The Legend of Zelda: Breath of the Wild

[Sentinel]

@Kibaku,

in PH gab es auch einen Boss, der auch noch einen Begleiter hatte. So ähnlich wie die Twinmolds aus MM. Außerdem hatte man wieder das selbe Schema auch in ST benutzt, wo man gegen Von Glaiss und Marardo gleichzeitig kämpfen musste. Aber ansonsten finde ich diese Idee auch nicht schlecht. Auch ich würde es wieder cool finden, wenn man im Bossraum gegen 2-3 Gegner auf einmal kämpfen muss. Dabei müssen diese ja nicht einmal gleich stark oder gleich aussehen. Sagen wir es mal so: der letzte Gegner wäre dann wirklich der richtige Boss und die davorigen waren nur dazu da, um den zu verteidigen. So könnte man es auch machen.

[Waknight]

@Kibaku:
In spirit tracks gabs auch noch fraaz(oder so ähnlich),der konnt sich in 2 bosse teilen wenn ich mich nicht irre.
Wobei es mal richtig interessant wäre 2 unterschiedliche bosse gleichzeitig zu bekämpfen,also nicht bosse die im prinzip identisch sind oder deren fähigkeiten miteinander zusammenhängen,sondern die auch individuell einen boss abgeben könnten.

Der Endboss im neuen Zelda sollte aber sehr schwer werden, da hat man dann auch mehr eine Herausforderung. Aber dann sollte man schon generell alle Bosse schwierig und sowohl geil machen. Die Bosse in SS fand ich wirklich ziemlich langweilig, abgesehen von dem Endkampf gegen Ghirahim und dem Todbringer. Der Verbannte war zwar auch ein Boss, der okay war. Aber leider war der kein Dungeonboss, wo ich deswegen auch gar keinen "Zelda-feeling" bekam. Das sind so meine Ansprüche was den neuen Bossen angeht.

Ja in SS waren die meisten bosse eigtl.einfach nur...seltsam
Die kämpfe gegen ghirahim,der todbringer und koloktos waren da find ich auch die einzig guten bosse,wobei ich den parasit der levias befallen hatte auch nich übel fand und auch der verbannte nich so schlecht war(vorallem weil man zweischendurch immer so n WTF-feeling bekam wenn der plötzlich ne neue möglichkeit auspackt weiter hoch zu kommen)
Recht enttäuschend war da tentalus,welcher erst richtig episch wirkte....bis man sein gesicht sah....

Hoffe auch mal,dass augen nicht so oft die schwachpunkte der bosse sind(in ss waren die augen bei 3 bossen der schwachpunkt)

[Kibaku]

Wobei es mal richtig interessant wäre 2 unterschiedliche bosse gleichzeitig zu bekämpfen,also nicht bosse die im prinzip identisch sind oder deren fähigkeiten miteinander zusammenhängen,sondern die auch individuell einen boss abgeben könnten.

Genau sowas meine ich, in der Art, wenn sich zwei Bosse irgendwie im Laufe der Geschichte sich verbünden und dann sowas wie "Neue Bosse" sind, weil sie ihren Kampfstil/Strategie geändert haben. Zwar glaube ich dass es zu sowas nicht kommen wird, aber das wäre doch mal richtig geil.

Ich bin ja mal gespannt ob wir bis zu der nächsten E3 noch etwas In-Game Szene bekommen werden. Ich brenne darauf den Antagonisten des Spiels zu sehen.

[Syeo]

Wobei es mal richtig interessant wäre 2 unterschiedliche bosse gleichzeitig zu bekämpfen,also nicht bosse die im prinzip identisch sind oder deren fähigkeiten miteinander zusammenhängen,sondern die auch individuell einen boss abgeben könnten.

Ich glaube, das wäre irgendwie nervig, zwei gleichzeitig bekämpfen zu müssen. Da kann man sich kaum drauf konzentrieren und der andere greift einfach an. Also seit Hyrule Warriors bin ich irgendwie dagegen, weil das da so unglaublich nervig ist.
Liegt natürlich daran, wie Nintendo das umsetzen würde, vielleicht wechseln sie sich auch bloß ab, je nachdem. Aber einen TP Bossfight Ganon & Zanto gegen Link hätte ich mir komisch vorgestellt. Mal angenommen, beide würden gleichzeitig gegen einen kämpfen, dann würde das vom Storyklimax etwas rausnehmen. So ein typischer Bossfight vor dem eigentlichen Boss gefällt mir noch am besten. Eben sowas wie Ghirahim vor dem Todbringer und Zanto vor Ganondorf.

[Kitsune]

Was zwei Bosse betrifft möchte ich einfach mal die Killa Ohmaz... ich meine... Twinmold (oder wie die jetzt nun heißen) in den Raum werfen. Natürlich ist es langweilig, wenn immer nur einer agiert und eine spürbare Pause zwischen den Angriffen ist, aber technisch hat sich ja seit dem N64 viel getan. Einen interessanten Kampf mit zwei Bossen kann ich mir schon vorstellen.

[Sentinel]

Was zwei Bosse betrifft möchte ich einfach mal die Killa Ohmaz... ich meine... Twinmold (oder wie die jetzt nun heißen) in den Raum werfen. Natürlich ist es langweilig, wenn immer nur einer agiert und eine spürbare Pause zwischen den Angriffen ist, aber technisch hat sich ja seit dem N64 viel getan. Einen interessanten Kampf mit zwei Bossen kann ich mir schon vorstellen.

