Danke fürs Lob.
Damals hatte ich sogar noch ein bisschen weitergeschrieben und den vorherigen Teil noch etwas abgeändert. Da ich allerdings nicht mehr genau weiß, wie stark ich den Anfang abgeändert habe, poste ich lieber alles
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Viel Spaß beim Lesen
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The Legend of Zelda: Time Traveller
[Videosequenz/Anfang] Es ist dunkel und es regnet in einem Wald. Man sieht zwischen den Bäumen einen Weg auf dem ein Schatten zu sehen ist. Eine vermummte Gestalt auf einem Pferd reitet durch den Wald. Sie hält nach einiger Zeit an und steht vor einem gigantischen Baum (dem größten weit und breit). Sie legt ein Kind davor, gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und verschwindet wieder auf dem Pferd. [Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] Die Sonne scheint, man hört einen Hahnschrei. Ein Blattmädchen (Mädchen des Blattstammes. Menschenähnliche Wesen mit Blättern auf dem Kopf anstatt Haaren, 2/3 so groß wie normal ausgewachsene Menschen und einem grünen Blattsymbol auf der Stirn.) steht vor dem besagten Baum und ruft nach Link. „Hey Link!!!“ Ein Fenster geht auf und ein verschlafender Link (etwa 12) tritt zum Vorschein, reibt sich die Augen und wird dabei von der Sonne geblendet. Blattmädchen: „Hey Link!!! Deine Prüfung!!! Sie sollte schon anfangen!!! Wenn du jetzt nicht kommst, dann kannst du kein Mitglied des Blattstammes werden!!!“ Link fällt dies wieder ein, erschrickt sich dabei so, dass er aus dem Fenster fällt. Unten reibt er sich den Kopf, auf den er gefallen ist. Mädchen: „Schnell, folge mir!!!“ [Videosequenz/Ende]
Nun ist der Spieler dran. Er macht sich mit der Steuerung vertraut und folgt dem Blattmädchen durch den Wald. Man erkennt sofort, dass viele der Bäume bewohnt sind und zusammen ein kleines Dorf bilden. Das Baumdorf und Heimat des Blattstammes. Link kommt nun an den Rand des Waldes an und steht somit am Fuß eines Berges.
Nun steht dort ein etwas ungeduldiger Blattmann und da neben ein kleiner Affe.
Redet man mit dem Blattmann, hält er einem erstmal einen Vortrag von Pünktlichkeit und dass das Blattmädchen (man erfährt den Namen: Lana) ihn vom gehen abgehalten hat und er ihr dankbar sein soll. Dann erklärt er worum es in der Prüfung geht. 3 Etappen hat die Prüfung und das Ende ist auf dem Gipfel. Man muss sich hocharbeiten. Der Affe dient dazu aufzupassen, dass Link nicht schummelt und die Regeln befolgt.
In der Prüfung erhält man sowohl Schwert als auch Schild. Oben angekommen, wartet der Blattmann schon auf einen und erzählt Link, dass er diese Nacht oben auf dem Berg verbringen muss. Hierbei tauchen auch wilde Tiere auf, wie Wölfe, die es zu bezwingen gilt. Nach einer gewissen Anzahl an besiegten Monstern fängt dann ein Video an.
[Videosequenz/Anfang] Erst wird es dunkel. Dann sieht man wie Link schläft. Er wacht auf, gähnt und reibt sich die Augen. Er pinkelt in eine Ecke und will sich wieder hinlegen. Dann erschrickt er. Im Wald scheint es zu brennen. Er kann es nicht glauben und reibt sich die Augen. Er guckt genauer und sieht, dass der Baum, indem er aufgewachsen ist (der größte aller Bäume) brennt. Schnell rast er nach unten. [Videosequenz/Ende]
Nun spielt man Link wieder und rennt den Berg runter. (Atmosphäre entsteht durch die weite Sicht und den brennenden Baum in der Ferne und eine Zeituhr, die oben in der Ecke des Bildschirmes auftaucht und für Zeitdruck sorgt. Schafft man es nicht rechtzeitig nach unten, so muss man noch mal von oben weitermachen.) Beim runter rennen tauchen neben Wölfen nun auch andere Monster auf, die es zu besiegen gilt. Irgendwann erreicht man dann den Baum. Der Blattstamm versucht das Feuer fleißig zu löschen. Auch ein, zwei andere Bäume brennen nun. Auch hier gilt es Kreaturen zu bezwingen (bevor die Zeit abläuft). Ein altes Mitglied des Blattstammes kniet vor dem großen Baum und betet. Spricht man ihn nach dem Bezwingen der Kreaturen an beginnt ein weiteres Video.
