The Legend of Zelda - Wünsche

[Raydo]

Am logischten wäre es meiner meinung nach nur wenn man mit den Handschuhen die Gegener nur Anziehen oder Wegstoßen könnte.

[Blackwolf]

Einige Items müssen in ihrer Funktion aber etwas weiter gedreht werden, gerade damit man sie für viel mehrere Gelegenheiten nutzen kann. Natürlich sollten die Handschuhe nach Gebrauch die Polung wechseln, dass ist ja quasi der Witz an der Sache. Beispielsweise wäre es denkbar Pfeile mit eisernen Spitzen zurück zu lenken oder gewisse Objekte im Raum als Geschoss zu verwenden.

[Raydo]

Nur hab ich aus deiner Beschreibung der Handschuhe Herrausgelesen das du unteranderen Gegener mit Metallrüstung nur nur mit diesen Handschuhen zerrupfen willst. Was dass spiel sehr stark vereinfachen würde.

Die Idee mit denn Pfeilen zurück zulenken ist auch schwierig umsetzbar, denn bei einem Bogenschützen angriff kann man genau geanauso gut den Schild heben.

[Blackwolf]

In Oracle of Ages gibt es auch Gegner mit Metallrüstung, allerdings lassen die sich nicht so einfach magnetisch durch die Gegend stoßen, weil die dann doch etwas zuviel Gewicht auf den Monsterrippen haben. Allerdings kann es durchaus Gegner geben, die leicht genug sind vom Magnethandschuh getroffen zu werden. Wäre ja nicht das erste mal, dass es eine gewisse Monstergruppe gibt, die durch das Einsetzten eines Items erheblich leichter zu besiegen ist.

Und das mit den Pfeilen. Man kann genausogut den Schild einsetzen, aber der lenkt Pfeile nicht direkt zum Ziel zurück, sondern schützt einen nur selber. Aber das wäre auch nur eine Möglichkeit, wie man ein Items zu mehreren Verwendungen führen kann und zwar indem man es auch auf etwas Einfluss nehmen lässt, was man in Zelda häufiger antrifft.

[Dude]

was auch geil wäre, dass man halt auch die ganzen materialien zusammen suchen muss
und nur bestimmte schmiede bestimmte waffen verbessern können.
es ist dann halt aber auch keine pflicht die waffen zu verbessern,
aber man kann die gegner ja schwer genug machen, dass die leute die materialien selber anfangen zu suchen.

[Raydo]

Es könnte mit sicherheit solche gegnertypen geben die auf Magnetismus Anfällig sind.
Nur aus denn Handschuhen Waffen zu machen darin sehe ich ein problem.

Naja die Pfeile zurückwerfen wäre etwas sehr heftig, bestenfalls ablenken.
Davon abgesehen könnte es schwierig werden mit denn Handschuhen das richtig zu timen.

@Dude: Welche Waffen sollen denn überhaupt verbessert werden?

[Blackwolf]

Die Handschuhe wären eben nur gegen Gegner zu verwenden, die eben auch magnetisch sind. Bei allen anderen wäre es wohl kaum eine sinnvolle Waffe. Außer dass man z.B. ab und zu Gegner entwaffnen könnte oder ähnliches. Eben, dass man alle Items öfters einsetzen "Kann" wenn man auch "will", da die Anwendungsmöglichkeiten gegeben sind.
Und das mit dem Ablenken der Pfeile hätte wenig Sinn, dann kann man nämlich gleich das Schild verwenden. Es muss schon andere Auswirkungen haben.

Außerdem ist gar nicht gesagt was "heftig" wäre oder das Spiel zu "leicht" machen würde. Denk einmal darüber nach. Alle Auswirkungen von Fähigkeiten und Items müssen in Relation zu der Schwierigkeit des gesamten Spiels stehen. Sprich: Umso stärker die Fähigkeiten und Items, umso schwieriger müssen auch Gegner und Rätsel sein, damit sich das ausgleicht und auf einem annehmbaren Level bleibt. Von daher lässt sich ein Gegenstand erst als zu stark beurteilen, wenn es den tatsächlichen Schwierigkeitsgrad mindert.

