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28.01.2008, 01:31 #161Kristall
AW: wünsche für neues zelda
manches aus Oot abgeguckt, die Leute freuen sich, dass Ganon im Schloß Zelda gefangen nimmt xD
aber bitte kein Rpg-Zelda. Nix gegen Rpg, aber langt es nicht das man durch das Dungeon irrt, bis man Waffe, Schlüssel und Endgegner endlich gefunden hat? Auch wenn Tp ziemlich einfach war, müsste man sich in einem Rpg vorher hochleveln und darauf habe ich keine Lust º_º
Daraufhin kommen in nächster Zeit genug Rpg-spiele für die Wii raus, wie Final Fantasy- Crystal Cronicles: the crystal bearers, Fire emblem, Dragon Quest Swords- the masked queen and the tower of mirror oder Tales of Symphonia
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28.01.2008, 02:35 #162The Director
AW: wünsche für neues zelda
Ein Huhn, das dich im Land der Wolken begrüßt, in das du zu allem Überfluss auch noch durch eine riesige antike Kanone befördert wurdest. Und welchen anderen Weg gäbe es außerdem auch sonst, in die Wüste zu gelangen: "Die Kanone macht's möglich!" Direkt aus dem Pilzkönigreich importiert empfiehlt Super Mario dieses Prachtstück aus fehlendem Einfallsreichtum und einer geballten Ladung Hirnschiss.
Ich dachte, ich hatte mir das falsche Spiel gekauft, aber das konnte nicht sein, denn auf dem überaus gut designten Cover stand "Zelda" drauf, es war halt nur Scheiße drin, wer hätte das wissen können?
Tut mir wirklich leid wenn ich soviel lästern muss (zum Glück wurde mir das meiste von meinem guten Freund Linus Corretja vorweggenommen), aber ich wurde als geborener Zelda-Fan zu sehr enttäuscht, um schweigen zu können. Linus Corretja (komischer Name), ich nehme mal an, dass du Windwaker noch nie gespielt hast (Ich hatte auf den ersten Blick auch geschmunzelt), sonst würdest du wissen, dass sich der Cel-Shading Look keineswegs negativ auf das Zelda-Feeling auswirkt. In diesem Fall wurde es dadurch sogar unterstützt und es ist, wie ich finde, ein geniales Spiel auch was die Story angeht.
Allerdings bin ich gegen ein futuristisches Zelda, denn dafür ist die Zeit noch lange nicht reif. Myamoto sagte zwar, dass Zelda sich wandeln wird, jedoch wäre dieser Schritt zu groß. Ich persönlich hatte seine Aussage so verstanden, dass Zelda realistischer wird und endlich von diesem Oldschool-Stil befreit wird. Unter "Oldschool" verstehe ich Folgendes:
Zu Beginn der Zeldareihe mussten sich die Entwickler Items ausdenken, die der Spieler benutzen würde. Man brauchte etwas, was sprengt, was schießt, was weit entfernte Dinge holt und all das, was noch so in der kleinen 2D-Welt von Nützen sein könnte. Dazu dachte man sich einfache Items aus, die in ihrer symbolischen Bedeutung diesen Fähigkeiten gleichkamen. Jeder weiß, dass eine Bombe explodiert, ein Pfeil mit Bogen schießt und ein Boomerang bekanntlich immer wieder zu seinem Werfer zurückkommt, wenn dieser ihn wirft, ein "verlängerter Arm" sozusagen. Und so lief dann die Zeit, einige Items setzten sich durch, andere kamen nur gelegentlich wieder zum Einsatz.
Dann kam die große Wende! "Ocarina of Time", das erste Zelda 3D-Spiel. Realistische Grafik und eine erneute Dimension machten nun ALLES möglich. Seitdem merkte man, wie die Spiele auf dem Video-Spiele Markt immer realistischer, aufwendiger und abwechslungsreicher wurden. Prince of Persia, Gothic und Co machten es vor.
Doch wie haben sich die Gewohnheiten in Hyrule seitdem verändert? Man wirft min Bombenkugeln um sich, findet den einzigen Bogen der Welt in einer von Licht erfüllten Truhe und macht von von der neuesten Innovation, dem ach so treuen Boomerang Gebrauch. Der MASTERschlüssel, der die dicke MASTERtür zum heiligen Schrein des MASTERschwertes öffnet, darf natürlich auch nicht fehlen.
Eher ein Schritt in die Kreidezeit, als zur modernen Tastatur, das hat man jetzt bei TP gemerkt.
Ich hoffe, man hat verstanden, was ich meine und dass Myamoto selbiges gemeint hat. Wer bleibt im Mittelalter schon das halbe Spiel lang ohne Pfeil und Bogen? Ist doch das Normalste von der Welt, warum nicht gleich zu Anfang, was man später bekommt, bleibt geheim oder wird von der Entscheidung des Spielers bestimmt.