[Videosequenz/Anfang] Ältester: „Bitte … bitte … Waldgeister dieses Waldes, die ihr uns schon so lange beschützt habt, … lasst es nicht zu, dass der heilige Baum abbrennt und somit unsere Energiequelle zerstört wird … .“ Nun schaut der Älteste hoch und sieht Link. Er hat Tränen in den Augen und umarmt Link. Dann wird’s dunkel. [Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] Baum ist gelöscht, aber ziemlich stark angeschlagen. Der Älteste steht vor ihm und bedauert den Zustand des Baumes. Ältester: „Es sieht sehr schlimm aus … . Er war mein Zuhause und auch deins (zu Link) … doch nun verliert er langsam seine Kraft. Seine Wurzeln wurden getroffen und ich kann nichts machen. Ich konnte sie auch nicht aufhalten, die Monster mit den brennenden Pfeilen … der Größte von ihnen ist der Schlimmste. Er ist die Dunkelheit in Person und wird noch viel Übel anrichten … das spüre ich. Doch nun haben sie unseren heiligen Baum entehrt und abgebrannt, der von meinen Vorfahren bewacht wurde und unseren Stamm am Leben hielt … . Oh, was für eine schreckliche Zeit … . Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern an dem … .“ [Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] „… er dich uns geschenkt hat.“ Es regnet und es ist dunkel. Ein Baby liegt vor dem großen Baum. Lichter gehen an. Glühwürmer spenden das Licht. Man hört eine etwas ältere Männerstimme: „Was war das? Hast du auch ein Pferd gehört (zu seiner Frau)?“ Eine Tür im Baum geht auf und der Älteste (noch etwas jünger) tritt in den Regen heraus. Ein Blatt seiner Haare wächst und bietet ihm Schutz vor dem Nasswerden. Er sieht das Baby: „Was ist das den? Ein Baby? Ein Wunder ist Geschehen (zu seiner Frau)! Der heilige Baum hat uns ein Baby geschenkt, wo du doch keine Kinder kriegen kannst. (Er steht vor der Tür und schaut nach oben zur Baumkrone.) Danke heiliger Baum!“ Der Älteste tritt herein und man hört die Frau (näherkommend): „Wahrlich ein Wunder. (steht vor dem Baby) Und es ist noch so hübsch!“ [Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] Wieder vor dem abgebrannten Baum. Der Älteste: „Ich habe dich wie einen Sohn geliebt und aufgezogen. Mir war von Anfang an klar, dass du etwas Besonderes bist und irgendwann von uns gehen wirst. Doch hatte ich gehofft, dass es glücklichere Umstände sind. Prinzessin Zelda in Hyrule ist die einzige die uns noch helfen kann, doch sind wir vom Blattstamm dort nicht sehr gern gesehen. Bitte sie, dir den heiligen Samen auszuhändigen., denn nur er kann dem Baum wieder seine Kraft zurückgeben. Falls dies nicht passiert, wird der ganze Wald absterben und mit ihm auch unser Stamm … .Tu mir den Gefallen und pass dabei auf dich auf. Nimm das Schwert und das Schild mit, dass du bei deiner Prüfung erhalten hast. Komm heil zurück … . Als Zeichen unserer Verbundenheit erkläre ich dich hiermit zum Mitglied unseres Stammes.“ Er tippt ihn mit einem heiligen Stock an und ein grünes Blatt Symbol erscheint auf Links Stirn. „Bitte geh … bevor ich es noch bereue dich weggeschickt zu haben.“ Der Älteste dreht sich um. [Videosequenz/Ende]
Nun ist der Spieler dran, das Dorf zu verlassen. Vorher kann man sich noch mal von allen Baumdorfbewohnern verabschieden und die Herzen auffüllen. Wenn man nun das Dorf verlassen möchte, muss man in Richtung Süden gehen (der vorher genannte Berg befindet sich im Norden). Nun verlässt man das Dorf und kämpft sich durch den Wald.