Twinrova heißen Kotake und Koume zusammen! Twinmold sind diese 2 großen Moldorms in Majora's Mask - um dir einmal nochmal zu sagen, wo der Unterschied zwischen den Namen liegt. ^^ Wenn jeder Boss so für sich angreifen könnte, wäre das schon eine ziemlich harte Sache, das stimmt. Jedoch überlege ich auch gerade, ob das Ganze nicht evtl. zu chaotisch rüberkommen könnte? Aber sonst finde ich diese Idee auch Klasse - denke aber kaum, dass Aonuma das wirklich in der Tat umsetzen wird...

[Kibaku]

Echt, ihr könntet sowas chaotisch finden? Ich finde, dass macht es ganze etwas schwieriger, da man sich auf beiden konzentrieren muss, ergo auch taktischer vorgehen sollte. Mal abgesehen auch von so einige Duo-Zwischenbosse könnte einer ja z. B. den anderen heilen nach einer bestimmten Zeit, oder so. Also ich mag solche Kämpfe generell sehr, da es mich im nachhinein viel Geduld und Kraft gekostet hatte. Dies wiederrum sehe ich als ein richtig guter Kampf, auf welcher sein Ausdauer etc. geprobt wird. Wisst ihr was ich meine?

Chaotisch wäre bei mir zumindest erst ab drei Gegnern.

[Syeo]

Gut finde ich, wenn die Bosse sich verschmelzen und dann beide Fähigkeiten nutzen können. Einmal Twinrova, wo man den richtigen Moment mit dem Feuer oder Eis anpassen musste, oder auch der Endboss aus A Link Between Worlds.

[Sentinel]

(...)oder auch der Endboss aus A Link Between Worlds.

Hm, gab es wirklich einen Endboss aus A Link Between Worlds, der sich mit einem anderen verschmelzen konnte? Abgesehen von Yuga, der sich mit Ganon verschmolzen hatte (wobei man das selbst nicht nehmen kann, da Ganon in diesem Spiel kein Bossgegner ist), fällt mir dort kein Boss ein, der sich mitten im Kampf mit einem anderen verschmolzen hatte.

Echt, ihr könntet sowas chaotisch finden? Ich finde, dass macht es ganze etwas schwieriger, da man sich auf beiden konzentrieren muss, ergo auch taktischer vorgehen sollte. Mal abgesehen auch von so einige Duo-Zwischenbosse könnte einer ja z. B. den anderen heilen nach einer bestimmten Zeit, oder so. Also ich mag solche Kämpfe generell sehr, da es mich im nachhinein viel Geduld und Kraft gekostet hatte. Dies wiederrum sehe ich als ein richtig guter Kampf, auf welcher sein Ausdauer etc. geprobt wird. Wisst ihr was ich meine?

Chaotisch wäre bei mir zumindest erst ab drei Gegnern.

An die Möglichkeit habe ich jetzt auch nicht mehr gedacht. Aber jo, wie schon geschrieben, finde ich auch ebenfalls diese Idee ziemlich cool. Noch besser wäre es - wie @Syeo es schon gesagt hatte - wenn sich die Bosse auch noch verschmelzen, daraus würde einen komplett neuen Boss mitten im Kampf kommen, der für neue Überraschungen sorgt.

[Syeo]

Damit meinte ich eigentlich Yuga und Ganon. Ganon selbst hat man zwar nicht bekämpft, aber man kennt ja seine Attacken aus A Link to the Past. Und durch die Verschmelzung mit Yuga kamen neue Elemente dazu. Das fand ich an sich relativ cool gemacht.
Es gab ja schon öfter zwei Bosse gleichzeitig, die sich aber immer nur ergänzt haben und was dem einen seine Stärke war, war dem anderen seine Schwäche. Sowas finde ich dann aber sinnvoller. Twinmold haben unabhängig voneinander gekämpft wobei die auch im grunde überhaupt nichts gemacht haben.

Wie gesagt, zwei Bosse gleichzeitig die unabhängig voneinander kämpfen, das wäre etwas schwierig. Mal angenommen du hast den Todbringer vor dir, der anfangs auch schon schwer genug war, und dann plötzlich noch Ghirahim angeschlendert kommt und beide stehen nebeneinander. Du schlägst zu, willst den Todbringer treffen aber es geht nicht, weil Ghirahim genau daneben steht und den Schlag blockt und so deine Combo unterbrochen wird. Und dann kommt noch Ganon von hinten an.
Solange man den Überblick nicht verliert und die Gegner dich nicht zu sehr abhalten, wäre das evtl. machbar.
Cool fand ich noch den Boss aus Minish Cap, der aus zwei fliegenden Rochen bestand und man auf dem großen Stand.

[Sentinel]

Damit meinte ich eigentlich Yuga und Ganon. Ganon selbst hat man zwar nicht bekämpft, aber man kennt ja seine Attacken aus A Link to the Past. Und durch die Verschmelzung mit Yuga kamen neue Elemente dazu. Das fand ich an sich relativ cool gemacht.

Ah, so meintest du das! Ja, dann gebe ich dir da auch recht, was das angeht. Man hatte in diesem Kampf Yugas und Ganondorfs Fähigkeiten perfekt verschmolzen - das einzige, was die da noch machen könnten wäre es, den Yuga im Kampf irgendwie etwas schwieriger machen zu lassen, denn sobald ich den Dreh raus hatte, war der Yuga ziemlich einfach zu bezwingen. Twinmold war zwar ziemlich leicht, wenn man in diesem Moment mit der Gigant Maske ankommen würde, aber wenn man die 2 Moldorms (so nenne ich diese mal) ohne der Maske bekämpfen würde, sind diese Gegner ernst zunehmende Gegner, wo man durchaus ziemlich viele Probleme besitzt. Noch dazu fand ich den Design und die Größe dieser 2 Moldorms ziemlich heftig. Ich kenne keinen Boss aus der Zelda-Reihe, die so groß wie Twinmold sind. Wäre doch auch mal cool, wenn man wieder so einen Boss einfügen würde im neuen Zelda - vorallem könnte das auch zu dem Schema "Openworld" passen, finde ich.

