Ergebnis 10.641 bis 10.660 von 11129
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22.03.2009, 18:49 #10641Diwwelsoldat
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Nee,das ist nicht so dass die Geisterseelen verschwinden wenn man an denen vorbei gelaufen ist.
Das wäre 1.total doof und 2.Dann würde man ja nie unendlich Rubine bekommen
Also suchen,suchen und suchen,irgendwann findest du alle Geisterseelen
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AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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22.03.2009, 18:56 #10642gott der wii
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Hmmmm, aber wenn man jetzt in den Wüstentempel reingeht (also nachdem man den Endgegner besiegt hat) kommt man gleich zu diesem Spiegel-Raum, wo die Szene mit den 7(danach nur noch 6 ) Waisen war.
Und ich bin mir ganz sicher, dass ich dort einen Geist am Leben gelassen habe .
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22.03.2009, 19:05 #10643Diwwelsoldat
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Ist aber nicht so du kannst dich da ja hin teleportieren
Also musst du einfach nur wieder dahin wo der Geist war und immer weitersuchen
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22.03.2009, 19:08 #10644gott der wii
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Neiiiin, das mein ich doch gar nicht ! Man kommt in den Haupteil des Tempels nicht mehr rein !
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22.03.2009, 19:18 #10645WerFalke
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22.03.2009, 19:21 #10646gott der wii
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Also, man KANN nochmal rein ?
P.S.: ich weiß, Ganondorf hat ihn mit dem Schwert der waisen gelincht
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22.03.2009, 19:36 #10647WerFalke
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22.03.2009, 19:40 #10648Diwwelsoldat
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Ja stimmt auch
Man kann ja auch wieder in jeden Dungeon
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22.03.2009, 19:45 #10649gott der wii
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
@Werfalke: Äääh, Kisten
Hier geht´s um Geisterseelen
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22.03.2009, 20:34 #10650WerFalke
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22.03.2009, 20:38 #10651gott der wii
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
schon klar....
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27.03.2009, 13:14 #10652SSJ-Link
Review: The Legend Of Zelda: Twilight Princess
Ich beginne mit einem Lob, welches von Herzen kommt: Die Story ist die beste aus dem ´Zelda´-Universum nach OoT. Sie kann zwar immer noch nicht mit solch Größen wie ´Xenogears´, ´Final Fantasy 7´ oder ´Metal Gear Solid´ mithalten und für die Referenzklasse fehlt es an echten Überraschungen, sowie wirklich cleveren Dialogen. Aber sie entfernt sich im Vergleich zur restlichen Serie eindeutig von der ´Schwarz-Weiß´ Malerei. Der Grund hört auf den Namen Midna, dem neuen Sidekick von Link: Das kleine Wesen aus dem Schattenreich ist alles andere als ein Kind von Traurigkeit und möchte anfangs am liebsten die Schuld für all die auftauchenden Probleme der hochheiligen Zelda andichten. Trotzdem strahlt Midna einen unvergleichlichen Charme aus und hat in meinem Herzen den Platz als bester Charakter aus einem ´Legend of Zelda´-Spiel sicher. Sei es Aussehen, Verhalten oder Wortwahl: Genauso designt man ein fehlgeleitetes Wesen, welches am falschen Ort aufgewachsen ist und im Grunde herzensgut sein möchte... auch wenn es das selber vielleicht noch nicht weiß.
Natürlich darf ich Link nicht vergessen, der mal wieder als einfacher Bauernjunge in einem Dorf aufwächst und gleichermaßen ehrgeizige, wie bescheidene Wünsche hegt, nämlich irgendwann Bürgermeister von Ordon zu werden. Was dort ein angesehener Beruf sein mag, dürfte andernorts niemanden interessieren und das dieser Link (der ja alle paar ´Zelda´-Spiele ein völlig anderer ist) die Welt retten soll, klingt dagegen schon deutlich größenwahnsinniger. Demnach kommt es, wie es kommen muss: An einem ganz normalen Tag werden die für Link wichtigsten Freunde, des Bürgermeisters Tochter Ilya, sowie der kleine Junge Colin, von monströsen Wesen entführt. Bei seinem Rettungsversuch stößt unser Held auf das Schattenreich, welches droht, dank finsterer Mächte die reale Welt zu assimilieren.
