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04.11.2007, 16:38 #9281Chopper
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Ich hab mir gedacht das ich ne Zusammenfassung für diejenigen zu verfassen die sich noch damit herumplagen ob sie´s kaufen sollen oder nicht.
Auch wenns schon seit dem 8. Dezember erhältlich ist.
Ich fang dann mal an.
Review / Zusammenfassung
Hersteller =Nintendo
Vertrieb =Nintendo
Erscheinungstermin =erschienen
Preis =40-50 Euro
Plattform =GameCube,
Kategorie/Genre = Action-Adventure
Was mussten wir lange warten, um endlich diesen Titel spielen zu können.
Die Japaner waren begeistert, der Amis ebenso und auch mich konnte der Titel vollends überzeugen.
Ich glaube auch kaum, dass es irgendwen gibt, den dieses Spiel nicht spätestens nach 10 Spielstunden gepackt und in seinen Bann gezogen hat. Warum dieses Spiel locker und nahezu mühelos einen Award bekommen hat und warum es ein sicherer Anwärter auf den Titel „Spiel des Jahres“ ist, lest ihr in den folgenden Zeilen – viel Spaß!
Es fängt, wie in jedem Zelda eigentlich, total harmlos an.
Ihr seht die Welt, wie sie noch ganz liebevoll und sicher ist.
Ihr seid auf der Farm eures Arbeitgebers und müsst Ziegen in den Stall bringen, aber irgendwann merken die Dorfbewohner, dass etwas nicht stimmt – das Schattenreich nähert sich und hat ganz Hyrule schon einverleibt.
Nach und nach merkt auch Link, was los ist und er merkt, dass er von den Göttern auserwählt ist, die Welt zu retten.
Er muss die vier Lichtgeister befreien, um das Schattenreich zu verbannen. Es ist schwer, diese grandiose und epische Geschichte in Worten zu fassen ohne eine Wort-für-Wort-Nacherzählung zu machen, aber eins sei gesagt: Die Story ist genial und bekommt ihren Aufschwung ab dem Zeitpunkt, wo ihr alle vier Geister befreit habt.
Der Anfang gestaltet sich aber trotzdem etwas zu mühselig.
Aller Anfang ist schwer
Was sicherlich viele interessieren wird, ist wie sich der Titel so steuern läßt. Eine detaillierte Beschreibung der Steuerung über Wii-Remote und Nun-Chuck spare ich mir jetzt, das kann man sich überall durchlesen.
Die Steuerung, um es platt zu sagen, wirkt stark aufgesetzt, macht sich aber in der Praxis dennoch sehr gut.
Aber ich frage mich, wozu man die Sensoren braucht, wenn man auf dem Remote ohnehin eine Alternativsteuerung geboten bekommt.
Man kann zum Beispiel den Remote durch den Raum schwingen, um mit dem Schwert zu schlagen, alternativ kann man aber auch einfach nur A drücken, was denselben Effekt nach sich zieht.
Es macht natürlich viel mehr Spaß alles mit dem Controller motorisch zu machen, aber manchmal ist es deutlich bequemer, die Tasten zu greifen.
Beim Fischen allerdings gibt sich die Steuerung ziemlich praktisch und intuitiv, aber dafür stört die Ansicht dort ein wenig, weil man die Boje (nennt sich das so?) nicht allzu gut sehen kann, aber gerade an dem Beispiel sieht man, wozu eine gute Steuerung gut ist – hier ist die Empfindlichkeit genau richtig eingestellt, generell kann man das von Zelda behaupten.
Land der unbegrenzten Möglichkeiten und des umfangreichsten Gameplays
Ich müsste einen Test auf die Beine stellen, der weit über 5 normale Seiten gehen würde, wenn ich das Gameplay auch nur im Ansatz so perfekt beschreiben wollte, sodass der Test dem Spiel gerecht werden würde.
Aber da ich euch nicht mit endlosen Beispielen und Fakten zumüllen will, werde ich die elementarsten Dinge des Spiels auflisten und sagen, warum der Titel so eine Bombe ist.