Ja, das wäre zwar schwierig, wenn 2 Bosse unabhängig voneinander kämpfen würden, aber seien wir doch mal ehrlich: Geht das euch manchmal nicht auf die Nerven, wenn Nintendo meint, alles mögliche bis zum geht nicht mehr vereinfachen zu müssen? Warum ist das denn so schlecht, wenn diese Bosse dann eine deutlich höhere Herausforderung stellen? Also ich bin sowas von für die Idee, dass man evtl. auch mehrere Bosse in dem Bosskampf hinzufügen sollte, die unabhängig voneinander agieren. In den heutigen Zelda-Spielen fehlt mir einfach die Herausforderung, wenn ich gegen einen Boss kämpfe. Zu der Zeit mit ALttP war das nicht so, denn in der Schattenwelt ging das dann alles erst richtig ab, als man gegen die Bossgegner gekämpft hatten. Schon allein der Bossgegner in dem Wüstensumpfpalast fand ich richtig richtig schwer - wenn man nicht weiß, wie man gegen den vorhergehen musste. Dann auch noch dieser wahnsinnige Damage, den der Boss euch zugerichtet hatte. Und in OoT waren Phantom Ganon, Volvagia und Morpha die schwierigsten Endgegner für mich. Vorallem, wenn man ausverstehen zu nah an Volvagia herankommt und der dir dann eine verpasst hatte. Mit Phantom Ganon hatte ich sowohl in der 1., als auch inder 2. Phase ziemliche Probleme gehabt. Ich glaube, erst ab dem 5. Versuch konnte ich den Phantom bezwingen. Aber das weicht ja etwas vom Thema ab. Ich fahre mal fort:

Meine Ansprüche und Erwartungen in dem neuen Zelda sind einfach die, wo man in dem Spiel einfach eine heftige Herausforderung nach dem anderen kriegt. U. a. sollten auch schon normale Gegner etwas draufhaben - was bei SS schon mal funktioniert hatte. Aber hoffentlich baut Nintendo (oder Aonuma) nicht noch einmal eine Begleitperson für den guten Helden Link ein, der dem Spieler jeglichen shit labert und sämtliche Rätseln rausplappert! Ja, die Rede ist von Phai...
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie Nintendo das neue Zelda wohl machen wird, was die für Neuerungen machen werden. Und hoffentlich baut Nintendo wieder so extrem krasse Bosse wie Twinmold, Molgera, Morpheel und den Argorok ein. Die in SS waren ja wohl eine bittere Enttäuschung und vorallem: in 2 Dungeons muss man gegen den selben Endgegner antreten. Also bitte Nintendo, beim nächsten Mal könntet ihr auch mal mehr Innovation bei den Bossen zugreifen, denn so sehr ich Ghirahim als Boss und Antagonist cool fand, fand ich das einfach lame, dass der als Lavaboss in einem Lavadungeon(!) vorkam. Und ich würde das Spiel feiern, wenn man Soundtracks aus den älteren Reihen - OoT wäre für mich nochmal ziemlich cool, neu bearbeitete Soundtracks zu hören - neu bearbeitet und das in diesem Spiel benutzt. Das würde für mich auch so einen Nostalgie-Gefühl geben. Sowas ähnliches bekamen wir ja schon in TP zu hören. Würd' das echt geil finden, wenn man sowas wieder plant. Wenn man eigentlich schon einen Openworld plant, könnte man doch auch wieder Orte von älteren Teilen mit benutzen, beispielsweise die verlorenen Wälder aus OoT.

Das waren so meine Erwartungen und Ansprüchen, die ich zu diesem neuen Zelda-Spiel besitze. Ich glaube, dass das Spiel etwas großartiges in der Zeldawelt wird und ich denke auch, dass sich Nintendo besonders bei diesem Teil richtig viel Mühe geben wird - ist ja auch das 1. HD-Zeldaspiel.

Was sind denn so eure Ansprüche und Erwartungen in diesem Zeldaspiel? Hey, wäre es eigentlich nicht cool, wenn man in diesem Zeldaspiel nochmal die Kokiris in der Geschichte zu holen? Ich finde es schade, dass man von den Kokiris kaum noch mehr etwas sah, abgesehen von dem Weisen aus TWW. Wäre cool, wenn diese Rasse in diesem Zeldaspiel auch mal wieder vorkommen wird.

[Syeo]

Ich kenne keinen Boss aus der Zelda-Reihe, die so groß wie Twinmold sind. Wäre doch auch mal cool, wenn man wieder so einen Boss einfügen würde im neuen Zelda - vorallem könnte das auch zu dem Schema "Openworld" passen, finde ich.

Tatsächlich sollte Ganon aus OoT riesig werden und ähnlich zu bekämpfen wie in Shadow of the Colossus, aber da es ziemliche Kamera- und Hardwareprobleme gab, hat man den Endkampf so gestaltet, wie wir ihn heute alle kennen. Aber es stimmt schon, mit der neuen Hardware und dem Openworld, könnte man durchaus riesige Bosse einbauen. Spontan würde mir da die Gerudowüste einfallen. Sollte diese im Spiel sein, könnte man dort optimalerweise Twinmold einbauen, da die Wüste ohnehin fast komplett leer ist. Wäre dann ähnlich wie in Shadow of the Colossus, bei dem der Kampf in der Wüste auch ziemlich cool gemacht war. Riesige Bosse sind immer imposant und episch, von daher wäre das ein ganz guter Punkt.
Lediglicher dieser riesige Fisch Morpheel aus TP im Wassertempel.. der war zwar riesig, aber ist auch bloß rumgeschwommen.