Die Bestie Link
Was die Idee mit dem Schattenreich vom Super-Nintendo Klassiker ´A Link to the Past´ abhebt, ist der Verwandlungstrick: Auf der ´anderen Seite´ ist Link kein Mensch mehr, sondern ein Wolf. Auch hier hat Nintendo ein wahres Kunststück vollbracht, wie es zuvor nur die Disney-Studios mit dem Biest oder Dreamworks mit Shrek hinbekommen haben: Der Wolf sieht gleichzeitig gefährlich und super knuffig aus. Nintendo, wenn ihr davon ein Kuscheltier auf den Markt bringt, nehme ich gleich zwei davon (eins für mein Patenkind und eins für mich, versteht sich...). Doch nicht nur das Aussehen verändert sich, auch spielerisch gibt es einen bedeutenden Unterschied. Als Mensch stellt Link den typischen Zelda-Protagonisten: Er kann mit dem Schwert kämpfen, blockt mit seinem Schild, nutzt gut ein Dutzend besonderer Utensilien zum Lösen von Rätseln (dazu später mehr) und ist der Liebling der Bewohner Hyrules. Als Wolf verliert er all diese Eigenschaften, dafür ist er deutlich schneller, bewegt sich z.B. besser im Schnee und kann das Gespür eines Tieres nutzen. Dies bedeutet wiederum, unsichtbare Gegner zu sehen oder eine Geruchsfährte aufzuspüren.
Anfangs zwingt euch das Spiel von Kapitel zu Kapitel auf, in welcher Form ihr spielen müsst. Erst gegen Mitte der Story dürft ihr beliebig wechseln, spätestens dann werdet ihr die Portale lieben, mit denen euch Midna von Ort zu Ort transportieren kann. Der Komfort hat demnach einen kleinen Haken: Wollt ihr euch als Mensch teleportieren, müsst ihr vorher zum Wolf werden, weil das Teleportieren nur in dieser Form möglich ist. Midna rät euch dies jedoch ab, sobald euch irgendeine andere Person dabei beobachten könnte. Dies kann in manchen Situationen etwas nerven, weil ihr z.B. mitten in Hyrule-Stadt stehend erst eine menschenleere Ecke suchen müsst. Abseits davon gibt es neben euren Füßen noch ein weiteres Reisemittel: Epona, das Pferd. Logischerweise kann Link nur als Mensch reiten und ist dafür aber noch flotter unterwegs, als wenn er in Wolfsform durch die Gegend zischt.Ein weiterer Pluspunkt von ´Twilight Princess´ gegenüber den anderen ´Zelda´-Spielen ist der enorm große Umfang der Oberwelt. Gerade am Anfang nimmt sie einen bedeutend stärkeren Platz ein, als die Dungeons, welche erst ab der zweiten Spielhälfte so richtig zum Zuge kommen. Dann leistet sich ´Twilight Princess´ auch den einzigen, ernsthaften Designfehler: Die Oberwelt verkommt phasenweise zur Staffage, wo die Reise zwischen zwei Dungeons zum lästigen Spielzeitstrecker wird. Anders ausgedrückt müsst ihr manchmal ´nur´ in altbekannten Gebieten eine Person nach dem anderen abgrasen, um letztendlich einen neuen Dungeon besuchen zu dürfen. Eine der Hauptreize eines jeden ´Zelda´-Abenteuers sind die verschiedenen Werkzeuge, welche bei den meisten Rätseln zum Einsatz kommen. In ´Twilight Princess´ reichen diese vom einfachen Bogen, über explosive Bomben bis hin zum praktischen Greifarm. Ohne zuviel verraten zu wollen, sei euch versichert, dass auch ein paar innovative Utensilien auf euch warten. Leider ist deren Potenzial sichtlich eingeschränkter, weshalb die intelligenteren Rätseln wieder mit den serienbekannten Werkzeugen gelöst werden.
Von diesem kleinen Minus abgesehen ist das Dungeon-Design Weltklasse: Der Schwierigkeitsgrad passt perfekt und ist höchstens eine Nuance zu leicht. ´Twilight Princess´ sprudelt nur so vor Abwechslung und allenfalls die abgedroschene Einteilung in ´Feuer, Wasser, Wüste, Eis, etc.´-Szenarien wirkt nach zwanzig Jahren ´Zelda´ ermüdend. Besonders erwähnenswert sind noch die Endgegner, welche in Punkto Taktik und Cleverness ins Referenz-Buch gehören. Während mich andere Action/RPGs mit stundenlangen sowie meist öden Kämpfen nerven, müsst ihr hier einfach ´nur´ auf die richtige Idee kommen: Dann dauert solch ein Bosskampf selten länger als fünf Minuten.
