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  1. #1
    Mr. T Mr. T ist offline

    Gaming-PC für ca. 400€

    ich habe vor mir einen PC zusammenzustellen, da ich jedoch relativ unerfahren auf diesem Gebiet bin wollt ich mal nachfragen ob mein Eigenbau laufen würde und ob es ausreichend ist für aktuelle spiele wie CoD 5/(6), Far Cry 2 usw.
    Als Gehäuse habe ich mir das Raidmax Tornado Gehäuse aussgesucht.


    Meine Vorstellung war :

    Netzteil : Netzteil ATX be quiet! Pure Power BQT L7 530W ATX 2.3
    Mainboard :ASUS M4A78 Pro 780G AM2+/AM3 ATX
    CPU :AMD Athlon II X2 250 3.00GHz AM3 2MB 65W BOX
    Grafikkarte :Sapphire ATI Radeon HD 4850 Grafikkarte (PCI-E, 1024MB GDDR3)
    DDR2 : Kingston KHX8500D2K2/2G PC2-8500(1066 MHz, 2 x 1 GB) DDR2-SDRAM
    Festplatte : 500GB Samsung HD502IJ 16MB 7200 U/min SATA

    Gesamtkosten : ca. 400€

    Meine Fragen:
    -reicht das netzteil aus oder tut es vllt auch ein kleineres ?
    -Ist das System gut genug zum zoggen der Games oben ?(für ein Phenom II reicht das Geld leider nich der kommt dann nächstes Jahr)

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    Gaming-PC für ca. 400€

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    tomsan tomsan ist offline
    Avatar von tomsan

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    System schaut ganz gut aus. Kriegst einiges an Leistung für üebrschaubares Geld. Und kannst später nach mal CPU oder GraKa nachrüsten.

    Netzteil würde ich so lassen.

    RAM würde ich aber aufstocken. 2x2GB sind besser. Wenn Du später mal RAM aufrüsten solltst, ist es bei 2x1GB schlecht was dazuzustecken.... dualchannel würde dann nicht mehr unterstützt werden.
    Würde also gleich 4GB reinbauen.

  4. #3
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Hallo Mr. T,

    auch ich finde Dein System gut zusammengestellt.

    Das Netzteil würde ich so lassen, denn wenn Du später aufrüstest, dann hättest Du bei einem kleineren Netzteil keine Reserve.

    Ich persönlich würde allerdings die Grafikkarte von einem preiswerteren Anbieter nehmen (z.B. MSI) und für das gesparte Geld den Prozessor austauschen:
    Den biederen Athlon II würde ich gegen den Phenom II X2 550 Black Edition austauschen. Der kostet nur 25 EUR mehr, ist sehr stark übertaktbar, und läuft mit 3,1 Gh. Braucht auch nur 80 Watt.

  5. #4
    Mr. T Mr. T ist offline

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    oke vielen dank

    hab mal geschaut nach alternative der hd 4850:
    1024MB Club 3D Radeon HD4850 GDDR3 PCIe ( 1024MB Club 3D Radeon HD4850 GDDR3 PCIe - Computer Shop - Hardware, Notebook & Software by Mindfactory.de )
    1024MB PowerColor Radeon HD4850 PCS Artic Cooling GDDR3 PCIe ( 1024MB PowerColor Radeon HD4850 PCS Artic Cooling GDDR3 PCIe - Computer Shop - Hardware, Notebook & Software by Mindfactory.de )

    Was sind eigentlich die unterschiede der verschiedenen anbieter ?

    Den CPU hab ich ausgetauscht gegen den Phenom x2

  6. #5
    tomsan tomsan ist offline
    Avatar von tomsan

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Zitat Mr. T Beitrag anzeigen
    Was sind eigentlich die unterschiede der verschiedenen anbieter ?
    Die PowerColor ist ein Tick schneller getaktet... und sogar ein wenig günstiger.

  7. #6
    Mr. T Mr. T ist offline

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    viele dank euch zwei

    ich hab noch ne letzte frage
    ich hab das Betriebssystem nur auf meinem jetztigen pc kann ich die alte festplatte einfach in meinen neues System mit einbauen und dann läuft es oder muss ich irgendwie anders vorgehn ?

  8. #7
    sprinttom sprinttom ist offline
    Avatar von sprinttom

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Das ist keine so tolle Idee.
    Auf der alten Installation sind ja die Treiber für den bisherigen Rechner installiert. Wahrscheinlich bootet das System erst garnicht.

    Zudem übernimmst Du alte Hardware in das neue System und bremst es wahrscheinlich gleich aus (wenn die Festplatte denn nicht gerade neu ist).

    Am besten eine Neuinstallation auf der neuen Festplatte ausführen. Die alte kannst Du eventuell einbauen und die Daten kopieren...

  9. #8
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Zitat Mr. T Beitrag anzeigen
    kann ich die alte festplatte einfach in meinen neues System mit einbauen und dann läuft es oder muss ich irgendwie anders vorgehn ?
    Hallo Mr. T,

    wie SprintTom bereits erwähnte, geht das nur in wenigen Fällen gut.

    Es hängt davon ab, welchen Chipsatz Dein jetziges Mainboard hat. Habe vor kurzem noch einen Systemwechsel von einem AM2-Board mit AMD770 Chipsatz auf ein AM3-Board, ebenfalls mit AMD770 durchgeführt. War absolut problemlos: Altes Board raus, neues Board + neue CPU rein - läuft jetzt schon einige Wochen prima. Wenn Dein aktuelles Board einen nicht allzu alten AMD-Chipsatz verwendet, würde ich den Versuch wagen (allerdings vorher in jedem Falle eine Datensicherung durchführen!).