Was die Vereinfachung angeht: Also wie schon genannt war der Todbringer nicht unbedingt ein Zuckerschlecken und hat mich zum Teil richtig aufgeregt (auch wenn man sich in dem Moment dann eine Vereinfachung wünscht ). Früher waren die Spiele bockschwer, wie eben in ALttP, wo sogar der Wurm im Turm einen ständig runtergeschubst hat und man neu anfangen musste. Der schlimmste war da dieser Schmetterling im Schattenwald, bei dem sogar Fließbänder und Stacheln dazukamen. Einfach wurden die Gegner erst zu N64-Zeiten. Ich hatte seitdem nie wieder ein Problem mit einem Boss. Und ganz schlimm wurde das dann überhaupt zu Wii-Zeiten (nicht nur Zelda).
Würde man zwei verschiedene Bossgegner gleichzeitig bekämpfen müssen, müsste man aber auch etwas von "schwer" und "nervig" unterscheiden.
Einfach wäre, wenn es wie bei Twinrova ist und sie nacheinander angreifen.
Schwer wäre es, wenn sie einem nicht auf den Keks gehen aber man genug Talent haben muss, um den Attacken auszuweichen und zu kontern.
Nervig wäre, wenn es wie im Beispiel eben schon genannt einfach immer zu Unterbrechungen kommt und man nicht zum Zug kommt. Das voneinander zu trennen stell ich mir nicht so leicht vor.

Zu den Erwartungen:
Meine Erwartung an das Zelda ist, dass es den Ansprüchen einer komplett offenen Spielwelt gerecht wird. Bei Open World denke ich sofort immer an Skyrim und von daher wird die Messlatte automatisch etwas zu hoch gelegt, aber das liegt auch an den wenigen Infos, die man bisher hat. Mich würde brennend interessieren, ob Entscheidungen etwas an der Story beeinflussen (scheinbar schon, wenn die Umgebung etwas beeinflusst wird), ob man Waffen aufrüsten kann, ob man Link vielleicht sogar personalisieren kann?
Was Waffen angeht, finde ich das Prinzip aus Hyrule Warriors und Skyward Sword eigentlich ziemlich gut. In Zelda findet man immer seine Waffe und die hat man dann bis zum Schluss, lediglich Schwerter werden aufgerüstet.
Gerade bei Open World könnte man entweder versteckte Höhlen oder Sidequests einbauen, in der man als Belohnung dann eine stärkere Waffe bekommt. Sowas kann man sich auch gut als Mini-Dungeon vorstellen, ähnlich wie die Eishöhle in Ocarina of Time.
Ansonsten eben in einem Laden aufrüsten, aber da wäre mir ein Mini-Dungeon lieber.
Und ich bin ein riesen Fan von Personalisierungen (weswegen ich das neue Pokemon nicht so sehr mag wie Y ), aber ich fände es cool, wenn es diverse Rüstungen gibt, oder eben z.B. eine Zora-Rüstung, deren Kettenhemd man anpassen kann, je nachdem.
Auch wenn es nicht mehr der klassische Link wäre, aber wenn man die Haarfarbe ändern könnte, wäre das auch ziemlich nett. Spieler sollen sich mit Link auch immer identifizieren, von daher.

Abgesehen davon hoffe ich doch sehr, dass die klassischen Völker eine besondere Rolle bekommen werden. Die Völker in Skyward Sword waren ja dermaßen blass und öde, in Wind Waker waren die klassischen Völker überhaupt nicht vertreten bis auf einen jedes Volkes. Die Rückkehr der Dekus, Goronen und Zoras würde ich mir wirklich wünschen, von mir aus können dann auch die anderen Völker dazukommen. Einen internationalen Krieg um das Triforce könnte ich mir dann auch prima vorstellen. Hylianer, Dekus, Goronen, Zoras, Moblins.. die Schlacht der fünf Heere?

Und natürlich eine tolle Begleitung. Navi fand ich gar nicht so störend, ich fand es sogar ein wenig süß, dass Navi ab und zu beim Laufen um Link herumgeschwirrt ist und den Gegner für ihn anvisiert. Midna war auch ein toller Charakter und hat auch eine charakterliche Entwicklung während der Story gehabt. Der rote Leuenkönig, naja, war nun auch nicht so besonders sondern kam mir eher so vor, als sei Link einfach nur ein Mittel zum Zweck für ihn, ohne eine Bindung aufgebaut zu haben.
Eventuell machte Phai in Skyward Sword bereits die Andeutung, dass sie im neuen Spiel wiederkommt (wir sehen uns in einem anderen Leben wieder).

Bosse sollten auch ein anderes Schema haben. Ist sonst immer so, dass man die Prozedur drei Mal wiederholt und der Boss schließlich besiegt ist, eventuell mit einer kleinen Abweichung. Viel eher würde ich es mir ähnlich wie in Donkey Kong Country Tropical Freeze wünschen, dass die Bosse pro Phase fast komplett andere Attacken drauf haben. Man sollte sich nicht auf den Boss einstellen können sondern er sollte überraschend angreifen, nicht vorhersehbar. Eventuell auch wieder lustige Stellen wie Armoghoma aus TP, dass schon die Fanfare kommt und Link völlig erstaunt ist, dass noch das Auge übrig ist und weiterkrabbelt.
Oder sowas wie die gecuttete Verfolgungssequenz der Spinne aus TP.

[Sentinel]

Tatsächlich sollte Ganon aus OoT riesig werden und ähnlich zu bekämpfen wie in Shadow of the Colossus, aber da es ziemliche Kamera- und Hardwareprobleme gab, hat man den Endkampf so gestaltet, wie wir ihn heute alle kennen. Aber es stimmt schon, mit der neuen Hardware und dem Openworld, könnte man durchaus riesige Bosse einbauen.

