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Thema: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
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27.12.2006, 19:38 #1Fabioloso
Was ist besser: LCD/TFT/TV?
also hier zu meinem problem!
ich besitze einen lcd monitor
einen tft monitor
und einen normalen röhren fernseher!
aber ich möchte gern wissen , mit welchen ich von den dreien das beste ergebniss erziehlen könnte? also von der grafik qualitöt her!
greets
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27.12.2006, 22:21 #2Basti
AW: Suche Tutorial!Wii an TFT!
Hier Infos zum Anschließen am TFT
http://www.forumla.de/f-nintendo-wii...schliesen-4956
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27.12.2006, 22:51 #3Fabioloso
AW: Suche Tutorial!Wii an TFT!
das mit dem anschließen hatte sich ja geklärt
deswegen hab ich den kompletten thread geändert!
nur das thema geht irgendwie nicht!
kann das ein mod oder der admin vll übernehmen?
greets
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27.12.2006, 23:47 #4scars
AW: Was ist den jetzt besser? LCD/TFT/TV?
Ähm, ich hab 3 Autos, welches is das beste davon ?
(denk mal über die Frage nach, ob du sie einfach so beantworten kannst oder vieleicht noch etwas brauchst)
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27.12.2006, 23:53 #5Fabioloso
AW: Was ist den jetzt besser? LCD/TFT/TV?
ich persönlich würde zum lcd tendieren!
aber man hört und ließt so vieles , da bin ich jetzt total verwirrt !
deswegen vll gibt es ja jemanden der sich mit der materie gut auskennt
nicht so wie ich!
greets
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28.12.2006, 08:36 #6Heavendenied
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
Also von einem LCD Monitor hab ich ehrlich gesagt noch nix gehört.
Flachfernseher werden oft als LCD bezeichnet, meinst du das? Denn im Endeffekt ist ein TFT nix anderes als eine Art von LCD.
Auf jeden Fall musst du mal sagen, was es genau für Geräte sind.
Wenns ne 35cm Röhre ist und der LCD hat ne Diagonale von 80cm machts mit Sicherheit mehr Spaß am LCD. Dann kommts natürlich drauf an was es genau für ein LCD/TFT ist, wie die Farbwiedergabe ist, denn bei billiegen sind die Farben oft so flau, dass es absolut keinen Spaß macht sie anzuschaun.
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28.12.2006, 08:48 #7Luniko
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
Dann stöpsel die Wii doch einfach mal der Reihe nach in alle 3 Bilddarstellungsgeräte ^^ rein und das, wo es für dich am besten aussieht, das ist das beste.
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28.12.2006, 10:17 #8Tatjana
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
Soweit ich weiß müsste TFT das beste Bild liefern, kommt natürlich auf die Qualität des jeweiligen Monitors an.
Daran aufhängen will ich mich allerdings nicht, da ich selber keinen hab. Hab meinen guten, alten (und sauschweren) Trinitron-Röhrenmoni, der ist schön groß, macht 'n gutes Bild und tuts hoffentlich noch bis gößere TFTs im Preis etwas gefallen sind. *gg*
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28.12.2006, 11:16 #9Fabioloso
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
das problem ist aber meine wii ist noch nicht angekommen!müsste aber heut oder morgen so weit sein!
ich wollte nur gut vorbereitet sein
aber um es an einen tft monitor anzuschließen brauch ich ja wieder was extra wie zB diese vga box!
und für sowas geld auszugeben möchte ich eigentlich nicht!
es sei den es gibt ne einfache kabel lösung
greets
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28.12.2006, 12:19 #10Heavendenied
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
Dann beantworte doch einfach mal meine Fragen, dann kann ich dir vielleicht auch weiter helfen, aber mit den Angaben die du bisher gemacht hast ist das nicht möglich.