Warum es NICHT das beste ´Legend of Zelda´ aller Zeiten ist
Soweit hört sich das alles enorm vielversprechend an und in der Tat enttäuscht ´Twilight Princess´ nur in ganz seltenen, letztendlich verzeihbaren Momenten (wie z.B. während einer etwas blöden Snowboard-Fahrt, bei dem nur der letzte Sprung richtig anspruchsvoll ist und ihr bei einem leichtsinnigen Fehler den ganzen Parcours von vorne beginnen dürft). Was also spricht dagegen, das Spiel nicht zum besten ´Zelda´ aller Zeiten zu benennen? Einfache Antwort: Es gibt nichts, was dafür spricht. Ich meine: Wir reden hier von einem Niveau, wo es um die besten Spiele ALLER Zeiten geht. Dafür ist mir das Wii-´Zelda´ zu wenig revolutionär und ich gehe sogar soweit, dass gleich drei seiner Vorgänger im Zeit/Leistungsverhältnis besser waren: Das Ur-´Zelda´ (weil es das Genre gegründet hat), ´A Link to the Past´ für Super-Nintendo (für die Einführung der verschiedenen Werkzeuge und die Einteilung in zwei Welten) und ´Ocarina of Time´ für das Nintendo 64 (für eine der brillantesten Umsetzungen einer 2D-Welt in die dritte Dimension).
´Twilight Princess´ hingegen erinnert mich zu häufig gerade an jenen Klassiker für das N64. Sei es Grafikstil, Atmosphäre oder Designelemente: Sehr häufig dachte ich mir ´Ja, das macht Spaß... aber das hat es auch schon vor acht Jahren getan´. Die Neuerungen beschränken sich letztendlich auf Details, selbst was die Wolf-Idee anbelangt: Das ist im Endeffekt eine Erweiterung eurer Fähigkeiten, zwischen denen ihr hin- und herwechselt. Ich persönlich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass selbst das höchst umstrittene ´Wind Waker´ einen minimal frischeren Eindruck hinterließ, weil kein Spiel zuvor oder danach so sehr den Titel ´Zeichentrickfilm zum Mitspielen´ verdiente.Somit ist ´Twilight Princess´ zwar eine brillante Fortsetzung, aber nicht ´mehr´. Untermauert wird dieser Eindruck durch die Präsentation, bei der im Vorfeld klar war, dass diese die Schwachstelle des Spieles darstellen würde. Hin- und hergerissen bin ich allein aufgrund der Grafik, welche einerseits technisch mit keinem Xbox 360 Spiel auch nur im Ansatz mithalten kann, aber andererseits dank wunderschöner Settings eine fabelhafte Atmosphäre erschafft. Da mögen die Texturen noch so verwaschen und noch so grobkörnig aussehen: Ihr könnt nicht nur alles erkennen, es erzielt auch seine Wirkung.
Sehr enttäuscht bin ich nur vom Sound, wobei ich gleich einräumen möchte, dass mich dieser auch damals in ´Ocarina of Time´ nicht gerade vom Hocker gehauen hatte. Persönlich bevorzuge ich die beschwingten Melodien aus `Wind Waker´ oder die dramatischen Themen aus ´A Link to the Past´. `Twilight Princess´ hingegen hört sich irgendwie alt an, die Midi-Qualität hat auf den ersten Blick kaum gegenüber seinem acht Jahre alten Vor-Vor-Vorgänger zugenommen. Anders ausgedrückt: Das am Ende in der Soundwertung eine 7 vorne steht, verdankt der Score allein den einwandfrei komponierten Melodien. Die Toneffekte sind etwas besser, aber hier stört mich der kratzige Lautsprecher der Wii-Remote ungemein (wofür das Spiel selbst weniger kann).
Und auch wenn es einige ´Zelda´-Fans nicht mehr hören können: Die fehlende Sprachausgabe ist ganz eindeutig ein Makel, den Nintendo bitte beim nächsten Serienteil ausbügeln sollte. Das Argument, Link dürfe nicht vertont werden, weil sonst die Phantasie des Spielers darunter leiden würde, ist aus zweierlei Gründen totaler Blödsinn: Erstens könnte man so gleichermaßen Spiele mit veralteter Grafik entschuldigen, zweitens spricht Link so oder so keine einzige Silbe, nicht einmal in Textform.