[Videosequenz/Anfang] Link schreitet weiter nach vorne, die Lichtstrahlen, die durch die Blätter dringen, vermehren sich und blenden ihn. Auf einmal tritt Link ins völlige Licht, denn die Bäume dort sind alle abgestorben, verbrannt oder gefällt. Eine Gruppe von Kriegern des Blattstammes liegt zerstreut auf dem Boden herum. Link rennt schnell zu dem ihm am nächsten liegenden Blattkrieger und rüttelt ihn … kein Lebenszeichen. Link steht auf und ihm steht das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Er schaut sich Hilfe suchend um und hört auf einmal ein Röcheln. Link dreht schnell seinen Kopf in die Richtung und sieht einen auf dem Boden liegenden Blattkrieger etwas Blut husten und stöhnen. Link rennt schnell zu diesem und guck ihm in die Augen. Er erschrickt. Das Gesicht des Blattkriegers wird gezeigt. [Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] Die Kamera schwenkt durch einen grün blühenden Wald und stoppt bei einer Lichtung. Man sieht Kleinlink (noch sehr jung), wie er vor einem Blattmann wegrennt und versucht nicht gefangen zu werden. Die Freude steht ihm im Gesicht geschrieben. Man sieht das Gesicht des Blattmannes und sieht, dass es der eben noch am Boden liegende Blattkrieger, nur etwas jünger, ist. Auch er freut sich und ruft: „Gleich hab ich dich!“ und macht einen Satz und schnappt sich Link in der Luft. Beide rollen auf dem Boden (während der Blattmann Kleinlink umarmt) und bleiben lachend liegen. [Videosequenz/Ende]
[Videosequenz/Anfang] Die Kamera schwenkt wieder durch den Wald. Die Kamera bleibt stehen. Link und der Blattmann knien vor ein paar Blumen. Der Blattmann erzählt Kleinlink von diesen Blumen (pantomimisch, weil traurige Musik gespielt ist und die Atmosphäre nicht zerstört werden soll). Dann nimmt er eine Pusteblume und hält sie vor Links Gesicht und pustet stark. Link macht ein verdutztes Gesicht und der Blattmann fängt an zu lachen. Auch Link lacht los. [Videosequenz/Ende]
[Videosequenz/Anfang] Man sieht Link und den Blattmann im Wald mit Holzstöcken kämpfen. Link strengt sich an, während der Blattmann aus Spaß verachtend gähnt. Link macht das wütend und verausgabt sich wild. Der Blattmann wehrt alle Schläge ab und gibt ihm einen Klaps auf den Kopf mit seinem Stock. Link fällt um und wirkt beleidigt. Der Blattmann streichelt ihm den Kopf und ermuntert ihn zum weitertrainieren. Link grinst kurz. Danach trainieren sie weiter. [Videosequenz/Ende]
[Videosequenz/Anfang] Die Tür des heiligen Baumes wird gezeigt. Der Älteste, seine Frau und Link stehen vor der Tür. Der Blattmann steht mit Blattkriegern ein paar Meter vor ihnen. Man erkennt auch das Gesicht des toten Blattkriegers in der Gruppe wieder, den Link zuerst entdeckt hat. Alle freuen sich und nicken dem Ältesten zu. Link läuft ein paar Meter zum Blattmann und umarmt diesen. Danach verabschieden sich die Blattkrieger und winken Link und den anderen zu. Link guckt den Blattkriegern hinterher bis sie am Horizont verschwinden. [Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] Man sieht Link wieder den Blattmann im Arm haltend. Um ihn herum liegen noch die anderen Blattkrieger und die Ebene wirkt schwarz wegen den verbrannten toten Bäumen. Der Blattmann versucht Link, dem die Tränen kommen, unter Schmerzen anzulächeln und stottert: „Pass auf unser Dorf auf … irgendwas ge…ht hi…er v…o…r … !“ Sein Kopf nickt zurück und Link fängt an zu weinen. Es fängt an zu regnen. Die Kamera filmt von oben auf Link und den Blattmann. Langsam zoomt die Kamera weg und die anderen toten Blattkrieger werden auch gezeigt. Bis alles zu klein ist und der Bildschirm schwarz wird. [Videosequenz/Ende]
[Videosequenz/Anfang] Die Kamera schwenkt über die Einöde des zerstörten Waldes. Link geht mit hängendem Kopf über den zerstörten Boden und wischt sich mit einem Arm die Tränen ab und guckt hoch (Link bleibt stehen). Links Gesicht wird von der Seite gezeigt, welches nun wutverzerrt ist. Er zieht Schwert und Schuld. Dann werden abwechselnd seine Hände gezeigt, die das Schwert und den Schild halten und diese Waffen nun noch fester umschlingen. Die Kameraposition wird gewechselt. Man sieht Link von hinten und vor ihm gucken ein Dutzend Kreaturen mit Fackeln und Keulen verwundert zu ihm. Sie stehen verstreut um ein kleines Lagerfeuer herum. Einige sitzen und essen etwas. Auch ein paar Zelte stehen im Umkreis. Die Kameraposition entspricht der Kameraposition, die auch beim Spielen benutzt wird. Ein paar stehen auf, legen ihr Essen zur Seite und greifen zu ihren Waffen. [Videosequenz/Ende]
Die Kamera bleibt so wie sie ist und der Spieler taucht direkt ins Spielgeschehen ein (perfekter Übergang von Videosequenz zum Spiel). Nun gilt es die 12 Kreaturen zu besiegen.