Generell kann man sagen, dass sich der Titel in zwei verschiedene Bereiche teilen läßt: Die Schattenwelt und die Lichtwelt.
Beide haben ihre Besonderheiten und machen somit ein mehr als abwechslungsreiches Gameplay aus.
In der Schattenwelt, welche man sehr gut mit dem Hit ICO vergleichen kann, bewegt ihr euch als Wolf durch die Gegend und habt Midna auf eurem Rücken, die euch jederzeit mit hilfreichen Tipps und weiteren Dingen beraten wird. Die Schattenwelt ist aber dennoch sehr cool gemacht, denn hier gilt es immer den Lichtgeist zu befreien, wofür ihr „Lichttropfen“ finden müsst, welche sich in einigen bestimmten Gegnern befinden, die ihr wiederum nur durch euer Gespür (Steuerkreuz rechts bzw. links) sehen könnt.
Das Gespür von Link in Wolfgestalt ist ohnehin sehr praktisch, denn damit könnt ihr zudem noch einige versteckte Löcher finden, die ihr ausbuddeln könnt, wodurch ihr Rubine oder Herzen für euere Lebensenergie erhaltet – sehr praktisch und auflockernd.
Darüber hinaus gilt es in den kurzen Dungeons einige Rätsel zu lösen, wie zum Beispiel gleich am Anfang (zugegeben, ich konnte den Titel bislang nur ca. 20 Zeitstunden spielen), wo ihr als Wolf einige Hebel betätigen müsst, um einen Wasserpegel zu senken bzw. zu heben.
Dadurch erschließt ihr euch neue Wege.
Aber auch im späteren Verlauf werdet ihr es immer wieder mit klasse in Szene gesetzten Rätseln und Aufgaben zu tun bekommen, die ein wenig Denkvermögen und ein wachsames Auge erfordern – klasse!
Dabei wird das Spiel niemals langweilig, weil die Atmosphäre hierbei vollkommen anders ist als in der Lichtwelt, denn hier ist alles in einem dezenten Grauton, der mit einer recht subtilen Stimmung daherkommt.
Die Mischung von Schwarz und einem recht seltsamen – aber tollen – Rotton ergibt ein absolut stimmiges Bild.
Auch der Levelaufbau kann vollends überzeugen, denn manchmal gilt es sich von Ort zu Ort zu bewegen, was nur durch Midna möglich ist, da sie euch durch einen langen Fangarm auffangen kann.
Außerdem könnt ihr euch dank ihr sowohl in der Schatten- als auch in der Lichtwelt von Ort zu Ort bequem teleportieren, wodurch lange Laufwege entfallen.
Darüber hinaus gilt es manchmal auch an alte Orte in der Schattenwelt zurückzukehren, weil es ein bestimmtes Hindernis gibt, das überwunden werden muss; hier wird alles sinnvoll miteinander verknüpft – super!
Die Lichtwelt ist eng mit der Schattenwelt verknüpft, denn nachdem ihr das Licht wieder durch das Sammeln der Lichttopfen ins Land gebracht habt, müsst ihr noch mal zurück an den Ort, wo sich die Quelle allen Übels befindet und dort einen Schattenkristall sammeln, wovon es insgesamt drei gibt.
Habt ihr diese drei Kristalle, ist es allerdings noch lange nicht vorbei mit der Geschichte, denn dann wird es so richtig episch und mystisch.
Ohnehin gibt sich gerade die Lichtwelt extrem schön, weitläufig und abwechslungsreich – hier entfaltet sich eine Freiheit sondergleichen im Rollenspiel/Action-Adventure-Genre.
Die Dungeons in der Lichtwelt sind genau so aufgebaut wie in den guten, alten Zelda-Spielen, denn zunächst sammelt ihr eine Map und den dazu gehörigen Kompass.
Danach geht es an die Befreiung möglicher Gefangener (oder andere Rätsel, die zur Auflockerung der Dungeons dienen) oder anderer Dinge, die ihr für die Lösung der Aufgabe braucht.
