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  1. #1
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    Gaming PC (700€)

    Moin,

    Nach 4 Jahren und den ersten Spielen, die tatsächlich nur noch sehr schlecht laufen (Far Cry 4 z.B.) ist es an der Zeit einen neuen Rechenknecht zu kaufen, natürlich nur um die dt. Wirtschaft zu unterstützen!

    Was wird gebraucht:
    Gaming PC (inkl. Tower), mit dem ich die nächsten 3/4 Jahre beruhigt die neuesten Spiele kaufen kann, ohne beim ersten Start nervös zu sein, ob es denn läuft oder nicht. Budget liegt bei 700€, Eigenbau kein Problem. Ansonsten wird an dem PC nur für die Uni gearbeitet (MS Office, SPSS, rudimentäre Bildbearbeitung). Fokus liegt definitiv auf Spielen. Lautstärke und Stromverbrauch spielen eine untergeordnete Rolle.

    Was soll rein, bzw. ist nicht nötig:

    Muss:
    250GB SSD
    Festplatte: Nicht unbedingt nötig, habe hier noch eine 1,5TB rumfliegen, die ich erstmal benutzen würde.

    Nicht nötig:
    WLan
    externe Soundkarte
    Übertaktbarkeit
    Peripheriegeräte (Tastatur, Monitor etc.)

    Hoffe ihr habt ein paar Ideen, ich bin nämlich was aktuelle Hardware angeht ein ziemlicher Laie...

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    Gaming PC (700€)

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    sori sori ist offline
    Was hast du jetzt?

  4. #3
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Gaming PC (700€)

    i5 760 (Boxed)
    MSI HD5850 TwinFrozr II
    6GB DDR3 RAM
    SSD: Samsung 840 128GB Evo
    DVD Laufwerk
    Gigabyte GA-P55-UD3L
    OCZ 600WSXS
    1TB Western Digital HDD
    Xigmatek Utgard Geäuse

    Davon wird nix in den neuen PC übernommen, weil der verkauft wird (falls mir jemand einen realistischen Wert geben könnte, wäre das sehr hilfreich)

  5. #4
    sori sori ist offline
    Was der noch wert ist, kann ich dir nicht genau sagen. Ich sage mal sehr grob geschätzt ca. 500.
    Würden die zum Budget dazukommen?

  6. #5
    sori sori ist offline
    Falls nicht:
    http://geizhals.de/?cat=WL-491171
    Dazu noch ein schönes Gehäuse deiner Wahl.
    Sparen könnte man notfalls noch am Prozessor (ca. 40 Euro) und am Mainboard (ca. 30 Euro).

  7. #6

  8. #7
    sori sori ist offline
    Ja, kann man so kaufen.

  9. #8
    Fred Stiller Fred Stiller ist offline
    Avatar von Fred Stiller

    AW: Gaming PC (700€)

    700€ sind da schon knapp bemessen finde ich...
    Um die neuesten Sachen wie Star Citizen mit dem Ding auf hohen Einstellungen am Laufen zu bringen... Puh...

    Dann noch die nächsten 3-4 Jahre? Hab da jetzt nicht so die Ahnung von, daher Frage in die Runde. Geht das mit dem Budget? Dacht immer so zwischen 1200 und 1500€ für einen wirklich guten (nicht mal sehr sehr guten) Gaming PC.

  10. #9
    Chrissy360 Chrissy360 ist offline
    Avatar von Chrissy360

    AW: Gaming PC (700€)

    Geht das mit dem Budget? Dacht immer so zwischen 1200 und 1500€ für einen wirklich guten (nicht mal sehr sehr guten) Gaming PC.
    Es ist natürlich auf Definitionssache, was man persönlich als "gut" bis "sehr gut" betrachtet.
    Don Promillo wird mit seiner Zusammenstellung die nächsten Jahre sämtliche Games auf Ultra Settings zocken können.

    Inwiefern die FPS dabei im flüssigen Bereich liegen, hängt eigentlich nur von den Settings der Bildqualität ab, worunter Kantenglättung, Texturfilterung und Tesselation fallen.
    Wird es kritisch, schraubt man die ein wenig zurück, bis Ultra-Settings @ Full-HD wieder flüssig spielbar ist.