    Wenn Du allerdings den Chipsatzhersteller bzw. die Chipsatzfamilie wechselst, dann solltest Du auf jeden Fall neu installieren, weil hier die Folgefehler vorprogrammiert sind.

  10. #9
    Mr. T Mr. T ist offline

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    naja ich denk ich schau mal das ich es komlett neu installiere da das mainboard auch schon über 3 jahre alt is danke für die beratung

  11. #10
    Mr. T Mr. T ist offline

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    hab noch ne Frage zur Grafikkarte:
    mich verwirrt dass gddr3/4/5
    Bei der HD4850 gibt es ja auch 3 oder 4
    Wie erkenn ich ob das Board das ganze unterstützt (vergleichbar mit DDR ?) oder ist es so das so das die Boards jeden Typ unterstützten.

  12. #11
    tomsan tomsan ist offline
    Avatar von tomsan

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Dem Mainbord ist es egal

    Die Grafikkarte muss mit *ihrem* RAM klarkommen. Und das kommt sie, sonst hätte der Hersteller anderes (Grafikkarten)RAM verbaut

    Klarer geworden?

  13. #12
    Mr. T Mr. T ist offline

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    ja danke jetzt ist es klar

  14. #13
    kreXpharm kreXpharm ist offline

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Zitat tomsan Beitrag anzeigen
    System schaut ganz gut aus. Kriegst einiges an Leistung für üebrschaubares Geld. Und kannst später nach mal CPU oder GraKa nachrüsten.

    Netzteil würde ich so lassen.

    RAM würde ich aber aufstocken. 2x2GB sind besser. Wenn Du später mal RAM aufrüsten solltst, ist es bei 2x1GB schlecht was dazuzustecken.... dualchannel würde dann nicht mehr unterstützt werden.
    Würde also gleich 4GB reinbauen.
    2x2 GB sind völliger Schwachsinn, es sei denn du möchtest ein 64 Bit System, 32 Bit macht mit maximal 3 GB Sinn, je nachdem ob du jetzt XP, Vista oder 7 willst reichen 2 bzw. 3 völlig aus!

  15. #14
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Zitat o PsYcHoKiLl o Beitrag anzeigen
    32 Bit macht mit maximal 3 GB Sinn, je nachdem ob du jetzt XP, Vista oder 7 willst reichen 2 bzw. 3 völlig aus!
    Es ist schon ein Unterschied. Bei zwei gleich großen Modulen ist ein Bank Interleave möglich, was den Speicherzugriff beschleunigt. Insofern sind 3 GB mehr Quatsch als 4 GB.

  16. #15
    tomsan tomsan ist offline
    Avatar von tomsan

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Zitat o PsYcHoKiLl o Beitrag anzeigen
    2x2 GB sind völliger Schwachsinn, es sei denn du möchtest ein 64 Bit System, 32 Bit macht mit maximal 3 GB Sinn, je nachdem ob du jetzt XP, Vista oder 7 willst reichen 2 bzw. 3 völlig aus!
    Völliger Schwachsinn?
    .... erkläre mir mal bitte warum!

    2x2GB im DualChannel werden um die 3,5GB unterstützt. Für Dich gern abgerundet 3 GB. Immerhin 3GB als DualChannel. Wie könnst Du mit 2 Riegeln denn auf 3GB? 2x 1.5GB Riegel? Oder dann halt "nur" 2 x1GB?

    Verschwendung? Vielleicht.
    Völliger Schwachsinn? Nein, sehe ich nicht so.

    Bei den heutigen RAM Preisen rate ich zu 2x2GB....

  17. #16
    dakkar dakkar ist offline
    Avatar von dakkar

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    mal davon abgsehn, dass man die letzten nicht genutzten 512mb RAM auch noch als Ramdisk für zB Pagefile verwenden kann

    von daher auf jeden Fall 2x2GB

    Dakky

  18. #17
    Smash Freak Smash Freak ist offline
    Avatar von Smash Freak

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Zitat tomsan Beitrag anzeigen
    Wenn Du später mal RAM aufrüsten solltst, ist es bei 2x1GB schlecht was dazuzustecken.... dualchannel würde dann nicht mehr unterstützt werden.

    1. wird es bei 4 x 1 GB auch unterstützt, in Zeiten von recht einheitlichen SPDs gibts da kaum mehr Probleme.

    2. ist Dual Channel in gewissem Maße gehypt (natürlich nimmt jeder gerne die "kostenlose" Mehrperformance mit, aber wenn wirklich akuter Rammangel besteht würde das Upgrade von 2 auf 3 GB mehr bringen als Dual Channel.)

    3. kann man in dieser Preisklasse auch gut mit 2 GB leben, auch wenn ich persönlich wohl auf die Methode von dakkar zurückgreifen würde... nur ob sich jeder Anwender, vorallem als Anfänger in dem Gebiet mit einer Ramdisk usw. auseinandersetzen wollen, fraglich

    Also man kann mit 2 GB noch gut leben, und auch später noch aufrüsten.

  19. #18
    Mr. T Mr. T ist offline

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    kommt es auf das gleiche hereau wenn ich jetzt 2x2gb verbaue oder 4x1gb ?

  20. #19
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    AW: Gaming-PC für ca. 400€

    Zitat Mr. T Beitrag anzeigen
    kommt es auf das gleiche hereau wenn ich jetzt 2x2gb verbaue oder 4x1gb ?
    Jein.
    Du kommst mit beiden Kombinationen auf dieselbe Geschwindigkeit, bank interleave usw. Allerdings hast Du bei 4 Modulen keinen Steckplatz mehr frei, wenn Du feststellst, dass Du doch noch mehr Speicher brauchst. Dann ärgerst Du Dich darüber, 2 Module rausschmeißen zu müssen.

    Außerdem sind meines Wissens 4 x 1 teurer als 2 x 2.

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