Jep, und ich denke auch, dass es jetzt durch die Wii U auch gehen könnte. Sieh dir doch allein die Openworld auf dem Gameplay-Video an, das sah für mich nicht so nach Kamera- und Hardwareproblemen aus. Shadow of Colossus habe ich bis jetzt nicht gespielt, hatte mir aber mal einen Gameplay-Video davon angeschaut und ich muss dir da auch recht geben, was es mit den Bossen auf sich hat. Die besitzen ja eine wahnsinnige Größe - da fällt mir in diesem Moment aber auch der Verbannte ein, der aber leider kein Dungeonboss war. Und das mit Ganon: ich weiß nicht, wie ich das Ganze dann finden sollte. Klar, Ganon sollte am besten auch eine bestialische und große Form besitzen, aber diese sollte sich doch schon etwas am Rahmen halten, was das angeht. Wir wollen ja keinen 20 - 50m Ganon bekämpfen! ...wobei...! Also, wenn ich jetzt darüber nachdenke, hört sich diese Idee mal nicht so schlecht an. Verdammt, diese Idee hört sich sogar ziemlich geil an! Also, ich bin auch für einen Monster-Ganon!

Spontan würde mir da die Gerudowüste einfallen. Sollte diese im Spiel sein, könnte man dort optimalerweise Twinmold einbauen, da die Wüste ohnehin fast komplett leer ist.

Hm, solche riesigen Endgegner wie die Twinmolds könnten auch da rein passen. Und in dem Wüstendungeon würde ich dann auch so einen Endgegner mit einbauen:

http://www.icksmehl.de/ff10/img/monster/thumbs/sandwurm.jpg

(Der Sandwurm aus FF10!)

Nur das ich diesen Boss dann deutlich größer und gefährlicher machen würde. Und außerdem sollte der Boss schon so eine ähnliche Form wie die Twinmolds besitzen - nur deutlich dicker, größer und monströser! Das ist doch auch mal etwas, oder? Aber das ist schon eine krasse Sache, was man da für Gegner in einer Wüste mit einbauen könnte. Zumal Nintendo ja auch vorhatte, auch in der Openworld Bosse zu machen, die den Spieler jagen sollten. Aber was das angeht: diese Bosse in der Openworld sollte man schon bekämpfen, wenn man wirklich stark ist oder über genug Heiltränke oder so verfügt. Gerade weil es sich hier um Bosse in der offenen Welt handelt, müssten diese schon eine ziemlich große Nummer sein - meiner Meinung nach. Natürlich muss Nintendo das Ganze auch ausnutzen, was das angeht.

Ich denke auch, dass solche Bosse perfekt in der Wüste reinpassen. Ich finde die Idee, große und vorallem überzeugende Bosse in so einer offenen Welt mit einzubauen. Deswegen fand ich diese Bosse in SS auch so öde, weil keiner von denen mich vom Design her überzeugt hatte. Dieser Endgegner im Sandgaleone (oder so) war zwar auch ein ziemlich großer Boss, aber von Design her gefiel dieser Boss mir kein bisschen. Da war der Lavaboss in Spirit Tracks schon besser - das für einen Handheld-Titel! - vom Design her. Es macht einfach viel mehr bock, gegen übelst große Bosse zu kämpfen, finde ich.

Lediglicher dieser riesige Fisch Morpheel aus TP im Wassertempel.. der war zwar riesig, aber ist auch bloß rumgeschwommen.

Jep, obwohl diese Sequenz mit dem Morpheel in seiner 2. Phase ziemlich geil war, war der Kampf danach einfach nur langweilig, weil der Boss einfach zu einfach ist (boah, ich beschte, zweimal "einfach" in einem Satz geschrieben! )

Was den anderen Punkten angeht, so gebe ich da auch mal meinen Senf hinzu:

Thema Vereinfachung:
Ja, der Todbringer war zwar eine Herausforderung aber das wars schon mit der großen Herausforderung in Skyward Sword. Denn ich fand sämtliche Bosse in Skyward Sword ziemlich einfach, vorallem der riesen Scorpion in dem 3. Dungeon - was hatten sich die Entwickler nur bei diesem Endgegner gedacht? Vorallem kam er dann später als Zwischenboss wieder... naja. Ja, die Endbosse in ALttP waren wie schon geschrieben total schwer, vorallem der Moldorm in Heras Turm. Mensch, wie oft ich dort runtergefallen bin, weil dieser scheiß Endboss mich immer wieder auf neueste getroffen hatte und ich immer wieder neu anfangen musste! Das waren wirklich verzweifelte Momente im Spiel. Ich glaube, dieser Boss war auch für mich der schwierigste im gesamten Spiel - abgesehen von Ganon und diesem Schmetterling.
Wenn man dann 2 Endbosse in einem Bosskampf hinzufügen möchte, muss man diese schon dementsprechend schwer machen. Am besten geht das - wie bei dem Twinmold - wenn sich die 2 Bosse voneinander unterscheiden und unabhängig agieren. Auch da müssen zumindest die Angriffe gut stimmen. Wenn der Boss bei dem Spieler nur ein halbes Herz wegnimmt bei einer Attacke und du gerade sehr weit im Spiel vorgedrungen bist, dann ist das auch keine große Sache, weil du dir dann mal eben 'n paar Krugs im Bossraum kaputt machst. Auch wäre es dann recht sinnvoll, wenn der Boss nicht nur nach einem Schema angreift, was beispielsweise bei Ghoma in TWW so war.
Schwer wäre es auch vorallem, wenn die mehrere Male hintereinander angreifen und das ausweichen auch nicht so einfach macht. Auch sollten die Angriffe schon eine bestimmte Fläche treffen, da würd' es nicht eben ausreichen, nach links oder so zu rollen/rennen, whatever.