Außerdem heißt das Spiel nicht "The Legend of boring Link". Linus Corretja, ursprünglich sollte Link gar keinen Charakter bekommen, weil man sich in die Person hineinversetzen sollte, von daher wäre dein Vorwurf zu Unrecht. Allerdings vertstehe ich auch nicht, warum man ihm dann einen Namen gegeben hat und warum er in jedem Spiel die Hauptrolle spielen muss. Irgendwann fragt man sich natürlich: "Was ist das für ein Kerl? Wen spiele ich da eigentlich?"
Ich wäre mal für jemand anderen, mal spielt man einen Bauern vom Lande, mal einen edlen Ritter, mal einen der sieben Weisen. Der eigentliche Name "The Legend of Zelda" bliebe unangetastet.
Für mich ist und war Zelda immer eine realistische Fantasiegeschichte, nur konnte man das damals noch nicht so ausdrücken. Doch heute ist heute, die Japaner können doch jetzt nicht einschlafen!
Fazit:
Ich bin für ein realistisches Zelda mit einer gewaltigen Story und einem spürbar mächtigen Königreich Hyrule als Rückgrad. Mit der Zeit sollte sich das Zelda Universum um mehrere Länder ergänzen. Kein Masterschwert, kein Ganondorf und keine billigen Mangavölker wie die Kokiri oder Goronen (oder Kumulaner)!
Ich will endlich eine Welt sehen, wie sie uns in den Vorspännen immer beschrieben wird: Saftige Wiesen, dichte große Wälder, gigantische Gebirge, gesegnet mit Fruchtbarkeit und Reichtum (klingt jetzt zwar etwas melancholisch aber so ist es doch)!
Bevor ich es gespielt hatte, war ich von Twilight Princess schon restlos überzeugt. Den Fehler mache ich nicht mehr.
Beim nächsten Mal sehe ich erst dreimal hin, also leg dich ins Zeug Myamoto!
Vielen Dank, dass du meinen Beitrag gelesen hast!
PS an Linus ... : Wir sollten uns mal zusammen tun, vielleicht gibts
eine Möglichkeit, unsere Vorschläge bei Nintendo
einzureichen
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28.01.2008, 13:59 #163Linus Corretja
AW: wünsche für neues zelda
@The Director: Aha! Bin ich doch nicht der einzige, dem bei TP einige Dinge sauer aufgestoßen sind.
Mit "futuristischer" meinte ich jetzt auch keine Weltraum-Szenarien oder so, aber eine Welt wie Hyrule wird sich ja irgendwann auch mal weiterentwickeln dürfen. Größere Städte, evtl. Reisen per Luftschiff, neue Items und Waffen, mal ein neuer Bösewicht -das solte schon drin sein. Ich würde das zumindest sehr begrüßen. Man muss ja nicht gleich das ganze Spielprinzip über Bord werfen, aber etwas abwechslungsreichere Szenarien sollten schon drin sein.
Link mag ja ursprünglich als "flacher" Charakter entworfen worden sein, aber die Zeiten ändern sich nunmal. Da müssen die Entwickler schon so langsam mal aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. Ich möchte schon gerne wissen, was den Helden, mit dem ich da um die 70 Stunden unterwegs bin, bewegt.
"Wind Waker" habe ich in der Tat nie gespielt, weil ich mir nie einen Gamecube holen wollte (der Frust über die Hardware-Katastrophe N 64 saß noch zu tief), aber ich wünsche mir, das Zelda-Games grds. in Zukunft etwas erwachsener angelegt sein sollten.
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28.01.2008, 19:03 #164The Director
AW: wünsche für neues zelda
Das mit dem Luftschiff ist überhaupt keine schlechte Idee, oder vielleicht so eine Art Flugdrachen, mit dem man durch eine canyonartige Landschaft fliegt. Es sollte überhaupt in jedem Zeldaspiel immer irgendeine Figur geben, die im Laufe des Spiels neue Dinge erfindet und vielleicht muss man diese Person dabei sogar tatkräftig in Nebenaufträgen unterstützen, um diese Erfindungen freizuspielen, dh. Beschaffung von Materialien usw.
Wenns um sowas geht hab ich auch absolut nichts gegen weiterentwickelte Technik in Zelda, Magnetismus und so könnte man auch schon mit reinnehmen, aber sobald Elektrizität ins Spiel kommt, artet das Ganze natürlich aus.
Doch was wäre mit Handfeuerwaffen? Gabs doch auch schon im Mittelalter. Der Erfinder im Spiel könnte doch erst die Fähigkeit des Schwarzpulvers entdecken, nachdem man es ihm gebracht hat, und dann allerlei daraus basteln wie Bomben, Musketen, Gewehre und sowas. Das hätte richtig Stil. Nur muss man das halt so zurechtbiegen, dass die klassischen Items nicht vernachlässigt werden.