Nachdem Link die 12 Kreaturen bezwungen hat, beginnt wieder ein neues Video.
[Videosequenz/Anfang] Link steht etwas aus der Puste vor einer der Kreaturen, die am Boden liegt. Das Wetter wirkt kalt und es ist windig. Link hält sein Schwert in der Hand und steckt die Klinge mit beiden Händen in den Bauch der röchelnden Kreatur. Kurzer Moment der Stille. Die Kamera zeigt den Eingang eines der Zelte von Nahem, aus dem ein wildschweinartiges Ungeheuer rauskommt und im Eingang stehenbleibt. Es schaut sich um (ein paar der liegenden Kreaturen werden gezeigt (Bildartig), dann wird Link, der seine Klinge aus einer der Kreaturen rauszieht gezeigt). Er entdeckt die Kreatur (Kamerawechsel: Kamera leicht vom Boden aus, hinter Link, die Kreatur ungefähr 10 Meter von Link entfernt im Eingang des Zelts stehend. Es guckt wütend und greift mit einer Hand ins Zelt, während es nicht den Blick von Link abwendet und zieht eine riesige Keule aus dem Zelt hervor. [Videosequenz/Ende]
Der Spieler kann Link nun wieder spielen. Die Kreatur kommt auf Link zu gerannt und schwingt die Keule nach ihm. Trifft sie den Boden so entsteht dort ein kleines Loch. Der Wind bläst und die Kleidung wirkt dadurch lebendig. Auch die Zelte wirken wegen des Windes lebendig. Der Himmel ist dunkel, fast schwarz und im Hintergrund sieht man Blitze. Der Spieler sollte früh merken, dass der Gegner sehr stark ist, fast unbezwingbar. Erst später wird er merken, dass Gewinnen gar keine Möglichkeit ist. Hat Link nun einen gewissen Faktor an Schaden erhalten, so kommt ein Video.
[Videosequenz/Anfang] Link steht wankend ca. 5 Meter von der Kreatur entfernt, sein Schwert nach vorne haltend, stark keuchend. Seine Beine sind leicht nach innen gebeugt. Hinter ihm blitzt es noch und es regnet. Er kann sich nicht halten und geht auf die Knie. Man sieht sein Gesicht auf den Boden blickend, die Augen von seinen Blonden Haaren verdeckt, stark keuchend guckt er auf den Boden. Ein paar Bilder werden eingeblendet, von dem Blattkrieger und ihm, dem Ältesten und dem heiligen Baum. Er greift sein Schwert und stürmt auf die Kreatur zu, diese macht einen Ausfallschritt und gibt ihm eins mit der Keule mit. Er kracht auf den Boden, sein Schwert und Schild etwas weiter weg. (Kamera aus seiner Sicht) Das Bild wirkt verschwommen. Man erkennt den Kopf der Kreatur über ihm und das Bild wird schwarz. Dann wird gezeigt, wie sich die Kreatur, Link hinter sich herziehend auf den Weg zu etwas macht. Die Kamera schwenkt in die Richtung in die sie gehen. [Videosequenz/Ende]
[Videosequenz/Anfang] Der Bildschirm ist dunkel. Man hört etwas unklar eine Stimme „Hey, hey du!“ Links Augen öffnen sich und man guckt aus seiner Sicht. Der Bildschirm ist verschwommen. Die Umrisse einer Person kann man verschwommen ausmachen. „Hey, alles in Ordnung mit dir?“ Der Bildschirm wackelt etwas und das Bild wird schwarz (Link schüttelt den Kopf und macht die Augen kurz zu). Das Bild wird klar und das Gesicht eines Mädchens wird sichtbar: „Du hast anscheinend ja einiges abbekommen.