Von Fuchteln und Schießen
Ein Punkt fehlt noch und der dürfte für viele der wichtigste sein: Was ist mit der Wii-Steuerung? Ohne jetzt das GameCube-Pendant gespielt zu haben, behaupte ich mal ganz frech, dass sich die Vor- und Nachteile letztendlich aufwiegeln werden. Im Grunde gibt es schon einige Gründe, die im Falle von ´Zelda´ für den Wii-Controller sprechen. So könnt ihr prima mit dem Bogen zielen und Schwertstreiche per Hand ziehen, was definitiv ein Atmosphäregewinn ist. Allerdings ist die Ausführung nicht 100%-ig gelungen: Viele der Standard-Kämpfe könnt ihr durch simples Herumfuchteln gewinnen, was im krassen Kontrast zu den tollen Endbossen steht. Verwirrt hat mich zudem der Unterschied zwischen der einfachen Umschau- und der Bogen-Steuerung. Bei ersterer funktioniert sowohl der Analog-Stick des Nunchuk-Controllers, als auch das Anpeilen des Bildschirmrandes mit der Wii-Remote, um die Blickrichtung zu verändern. Bei letzterer hingegen werdet ihr seltsamerweise eingeschränkt, sodass die vertikale Achse nur über die Wii-Remote und die horizontale Achse nur über den Nunchuk veränderbar ist. Auf der einen Seite rede ich mir ein, dass Nintendo dies nicht ohne Grund so gelöst haben muss, denn die Steuerung wurde somit sichtlich (um nicht zu sagen absichtlich) verkompliziert. Auf der anderen Seite kam ich jedes Mal durcheinander, weil ich ausgerechnet in den hektischen Situationen zwei Mechaniken gleichzeitig verinnerlichen musste.
Noch etwas finde ich seltsam: Der ´A´-Knopf ist sowohl für wichtige Aktionen, wie z.B. das Öffnen einer Kiste oder das Reden mit anderen Personen, als auch zum Abbruch zuständig, wenn ihr beispielsweise den per ´B´-Knopf gezückten Bogen wieder einstecken möchtet. Überhaupt häufen sich gerade bei diesem die kleinen Probleme, wenn ihr nämlich Pfeile und Bomben kombinieren wollt. Diese Option ist nur dann möglich, wenn der Bogen schon ausgerüstet wurde, was einfach keinen Sinn macht. Ausrüsten bedeutet übrigens, ein Werkzeug auf eine der Schnellanwahltasten des Digi-Kreuzes oder direkt auf die ´B´-Taste zu legen.
Letztes Problem: die Kamera. Diese bewegt sich zumeist automatisch und veranstaltet ein weniger schönes Tanzmanöver, sobald ihr in engen Gängen oder Nahe einer Raumecke kämpft. Einen richtigen Nachteil erfährt die Spielbarkeit dadurch zwar nicht, stören tut es trotzdem.
Fazit
´WAS? KEINE 112%? NUR 92%? ICH LES NIE WIEDER AUF DEMONEWS!!!´. Man verzeihe mir bitte diesen sarkastischen Kommentar, aber es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis mir jemand Inkompetenz allein aufgrund der zu niedrig erscheinenden Punktzahl bescheinigt. Also, reden wir Klartext: ´Ocarina of Time´ hätte vor acht Jahren zwei Punkte mehr bekommen, wo fehlen diese bei ´Twilight Princess´? Antwort: Es ist einfach nicht so bahnbrechend und revolutionär. Das Spiel schafft nicht ganz die gleiche, einmalige Faszination wie der Nintendo 64-Klassiker. Alle anderen Mankos, welche ich im Test aufführe, wie leichte Probleme bei der Steuerung, der enttäuschende Sound oder matschige Texturen, haben letztendlich keinen echten, negativen Einfluss auf das erneut fantastische Spielerlebnis. Mit 92% bekommt ´Twilight Princess´ mit die höchste Wertung des Jahres, welche ich vergeben habe. Das Spieldesign ist absolut brillant und zeigt auch im Detail haufenweise neue Elemente. Somit gehört es ganz klar zu den Highlights und hat einen Platz sicher, als einer der besten Launch-Titel aller Zeiten aufgeführt zu werden. Aber mit einer absoluten Superlative, wie ´DAS BESTE ÜBERHAUPT´, werde ich ´Twilight Princess´ nie bewerten. Dazu waren allein einige der Vorgänger einfach zu ihrer Zeit noch beeindruckender.