Auf jeden Fall ist "Dornröschenschlaf" das Stichwort für Twilight Princess und wenn sich nicht was ändert, auch für die weiteren Spiele der Reihe. Sie sollten in der Tat endlich "erwachsener" werden, wobei ich zur Verteidigung von Windwaker wieder sagen muss, dass das Spiel gar nicht so unerwachsen ist (falls das jetzt darauf bezogen war). Es ist zwar etwas niedlich gestaltet, aber Links Charakter kommt dort mehr dem eines Erwachsenen gleich, als beispielsweise in Twilight Princess, wo man ein aufgeweichtes Landei spielt. Diese Über- und Untertreibungen und krassen Gegensätze (kleiner Wicht gegen unbesiegbaren Großmeister des Bösen) machen einfach das amüsante und doch ernste und heldenhafte Feeling in Windwaker aus. Also Linus, wenn du jemals einem Link mit Charakter begegnest (wonach du dich doch so sehnst), dann in Windwaker und hoffentlich auch in den zukünftigen Nachfolgern.
Ich empfehle dir, das Spiel einfach mal bei Gelegenheit durchzuzocken (irgendwann).
Außerdem habe ich hier einen recht ausführlichen Vorschlag für eine neue Geschichte. Sie spielt zwar im Gegenteil, in der Vergangenheit, aber mir gefällt sie sehr gut. Also wer Spaß hat am Lesen bitte , ich würde mich sehr über eine Beurteilung freuen:
The Legend of Zelda: “Royal Counselors” (“Ratgeber des Königs”)
So lautet der alternative Name zu meiner Geschichte, die sich zu den Anfängen des Königreiches Hyrule abspielt, als die Menschen und Zoras, die Höhlen- und Waldwesen und alle anderen Völker des Landes noch in Feindschaft untereinander lebten. Sie ist in die Vorgeschichte von „A Link to the Past“ einzuordnen, zu der Zeit, als sich ein Gerücht über die „Goldene Macht“ im Land verbreitet und ein gnadenloser Krieg um ihren rechtmäßigen Eigentümer ausbricht. Was schließlich in einem Chaos endet, nimmt schon relativ früh in einem großen Grenzgebirge des Königreichs mit der Ankunft einer kleinen Nomadengemeinschaft seinen Anfang (als Grundzüge des Traditionscharakters dieser Gemeinschaft könnte man sich Nomadensiedlungen im asiatischen Raum zum Beispiel nehmen). Diese Gemeinschaft besteht aus ungefähr vier Familien, die allesamt in Zelten wohnen. Jedoch sind sie nun im Gebirge steckengeblieben, weil ihre Reittiere langsam zugrunde gehen und sie zurzeit zu arm sind, sich neue zu besorgen. Einige Tage zuvor machte sich also der Onkel des Hauptprotagonisten (hierbei soll es sich, wie schon in den beiden Zelda-Titeln „The Wind Waker“ und „Twilight Princess“ nicht um den „Link“ aus den Legenden handeln, da diese Geschichte schließlich noch vor seiner Zeit spielt) mit einigen ihrer letzten Güter auf, um sie in Hyrule-Stadt gegen Pferdestärken und Proviant einzutauschen. Als er aber nach längerer Zeit nicht wiederkehrt und es immer schlechter um die kleine Gemeinschaft steht, wird schließlich sein Neffe (nennen wir ihn „Link“), mit dem Nötigsten gerüstet, losgeschickt, seinen Onkel zu finden und, wenn möglich, mit ihm und einer Menge nützlicher Dinge zurückzukommen. Link tritt seine Reise auf dem letzten ihrer Reittiere, einem Esel o.Ä. an. Auf dem Weg ins Zentrum Hyrules erlebt er seine ersten Abenteuer und kommt nach einem etwa zweitägigen Ritt an seinem Zielort an (einen Zwischenstop in einem Dorf am Fuße des Gebirges, in de man übernachtet, könnte man auch noch mit einbauen, dann wird schon die erste Reise richtig schön lang ). Seinen Onkel findet er vorerst nicht, aber dafür macht Link Bekanntschaft mit einem reichen Viehhändler (nennen wir ihn spaßeshalber „Sahasrahla“). Dieser zeigt Mitgefühl gegenüber der misslichen Lage, in der sich seine Familie und Freunde befinden, und bietet ihm einen Job als Hausjunge in seiner Villa an. In dem Haus gibt es viele verschiedene Zimmer, darunter auch eine große Bibliothek, die unter anderem einige der ältesten Bücher Hyrules beherbergt. Beim Durchstöbern dieser Werke in einer seiner freien Stunden stößt Link schon bald auf eine