Nachdem ihr eine neue Waffe bzw. einen Ausrüstungsgegenstand im Dungeon bekommen habt, könnt ihr euch den letzten Rätseln und dem Boss stellen, die meistens mit den neu erhaltenen Gegenständen besiegt werden können. Hernach allerdings muss man alle Items korrekt anwenden können, da das Spiel im weiteren Verlauf komplexer wird, was sich als genial erweist, denn kaum ein Spiel verbindet alle Aspekte des Gameplays so grandios wie dieses.
Wenn ihr euch gerade nicht in einem Dungeon befindet und einfach so frei erkunden wollt, könnt ihr das gerne machen, allerdings wirkt die Ebene um Hyrule ein wenig sehr steril und leblos, was schade ist.
Nun gut, das hat keiner bei Ocarina of Time oder Majora’s Mask bemängelt, aber ein wenig mehr Natur, ein wenig mehr Menschen wären wünschenswert gewesen.
Dafür überrascht die Hauptstadt, in der sich unter anderem das Schloss befindet, mit einer sehr belebten Innenstadt und einer großen Abwechslung an Levels und Gebäuden.
Hier kann man sich für wahr austoben und die Seele baumeln lassen.
Spielzeit und Genialität zum Quadrat
Normalerweise dauert es gerade mal 15 bis allerhöchstens 30 Spielstunden, bis man ein gewöhnliches Action-Adventure bzw. Rollenspiel durchgespielt hat.
Bei Zelda ist das ganz anders, denn hier geht die normale Spielzeit auf gut 70 Spielstunden und wenn man noch alle Quests und Geheimnisse aufdecken will, muss man weit über 100 Spielstunden mit dem Spiel verbringen.
Klar, wer will schon so ein langes Spiel spielen?
Aber wer es ein mal gespielt hat, wird wissen, warum der Titel so lang sein MUSS, denn der Suchtfaktor ist enorm.
Wer sich durch die ersten Spielstunden, die leider etwas langweilig und langatmig ausgefallen sind, durchbeißen kann und nach 15 Spielstunden immer noch Remote und Nun-Chuck fest im Griff hat, wird nicht mehr vom Spiel loskommen, denn erst dann entfaltet The Legend of Zelda sein volles Potential.
Aufgaben wohin das Auge sehen kann, eine frei erkundbare Welt und eine tolle Spielbarkeit mit viel Abwechslung.
Es macht unendlich viel Spaß auf Eponas Rücken durch die weiten Steppen Hyrules zu traben und die epische Welt an sich vorbeiziehen zu lassen. Freunde der ruhigen Art entspannen sich bei einer gemütlichen Runde am See, um dort zu fischen, die anderen versuchen sich in zahlreichen Minispielen.
Miyamoto hat eines begriffen: Wenn man ein epischen Titel kreieren will, braucht es mehr als „nur“ ein abwechslungsreiches Spiel und eine toll inszenierte Story.
Man braucht einfach noch die Würze Fantasie, das Böse verkörpert durch etwas und das gibt es: Die Schattenwelt.
Oben schon recht ausführlich beschrieben, soll sie hier nochmals kurz Erwähnung finden, denn dieses Feature haucht dem neuen Zelda das gewisse Etwas ein, wodurch es sich deutlich von den Vorgängern abheben kann.
Die Kämpfe gegen die Schattenmonster sind nämlich nicht immer leicht.
So gibt es einige Viecher, die kann man nicht auf einen normalen Weg töten, da bedarf es einer speziellen Technik, die obendrein noch grandios aussieht. Dafür bündelt ihr eure Energie und laßt diese dann auf die Gegner niederprasseln, wobei ihr dabei beachten müsst, dass sich alle darin befinden, weil wenn einer überlebt, wird dieser die Kollegen wiederbeleben.
Die Kämpfe gegen die anderen Gegner lassen sich zumindest in der Schattenwelt recht leicht über den A-Button bewältigen, können aber auch durch Schütteln des Remote gewonnen werden.
In der Lichtwelt versprüht Meister Miyamoto weitere Genialitäten und scheut dabei nicht, die Konkurrenz zu beleuchten.