“ Sie grinst ihn an. Die Kameraposition wird gewechselt. Man sieht das Geschehen von außen. Link stützt sich etwas hoch, um sich hinzusetzen und reibt sich den Kopf. Er schaut sich verwundert um. Er sitzt im Gras in der Nähe eines Flusses. Neben dem Mädchen befinden sich noch 3 weitere Personen um ihn herum. Das Mädchen sieht, dass Link die anderen bemerkt. „Das hier sind Freunde von mir. Das ist Joe (Sie nickt zu einem kleinen Jungen mit Taucherbrille auf dem Kopf, der Freude strahlend im Gras neben Link sitzt und die Augen nicht von ihm lassen kann), der große dort ist John. Er wird auch „Stier“ genannt (Sie zeigt auf einen großen und breiten Mann, der mit verschränkten Armen da steht und Link mit breitem Grinsen zulächelt). Das dort ist Shiva (Eine Frau mit langen roten Haaren, die ihm zu zwinkert) und das hinter dir (Link dreht sich um und sieht einen jungen Mann mit dem Rücken zu ihm stehend, den er vorher nicht gesehen hat und der auch dem Spieler verborgen war) ist Leon und ich bin Cari.“ Cari ist ca 18 Jahre alt und somit 6 Jahre älter als Link. Sie grinst ihn an. Link jedoch sieht jemanden vor Leon liegen und steht auf. Er erkennt nun, dass es die Kreatur ist, gegen die er im Kampf verloren hat. „Keine Angst, er ist tot. Er wird dir nichts mehr tun.“ Leon dreht sich zu Link um und betrachtet diesen. Leon hat kurze schwarze Haare, eine Kapuze über den Kopf gezogen und eine Narbe einmal quer übers Gesicht. Leon: „Was wollte der Wildschweinmensch von dir?“
- Pause/Anfang -
Ich denke, dass ich Link keine Dialoge geben werde. Seine Texte werden einfach ausgelassen.
- Pause/Ende -
Joe: „Du hast ein Lager von Ihnen angegriffen? Ganz alleine?“ Link nickt. Shiva: „Das ist mutig. … Nicht viele würden eine solche Aktion wagen. Dies war dann wohl der Anführer von ihnen. Er wollte dich sicher nach Darule (abgeleitet von Dark - Hyrule (Gegenteil von Hyrule)) bringen.“ Sie dreht sich um und guckt über den Fluss hinweg. Eine dunkle Burg wird im Hintergrund deutlich. Shiva: „Du hast Glück gehabt, dass wir diesen Tollpatsch von Wildscheinmensch vorher entdeckt haben, denn aus Darule ist noch keiner wieder herausgekommen.“ Cari: „ Wo kommst du überhaupt her?“ Joe: „Aus dem heiligen Wald im Norden? Davon hab ich ja noch nie etwas gehört … .“ Leon (ernst): „Die Region des Blattstammes … daher auch das Blattsymbol auf deiner Stirn. Aber du siehst nicht aus wie sie … du hast normale Haare. … Also bist du nur indem Blattstammdorf groß geworden. Was verschlägt dich denn dann hierher?“ Shiva: „Du willst Zelda in Hyrule aufsuchen, damit sie dir hilft? Hm … dann wird es dich nicht erfreuen zu hören, dass Hyrule seit 10 Jahren nicht mehr existiert. Monster sind ins Land eingefallen und haben Hyrule dem Erdboden gleich gemacht. Viele sind gestorben, einige verschwunden. Zelda ist leider eine der Personen, die gestorben ist. Sie wurde vor den Augen ihrer Familie hingerichtet. Und Hyrule wurde zu Darule. Der Blattstamm lebt abseits von Hyrule und es herrscht auch kein Kontakt. Kein Wunder, dass ihr davon nichts mitbekommen habt, denn kaum einer weiß von eurer Existenz geschweige denn wo ihr euch aufhaltet.“
Leon (ernst): „Vor ungefähr 6 Jahren kam ein Trupp Blattkrieger aus dem Nord-Osten. Ihr Anführer nannte sich …“ Das Bild wird schwarz.[Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] „… Blam.“ Es regnet und stürmt. Es ist finster. Man sieht einen Trupp Menschen, den Leon anführt. Vor ihnen ein Trupp Blattkrieger und an deren Spitze der Blattkrieger, mit dem Link so viel erlebt hat. „Sie waren eine starke Unterstützung. Mit Hilfe ihrer Haare bezwangen sie so einige Gegner.“ Es regnet und Kampfgetümmelszenen werden gezeigt. Menschen, Blattkrieger und andere Wesen bekämpfen die Horden der Kreaturen. Leons Stimme: „ Sie haben versucht uns dabei zu helfen Darule zu zerstören, doch es half nichts. Die Blattkrieger zogen ab in Richtung Heimat, um mit Unterstützung wieder zu kommen.“ Die Blattkrieger werden gezeigt, wie sie sich auf den Weg machen. Hinter einem Fels sieht man eine dunkle Kreatur dies beobachten. [Videosequenz/Ende]