Was den Erwartungen zu der offenen Welt angeht:
Also, was uns auf jeden Fall erwarten wird, ist eine komplett große Welt - hatte ja schon Nintendo gesagt, das die offene Welt ziemlich groß sein wird. Wenn man mal allein die Gegend auf der Map im Gameplay-Video gesehen hat, da kommt auf uns auf jeden Fall etwas zu. Ich denke auch, dass Nintendo diesesmal auch wirklich viele Mühen in diesem Spiel reinstecken wird, weil dieses Zelda-Spiel ja das 1. HD-Zelda ist. Was für Orte ich in der Openworld auf jeden Fall haben möchte: Todesberg, die verlorenen Wälder, Zoras Fluss, Hylia See, Gerudo Wüste, Wolkenhort (also auf jeden Fall noch so ein Ort, wo man sich auf den Wolken befindet - also so wie bei Kumula, abgesehen davon, dass es diesesmal ein kompletter Ort ist und kein Dungeon.
Auch würde ich die Idee mit der Personifizierung ziemlich gut finden, was das angeht. Wenn die Fans immernoch den bekannten Link haben möchten, müssen die ja nichts verändern. Aber wenn man beispielsweise dieses System aus Pokemon Y/X übernimmt, dann ist das schon eine verdammt krasse Neuerung, was den Zelda-Spielen angeht.
Was den Rüstungen angeht, so hatte uns schon SS etwas in dieser Richtung gezeigt. Ich fand es einfach nur geil, wo man endlich mal seine Ausrüstung verbessern konnte, nicht aufgrund Quests sondern wegen das sammeln von Items.
In TP gab's doch auch so kleine Höhlen, die man zwischendurch erkunden konnte. Aber einen Minidungeon in Form dieser Eishöhle in OoT...? Das wäre auf jeden Fall eine coole Idee, wo man immer wieder einen Minidungeon in jedem Gebiet aufbauen könnte, wo man dann auch am Ende einen Boss bekämpfen könnte, der einen dann etwas seltenes hergibt. Beispielsweise Herzteile...? Ja, diese Bossgegner geben dann einen halben Herz, wo hingegen die Bosse in den richtigen Dungeons einen ganzen Herzcontainer hergeben! Dabei muss es ja nichtmals einen Herzteil sein. Es reicht auch, wenn man Komponente kriegt, was das aufrüsten einiger Items angeht. So könnte man dann beispielsweise mit diesem Komponent den Bogen etwas verbessern oder den Bumerang. Mensch, wie ich auf Ideen komme, das ist ja unglaublich! Vielleicht sollte ich auch mal Nintendo-Mitarbeiter werden?


Ja, ich finde es einfach nur noch Schade, was mit den Völkern momentan angeht. Selbst in ST bekamen wir diese Art von Völkern, die schon in PH vorkamen. Aber der Punkt dabei: die Ornis wurden seitdem nicht mehr bei den Nachfolgern erwähnt und stattdessen kommt da auch noch irgendein Postbote, der kein Orni ist. Mir fehlen einfach diese tollen Völker, die es bei den älteren Teilen schon gab's. Wie schon geschrieben, von den Kokiris bekamen wir seit OoT nichts mehr von. Nein, die Kokiris kamen auch nur in OoT vor. Selbst in Skyward Sword kamen die Kokiris nicht vor. Stattdessen kamen diese Kyus, wo ich einfach gar keinen Bezug finden kann. Aber wenigtens kommen die Goronen vor, das ist doch schon mal etwas.

Einen internationalen Krieg um das Triforce könnte ich mir dann auch prima vorstellen. Hylianer, Dekus, Goronen, Zoras, Moblins.. die Schlacht der fünf Heere?

Hm, das wäre auch eine Möglichkeit, die man hinzufügen könnte.

Bosse sollten auch ein anderes Schema haben. Ist sonst immer so, dass man die Prozedur drei Mal wiederholt und der Boss schließlich besiegt ist, eventuell mit einer kleinen Abweichung. Viel eher würde ich es mir ähnlich wie in Donkey Kong Country Tropical Freeze wünschen, dass die Bosse pro Phase fast komplett andere Attacken drauf haben.

Man sollte sich nicht auf den Boss einstellen können sondern er sollte überraschend angreifen, nicht vorhersehbar. Eventuell auch wieder lustige Stellen wie Armoghoma aus TP, dass schon die Fanfare kommt und Link völlig erstaunt ist, dass noch das Auge übrig ist und weiterkrabbelt.

Daran hatte ich auch gedacht, was das Ganze angeht. Mich stört schon seit vielen Zelda-Titeln, dass die Bosse immer dasselbe Angriffsschema besitzen. Auch muss man immer meistens den Boss 3x angreifen bei seiner Schwäche. Also, wenn man die Bosse schon schwieriger gestalten möchte, muss man schon den Kampfschema verändern. Die Kämpfe sind immer vorhersehbar, auch weiß man immer wieder ganz schnell, wann die Bosse immer wieder angreifen. Also da würde ich eine Veränderung deutlich gut finden.

