt.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir weniger Staus, Unfälle und Probleme in den Bereichen haben, in denen keine oder keine zu starke Geschwindigkeitsbegrenzung herrscht. Denn durch die Möglichkeit, dass einige Fahrer schnell davon ziehen, während andere ihre geschmeidige Geschwindigkeit auf der rechte Spur beibehalten, lösen sich Staus und andere Situationen schneller auf, die Autos fahren nicht zu nahe beieinander und teilen sich mehr auf. Diese Erfahrungen mache ich auf den Autobahnen immer wieder und gerade in den Niederlanden erlebe ich es, dass die meisten Probleme genau dort entstehen, wo die Autobahn auf 100km/h oder noch langsamer gedrosselt ist. Es entstehen viel schneller Staus und vor allem lösen diese sich weniger auf.
Ich selbst fahre auch gerne gemütlich meine 150-180 km/h um schnell am Ziel und schneller von der Autobahn zu sein. Aber bevor jetzt jemand behauptet, ich sei ein Raser. Nope - ich habe kein Spaß am (schnellen) Autofahren. Ich bin nur jemand, der möchte effektiv und schnell und am besten ohne Stress am Ziel ankommen. Und Stress entsteht dort, wo ich mit immer mehr Autos nahe beieinander fahren muss und sich diese Bedrängnis nicht auflöst...
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17.02.2020, 19:05 #505Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Nun, ich dachte eigentlich, du wärst jemand mit etwas mehr technischem Sachverstand. Wo fährt ein LKW bei niedrigen Geschwindigkeiten Volllast? Ein LKW ist ein Nutzfahrzeug, da geht es hauptsächlich darum, etwas von A nach B zu transportieren - und das möglichst günstig. Ein LKW der 40 Tonnen Gesamtgewicht hat, braucht auf der Ebene eine Leistung von um die 200, 250kw - deswegen haben LKW Motoren auch so einen großen Hubraum, damit diese bei niedrigen Drehzahlen schon ordentlich Drehmoment zur Verfügung stellen, damit ein LKW auch seine 85 auf der Autobahn auf der Ebene voll beladen packt - und noch genug Reserve da ist, dass er bei leichten Steigungen auch 1, 2, 3 Gänge zurückschalten kann - und dass auch immernoch genug Reserve da ist, dass er bei leichten Gefällen 2, 3, Gänge zurückschalten kann. Ein ordentlicher LKW schafft eine Verzögerungsleistung von 800PS, ohne überhaupt aufs Bremspedal drücken zu müssen. Deswegen ist die Spreizung der Gänge bei einem LKW auch so groß, denn wenn ich mit 40 Tonnen an einer Steigung anfahren möchte - voll beladen, dann muss das machbar sein.
Im Gegenzug dazu steht das mit dem Auto: Ein Auto, das um die 170 PS hat - obwohl es aber für die Fortbewegung, so wie es der Großteil der Leute bewegt, in der Endgeschwindigkeit innerorts nur 8, 9kw - und außerorts 20, 25kw Leistung bräuchte - ist für seinen eigentlichen Fahrzweck IMMER übermotorisiert. Wie gesagt - der 120er Diesel produziert die Leistung, die man für 130 in der Ebene, ohne Gegenwind, im Sommer bei 20 Grad Lufttemperatur benötigt, ja schon ab Standgas. Jetzt könnte man sagen: Ja, Leute, dann verbiete ich eben, Autos mit mehr als 25kw Leistung zu verkaufen - nur dann kommen wir halt wieder dort hin zu den Gegebenheiten, die ich mit meinem Beispiel erwähnen wollte, als ich noch nicht wusste, dass deine Eltern keinen Führerschein besitzen: Autos mit 35PS sind beschissen zu fahren. Jeder, der aus dieser Zeit kam, der vor 30, 35 Jahren einen 500er Fiat gefahren ist, wird dir das bestätigen.
Ich verstehe nicht so ganz worauf du hinauswillst. Warum redest du von Landstraßen, Ampeln, Statdverkehr?!? Die Diskussion ging um Autobahnen und im konkreten Fall darum wie viel Sprit man braucht um von 130 km/h auf 200 km/h zu beschleunigen. Das sind ca 0,5 kWh (nicht 5! Ich habe .5 im vorherigen Post geschrieben, weil ich die amerikanische und wissenschaftliche Notation gewohnt bin. Da nutzt man den "." statt dem "," und lässt die null oft einfach weg. Ich entschuldige mich für die Verwirrung.) Ein guter Wirkungsgrad des Motors liegt übrigens eher bei einem drittel als bei 50%. Daher die 1,5 kWh, die im nächsten Satz folgten.