[gerri]

Man könnte die Handschuhe auch bei Rätseln verwenden.
Dass man dann einen Block zu sich bzw. weg schieben kann.
So würden die Rätsel gleich ein wenig besser

[Blackwolf]

Wie wäre es auch, wenn man in dem dafür vorgesehenen Tempel sowas wie elektrische Aufladestadionen findet? Also etwas, mit denen man die Handschuhe vorübergehend aufladen kann, um die Wirkung zu verbessern. Damit wäre z.B. es möglich gewaltige Statuen und Blöcke zu verschieben oder sogar manche Wände und Decken in dem Tempel einzureißen. Das wären bestimmt mal ein paar nette Effekte, wenn man ein neues Stockwerk öffnet, indem man z.B. einen magnetischen Kristall an der Decke runterreißt.

[gerri]

Wie wäre es auch, wenn man in dem dafür vorgesehenen Tempel sowas wie elektrische Aufladestadionen findet? Also etwas, mit denen man die Handschuhe vorübergehend aufladen kann, um die Wirkung zu verbessern. Damit wäre z.B. es möglich gewaltige Statuen und Blöcke zu verschieben oder sogar manche Wände und Decken in dem Tempel einzureißen. Das wären bestimmt mal ein paar nette Effekte, wenn man ein neues Stockwerk öffnet, indem man z.B. einen magnetischen Kristall an der Decke runterreißt.

Ja, genau oder man kann Gegenstände aufladen, um dann mit den Eisenstiefeln darauf hinaufzulaufen

[Dude]

@raydo halt des schwert z.b. um es zu verlängern, breiter zu machen oder es schärfer zu machen
vll die pfeilspitzen zu verändern, dass die auch vll leichtere rüstung durchbrechen und vll durch den gegner durchfliegen
sowas halt.

[Kiba 1]

Also das mit den Handschuhen ist ja ganz witzig aber ich würd viel lieber wieder einen Jahreszeitenstab haben maacht doch mehr spaß da musste man wenigstens noch denken und das mit denn Handschuhen gabs schon und wurde nicht so HAMMer durchgesetzt.
Und Pfeile zurückzulenken da würde es angweilig sein da könnte man dann ja fast nie von Pfeilen getroffen werden

@dude dann kann man sich aber auch gleich Gothic hohlen fürn PC
,bei Zelda sollen die Waffen ja Kindgerecht sein und würde man das machen dann würden die jüngeren nicht mehr zurecht kommen =weniger Umsatz durch junge Spieler

[Dude]

ahahaha @ kiba 1 aber hier mekkern das des spiel schwerer gemacht werden soll etc.
genau so kann man sich wow holen wenn man nen gescheiten skillbaum will, da hatt man pro klasse 3 verschiedene zum kombinieren!

[Raydo]

Würde ich nicht umbedingt sagen verschiedenen Metalle haben verschiedene Verwendungszwecke.
Das eine verbreitert oder verlängert die Klinge, dass andere Schärft sie und noch andere geben
die Möglichkeit Elementarschaden zu machen.
Es wäre nur Schwierig dass abzuwägeln was kann zu welcher Zeit angebracht werden.
Wie bei Diablo mit den Runen und Edelsteinen nur dass so etwas nur von Schmieden gemacht werden kann.

So dacht ich mir das.

[Blackwolf]

@ Kiba: Der Stab der Jahreszeiten ist in etwa wie die Ocarina der Zeit. Sie ist das Thema eines ganzen Zelda-Spiels geworden, quasi das Leitobjekt für ein ganzes Spiel. Das Objekt als ein einfaches Item umzusetzen wäre total albern. Davon abgesehen ist es weder ein Argument kein Item einzuführen, weil es vorher nicht "Hamma" gewesen ist, weil eine neue Umsetzung GERADE genau dies doch bewirken soll (wofür sonst sind wiederkehrende Items da?).
Und zum anderen... Es wäre nicht gut, weil man nie von Pfeilen getroffen wird? Erstens, es ist nur ein Beispiel zum Anwedungsbereich und Zweitens... Du kannst es gar nicht wissen, weil es ihr um ein neues, hypothetisches Zelda geht. Wir pimpen hier ja gedanklich nicht TP. In einem neuen Zelda kann alles anders sein, auch dieser Fakt. Wer sagt bitte, dass man in einem neuen Zelda nicht von Pfeilen getroffen wird?
Es ist doch nur logisch A mit B zu verbinden. Sprich: Wenn man dem besagtem Item den Verwendungszweck gibt, Pfeile ab- oder zurücklenken zu können, dann wäre es doch nur logisch diesen Verwendungszweck auch notwendig zu machen, indem es Beispielsweise eine neue Monstergruppe gibt, die von weiter Entfernung sehr gut mit diesen Geschossen trifft.