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28.12.2006, 12:26 #11Fabioloso
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
okay also
hier meine monitore
also mein TFT monitor ist ein 19 zöller der marke Targa(vom Lidl) ein sehr gutes ding!
mein normaler fernseher ist ein 23 zöller der marke cinex (kaufland)auch nicht schlecht!
und mein LCD monitor is ebenfalls ein 23 zöller ebenfalls cinex!
sind halt nicht die bomben dinger a la sony oder sonstwas! aber die taugen schon etwas!
am liebsten wäre es das ich es an meinem tft monitor anschließen könnte!aber halt ohne diese vga box und was es da sonst noch alles hat!
vll gibts ja einfach nen normalen adapter von scart zu dvi?wäre das möglich?
greets
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28.12.2006, 12:28 #12sclow
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
Würd Lcd nehmen, warum? Weils style hat.
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28.12.2006, 21:27 #13Fabioloso
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
der style is mir eigentlich egal ich will nur ein gutes bild haben!
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28.12.2006, 22:29 #14Mr Wii
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
aber um es an einen tft monitor anzuschließen brauch ich ja wieder was extra wie zB diese vga box!
und für sowas geld auszugeben möchte ich eigentlich nicht!
es sei den es gibt ne einfache kabel lösung
RÖHRENFERNSEHER
Es gibt für PC-Bildschirme keine einfache Kabel-lösung egal ob TFT oder CRT.
Achja und LCD Monitore gibts jede menge, nur kennt man die heutzutage als TFT. LCD ist eine technik die im TFT zum einsatz kommt allerdings selten nur noch alleine, sie wird mit TFT kombiniert um ein besseres Kontrastreicheres bild zu kreieren (das wird jetzt eh keiner verstehen, bitte wikipedia aufsuchen). Insofern sollte dein LCD Display kein TFT haben, empfehle ich dir den TFT, aber wie du ja weist gibts da zusatz kosten und das Risiko das es nicht funzt.
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29.12.2006, 00:46 #15Mii_Wolf
AW: Was ist besser: LCD/TFT/TV?
Auf die Technologie kommt es an...:
CRT:
Vorteile
* schnelle Reaktionszeit
* lange Haltbarkeit
* günstig
* guter Schwarzwert
* 16.777.216 und mehr Farben
* keine vorgegebene Ideal-Auflösung
Nachteile
* groß und unförmig, schwer
* mögliche Beeinflussung durch externe Magnetfelder, wie etwa durch Motoren (Farbverfälschung, Flackern etc.)
* "Flimmern" und "fiepen" gerade bei älteren Geräten
* Nachleuchten des Leuchtschirms, was jedoch normalerweise nur bei direkten Wechseln auf Schwarz und in abgedunkelten Räumen auffällt, unter diesen Umständen aber dazu führen kann, dass man das letzte Bild noch ca. 1-2 Sekunden auf dem Bildschirm erkennen kann.
* Röntgenstrahlung, die auch aus dem Gerät heraus den Benutzer "bestrahlen" kann. Allerdings sind moderne Geräte gut gegen Strahlungsaustritt abgeschirmt.
* evtl. Verzerrungen
LCD:
Die Vorteile der LCDs gegenüber der Kathodenstrahlröhre sind
* geringerer Stromverbrauch (nur bei unbeleuchteten Displays, der durchschnittliche auf die Displaygröße umgerechnete Strombedarf beträgt für CRTs, LCDs und Plasmabildschirme etwa 450 bis 700 W/m² . Bei Videodarstellung schneiden die LCDs schlecht ab, weil dunklere Bildbereiche gleichhell hinterleuchtet sind)
* Strahlungsarmut: LCDs strahlen keine Röntgenstrahlung und wenig Magnetfelder ab. Elektrische Felder werden abgestrahlt und enthalten ebenso wie bei CRTs die Bildinformation (Problem Abhörsicherheit).
* absolut flimmerfreies, verzerrungsfreies, scharfes Bild
* geringeres Gewicht sowie
* geringe Einbautiefe.
Beliebt sind die Geräte auch bei Personen, die Elektrosmog minimieren möchten, da Flüssigkristallbildschirme gegenüber Kathodenstrahlmonitoren weniger Felder emittieren.
Im Gegensatz zu Anzeigegeräten mit Kathodenstrahlröhre werden Flüssigkristallbildschirme prinzipbedingt nicht durch schwache Magnetfelder (z.B. Oberleitungen oder Transformatoren) beeinträchtigt.