Insofern: Sparsam ist unterwegs, wer im höchsten Gang Zick-Zack fahren würde. Heißt: Ich beschleunige im höchsten Gang mit viel Last, optimalerweise bis "leicht" über die erlaubte Geschwindigkeit, und lasse das Auto dann ausrollen, gehe wieder aufs Gas mit viel Last, lasse das Auto ausrollen. Da bekomme ich auf Landstraßen locker einen Verbrauchsvorteil von 15-20% raus mit jedem Auto. Ich hatte vor dem M2 einen 235i - da war der Unterschied auf 50km 25%, ob ich Tempomat 120 auf der Landstraße gefahren bin und auf der Autobahn 160 - oder ob ich bewusst so beschleunigt hab auf 140 auf der Landstraße und bis 100, 110 - oder wo auf 70, 80 limitiert hab noch weiter runterrollen habe lassen im Leergang - und Autobahn wo limitiert das selbe gemacht habe, und ansonsten auch 160, 170. Ist aber auch unerheblich.
Wo soll ich zudem geschrieben haben, dass man von 200 auf 0 abbremsen muss? Ich habe geschrieben, dass eine sehr gute Verkehrslage herrschen muss, damit man nicht wieder runter (auf zB 130 km/h) muss. Im generischen Fall muss man mehrmals abbremsen (weil zB andere auch mal überholen wollen und die linke Spur "besetzen") und danach muss der notorische 200 km/h-Fahrer wieder auf seine Endgeschwindigkeit kommen. D.h. er muss die Energie zum Beschleunigen wieder aufbringen.
Wie schnell man abbremst ändert auch nichts daran, dass man beim Bechleunigen danach wieder die Energie aufbringen muss. Lässt man ausrollen, geht die Bewegungsenergie als Wärme an die Luft, die Straße und in die verschiedenen Komponenten des Autos die zu Reibung führen. Beim aktiven Bremsen geht die Bewegungsenergie als Wärme hauptsächlich in die Bremsblöcke. So oder so, ist sie "weg" und muss beim Beschleunigen wieder durch das Verbrennen von Diesel aufgebracht werden.
Nochmal zusammengefasst: Wer gern 200 km/h auf der Autobahn fährt verbraucht mehr Sprit dadurch, dass er beim halten der Geschwindigkeit einen stärkeren Luft- und Rollwiderstand überwinden muss, und dadurch, dass er im Normalfall öfter auf niedrigere Geschwindigkeiten abbremsen muss und danach durch die Beschleunigung auf 200 km/h wieder entsprechen Sprit benötigt.
Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich 50kwp Photovoltaik auf den Dächern habe und an anderer Stelle das 3-fache für die Umwelt tun kann - und andere Leute meinen sie retten den Planeten dadurch, dass sie mit 85 auf der Autobahn rumgurken und der LKW Fahrer hinter ihnen bergab auf die Bremse muss mit seinem 40 Tonner.
Und wem es die 2,50 nicht wert ist, der soll doch seine 130 fahren - solange er den schnelleren Verkehr nicht "mehr als den Umständen nach unvermeidbar behindert" ist doch alles in Butter. Vor kurzem hab ich einen Autofahrer gesehn mit dem Schild "130 - freiwillig" - und da dachte ich mir: Ja, schön für dich. Fahr sie doch. Bitte auf der rechten Spur, wenn möglich.
Und damit bin ich jetzt auch raus aus der Diskussion. Du hast deine Meinung, dass man die Leute, die schneller fahren möchten und können, eben in deren Rechte beschneiden soll - und ich bin der Meinung, dass das eben nicht sein muss, weil es vollkommen unnötig ist. Eine objektive Meinung - und hierzu gibt es sogar Videos von einigen Kanälen - Breaking Lab als Beispiel mal - gibt es auch dazu, und wenn man sich das nüchtern betrachtet ansieht und dann noch zum Entschluss kommt, Tempo 130 ist nötig, dann hat das mit Vernunft nunmal wenig zu tun, sondern rein mit eigener, emotionaler Meinung. Was auch okay ist. Mir persönlich wäre es z.B. egal, dass die Drosselkom versucht hatte, nur noch pro Internetanschluss eine bestimmte Datenmenge mit hoher Geschwindigkeit durchzulassen - Server benötigen auch Strom, der wird mit Braunkohle, Steinkohle und Gas noch immer hauptsächlich produziert, dadurch ist Streamen und Zocken auch CO2-behaftet - und noch dazu braucht ein Rechner mit gutem Prozessor und ordentlicher Grafikkarte auch ordentlich Strom - oben jammerst du wegen 500 Wattstunden bei der Beschleunigung auf 200 - ne Stunde Battlefield 5 auf nem High-End System hat das alleine bei ner Session schon verblasen... Ja, ich weiß. Heißes Thema, das in nem Gaming-Forum zu schreiben. Könnte man aber doch auch mal ansetzen. Speedlimit beim Internet - dem Umweltschutz zur Liebe. Hab ich da einen Befürworter in dir gefunden? Lass uns doch ne Petition starten .