Wenn man aber schon bei Gegnern ist: Ich würde solch eine Veränderung auch bei normalen Gegnern ziemlich gut finden, was das angeht. Zwar begann SS schon damit, dass die Gegner deine Angriffe blocken konnten und du immer überlegen musst, wo du treffen musst. Auch könnte man wieder Konterangriffe wie in TWW oder TP nutzen - wo man aber deutlich mehrere Konterangriffe besitzt außer den 2 in TWW. Auch könnte man wieder sowas wie die okulten Künste mit einbauen. Nur mit deutlich mehr Techniken. Den Rundumhieb und den Helmspalter fand ich auch ziemlich gut, dient auch ziemlich gut für Konterangriffe. Ich glaube, diese Hiebe wurden von den Konterangriffen in TWW übernommen worden. Ach, ach, wieviele Möglichkeiten das neue Zelda noch mit sich bringen könnte. Ich bin echt gespannt auf das Spiel! ...auch wenn ich nicht glaube, dass Nintendo all diese Ideen umsetzen wird, geschweige denn irgendeine Idee hier.

Auch gefällt mir der Teil mit der slow-motion mitten im Sprung, wo man dann mit dem Pfeil den Gegner ausschalten kann. Weiß denn überhaupt schon jemand, ob evtl. ein paar Informationen in diesem oder den nächsten Monat kommen wird? Denn ich kann es kaum erwarten, was auf uns noch zukommen wird für Überraschungen. Bisher wurde ich auch nicht enttäuscht. Echt, selten hat mich so ein Spiel begeistert. Ich glaube, wenn das Spiel tatsächlich gut werden könnte, werde ich mir dann auch die Wii U kaufen!

[Kibaku]

Was die Völker betrifft, meiner Meinung nach hängt das halt auch mit der Generation zusammen. Da SS von der Timeline her das erste Zelda ist, ist es klar dass es auch ein anderes Volk damals gab. Evtl. ist sogar dieses Volk ausgestorben, da man sie in späteren Teile nicht mehr wieder sah. Es gab einige Gorone, es wurden Anspielungen auf den Hylia-See gemacht (remember?) und es gab als Gegner diese Deku-ähnlichen Wesen. Evtl. sind die der Ursprung der Dekus die wir kennen. Es macht also Sinn, dass es so große Völker wie die Zoras noch nicht gab, da der See noch nicht so existierte, wie wir sie kennen. Die Goronen könnten sogar die ersten der ersten Goronen gewesen sein, und haben sich, nach dem Ereignis mit dem Todbringer, verbreitet.

So stelle ich mir das zumindest vor. Wer weiß, vielleicht versucht man in dieses Zelda nun die Völker zu retten, weil es irgendein Bösewicht auf die Mächte der Völker abgesehen hat, und er merkte, dass sie dem Helden in jeder Generation geholfen haben. Stellt euch mal vor, Link ist nur noch auf sich angewiesen - keine Hilfe von Bewohnern, keine Hilfe der "mächtigen" Völkern. Boah.

[Sentinel]

So stelle ich mir das zumindest vor. Wer weiß, vielleicht versucht man in dieses Zelda nun die Völker zu retten, weil es irgendein Bösewicht auf die Mächte der Völker abgesehen hat, und er merkte, dass sie dem Helden in jeder Generation geholfen haben. Stellt euch mal vor, Link ist nur noch auf sich angewiesen - keine Hilfe von Bewohnern, keine Hilfe der "mächtigen" Völkern. Boah.

Naja, Ganondorf hatte das ebenfalls versucht, die Völker zu vernichten, aber: Plan gescheitert, dank Link!
Aber ich weiß nicht. Schon alleine keine, bis kaum Völker in einem Openworld zu bauen, wäre eine verdammt schlechte Idee. Weil dadurch viele Orte verdammt leer aussehen würden, und ich finde diese Idee auch nicht so gut, sorry. Viel lieber möchte ich diesesmal einen Zelda-Titel haben, wo es sämtliche Völker gibt's, auch Kokiris. Man könnte es nach der Zeit von SS einbauen, wo sich die Völker gerade neu entwickelt haben. Ich denke sogar, dass es realistisch ist, dass es nach der Zeit von SS spielt. Schon allein, weil es auch diesesmal den Paraschal geben wird, ist es schon eine warscheinliche Sache, dass der Todbringer wieder zuschlagen wird. Hey, das würde dann auch passen, zumal in dem Intro von The Minish Cap erklärt wurde, dass die Menschen früher von den Dämonen angegriffen wurden, ein Held aber dann mit einem Schwert kam und so die Bösen versiegelt hatte.

[Kibaku]

Naja, Ganondorf hatte das ebenfalls versucht, die Völker zu vernichten, aber: Plan gescheitert, dank Link!
Aber ich weiß nicht. Schon alleine keine, bis kaum Völker in einem Openworld zu bauen, wäre eine verdammt schlechte Idee. Weil dadurch viele Orte verdammt leer aussehen würden, und ich finde diese Idee auch nicht so gut, sorry. Viel lieber möchte ich diesesmal einen Zelda-Titel haben, wo es sämtliche Völker gibt's, auch Kokiris. Man könnte es nach der Zeit von SS einbauen, wo sich die Völker gerade neu entwickelt haben. Ich denke sogar, dass es realistisch ist, dass es nach der Zeit von SS spielt. Schon allein, weil es auch diesesmal den Paraschal geben wird, ist es schon eine warscheinliche Sache, dass der Todbringer wieder zuschlagen wird. Hey, das würde dann auch passen, zumal in dem Intro von The Minish Cap erklärt wurde, dass die Menschen früher von den Dämonen angegriffen wurden, ein Held aber dann mit einem Schwert kam und so die Bösen versiegelt hatte.

Die Idee muss ja auch nicht gut sein, war nur so meine Gedanke. Das Spiel wird definitiv nach SS spielen, da man ja nun auf dem Boden ist, alles weitere hätte keinen Sinn gemacht. Naja, alle Völker? Ich glaube nicht dass das möglich ist. Denn in TP, welches ja die Zeitlinie des "originalen" 7 jährigen Link ist, gab es z. B. Zoras die nun... evoulitionärer waren, also weiterentwickelter. Evtl. werden die Zoras in dieser Generation zu ganz andere Meeresbewohnern, dessen Namen man änderte, da der Name Zora evtl. dann auf die "Urahne" hinweisen könnte. Naja, solange wir nicht wissen inwieweit die Zeit in diesem Zelda ist, können wir auch leider noch nicht viel hineininterpretieren.