    Die CPU ist eigentlich fast überhaupt kein Thema mehr, da die Entwickler (auch durch die Konsolen) bei sämtlichen Multiplattformtiteln in diesem Bereich ohnehin recht eingeschränkt sind.
    (Bei der GPU allerdings auch wieder in absehbarer Zeit ) So etwas wie Overclocking macht für einen Gamer daher auch keinen Sinn mehr, außer man möchte die Lebenszeit eines älteren Systems nochmal minimal verlängern.

    Aber auch bei PC exklusiven und CPU fordernen Titeln, wie es das erwähnte Star Citizen sein wird, hat man mit dem gewählten Xeon (oder einem vergleichbaren i7) lange Spaß.

    Die erforderliche Hardwareleistung steigt mit höheren Qualitätssettings (vorallem Kantenglättung) exponentiell an, weswegen man für hohe Kantenglättung und Tesselation über Jahre dann auch tatsächlich schnell in dem von dir benannten Bereich liegt. Aber auch hier kann man gut einsparen, wenn man beim völlig ausreichenden Xeon und einem solide ausgestattetem Mittelklasse-Mainboard bleibt und eben nur das aktuelle Grafikkarten-Flagschiff in die Konfiguration rein haut.

  11. #10
    medeman medeman ist offline
    Avatar von medeman

    AW: Gaming PC (700€)

    Ich würde eher einen i5-4690K nehmen. Bis auf das fehldende Hyperthreading ist der fast identisch, kann allerdings problemlos übertaktet werden (4 GHz sind ohne Probleme machbar, meistens auch viel mehr). Macht bei den meisten Spielen definitiv mehr Sinn als HT.

    Kann man nehmen, muss man aber nicht. Für die meisten Anwendungsfälle zwar relativ egal, aber man kann hier durchaus auch zu 1866 MHz oder 2133 MHz RAM greifen.

    Nicht mein Lieblings-Grafikkartenhersteller, um es mal positiv auszudrücken. Eventuell eher eine von XFX oder MSI. Aber nur meine Meinung^^

    Zum Übertakten empfiehlt sich ein Z97 Board.

    Gehäuse sind so oder so Geschmackssache, passt finde ich aber nicht ganz in die Preisklasse^^

    Just my 2 cents...

    - EDIT -

    Zitat Chrissy360 Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich auf Definitionssache, was man persönlich als "gut" bis "sehr gut" betrachtet.
    Don Promillo wird mit seiner Zusammenstellung die nächsten Jahre sämtliche Games auf Ultra Settings zocken können.

    Inwiefern die FPS dabei im flüssigen Bereich liegen, hängt eigentlich nur von den Settings der Bildqualität ab, worunter Kantenglättung, Texturfilterung und Tesselation fallen.
    Wird es kritisch, schraubt man die ein wenig zurück, bis Ultra-Settings @ Full-HD wieder flüssig spielbar ist.
    Naja, Texturfilterung wird kaum ein Problem darstellen^^ Ansonsten sind schon einige aktuelle Titel mit einer R9 290X und dem Xeon nicht auf Ultra@1080p mit konstanten 60 FPS spielbar. Wenn ein paar Framedrops hier und da nicht stören, ist das natürlich kein Problem.

    Zitat Chrissy360 Beitrag anzeigen
    Die CPU ist eigentlich fast überhaupt kein Thema mehr, da die Entwickler (auch durch die Konsolen) bei sämtlichen Multiplattformtiteln in diesem Bereich ohnehin recht eingeschränkt sind.
    Das stimmt so nicht. Viele aktuelle und auch kommende Spiele fordern der CPU so einiges ab. Das wird vielleicht zurückgehen, aber gerade wenn man mit 60+ FPS spielen möchte sieht man oft, wie die CPU damit zu kämpfen hat. Für Framedrops und MinFPS ist meistens die CPU verantwortlich.


    Zitat Chrissy360 Beitrag anzeigen
    So etwas wie Overclocking macht für einen Gamer daher auch keinen Sinn mehr, außer man möchte die Lebenszeit eines älteren Systems nochmal minimal verlängern.
    Sehe ich anders. Overclocking ist eigentlich kostenlos, die Komponenten sind sehr haltbar (weswegen man eigentlich auch keine Angst vor früherem Defekt haben sollte) und die Resultate teilweise sehr gut.

  12. #11
    sori sori ist offline
    Wenn er nicht übertakten will, dann will er nicht übertakten. Ist halt so. Nenne mir bitte die Vorteile eines RAMs mit 1866 Mhz.