´WAS? KEINE 112%? NUR 92%? ICH LES NIE WIEDER AUF DEMONEWS!!!´. Man verzeihe mir bitte diesen sarkastischen Kommentar, aber es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis mir jemand Inkompetenz allein aufgrund der zu niedrig erscheinenden Punktzahl bescheinigt. Also, reden wir Klartext: ´Ocarina of Time´ hätte vor acht Jahren zwei Punkte mehr bekommen, wo fehlen diese bei ´Twilight Princess´? Antwort: Es ist einfach nicht so bahnbrechend und revolutionär. Das Spiel schafft nicht ganz die gleiche, einmalige Faszination wie der Nintendo 64-Klassiker. Alle anderen Mankos, welche ich im Test aufführe, wie leichte Probleme bei der Steuerung, der enttäuschende Sound oder matschige Texturen, haben letztendlich keinen echten, negativen Einfluss auf das erneut fantastische Spielerlebnis. Mit 92% bekommt ´Twilight Princess´ mit die höchste Wertung des Jahres, welche ich vergeben habe. Das Spieldesign ist absolut brillant und zeigt auch im Detail haufenweise neue Elemente. Somit gehört es ganz klar zu den Highlights und hat einen Platz sicher, als einer der besten Launch-Titel aller Zeiten aufgeführt zu werden. Aber mit einer absoluten Superlative, wie ´DAS BESTE ÜBERHAUPT´, werde ich ´Twilight Princess´ nie bewerten. Dazu waren allein einige der Vorgänger einfach zu ihrer Zeit noch beeindruckender.
Fazit
Wertung
Grafik: 80 %
Sound: 77 %
Steuerung: 86 %
Gesamt: 92%
Quelle: http://www.demonews.de/reviews/index...kel=1109&bs=21
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27.03.2009, 14:28 #10653typolos
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Hallo,
bin am verzweifeln. Ich bin in Kakariko und suche die Käfer. Ich sehe auf der Karte noch folgende zwei Punkte:
Doch nach tagelangem suchen finde ich keinen Weg dorthin. Auch die Komplettlösungen bringen mich nicht weiter. Eins der Häuser muss ich wohl abbrennen aber ich finde dieses nicht. Kann mir jemand eine genaue Wegbeschreibung geben?
Danke
typolos
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27.03.2009, 14:36 #10654WhiteRabbit99
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
So hier das hoffentlich richtige xD:
beim nördlichsten Haus. Und über die rechte seite ersteigen.
da ist dann irgendwo ein fenster wass du mit B-knopf sprung/Angriff kaputt machen kannst.
Rein springen und die Treppe hochlaufen, schrank angreifen, Käfer ebenso. (Das vieh kommt irgrndwann raus)
Über den umgekippten Schrank kannst du dann auch weiter nach oben kommen.
Jetzt bist du wieder draußen und musst über Die treppen und dächer solange nach oben, bis du irgendwann einen weg nach links siehst.
Da ist ein anderes Haus, was ein Loch hat, wodurch du dann rein kommst.
Hier einen Stock nehmen, anzünden und Kamin entflammen. WICHTIG: sofort aus dem Gebäude raus! keine Käfer jagen! Das haus brennt ab! Dann kannst du gern den Strahlentau einsammeln...
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27.03.2009, 14:50 #10655typolos
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Nein das ist es nicht, dort war ich schon. Warum ist denn die Konsole wichtig? Ich dachte es gibt nur eine Wii?
Laut Komplettlösung ist es der Teil:
[...]
Wenn ihr das Haus verlassen habt, geht nach links den Hügel hoch. Hier befindet sich ein kleines Häuschen mit insgesamt drei Käfern. Betretet es, schnappt euch die Fackel und zündet das Haus an. Die Käfer werden durchdrehen und alles fangt zu brennen an. Verlasst das Gebäude sofort wieder - alles geht in die Luft. Schnappt euch die drei Strahlentaue. Jetzt geht auf die andere Seite und holt euch den nächsten Käfer.
[...]
Ausgangspunkt ist das Bombenhaus (Wo man ins Fenster springen muss). Doch ich finde links kein Hügel.
Gruß
typolos
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27.03.2009, 14:55 #10656WhiteRabbit99
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
hab gerade editiert...du musst über die Dächer aus immer weiter am steilhang nach oben!
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27.03.2009, 15:01 #10657typolos
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Danke, das ich am umgekippten Schrank raus muss, war der mir fehlende Hinweis.
Gruß typolos
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27.03.2009, 15:48 #10658WhiteRabbit99
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
xD kein ding...sind eben doch die kleinigkeiten die meist helfen
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28.03.2009, 09:59 #10659Ploppysator
AW: Zelda: Twilight Princess: Hilfe, Lösungen, Ratschläge
Gruzz
Plopp
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28.03.2009, 17:39 #10660Unregistriert
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
hallo ich finde den Feuertempel nicht aber ich muss den Bumerang holen wo ist der Feuertempel und wie komme ich dort hin?
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Ich trage diese Verwarnpunkte, wie alle Verwarnpunkte von dir, mit Stolz! :manu :) 37
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