Der Todbringer selbst kommt nich mehr, da er diesen Fluch sonst nicht ausgesprochen hätte, lediglich ihre Reinkarnationen werden sich ohne Ende ins Gefecht stürzen müssen, von Generation zu Generation.

[Sentinel]

Die Idee muss ja auch nicht gut sein, war nur so meine Gedanke. Das Spiel wird definitiv nach SS spielen, da man ja nun auf dem Boden ist, alles weitere hätte keinen Sinn gemacht. Naja, alle Völker? Ich glaube nicht dass das möglich ist. Denn in TP, welches ja die Zeitlinie des "originalen" 7 jährigen Link ist, gab es z. B. Zoras die nun... evoulitionärer waren, also weiterentwickelter. Evtl. werden die Zoras in dieser Generation zu ganz andere Meeresbewohnern, dessen Namen man änderte, da der Name Zora evtl. dann auf die "Urahne" hinweisen könnte. Naja, solange wir nicht wissen inwieweit die Zeit in diesem Zelda ist, können wir auch leider noch nicht viel hineininterpretieren.

Nenene, das war ja auch mehr mein Gedanke zu dieser Idee. Ich finde sie persönlich nicht so überzeugend, muss ja nicht heißen, dass andere deine Idee nicht gutfinden.
Hm, zumindest einen Großteil davon könnte man gut reinpacken. Vorallem möchte ich aber auch wissen, wann der Deku Baum existiert und wann die Kokiris kamen. In so einer offenen Welt könnte man noch gut sehr viele Völker miteinbauen. Es müssen ja nicht einmal die selben Völker sein, es reicht auch, wenn man wenigtens die Vorfahren dazu erfahren könnte. Beispielsweise waren die Ornis ja die Nachfahren der Zoras.

[Kibaku]

Nach 3 Wochen stille hier, hat Eiji Aonuma, der Produzent von Zelda, erneut etwas über die Welt von Zelda U gesagt. So heißt es, dass die Welt in allen Zelda Spielen so groß waren wie die Hardware es ermöglicht. Unvermeidbar ist es, dass es auch in diesem Zelda Spiel für Wii U so sein wird. Das einzige was sich jedoch geändert ist, dass die Hardware so weit entwickelt ist, dass man eine nahtlose Welt erkunden kann:

Eine große, nahtlose verlaufende Welt ist etwas, das nicht erreicht werden kann, wenn die Hardware zu schwach ist. Doch schon seit der ersten Generation von Legend of Zelda hatten wir eine Welt, die so groß war, wie es uns die damalige Hardware ermöglicht hat, daher kann man wohl sagen, dass es unvermeidlich war, dass wir das gleiche mit dem neuen Wii U-Titel auch machen werden.

Als ich das erste Mal das neue Zelda-Spiel für Wii U gezeigt habe, waren alle sehr aufgeregt und haben und verkündeten, dass das neue Zelda endlich eine offene Welt hat. Zelda-Spiele haben immer schon ermöglicht, eine große Welt zu durchstreifen und zu erkunden.
Was sich nun geändert hat, ist die Hardware, die nun so weit entwickelt ist, dass die Welt nun nahtlos erkundet werden kann; das Fundament des Spiel hat sich jedoch nicht geändert.

Weiterhin ging er auf das GamePad ein:

Seit neuestem verlasse ich mich auf die Karte in meinem Smartphone, wenn ich an einem Ort unterwegs bin, den ich nicht kenne. Eine Karte ist üblicherweise nicht in einer Tasche, sondern man hält sie in den Händen, um regelmäßig zu überprüfen, ob man Schritt für Schritt weiterkommt und das gibt einem das Gefühl eines Abenteuers.

http://www.ntower.de/WiiU/News/35640...%C3%BCr-Wii-U/

[Waknight]

Also dass das gamepad für die karte bentutzt werden wird hab ich mir schon gedacht,ist find ich so die natürlichste wahl bei so einem spiel.

[Kibaku]

Der Maskenhändler aus Majoras Mask bzw. Ocarina of Time (aber primärer Rolle in Majoras Mask) könnte evtl. auch in das neue Zelda U eine Rolle bekommen. Gestern gab es ein sogenanntes "Miiting" in welcher jemand von Nintendo die Rolle des Maskenhändlers "spielte". Dabei sticht sofort ein Zitat ins Auge und lässt uns neue Diskussionen offen:

In letzter Zeit hatte ich wirklich zahlreiche Auftritte! Wenn es so weitergeht, kann man mich vielleicht sogar in einem neuen Zelda-Spiel erwarten? Ich habe auch gerade ein paar neue Masken hereinbekommen, also falls ihr sie anprobieren wollt... Sollte ich meinen Auftritt bekommen, werde ich sicherlich allen Glück und Freude bringen! Habt Vertrauen, habt Vertrauen...

Das ist jedoch erstmal mit Vorsicht zu genießen, da es keine klare Aussage ist ob er wirklich schon in das nächste Zelda (also Zelda U) erscheinen wird oder ob Nintendo da auf was anderes hinaus will. Aber für mich ist die Anspielung auf "Ich habe auch gerade ein paar neuen Masken hereinbekommen" ein wirklich interessantes Zitat. Wer weiß, vielleicht folgt ja sogar ein Majoras Mask 2? Was haltet ihr davon?

http://www.ntower.de/News/36050-Ger%...m-neuen-Zelda/