Es macht schon einen extrem grandiosen Eindruck, wenn ihr über eine monumentale Brücke lauft und die Kamera dabei weit zurückschwenkt, um euch ein herrliches Panorama bietet (Erinnerungen an "Shadow of the Colossus" werden wach).
Der Spieler bekommt seine neuen Waffen und Ausrüstungsgegenstände erst Stück für Stück und wird nicht sofort mit allen möglichen Dingen überschüttet, wie es bei Egoshootern oder anderen Genres der Fall ist.
Hier wird euch die Zeit zum Gewöhnen gegeben – ich für meinen Teil verbrachte Stunden mit dem Bogen, einfach nur genial das Ding über Remote und Nun-Chuck zu spielen!
Außerdem habt ihr anfangs noch nicht alle Kampftechniken.
Den Todesstoß (im Spiel „Fangstoß“) bekommt ihr zum Beispiel erst nach zwei bis drei Spielstunden, hernach folgen noch mehr als fünf weitere sehr effektive Techniken, die euch das eine oder andere Mal das Leben retten werden.
Auch hier merkt man den „Stück für Stück“-Aspekt des Spiels, der es zu einer Wucht macht.
Ein Meisterwerk sind auch die absolut tollen Bosskämpfe, die auf ihre eigene Art und Weise überzeugen.
Jeder Kampf ist anders, jeder Kampf erfordert eine neue Taktik, jeder Kampf ist absolut klasse in Szene gesetzt.
Hier zeigt die Wii, was sie drauf hat, hier entfacht Zelda sein volles Potential und zeigt die Genialität im Gameplay.
Zum Beispiel gilt es beim ersten echten Boss (eine große Pflanze) den gerade eben erhaltenen Boomerang zu benutzen.
Wie man den Boss besiegt, will ich nicht verraten, aber der Einsatz ist klasse und auf die Lösung muss man erst einmal kommen.
Auch spätere Bosse sind kein Zuckerschlecken und verlangen höchste Konzentration auf einem meisterlichen Grad der Anwendung von Gameplayelementen.
Passionierte Sammler werden ebenso ihren Spaß mit Zelda haben, denn erneut könnt ihr euch bis zu 20 volle Herzcontainer erspielen, wobei ihr rund ¾ aller Herzen durch normales Durchspielen erlangen werdet, aber den Rest muss man sich erspielen.
Aber nicht nur das macht einen weiteren, unnachahmlichen Reiz, sondern auch die Möglichkeit, ein komplettes Sammelbuch aller bislang gefangenen Fische zu führen.
Jeder Fisch, den man fängt, wird gesammelt, sofern man ihn behalten will (man kann ihn auch wegwerfen).
Im Logbuch werden Gewicht und Größe festgehalten.
Somit ist Zelda auch in diesem Aspekt erneut Gold wert.
Damit beende ich auch eigentlich das Gameplay, aber muss gleichzeitig sagen: Es gibt noch so viel mehr, was ich hätte beschreiben können.
Da wäre zum Beispiel noch das „Heulen“ als Wolf in drei verschiedenen Stimmlagen, das Sammeln seltener Insekten, die grandiosen berittenen Schwertkämpfe gegen die Orks und so weiter und sofort.
Wer bei Zelda wirklich alles erleben will, wird – wie oben schon erwähnt – locker 100 Spielstunden spielen müssen, um alles zu sehen.
Licht & Schatten
Oben habe ich schon einen Punkt recht negativ angemerkt (die anfangs doch recht lasche Story und der mühselige Anfang), nun sollen weitere Kritikpunkte folgen, die allerdings nicht wirklich der Rede wert sind: Link ist nach wie vor stumm und somit charakterlos, nur gelegentlich sieht man etwas Mimik in seiner Person, die ihm aber leider immer noch keine echte Persönlichkeit verleiht.