Geschichte, die von einem „Goldenen Land“ berichtet, dem eine sagenumwobene „Goldene Macht“ innewohnen soll, mit der man in der Lage sei, sich jeden Wunsch zu erfüllen. Die Glaubwürdigkeit dieser Legende wird gestützt von einer unvollständigen Karte, die dem Buch beigefügt ist und angeblich den Standort des Zugangs zum Goldenen Land verrät. Des weiteren bemerkt Link bei dem Kartenfragment eine Ähnlichkeit mit einem Leinentuch, welches er einst von seinem Onkel geschenkt bekommen und zu den Wertsachen in seiner Schatulle gelegt hat, welche er stets bei sich trägt. Als er dieses Tuch dann genauer betrachtet, fällt ihm tatsächlich die schwache Andeutung einer Kartenskizze auf. Das Buch warnt jedoch davor, nach dieser „Goldenen Macht“ zu suchen, solange man nicht im Besitz der vollständigen Karte ist, denn nur dann könne man die Zeichen richtig verstehen und den Weg zum Goldenen Land entschlüsseln. Der alte Sahasrahla rät Link davon ab, sich diesem Vorhaben zu widmen, da eine so große Macht für einen einzigen Menschen viel zu groß wäre, um sie kontrollieren zu können. Also einigen sich die beiden darauf, dass dieses Geheimnis niemals an die Öffentlichkeit geraten wird. Unglücklicherweise wird ihr Gespräch aber zufällig von einem anderen Hausjungen bespitzelt, der meint, aus dem einen Kartenfragment des Buches schon den Standort der „Goldenen Macht“ herauslesen zu können und noch am selben Tag aufbricht. Bald darauf wird er fernab von Hyrule-Stadt und mit der Karte im Gepäck tot aufgefunden. Das sorgt für öffentliches Aufsehen und bald darauf begeben sich unzählige machtbesessene Bürger, trotz aller Mahnungen, die Link und Sahasrahla noch auszusprechen versuchen, auf die lange Reise zum Goldenen Land. Bald schon wird der König auf den ganzen Tumult aufmerksam und lässt die beiden „Wissenden“ zu sich rufen. Auch er lässt sich von der Existenz dieser legendären Macht entzücken und beauftragt den jungen Mann sowie den alten Viehhändler mit der Pflicht, die fehlenden Kartenfragmente zu finden und ihm diese Macht zu überbringen. Seine Tochter, Prinzessin Zelda, hält wie die beiden nicht viel von der Idee ihres Vaters und bietet ihre stetige Hilfe bei der Suche an. Auf Links Wunsch werden zur selben Zeit einige Leibwächter des Königs ins Gebirge geschickt, um die dort immer noch festsitzenden Nomaden vor die Stadtmauern zu führen, damit sie dort während dieser Zeit mit dem Nötigsten versorgt werden.
Und hier beginnt das eigentliche Abenteuer. Es ist nun an Link, die übrigen zwei (oder lass es drei sein) Kartenabschnitte zu finden. (Wie man das genau im Spiel umsetzen könnte, lasse ich erst einmal offen, auch wenn ich schon ein paar Ideen entwickelt habe.) Dazu muss dem Kartenfragment aus Links Schatulle, um es wieder lesbar zu machen, in einem kleinen Nebenauftrag zu neuer Frische verholfen werden. Nachdem man mit Sahasrahlas Hilfe schließlich die vollständige Karte entziffert hat, machen sie sich gemeinsam mit einem der sieben Weisen des königlichen Rates und beispielsweise einem starken Krieger auf den Weg ins Goldene Land (inzwischen hat sich die Lage in Hyrule schon so weit zugespitzt, dass aus Machtgier und Egoismus ein heftiger Krieg zwischen den verschiedenen Völkern entbrannt ist und keiner, der bisher nach dem „Geheiligten“ Land gesucht hat, ist lebendig aus dieser Schlacht hervorgegangen). Die Reise dorthin ist mit Gefahren und auch Rätseln verbunden, die es als Spieler zu lösen gilt. Nach einem langen Ritt, der sich letztlich tief in der Wüste dem Ende zuneigt, gelangen die Ausgesandten des Königs an eine riesige Pyramide (da stelle ich mir ein Tetraeder, also eine Pyramide mit drei gleichseitigen Außenseiten vor, denn wenn man diese auseinander klappt, entsteht das Symbol des Triforce, cooler Nebeneffekt ). Man muss nun den Eingang in das alte Bauwerk finden. Innen drin sind die Wände von Hyroglyphen und wilden Bildergeschichten geschmückt.