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01.03.2020, 14:37 #506HardAndSoft
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Es gibt neue Zahlen zum Einsparungspotenzial von Tempo 130 auf deutschen Autobahnen.
Das Umweltbundesamt hat ausgerechnet, dass es jährlich um 1,9 Millionen Tonnen CO2 geht.
Verkehrsminister Scheuer ist nicht so begeistert; er will sich erst mal in Ruhe die Berechnungen anschauen.
Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meld...n-4671822.html
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01.03.2020, 15:00 #507Quietscheente
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Was ein Quatsch, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben und dem Klima geopfert.
1,9 Millionen Tonnen sind nur rund 1,2 Prozent der 163 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente – eine Einheit, in die alle Treibhausgase umgerechnet werden – des gesamten Verkehrsbereichs in Deutschland im Jahr 2018.
NZZ
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02.03.2020, 20:14 #508Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Nun, für mich hat es den Anschein, als wäre man neuerdings unfähig, die Prioritäten dort zu setzen, wo sie nötig sind und Informationen objektiv auszuwerten oder zu recherchieren. Heute hat mich ein Video erreicht, wo auf einer 2014 abgelaufenen Flasche Desinfektionsmittel stand, es hilft gegen Coronaviren - und es hieß gleich Verschwörung der Pharmaindustrie.
Klimaschutzziele der Welt kann ich persönlich leider nicht ernst nehmen, wenn die Welt z.B. zur Erforschung der Kernfusion gerade mal 15 Milliarden Euro bereitstellen möchte Thema ITER - Deutschland allein für den EEG Wahnsinn 50% mehr ausgegeben hat - in einem Jahr. Hätte Deutschland die Kernfusion in den letzten 20 Jahren mit den selben Mitteln gefördert insgesamt, wie die Erneuerbaren innerhalb der letzten 20 Jahren insgesamt, wäre man heute vielleicht schon so weit, einen funktionsfähigen Reaktortyp bereitstellen zu können und die Energieversorgung zügig umzustellen - mit einem stabilen Stromnetz, weil sich Kohle, Atom und regenerativ erzeugter Strom dagegen kaum rechnen würden. Stattdessen diskutieren wir hier, ob wir mit Tempo 130 das Klima und die Welt retten können - kleiner Spoiler: Nö.
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02.03.2020, 20:30 #509Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Kein Mensch hat das eine oder das andere behauptet.
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12.03.2020, 12:37 #510HardAndSoft
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Von 19 bis 06 Uhr gilt zumeist 130. Eigentlich eine pfiffige Lösung, finde ich.
https://www.heise.de/newsticker/meld...n-4681336.html
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12.03.2020, 12:55 #511Counterweight
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Pfiffig fände ich eher intelligente Systeme. Bei voller Strecke ein Tempolimit so weit runter wie nötig und wenn frei ist offen. An einem generellem Limit, auch wenn 10km weit kein anderes Fahrzeug in Sicht ist, ist nichts pfiffig. Gerade nicht in Zeiten von intelligenten Verkehrsleitsystemen. Das ist da eher Steinzeit.
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12.03.2020, 14:08 #512HardAndSoft
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Das wäre natürlich die deutsche Lösung. Erst mal 5 Jahre lang untersuchen, dann 5 Jahre lang die Finanzierung regeln, und dann 10 Jahre lang die intelligenten Systeme einbauen. Mit Ausschreibung an den billigsten. Dann 5 Jahre lang den Mist beheben, den der billigste Anbieter hinterlassen hat, und echte Profis ranlassen zu dreifachen Kosten.
Nach 25 bis 30 Jahren hat man dann eine Lösung, die dem technischen Stand von vor 25 Jahren entspricht (war ja so ausgeschrieben).
Da halte ich eher zu den Holländern.
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12.03.2020, 15:19 #513Knollo
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Ich halte es für die dämlichste Sache, die ich seit langem von unseren ansonsten intelligenteren Nachbarn kenne.
In den Niederlanden verbringe ich viel Zeit. Auch auf den Autobahnen, das heißt ich kenne den Verkehr dort sehr gut. Und meine Beobachtungen haben immer wieder dasselbe gezeigt. In den Bereichen, in denen es Geschwindigkeitsbegrenzungen mit 100km/h und niedriger auf den Autobahnen gegeben hat, waren vermehrt Staus und Unfälle zu sehen.