Außerdem ist die Geschichte um Gut-Böse nicht sonderlich neu, aber toll in Szene gesetzt. Darüber hinaus muss sich „The Legend of Zelda: Twilight Princess“ den Vorwurf gefallen lassen, ein technisch unsauberes Spiel zu sein. Ja, die Grafik wird egal, wenn man sich ins Spiel vertieft, aber wenn man – wie ich – sich leider um die Grafik kümmern muss, fallen die teilweise arg verwaschenen und verpixelten Texturen auf, die den Gesamteindruck doch stellenweise sehr trüben.
Des Weiteren wirken viel zu viele Stellen im Spiel kantig, aber hey: Immerhin haben wir ein realistischeres Zelda als Wind Waker, welches meiner Meinung nach kein Hit gewesen ist.
Worüber ich nicht meckern kann, ist der absolut grandiose, nein, meisterliche Sound.
Die Musikstücke sind auch 10 Jahre nach dem ersten Zelda grandios und einfach nur wunderschön.
Die neu hinzugekommen Stücke hinterlassen ebenso einen fantastischen Eindruck und fügen sich wunderbar ins Spiel ein.
Mich stören die angeblich in die Jahre gekommenen Sounds überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde sie passender als in irgendeinem anderen Spiel – super gemacht!
Worüber man sich wirklich streiten kann, ist der Fakt, dass es immer noch keine Synchronisation gibt.
Wurde wegen der Tradition darauf verzichtet?
Wahrscheinlich, schade ist es allemal.
Tops & Flops
- Grandiose Spielwelt
- Klasse Inszenierung
- Extrem umfangreich
- Meisterliches Gameplay
- Alles wird Stück für Stück gezeigt
- Nie zu schwer
- Leveldesign einzigartig
- Leichte Steuerung
- Licht- & Schattenwelten
- Geniale Bosskämpfe & super Kampfsystem
- Langatmiger Einstieg
- Steuerung wirkt leider stark aufgesetzt
- Link bleibt unpersönlich
- Keine Synchronisation
- Grafisch stellenweise (sehr) schwach
Bewertungen
Grafik 83% Sehr gut
Sound 92% Sehr gut
Gameplay 95% Sehr gut
Spielspaß 94% Sehr gut
Gesamtwertung: 91% Sehr gut
Diese Review / Zusammenfassung wurde mir zur Verfügung gestellt von:
Quelle: Spieletester.com - Artikel / Testbericht / Nintendo Wii / The Legend of Zelda: Twilight Princess
Ich danke diesen Leuten jetzt noch einmal herzlichst dafür.
Durch sowas stärke ich mich selbst,und kann damit auch bald selber Reviews schreiben.
So,ich hoffe ich konnte alldenjenigen helfen die es sich noch überlegen ob sie das Game kaufen oder nicht.
Bis dahin , Euer White_Darkrai
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AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.11.2007, 19:15 #9282Schmiddy1986
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05.11.2007, 01:54 #9283johnnyM
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Hallo,
Ich habe folgenden Fehler gemacht und wollte fragen ob es trotzdem noch ne Möglichkeit gibt das wieder gerade zu bügeln: Ich habe alle Goldinsekten erst mal gesucht und sie dann alle auf einmal zu thelma gebracht. Da habe ich nicht nachgedacht, denn jetzt fehlen mir natürlich Rubine für die Handelsrute der Goronen, die 2000Rubine, die ich denen noch spenden muß und nochmal die knapp 600Steine für die magische Rüstung. Meine Frage jetzt: Ich stehe vor dem Schattenweltlevel, hab also schon alle vier teile des Spiegels. Kann ich das Spiel jetzt noch immer zu 100% durchmachen, oder reichen mir die Rubine für den Rest des Games nichtmehr aus?
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05.11.2007, 09:37 #9284WerFalke
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
- Es gibt eine Bonusquest, mit der Du die Kosten für die Handelsroute auf 200 Rubine drücken kannst.
- Ansonsten brauchst Du keine/kaum Rubine, um das Spiel zu vollenden - lediglich die Magierüstung ist dann relativ nutzlos.
- Ich finde, dass es in dem Spiel eigentlich an jeder Ecke Kisten voller Rubine gibt.