Diese erzählen von der Geschichte des einstigen Goldenen Landes, dass einst dort regierte, wo jetzt die Wüste ist. Weiter steht geschrieben, dass das Königreich durch die Gaben der Götter gesegnet war und so zum prächtigsten Reich der Welt emporstieg. Doch eines Tages riss das Böse die Gaben der Götter an sich und führte das Land unter seiner Macht in den Ruin. Die letzten Überlebenden schafften es mit letzter Kraft gerade noch das Böse zusammen mit der Macht in einem Steinblock zu verbannen und an einen sicheren Ort zu bringen. Das waren die Urväter Hyrules, die neues Land suchten, um neu anzufangen.
(Ich könnte alles noch ausführlicher erzählen, doch das würde zu lange dauern.)
Auf jeden Fall kommt es dazu, dass sich der Weise des königlichen Rates plötzlich als Verräter entpuppt und die „Goldenen Macht“ dazu missbraucht, über das Goldene Land sowie über ganz Hyrule als alleiniger Herrscher zu regieren. Daraufhin strömen Heerscharen von bösen Kreaturen aus der Pyramide in das Innere des Landes. Link und Sahasrahla werden überrumpelt und gefangen genommen. Dies ist sozusagen die Pointe des Spiels. Link erwacht in einem Sarg unter dem Wüstenboden mitten auf einem uralten Friedhof irgendwo in der Wüste. Als nächstes versucht man, nach Hyrule-Stadt zurückzukehren. Hier hat sich vieles ins Negative verändert. Links Familie hat hinter den Stadtmauern Zuflucht gefunden aber er selbst begibt sich erneut zum Schloss. Dort bittet ihn der König, ihm in seiner verzweifelten Lage zu helfen, da Link mit seinem dortigen Erscheinen bewiesen hat, ein mutiger und starker Krieger zu sein. Somit wird er neben den übrigen sechs Weisen ebenfalls zu einem solchen ernannt (da waren es wieder sieben ). Vom König werden die Sieben nun auserwählt, gemeinsam einen Weg zu finden, das Portal ins Goldene Land wieder zu schließen. Dazu wird aber erst ein magisches Relikt benötigt, welches in der Lage ist, das Böse zu bannen. Um eine solch mächtige Waffe zu erschaffen, bedarf es jedoch einer derart mächtigen Energie, wie sie nur aus den Weisheiten eines jeden hylianischen Volkes vereint gewonnen werden kann. Link wird also nun die Aufgabe zuteil, durch das ganze Land zu reisen und die verschiedenen Völker um ihre Kooperation zu bitten, während die anderen sechs Weisen um die Kraft der Götter werben oder anderweitig ihren Beitrag leisten. Die Schwierigkeit für Link besteht nur darin, dass die Zoras und die Menschen, sowie alle anderen Wesen, untereinander verhasst sind. So kommt er um ca. fünf zusätzliche Dungeons nicht herum. Beispiele hierfür wären Zoras Reich, ein Höhlenlabyrinth im Gebirge (ich persönlich würde diesmal eine Alternative zu den Goronen vorziehen), ein verwunschener Wald (der wird von Feen bewohnt, die ein eigenes edles Volk darstellen), der eisige Gipfel eines sehr hohen Berges (vielleicht innerhalb einer verlassenen großen Kirche, Bastion etc.), eine Insel abseits des Festlandes (dort befindet sich vielleicht das Relikt eines untergegangenen Indianerstammes etc.) oder vieles anderes. Es gibt nahezu unendlich Möglichkeiten. Die Kraft, die Link an jedem dieser Orte zu finden erhofft, stelle ich mir in Form von irgendwelchen Wertgegenständen wie Edelsteine, Medaillons, Kronen oder auch Pokalen vor, die innerhalb der Völkergruppen als heilig gelten, wodurch es umso schwieriger wird, an sie heranzukommen.
Ein konkreter Vorschlag wäre ein besonderes Metall der Höhlenbewohner (die Idee hatte ich übrigens zuerst), das nach dem Schmieden niemals aufhört zu glühen und Wasser erstarren lässt, ein heiliges Wasser der Zoras, das Holz eines verzauberten Baumes, ein glückbringender Edelstein des Wüstenvolkes und ein uraltes Feuer der Yetis, das sich blau gefärbt hat und die Fähigkeit hat, Gegenstände Eins werden zu lassen. Daruaus entsteht dann zum Schluss ein mächtiges Schwert (ob Masterschwert oder nicht, der Name hat nichts zu sagen)
Auf der Suche nach diesen Relikten freundet man sich – wenn auch nicht mit allen – wenigstens mit einigen vertrauenswürdigen Wesen aus jedem der Stämme, die einem bei der schwierigen Aufgabe behilflich sind, an. Nach und nach verfliegt das Misstrauen der anderen und das Verhältnis zwischen den einzelnen Völkern wird wiederhergestellt. Sie sehen ein, dass ein jeder schuld an der misslichen Lage ist, in der Hyrule sich befindet. Während der Reise befreit man außerdem Sahasrahla und Links Onkel aus unterirdischen Verliesen und erhält zwischendurch noch Unterstützung von den sechs Weisen. So brechen alle Sieben Weisen, einschließlich Link, ein letztes Mal zum Goldenen Land auf, um das Tor zu versiegeln. Diese werden von Kriegern aus vielen verschiedenen Völkern im Kampf unterstützt. Nun muss sich Link gemeinsam mit seinen Gefährten erst dem Anführer des Bösen, Ganon, in der Menschengestalt des verräterischen Weisen (der Name „Ganon“ muss noch nicht einmal erwähnt werden, denn für mich ist er einfach nur ein Synonym für das Böse) stellen, um ihn in einem harten Kampf mit dem „Heiligen Schwert“ niederzustrecken. Daraufhin teilt sich die Goldene Macht in drei Teile, die sich wiederum unbemerkt über dem Land an die Leute verteilen, die ihrer Macht würdig sind. Link erhält dabei das Fragment der Weisheit.