Und was eben angesprochen wurde. Zum einen möchte man ein forderndes, schwierigeres Zelda und zum anderen Kindergerecht? Das funktioniert nunmal nicht beides. Vor allem: Wer sagt denn, dass ein Waffen-Aufbausystem kompliziert sein muss? Ein detailiertes Beispiel hat hier bisher niemand wirklich gegeben. Außer vielleicht Items sammeln, die man dann verbinden kann (Runen oder Steine die man z.B. bei getöteten Monstern findet). Der Spieler, der in TP auf Geisterjagt gehen konnte, wird bei einem Waffensystem sicher nicht vor Frustration aus dem Fenster hüpfen.

Zum eigentlichen Thema: Wenn man will, dass das neue Zelda anders wird, dann muss man auch zulassen, dass es sich verändert. Und das sind nunmal Dinge im Design, Komplexität und Gameplay. Der Zeldacharme kann auch unter Veränderungen beibehalten werden, aber ganz so wie die alten Spielereihen kann Zelda einfach nicht stehen bleiben. TP hat schon gezeigt, dass dem Spiel einfach der Mut zu großen Ideen gefehlt hat. Ein gutes Spiel, keine Frage, aber nichts außergewöhnliches. Nichts was versucht hat die Zelda-Reihe zu verändern wie OoT und Wind Waker.
Und genau das muss das neue Zelda eben wieder versuchen. Ich bin wirklich gespannt, wie das in Zukunft umgesetzt wird.

[Link1000]

Hab ich ja ein spannendes Thema angefangen.

Zu der Idee mit den Handschuhen: So wie ihr das beschreibt könnte man es fast mit Macht aus Star Wars verwechseln.

Aber ich finde die Idee nicht schlecht.



Jetzt fällt mir nix mehr zum Schreiben ein, warum schreib ich eigentlich hier grade was?....











Ah, wie wäre es mal wieder mit Quick-Time-Events wie in Wind Waker gegen diese Ritter wo man mal plötzlich A drücken musste um einen Rundumhieb oder einen Helmspalter zu machen? Fand ich cool.
Und eine aufladbare Wirbelattacke wär auch wieder cool.
Vielleicht sogar mit Energieaufsatz wie in OoT.

Ach ja, die guten Ideen stammen immer noch aus alten Ideen.



@Blackwolf: Kindgerecht und fordernd. Wie wäre es mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden? In der einfachen Version hat man zum Beispiel ´nen Gefährten der einem dauernd Tipps gibt und in der schwierigen Version eine lahme Figur wie Navi (Sorry alle Navi-Fans), die einem immer nur so was sagt wie dass vom Hylia-See ein kalter Windhauch kommt.



Und, das ist jetzt komisch, aber wie wäre es mit mehreren Spielmodi? Hört sich blöd an aber ich fände irgendwie so einen Mehrspieler-Fight ganz gut. Der eine spielt Link, der andere Ganon.
Ganon sollte dann allerdings ein paar Items bekommen. Vielleicht einen Stab mit dem man Link so rumschleudern kann wie es Morpha in OoT mit Link getan hat?

[Blackwolf]

Quick-Time Events sind eine lahme Ausrede dafür, dass man kein gescheites Gameplay hinkriegt. Anstatt einen Move in ein Quick-Time Event zu verpacken, kann man ihn auch für Link durch eine Tastenkombination erlernbar machen. Das ist viel cooler, wenn man den Move wirklicher immer dann ausführen kann, wenn man ihn braucht. Anstellte dass "A" aufblickt, wenn ich ausweichen kann, möchte ich einfach einen generellen Ausweichmove. Anstelle von einer Schwertkombination die startet, wenn ich zur rechten Zeit beim Gegner das aufblickende "Z" drücke, will ich gleich eine Schwertkombination, die ich starten kann, wann ich will.
Aber ne aufladbare Wirbelattacke wäre schon stark...