Ein Problem war lange Zeit (bis zur Entwicklung des TFT) der schwache Kontrast und die langen Schaltzeiten. Die eingeschränkte Farbwiedergabe ist weiterhin ein Problem. Ein weiteres Problem war der geringe mögliche Betrachtungswinkel; neuere Techniken wie IPS schafften hier Abhilfe. Diese Nachteile existieren weiterhin, sind aber nicht mehr so gravierend wie früher. Da jeder Pixel eine eigene kleine Einheit darstellt, kommt es produktionsbedingt statistisch zu vereinzelten Fehlern. So gibt es Pixel, die durchgängig nur in einer Farbe strahlen oder die vorgegebene Farbe fehlerhaft wiedergeben. Je nach Anzahl der fehlerhaften Pixel werden die Displays in verschiedene Fehlerklassen eingestuft, die dann auch verschiedene Preisklassen bedeuten.
Bei der Herstellung wird die physikalische Bildauflösung festgelegt, die Ansteuerung mit einem Signal anderer Auflösung kann zu Qualitätsverlusten führen. Ein TFT-basierter LC-Bildschirm liefert im Vergleich zu einem CRT-Bildschirm ein viel schärferes Bild – allerdings nur in seiner konstruktionsbedingten physikalischen Auflösung. Signale geringerer Auflösung müssen interpoliert werden und erscheinen verschwommen. Alternativ lässt sich das Bild auch mit schwarzen Rändern zentriert in voller Schärfe darstellen (bei digitalem Anschluss lässt sich das üblicherweise im Grafikkartentreiber einstellen).
Die Hintergrundbeleuchtung wird gefiltert, um die Grundfarben der Pixel herzustellen. Dabei muss ein Kompromiss zwischen hoher Helligkeit und guter Farbwiedergabequalität gefunden werden. Die Farben eines LCDs sind daher weniger gesättigt als bei der CRT- oder Plasmabildschirmtechnologie. Darüber hinaus ist die Herstellung noch relativ teuer, da jedes Pixel eine eigene optisch-elektronische Struktur erfordert und daher prinzipiell Ausschuss anfällt.
Ein Grund dafür, warum Röhrenmonitore (CRT) in Tests meist besser abschneiden als Flachbildschirme, ist der bessere Schwarzwert bzw. der Kontrast zu den hellen Bildstellen. Nur besonders gute Flach-Bildschirme können in dieser Hinsicht mit Röhrenmonitoren mithalten.
Die Leuchtstoffröhren der Hintergrundbeleuchtung haben eine begrenzte Lebensdauer. Schon nach zwei bis drei Jahren intensiven Betriebs kann die Leuchtkraft deutlich nachlassen. Allerdings lässt auch die Leuchtkraft von Röhrenmonitoren mit dem Betrieb nach.
Plasma
Nachteile
Plasmabildschirme haben eine eingeschränkte Lebensdauer, da nach und nach die Farben nicht mehr korrekt dargestellt werden können. Allerdings entspricht die heute übliche Lebensdauer von 60.000 Stunden bei einem täglichen Fernsehkonsum von 8 Stunden Dauer einer Nutzungsdauer von 20 Jahren. Das blaue Leuchtmittel hat eine geringere Stabilität unter VUV-Bestrahlung. Der grüne Phosphor leidet hingegen unter der ebenfalls erzeugten Strahlung aus dem orangeroten Spektralbereich. Um eine ausreichende Farbsättigung zu erreichen, muss der Leuchtstoff deutlich höher im Farbdiagramm liegen, als der bei Röhrenbildschirmen (CRTs) eingesetzte Leuchtstoff. Dies erkauft man sich allerdings mit einer längeren Abklingzeit. Manche Hersteller begegnen diesem Problem auch damit, dass sich ein Bildpunkt aus vier Kammern (zweimal grün, einmal rot und einmal blau) zusammensetzt. Auch der hohe Stromverbrauch (300 - 580 W) ist negativ zu bewerten, wobei dieser Wert meistens der maximale Stromverbrauch ist. Die tatsächliche Leistung hängt von der momentanen Helligkeit des dargestellten Bildes ab. Des Weiteren kann man aus Plasmadisplays keine kleinen hochauflösenden Bildschirme herstellen. Selbst bei den großen Bildschirmen von 50 Zoll (127cm) wird eine typische Auflösung von nur 1366x768 erreicht. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass man je Bildpunkt mindestens drei Kammern benötigt. Da die Kammern zum Erreichen unterschiedlicher Helligkeiten in Intervallen gezündet werden, sieht der Betrachter außerdem Schattenumrisse in bewegten Bildern (False Contour). Hinzu kommen höchst unvergleichbare Herstellerangaben zu Kontrastverhältnis und Reaktionszeiten der jeweiligen Bildschirme. Als Beispiel: Hersteller A misst sein Kontrastverhältnis mit einem möglichst hellen Bild (Weißwert) und einem möglichst dunklen Bild (Schwarzwert). Hersteller B misst ein möglichst helles Bild und schaltet das Gerät dann aus. So erreicht das Gerät einen Schwarzwert, der fern jeder Realität liegt und somit nicht vergleichbar ist.