Nachdem das Siegel endlich gelegt ist, kehrt wieder Frieden in Hyrule ein. Das magische Schwert wird, aufgrund seiner Macht, an einem geheimen Ort in einen Stein gebannt und mithilfe von verschiedenen Runen versiegelt. Als Zeichen des Vertrauens werden diese Runen an alle Völker Hyrules verteilt, auch um eine gegenseitige Abhängigkeit im freundschaftlichen Sinne herzustellen. Link wird zum Ritter geschlagen, heiratet die Prinzessin und bekommt eine Tochter, an die das Fragment der Weisheit und der Titel „Nachfahrin der Weisen“ weitervererbt wird. Seine Familie zieht über das Gebirge weiter in ein neues Land, beschenkt mit allerhand edlen Requisiten. Und hier endet dann die Geschichte.
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30.01.2008, 12:41 #165Linus Corretja
AW: wünsche für neues zelda
Gar nicht schlecht, muss ich ganz ehrlich sagen. Diese Story ist definitiv schon mal besser als die von Twilight Princess.
Gute Arbeit!
Wollte Dir ne gute Bewertung dafür geben, aber irgendwie fehlt das Sternchen oben rechts bei deinem Posting -liegt wohl daran, da Du nicht richtig registriert bist...schade!
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30.01.2008, 12:45 #166Aster62
AW: wünsche für neues zelda
Werd mir die Story auch ma durchlesen müssen
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30.01.2008, 23:03 #167The Director
AW: wünsche für neues zelda
Es stimmt, dass ich nicht registriert bin. Das Forum hab ich auf der Suche nach neuen Informationen nur durch Zufall entdeckt. Aber freut mich, wenn die Story jemandem gefällt. Sie ist mir eingefallen nachdem ich TP durchhatte. Ich war ganz einfach auf Entzug . Ich hatte auf einmal so viele Ideen. Nur wollte ich euch auch erstmal nicht zu viel zumuten und hab vorerst nur die Geschichte aufgeschrieben. Hier sind noch ein paar Einzelheiten:
Ein neues Feature könnte z.B. sein, dass die Magie in diesem Spiel eine größere Rolle spielt, besonders, sobald man in den Kreis der Weisen aufgenommen wird. Wie wärs mit Medaillons, ähnlich wie in ALttP oder mehreren Magieanzeigen, die man unterschiedlich anwendet. Also das wäre dann die Neuerung speziell für dieses Spiel (jeder Zelda-Teil hat ja so seine "Special Features"). Ansonsten galt man in den alten Zeiten ja auch als „weise“, wenn man sich mit Astronomie auskannte und in den Sternen lesen konnte. Somit könnte selbst der Nachthimmel im Spiel eine wichtige Rolle spielen. Man lernt mit der Zeit verschiedene Sternzeichen kennen, mit deren Hilfe man dann schnell an weit entfernte Orte gelangt (Sterne dienen schließlich auch der Orientierung, sie wären also eine gute Alternative zu irgendwelchen Melodien), oder man orientiert sich einfach so nach ihnen (z.B. in der Wüste).
Auch wäre eine Idee von mir, den immer wiederkehrenden Ablauf der Level (Karte -> Kompass -> Masterschlüssel -> Boss) zu vermeiden. Es wäre doch viel spannender, wenn man gar nicht wüsste, ob es überhaupt eine Karte zu dem Level gibt (wenn man sich auf unerforschtem Grund befindet, wohl eher nicht) oder es gibt die Karte irgendwo anders zu kaufen, nur eben nicht in dem Level selbst. Kompasse sollte es in verschiedenen Ausführungen geben, nur sollten diese einmalig und nicht in jedem Level erneut zu finden sein. Ein Kompass gibt beispielsweise die Himmelsrichtung an, ein anderer funktioniert wie eine Art Metalldetektor für Truhen und ein wieder anderer sagt dir, wo du als nächstes hin musst. Die Bosse sollten mal in den Leveln auftauchen aber auch mal mitten in der freien Natur, je nach dem wie die Handlung es vorgibt.