Eigentlich sind die Niederländer ja recht liberal und lediglich Streng bei Regelbrüchen. In diesem Falle scheint auch der Aktionismus, den wir in Deutschland oft haben, auch Einzug erhalten zu haben. Alleine die Begründung der Umwelt ist selten dämlich. Als würde man Nachts weniger die Umwelt verschmutzen
Wir werden sehen was die nächsten Jahre bringt.
Erinnert mich an den Versuch bei uns im Emsland, bei dem fast alle Landstraßen 80km/h Begrenzungen bekommen haben. Nach einem Jahr hieß es, die Unfälle wären zurück gegangen. Dennoch wurden die Geschwindigkeitsbegrenzungen ein oder zwei Jahre später aufgehoben. Zum Glück, denn gerade auf den Landstraßen war der Verkehrt sehr unruhig durch langsam und schnellfahrer.
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12.03.2020, 18:37 #514Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Nachts sind aber weniger Autos unterwegs. Die große Masse der fahrenden Autos holt man halt tagsüber ab.
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16.05.2021, 14:55 #515Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
"Neue" Umfrage (Ende April) zum Thema...
https://www.rnd.de/politik/umfrage-m...BCTV7LQ5E.html
Hier habe es im Vergleich zur letzten Befragung einen spürbaren Zuwachs gegeben, hin zu einer breiten und klaren Mehrheit für ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen.
Den Ergebnissen zufolge sind insgesamt 64 Prozent der Befragten „auf jeden Fall“ oder „eher“ der Ansicht, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung kommen sollte. „Eher nein“ oder „auf keinen Fall“ antworteten demnach insgesamt 36 Prozent der Befragten.
Auch interessant:
https://www.rnd.de/panorama/in-spani...L6PPQN7ZE.html
Was seit knapp drei Jahren in Madrid und seit Dienstag in ganz Spanien gilt, ist Folgendes: grundsätzlich Tempo 30, aber Tempo 50 auf allen Straßen mit zwei oder mehr Fahrspuren pro Richtung. Letztere machen immerhin rund ein Drittel des innerörtlichen Straßennetzes aus. Auf all den kleineren Straßen lässt sich sowieso kaum schneller als 30 fahren. Ausparkende Autos, stehend Taxis, Lieferverkehr oder Vorfahrtsregeln machen es sowieso unmöglich, mehr Gas zu geben. Allein deswegen kennen wenige die gesetzlichen Vorgaben – auch wenn sie schon drei Jahre lang gelten.
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16.05.2021, 16:06 #516Blizzard_Black
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16.05.2021, 16:27 #517Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Natürlich. Wie alle anderen Umfragen letztes Jahr, bei denen sich mehrheitlich für ein Tempolimit ausgesprochen wurde.
Aber gut, zumindest ist es Mal jemand anderes, der impliziert, dass Leute auf dem Land gern rasen.
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16.05.2021, 16:31 #518HardAndSoft
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Weiss eigentlich jemand, ob die Elektroautos bei geringeren Geschwindigkeiten auch weniger Treibstoff (Strom) verbrauchen ?
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16.05.2021, 16:38 #519Jonny Knox
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
https://www.auto-motor-und-sport.de/...schwindigkeit/
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16.05.2021, 16:52 #520Blizzard_Black
130 km/h Begrenzung auf dt. Autobahnen kommt - also vielleicht
Selbstverständlich. Der Mehrverbrauch beim E-Auto steigt bei höheren Geschwindigkeiten deutlich stärker, als beim Verbrenner. Trotzdem liegt der Sweet-Spot beim Fahren mit einem E-Auto - Porsche Taycan, Model 3, Model S, Audi etron GT - bei um die 170-190, je nach verfügbarer Schnelllader-Dichte. Wer schneller fährt - oder langsamer fährt, der verschwendet Zeit auf der Bahn. Stellenweise kann es sogar Sinn machen, dass man kurz vorm Lader noch mal mit 200 oder 220 unterwegs ist, weil ein E-Auto im unteren SOC einfach die höchste Ladegeschwindigkeit hat und man viel mehr reinbekommt in den Akku pro Zeit, als man über die Geschwindigkeit rausbekommt.
Ein Reisetempo von 150-180 auf der Autobahn halte ich auch für ein E-Auto für sinnvoll, damit man vorwärts kommt. Wer auf der Autobahn schlecht abschneidet elektrifiziert, das sind die SUVs, weil deren Luftwiderstand einfach zu hoch ist.
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