- Wenn Du noch nicht in der Schattenwelt warst, hast Du ohnehin noch zwei prall gefüllte Dungeons vor Dir
- Außerdem gibt es die Drillhöhle.
- Und im Zeitschrein gibt es eine unerschöfliche Geldquelle.
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05.11.2007, 11:15 #9285johnnyM
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Hi, kannst du mir bitte sagen, wie ich das anstelle, das ich die Goronen auf 200Rubine drücke? Das wäre die Lösung für mich. Für eine Erklärung, wo im Zeitschrein eine unerschöpfliche Geldquelle ist, wäre ich auch sehr dankbar.
Danke im Vorraus Gruß johnnyM
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05.11.2007, 15:19 #9286Wiithout
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06.11.2007, 01:40 #9287johnnyM
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Hi,
das mit der Handelsroute hat geklappt. Ich habe gerade vor ein paar Minuten den Schattenpalast gemacht, jetzt habe ich ja nur noch ein Level vor mir. Kann ich auch wenn ich das Spiel durchhabe und Ganondorf besiegt habe trotzdem noch Restaufgaben lösen?
Ganz wichtig, wo ist im Zeitschrein die Stelle wo man so viele Rubine einsacken kann?
Brauche noch 1000 für den Prädiger und 598 für die magische Rüstung.
Danke im Vorrauß
johnnyM
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06.11.2007, 09:58 #9288WerFalke
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06.11.2007, 16:49 #9289teresa1991
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
ist euch schon mal folgendes aufgefallen:
wenn man als wolf auf die weide (südlich von ordon) kommt, dann gehen die ziegen voll auf einen los. vor allem wenn man zu phrad hinrennt. die ziegen teilen sich dann so auf, einige beschützen phrad indem sie ein lebendes schutzschild bieten und die anderen gehen auf link los!
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06.11.2007, 21:38 #9290Wiibox92
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
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06.11.2007, 23:46 #9291johnnyM
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Hi,
wie komme ich im Schloss Hyrule auf dem Friedhof weiter?
Im Internet steht man muss einen Stein an nem Baum sprengen und darunter ist dann n schalter. Ich habe alles bombadiert, finde keine Lösung, könnte mir da bitte jemand weiterhelfen?
Greatz johnnyM
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07.11.2007, 09:15 #9292kitte-kat
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Hi johnny,
also:
wenn du als wolf auf dem friedhof herumläufst, dann siehst du bei dem einen baum eine gruppe von verstorbenen Soldaten oder sowas, die um eine stelle herumstehen...in der mitte davon eine bombe ablegen und dann liegt eine kleine vertiefung frei...dort stellst du dich auf den schalter. dann öffnet sich das tor und du musst den hinweisen folgen die du findest. die eulenfiguren die in dem einen raum drin stehen bekommst du indem du den regen abschaltest...wie genau das geht möchte ich dir erstmal nicht sagen, weil das schöne rätsel sonst hin ist
wenn du es immernoch nicht schaffst oder absolut nicht weisst, wo du die eulen hinstellen sollst, dann kannste mich ja nochmal fragen
aber wichtig: erstmal schauen ob du nicht irgendwo geister siehst, die den weg weisen (die zeigen mit dem finger in eine richtung)
das kannst du dir übrigens auch für den späteren verlauf merken...es wird stellen geben wo du absolut nicht weiterweist...schau dich dann mal als wolf mit gespür um...
viel spaß und vor allem viel erfolg!
gruß, kitte-kat
PS: ich habe gerade noch ein wenig gesucht und bei youtube ein video zu dieser friedhof-sache gefunden...zeigt alles ganz genau, also wenn du dir den rätselspaß nehmen willst, weil du schon so entnervt bist, dann schaus dir einfach an...
walkthrough video für den friedhof:
YouTube - Zelda Twilight Princess - Hyrule Castle - Part 4
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07.11.2007, 11:04 #9293johnnyM
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Hi, danke für das Video, ich habs durchgemacht. Allerdings, gibt es beim Bossraum(Ganondorf) westlich noch ne Tür, für die hatte ich einfach keinen Schlüssel. Wo hätte ich den Schlüssel gefunden und was wär hinter der Tür gewesen.