Tja, und dann würde man merken, dass auch ein Zelda in der Vergangenheit spannend und abwechslungsreich sein kann. Wie wär's denn mal mit einer Seeschlacht mitten auf dem Meer, während man selbst an Bord des Schiffes ist oder neben Pferden auch mal mit einem Ritt auf Mauleseln, Kampfelefanten oder Kamelen in der Wüste. All diese Dinge hat es meines Wissens nach in der Laufbahn der Video-Spiel Geschichte noch nie gegeben, wäre doch der Hammer, wenn diese Szenarien unter dem Namen „Zelda“ zum ersten Mal umgesetzt würden. Damit würde die Reihe wieder für Aufsehen sorgen, auch außerhalb der Nintendo-Gemeinde. Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, wie man so wenig Enthusiasmus in so ein Projekt stecken kann. Wenn ich da mitarbeiten würde, könnte ich das ganze Spiel allein gestalten und es wäre allemal besser, als Twilight Princess, was nämlich keine Kunst ist. Ich hoffe nur, die machen einen Schritt in die richtige Richtung.
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01.02.2008, 15:42 #168!Zelda!
AW: wünsche für neues zelda
Hey Respekt an The Director für diese ideenreiche, coole und wirklich interessante Geschichte!!
Die ganzen Einzelheiten sind einfach super und vorallem der Schluss wäre einfach genial (da ja die Tochter von den beiden die spätere Zelda wäre)
Würde ein solches Zelda rauskommen, wären wirklich auch nicht Zelda-Fans begeistert...und die Zelda-Fans umso mehr, da dies ja den Anfang von der Zelda Geschichte darstellen soll
Einfach super das Ganze...
Wie lange hast du denn an dieser Geschichte gebastelt??
lg
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02.02.2008, 10:46 #169Linus Corretja
AW: wünsche für neues zelda
Ich werde die Tage mal meine Story-Version eines futuristischen Zeldas niederschreiben.
Grds. (trotz der tollen Story) möchte ich eigentlich NICHT in die Vergangenheit reisen, sondern mich nach vorne bewegen.
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02.02.2008, 14:33 #170The Director
AW: wünsche für neues zelda
"Gebastelt" habe ich daran eigentlich kaum. In wenigen Tagen war die Grundidee fertig und dann ist mit der Zeit immer mehr dazugekommen. Eines Tages schrieb ich dann alles auf, um mein Gehirn etwas zu entlasten und das ist dabei herausgekommen. Ich habe jedesmal, auch noch wenn ich heute darüber nachdenke, immer wieder neue Ideen, eine Vorstellung davon, wie die Welt aussehen könnte, von einem möglichen Vorspann und sogar Motive der Musik schwirren mir schon durch den Kopf.
Umso mehr werde ich sicherlich enttäuscht sein, wenn das nächste Zelda nicht mal wirklich etwas Neues und Spektakuläres wird.
Es muss natülich nicht MEINE Idee sein und es muss auch nicht in der Vergangenheit spielen, es sollte einfach nur GUT sein.
Linus, ich würde gerne mal deine Geschichte lesen, meine ist schließlich nur eine Möglichkeit von vielen und ich hätte sie (wenn es nach mir ginge) wahrscheinlich sowieso nicht als nächsten Zelda-Titel veröffentlicht, sondern irgendwann, wenn die Zeit dafür reif wäre. Momentan wäre ein etwas futuristischeres Zelda gar nicht so verkehrt.
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03.02.2008, 11:20 #171Azphalt
AW: wünsche für neues zelda
auf jeden fall diese Tolle Musik und kein Cell shading oder wie des heisst die Twilight princess engine war geil
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03.02.2008, 18:06 #172Linus Corretja
AW: wünsche für neues zelda
Stimmt, in der Hinsicht gab's an dem Titel nix zu meckern (wenngleich einige spätere Dungeons, wie zB der Zeitschrein -mit dem Kopierstab-) grafisch nicht mit den ersten beiden mithalten können. Ein bisschen geschwankt hat die Qualität schon, ist aber ist nie unter "gut" gesunken, finde ich.