Gravierendster Nachteil ist jedoch die Einbrenngefahr. Da die Mehrheit der TV-Produktionen im althergebrachten 4:3 Format gesendet werden, der Plasmaschirm jedoch ein 16:9 Seitenverhältnis aufweist, müssen sie auf dem Bildschirm mit zwei vertikalen schwarzen Balken links und rechts wiedergegeben werden. Das führt schon nach relativ kurzer Zeit dazu, dass breitformatige Kinofilme zwar den ganzen Schirm ausfüllen, jedoch links und rechts balkenförmig aufgehellt sind. Die Ursache liegt auf der Hand: da für die Wiedergabe der schwarzen Balken kein Leuchtstoff verbraucht wird, altert der Bildschirm hier weniger schnell als in den übrigen Zonen und erzeugt bei demselbem Ansteuerungspotential mehr Licht als die stärker gealterten Zellen. Abhilfe: das Bild elektronisch dehnen; so erscheint zwar alles horizontal verzerrt, aber die Abnutzung des Plasmaschirms verläuft gleichmäßig. Einige Geräte erzeugen für ein gleichmäßiges Altern des Plasmaschirms graue vertikale Streifen. Ähnliche Probleme ergeben sich durch horizontale Balken oben und unten beim Betrachten von Kino-Breitwandfilmen.
Tatsächliche Einbrände zeigen sich allerdings erst nach einem Dauerbetrieb mit kontrastreichen Standbildern (v.a. bei wenig gelaufenen Panels). Meistens ist ein Nachleuchten (After-image) zu beobachten, das entsteht, wenn einzelne Kammern Restspannung behalten. Derartige Effekte lassen sich mindern, wenn man Rauschen (Antennensignal ohne Senderempfang) auf das Display gibt.
Quelle: Wikipedia
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Kurzum:
Besitzt du ein Fernsehgerät mit CRT Technologie (Röhre) dann bleib dabei da du sonst nur eine "Bastel-Lösung" besitzt und die dir nur extra Kosten beschehrt.
LCD's haben den Vorteil, dass sie viel schärfer als CRT's sind und außerdem vom nahen betrachtet kleinkörniger sind als Plasma-Bildschirme. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich in LCD's nichts einbrennen kann - Wenn aber gewissen Pixel immer schwarz sind (z.B. bei dauerndem 4:3 gucken) kann es sein das diese Pixel bei einem 16:9 Bild heller leuchten als der Rest. Außerdem kann LCD kein 100%iges schwarz darstellen.
Plasmas sind besonders für große Bildschirme geeignet - da auch der Vorteil gegenüber LCD das sich dort in den Ecken Verzerrungen bei großen Bildschirmen ergeben können. Ist man weit genug vom Plasma entfernt stört auch nicht die Grobkörnigkeit selbigem.
Die beste Qualität erreichst du mit einen HD-Ready LCD oder Plasma Fernseher (mindestens 480p) UND einem Komponentkabel.
Im Endeffekt ist es auch eine Preisfrage.. aber das steht ja hier nicht zur Disskusion.
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