PS: Das ende hat mich n bisschen enttäuscht.
Greatz johnnyM
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07.11.2007, 13:30 #9294WerFalke
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Naja, das ist ja wohl eine Frage nach einer Komplettlösung für den Waldschrein. Diese gibt es hier YouTube - The Legend of Zelda Twilight Princess Speed Run Part 9 und folgende Teile
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08.11.2007, 07:45 #9295Wiibox92
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
ok danke^^ einen affen finde ich immer nicht XD
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08.11.2007, 12:44 #9296kitte-kat
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
das ende fand ich ganz ehrlich auch nicht mehr sooo den hit...fand ganondorf auch irgendwie zu einfach zu besiegen... was mich aber gestört hat: man kann nachdem man es durch hat nicht mehr frei herumlaufen...wie gerne hätte ich noch alle nebenquests zu ende gemacht (z.b. den letzten geist suchen) und mir nochmal die welt angeschaut wie sie komplett "sauber" ist...und dafür spiel ich das auhc so schnell nicht nochmal...bin nciht so der typ vom zweimal durchspielen...dafür kenn ich nu ja alles jez schon...
hoffe du hast den schlüssel im video und die tür ausfindig gemacht
und wirst dus nochmal spielen für die eine tür? :P
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08.11.2007, 14:18 #9297Rygarion
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Ich stehe vor einem Rätsel mit der Hoffnung auf Hilfe:
Ich bin nun zum zweiten Mal im Heiligen Hain, wo ich das Horror-Kid drei Mal treffen muss. Die ersten beiden Male (hinter dem Baumstamm, auf der Felssäule im See) habe ich. Nun sollte es in dem Raum mit den abgesägten Baumstümpfen hoch oben in einem der Baumwipfel tanzen.
Ich kann es aber beim besten Willen nicht finden. Bei einem Freund war er recht einfach zu sehen.
Habe ich irgendwas versgessen. Ist noch eine Quest vorher auszulösen oder zu beenden. Muss ich evtl. erst die Brückenquest oder eine der anderen Goldquests vollenden? Habt Ihr Tipps?
Grüße, Rygarion
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09.11.2007, 08:31 #9298kitte-kat
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
moin moin...ich glaube du hast nichts vergessen...du musst "einfach nur suchen"...ich weiss noch, dass ich da damals auch zehntausend mal umher gelaufen bin weil ich den nicht gefunden hab...ich hab dir das video rausgesucht wo diese stelle gezeigt wird...
damit solltest du es schaffen...
viel glück!
hier is der link zum video:
YouTube - The Legend of Zelda Twilight Princess Speed Run Part 23b
gruß, dennis
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09.11.2007, 09:55 #9299Unregistriert
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Ich habe mir dann mal die passende Stelle im Video 30 angeschaut und fühlte mich leider nicht besser. Das Horror-Kid ist tatsächlich nicht da wo es sein sollte. Ich habe mit dem Bogen sogar die Stelle wo es sein sollte mit allen 30 Pfeilen grosszügig versehen, falls ein Grafikfehler vorliegen sollte. Aber nix. Ich hänge fest.
Blöd blöd!
Ich will nicht nochmal von vorne anfangen deswegen :-)
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09.11.2007, 12:53 #9300johnnyM
AW: Zelda:Twilight Princess: Hilfe,Lösungen,Ratschläge
Bei mir war das Horror Kid mal unter Wasser, zieh deine Eisenstiefel an und geh runter. Es gibt zwei stellen, da musst du n bisschen suchen
Ich hab auch noch ne Frage: Hab das Spiel zwar schon durch, wollte es aber noch komplettieren. Habe alle Items, alle Herzcontainer und alle Insekten. Das einzigste was mir fehlt, sind die Geister: Habe 32 gefunden, also fehlen noch 28. Gibt es dazu zufällig auch n Video, oder wenigstens ne Seite mit Bildern von allen?
Gruß johnny
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