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11.02.2008, 00:16 #173Unregistriert
AW: wünsche für neues zelda
wie wärs mal wen man in nem zelda einfach für die böse seite spielt....
man startet als kleiner link und unterjocht halt mal das ganze hyrule, so in der art des bösen schattenlinks wäre doch auch mal intersant die böse seite kennen zu lernen und das ganz einfach schön dunkel verpackt. und mit nem anderen titel geschmückt wie z.B Link the Revenge of the Shadow ^^ oder so
würd mich mittlerweilen mehr intersieren als ein neues zelda wo man wieder die gute seite sieht^^
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02.03.2008, 17:17 #174The Director
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03.03.2008, 17:54 #175Draqo
AW: wünsche für neues zelda
Ich wünsche mir das das Spiel umfang reich ist weil ich will ein Zelda spielen das mehr als höchstens 80 Spiel stunden für alles brauch -.- Tp hab ich 4 mal durchgespielt beim ersten mal mit 80 spiel stunden um alles zu haben geisterseelen und auch herzen insekten usw. beim 4 mal nur noch 50 std. (spielt grad keine rolle aber kam mir so im sinn xD) naja ich wünsche mir einen längeren Teil einen Teil der immer noch an das gute alte Zelda fest hält und neue attacken und special moves
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07.03.2008, 22:55 #176Unregistriert
AW: wünsche für neues zelda
Vorwort:
Ich möchte kein "Kinder-Zelda" sonder ein etwas düstereres Zelda. Die Zelda reihe wird immer kindlicher gestaltet.
Wo bleibt die düstere Spannung so wie bei Okarina of Time(=find ist der beste teil is jetzt).
Okaina of Time ist ohne kindlichen, kitschigen Blödsinn ausgekommen und es ist einfach super.
^^^Also meine Wünsche:
<Link sollte wieder aus den Wäldern kommen(Kokiri oder so...)
<düsterere und finsterere Tempel
<Mehr Verstecke
<Eispfeil Feuerpfeil Lichtpfeil.......??????
<Mehr Rüstungen Schwerter und Ausrüstungteile
<Mehr Magie (Steine Magieleiste .....)
<Viele Feen versteke
<Link sollte erwachsen sein oder während des Spieles erwachsen werden
<Viele Zombies Skelette ....
<Link sollte ein VERNÜMFTIGES Instrument haben
<Kampfmoves von TP waren super
<Kämpfen von Epona aus ist einfach super.....
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08.03.2008, 10:43 #177Akiho
AW: wünsche für neues zelda
Nachdem TP das neueste Zelda ist verstehe ich nicht wieso das kindlicher geworden ist?
Und inwiefern ein vernünftiges Instrument? Eine Gitarre? Gabs schon ^^
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08.03.2008, 12:53 #178Unregistriert
AW: wünsche für neues zelda
Naja also der Wolf ist ja nicht gerade spektakulär geworden.
TP war auch ein super nachfolger aber einige szenen sind mir halt einfach zu kindisch.
Z.B.:
<Befor du mit Zanto kämpfst hüpft er beim gesprächig herum als ob er einen Spies in A...loch hätte.
<Der Affe im Tempel ist ja auch so etwas das man sich hätte Sparen können.
<Und die Tante in den Tempeln ist ja auch zu vergessen.
<Und alleine die Kanone die dich in den Himmel schiest......
<Und überhaupt wenn man mit der Kanone am Hylia See katapultiert wird, das ist auch total kindischer Quatsch.
Wie gesagt: ein finstereres mystisches Zelda wie die alten Teile(auser Windwaker)
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09.03.2008, 14:52 #179Gee_Zett
AW: wünsche für neues zelda
-die gegner nich mehr so schnell besiegt werden können
-nicht alle gegner gleich aussehen
-feuerpfeile und eispfeile usw.
-mehr schilder und schwerter
-es wieder masken geben würde zum verwandeln oder so
-bessere grafik
-mehr städte nicht nur hyrule
-mehr aufgaben mit dem pferd
-wieder zeitreisen z.B. man muss sich wieder klein machen und muss was davor ändern
-online spielen
-realistischer z.b. blut oder so und dass sie nicht am ende explodieren
-stahlhammer?
-mehr items
-mehr leute die man ansprechen kann
-mehr tempels
-schwierigere rätsel
-mit anderen rumlaufen nicht immer allein
-mehrere sees zum angeln
-mehr shops zum sachen einkaufen
-mehr rubinen
-mehr instrumente z.B. ocarina
-mehr mit zoras oder goronen
-mehr rüstungen
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09.03.2008, 21:38 #180Gee_Zett
AW: wünsche für neues zelda
ich hab nooch was vergessen
-mehr verstecke
-mit sprachausgabe
-mehr stiefel
-mal ne neue rasse nicht immer nur deku, zora goronen....
-unterwasserwelt oder so
-es soll länder nacht bleiben und tag
-eine bar wo man schlafen MUSS
-man kann nicht unendlich rennen
-missionen wo man manchmal unerkannt bleiben muss oder so
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The Legend of Zelda NES: Da ich ja nun auch "bald" 30 bin :rolleyes: .... Kann mich gut erinnern an meine erste Konsole das NES! Vom hart zusammen gesparten Geld habe...
denn* LG Anarky
Zockerspiel CXXXVII