Die Schwierigkeitsgrade sind eine billige, aber verdammt gute Lösung für das Problem. Allerdings würde ich den Berater in allen Graden gleich lassen, nur die Gegner stärker machen pro Schwierigkeitsgrad. Aber im Punkte Hilfegrad des Beraters könnte man natürlich auch was drehen, die selbe Figur mit unterschiedlichen Informationgehalt. Bisher konnte man ohnehin in Adventures ca. drei Arten von Beratern feststellen.

Typ A) Die Nutzlosen. Navi. Plappert die ganze Zeit, verrät einem die offensichtlichsten Situationen, auf die man sowieso gekommen wäre und um das zu toppen wiederholt sie die Information ungefragt dreimal. Und wenn man wirklich mal Hilfe braucht, kommt ein difuser Tipp, der nicht einmal im Ansatz hilft.

Typ B) Die Übereifrigen. Issun aus Okami. Die Tipps sind nützlich und immer hilfreich, aber nehmen den Rätseln jeden Sinn. Bevor man überhaupt dazu kommt sich Gedanken über ein Rätsel zu machen plappert er bereits ungefragt die Lösung aus.

Typ C) Die Nützlichen. Midna. Drängt sich nicht auf, macht keine großen Meldungen und schweigt, außerhalb von plotrelevanten Situationen. Bis man sie um Hilfe fragt und dann kommt immer eine klare, verständliche Anweisung, die tatsächlich dem verwirrten Spieler hilft. Sie verrät einem nicht die Lösung zu Rätseln, aber gibt gute Tipps.

Ich finde durchaus, dass man Typ C) als Standart in Zelda einbringen könnte. Ich hoffe, dass Links nächster Begleiter ansatzweise so gut und hilfreich gestaltet wird wie Midna.

[Link1000]

Zu den Schwierigkeitsgraden muss ich eigentlich sagen, dass nicht nur die Bosse einfacher werden sollten. Ein mancher Casual-Gamer hat überhaupt keine Chance ein Rätsel in einem Dungeon zu lösen weil es vielleicht bekannte Rätsel aus Vorgängern sind, die dem neuen Spieler einfach gänzlich unbegreiflich sind.
Daher braucht man nützliche Tipps, etwas bessere als Midnas.
Aber nur im einfachen Schwierigkeitsgrad.

Und zu den Quick-Time Events: Nicht immer, es sollte auch normale Moves geben aber den Helmspalter find ich dafür echt genial.

[Blackwolf]

Casual-Gamer haben bei Zelda nix verloren. Sorry, das ist ein Adventurespiel, dafür muss man länger am Ball bleiben und es kommt vor, dass man ab und an an einem Rätsel stecken bleibt. Für Einsteiger halte ich einen leichten Schwierigkeitsgrad für angemessen, aber ich will weder das der Casualtripp auch noch auf das Gameplay abfärbt.
Wer eben sich mit den Rätseln in Adventures überfordert fühlt sollte die Finger davon lassen. Dafür braucht man kaum einen Berater einführen, der einem die Lösung des Problems vorplappert. Denn warum sollte man überhaupt in einem Spiel ein Rätsel präsentieren, wenn man sofort die Lösung dafür offenlegt?

[Waknight]

Zu den Schwierigkeitsgraden muss ich eigentlich sagen, dass nicht nur die Bosse einfacher werden sollten.

Naja,ich fand die Bosse waren in TP schon einfach genug,die müssten selbst casualgamer hinbekommen ^^.

Bei höheren Schwierigkeitsgraden würd ich auch noch folgendes machen,ausser einen weniger-informativen Berater und stärkere Gegner:

mehr gegner
stärkeren gegnerarten begegnet man früher
teilweise auch andere Rätsel
die Dinge in den läden werden teuerer