- Zeitsprung -
[Videosequenz/Anfang] Der Fluss wird wieder gezeigt. Link sitzt immer noch im Gras. Leon: „Was aus ihnen geworden ist weiß ich nicht … .“ Link wird kurz gezeigt. Leon (entsetzt): „Sie sind tot??? Kreaturen müssen Blam und seinen Kriegen gefolgt sein … .“ Leon: „Sie haben euren Ursprung zerstört ohne den der Blattstamm stirbt?“ Leon (zögernd): „Du suchst also Zelda, damit sie dir einen heiligen Samen aushändigt, den du zur Rettung des Dorfes benötigst?“ Link nickt. Leon: „Zelda ist tot, aber dass heißt nicht, dass der Samen nicht mehr existiert. Du könntest ihren Vater den König fragen.“ Alle schauen Leon geschockt an (außer Link). Cari: „Der König?“ Shiva: „Lebt er noch?“ - Pause - Leon: „Ja, aber er ist nicht mehr Herr der Lage. Er hat gesehen, wie seine Frau und seine Tochter direkt vor seinen Augen hingerichtet wurden, wie tausende Soldaten für ihn sein Leben gaben und wie Hyrule dem Erdboden gleich gemacht wurde, ohne dass er etwas dagegen unternehmen konnte. (Es werden ein paar Bilder gezeigt: Seine Frau und Zelda in den klauen der Kreaturen, während der König gefesselt auf dem Boden kniet (aus Sicht der Frauen, um das Entsetzten im Gesicht des Königs zu zeigen). / Kämpfende Soldaten, die im Kampf fallen. / Ein brennendes Hyrule.) Wir konnten ihn befreien und brachten ihn in die Berge. Dort kümmern sich ein paar meiner Männer um ihn und beschützen ihn. Die Berge befinden sich im Osten. Nimm dieses Band und halte es vor den drei großen Tannen in die Luft. Meine Männer werden dich dann passieren lassen.“ Er gibt Link ein weiß-goldenes Band mit einer goldenen Krone darauf. Leon: „Ich lasse dich zwar nur ungern alleine gehen, aber unsere Stadt wird in den letzten Tagen zu stark belagert. Ich kann dir leider keinen zur Unterstützung mitgeben. Du kannst aber gerne bei uns vorbeikommen, wenn du Hilfe brauchst. Vielleicht kann ich dir dann ja irgendwie helfen. Hier auf der Karte findest du unseren Standort.“ Er gibt Link eine Karte, auf der ein Kreuz eingezeichnet ist. Leon: „War nett dich kennengelernt zu haben. Wir müssen jetzt weiter.“ Leon wendet sich ab und geht in Richtung eines Zaunes, an dem 4 Pferde angebunden sind, die dem Spieler vorher vorenthalten wurden. Ein schwarzer Hengst und drei weitere braune Pferde. Leon winkt den andern zu, damit sie ihm folgen. John zwinkert Link zu und dreht sich auch um. Shiva geht knapp an Link vorbei und streichelt ihm kurz durchs Haar. Cari: „Pass auf dich auf.“ Joe (grinsend): „Komm uns auf jeden Fall besuchen.“ Auch die beiden wenden sich ab. Leon sitzt unterdessen schon auf dem schwarzen Hengst während John eins der braunen Pferde besteigt. Shiva setzt Joe auf ihr braunes Pferd und springt ihm hinterher. Cari guckt noch mal zurück und besteigt auch ihr Pferd. Leon nickt Link noch einmal zu und alle machen sich auf den Weg in westlicher Richtung. [Videosequenz/Ende]
Link ist nun wieder spielbar und der Spieler macht sich auf die große Ebene zu durchforschen. Viele Gegner werden ihm begegnen, die es zu besiegen gilt und viele Geheimnisse können entlüftet werden.
(Die Namen dienen erstmal als Lückenfüller.)
Gerade wieder 8-2 mit meinem Vulnona-Deck. Von Arktos-ex über Mewtu-ex hin zu Pikachu-ex alles rasiert, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Und...
Pokémon Trading Card: Pocket