  13. #12
    medeman medeman ist offline
    Avatar von medeman

    AW: Gaming PC (700€)

    Zitat sori Beitrag anzeigen
    Wenn er nicht übertakten will, dann will er nicht übertakten. Ist halt so.
    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Nicht nötig:
    WLan
    externe Soundkarte
    Übertaktbarkeit
    Peripheriegeräte (Tastatur, Monitor etc.)
    Nicht nötig heißt meiner Meinung nach nicht, dass er nicht übertakten will bzw. dazu auch bereit wäre...

    Zitat sori Beitrag anzeigen
    Nenne mir bitte die Vorteile eines RAMs mit 1866 Mhz.
    Erstmal:

    Zitat medeman Beitrag anzeigen
    Kann man nehmen, muss man aber nicht. Für die meisten Anwendungsfälle zwar relativ egal, aber man kann hier durchaus auch zu 1866 MHz oder 2133 MHz RAM greifen.
    Ein technischer Vorteil ist Geschwindigkeit. Wie gesagt, wird man bei den wenigsten Anwendungsfällen etwas von merken.

    Posts erst richtig lesen, dann antworten.

  14. #13
    sori sori ist offline
    Wenn man bei den wenigsten Anwendungsfällen was merken würde, warum sollte man ihn dann nehmen? Das Budget übersteigen würde es auch.

  15. #14
    medeman medeman ist offline
    Avatar von medeman

    AW: Gaming PC (700€)

    Zitat sori Beitrag anzeigen
    Wenn man bei den wenigsten Anwendungsfällen was merken würde, warum sollte man ihn dann nehmen? Das Budget übersteigen würde es auch.
    Weil es nur unwesentlich mehr kostet...müssen wir die Diskussion jetzt hier führen?

  16. #15
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Gaming PC (700€)

    Also nur zur Info, der PC wurde wie oben (nur anderes Gehäuse und CPU Lüfter) bestellt.

    Übertakten: Bisher habe ich keines meiner Systeme übertaktet und lege auch keinen großen Wert darauf. Möglicherweise ist das eine relativ naive Sichtweise, aber ich denke, wenn man nur noch mit Übertakten Games flüssig spielen kann, wird es eh Zeit für ein neues System, bzw. eine neue CPU
    Daher habe ich auch den Xeon und ein ziemlich billiges Mainboard genommen.

    RAM: Ich habe eine ganze Zeit lang BF4 mit < 30 FPS gespielt, da kommt es mir auf die Taktung des RAMs nicht wirklich an, bzw. ist da die Leistungssteigerung in Relation zum Preis (in meinen Augen) übertrieben.

    Ich bin auch keine Grafikhure und muss jetzt Far Cry 4 in 4K mit Ultra-Details spielen. Worauf ich Wert lege ist natürlich recht gute Grafik, aber v.a. Langlebigkeit des Systems (sprich möglichst lange ohne Aufrüstung). Wenn ich mit dem System wieder 4 Jahre gut über die Runden komme (und davon gehe ich aus), bin ich zufrieden.
    Mit meinem jetzigen PC habe ich ziemlich genau 4 Jahre überbrückt und der bewegte sich in etwa in derselben Preiskategorie...

  17. #16
    medeman medeman ist offline
    Avatar von medeman

    AW: Gaming PC (700€)

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    RAM: Ich habe eine ganze Zeit lang BF4 mit < 30 FPS gespielt, da kommt es mir auf die Taktung des RAMs nicht wirklich an, bzw. ist da die Leistungssteigerung in Relation zum Preis (in meinen Augen) übertrieben.
    Der RAM hat mit der Framerate gar nichts zu tun^^

    Hatte ich doch nur vorgeschlagen, habe es begründet und gut ist.

  18. #17
    Chrissy360 Chrissy360 ist offline
    Avatar von Chrissy360

    AW: Gaming PC (700€)

    Ansonsten sind schon einige aktuelle Titel mit einer R9 290X und dem Xeon nicht auf Ultra@1080p mit konstanten 60 FPS spielbar.
    Ja, das ist natürlich Auslgegungssache, ich habe in diesem Fall auch mal Bildraten von unter 60 FPS als flüssig erachtet.
    Für mich persönlich sollte der Frameverlauf stimmen, und konstante 40 FPS macht eine R9 290 (ohne X) unter Full-HD @ Ultra mit einfacher Kantenglättung schon.

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