The Legend of Zelda - Wünsche

[JoJoJo!!!]

ach ja. man solte natürlich das öl aus seiner lampe oder einer flasche nehmen und auf dem boden verteilen können um es anzuzünden, oder in den seil hineintunken.

[The Director]

Ihr habt alle super Vorschläge, Glückwunsch!

[reddragon1001]

Also was sein muss ist:

-Masterschwert
-Magische Pfeile
-Ganondorf
-Goronen, Zora
-Hyrule
-Kakariko
-Musikinstrument

Das ist ein typisch für Zelda ohne das wäre es wie Fußball ohne Ball.

Was im nächsten Zelda auch wieder toll wäre sind:

-Spiegelschild (hat mir in TP und PH gefehlt)
-Größeres Schattenreich
-Man kann wieder durch die Zeit reisen
-Stärkere Endgegner und mehr Rätsel
-Gerudo
-Wieder etwas mit den Weisen
-man kann wieder zum Wolf werden
-Wieder die Ocarina (der Zeit)
-Stärkere Endgegner und mehr Rätsel

[Toni#9]

Ich wünsche mir mehr action so wie in Resident Evil 4 das so kurze Rede sequenzen kommen und dan musst du eine taste drücken damit du nicht stirbst

[reddragon1001]

@Dolye: Ganz ruhig, Brauner;-) Habe hier schon oft genug umfassend meine grds. Probleme mit den letzten Zeldas dargelegt. Vielleicht sind dir die, als relativ neues Member, ja entgangen. Zu deiner Information: Ich bin im Prinzip seit dem NES-Erstling ein bekennender serienfan. habe schon einiges (auch hier und da gelobtes)zum Zelda-Themenkreis gepostet und fast alle Teile durchgezockt, von daher kann ich hier über das Endlos-Ideen-Recycling bei Big N, das ich aktuell erschrocken zur Kenntnis nehmen muss, spotten, wie ich lustig bin. Ich tue dies aber nicht aus naiver Gehässigkeit, sondern weil ich der festen Überzeugung bin, das die Serie ganz dringend neue Impulse braucht.

@KcO: habe das vieleicht etwas harsch formuliert (falls ja: sorry, nicht böse gmeint;-), aber ich fahr' bei Zelda gerade eh die Revoluzzer-Schiene -weil ich heiß auf neue Impulse der Serie bin. Natürlich bin ich aber auch keiner, der ohne eigene Vorschläge in die Debatte zu werfen hier rumnölt, von daher:

Mein grds. Problem mit der Serie: Der Älteste, die Weisen, Zelda... Warum muss es immer so viel Ideen-Recycling geben? Hier mein spontan erdachter Vorschlag für ein alternatives, frisches Zelda-Drehbuch -das man durchaus auch "The Time-Traveller" betiteln könnte, mein Vorschlag allerdings wäre "A Link to the Future"! Und ab geht die Fahrt:

Zelda - A Link to the Future (Konzeptentwurf)

Bandidten überfallen im fulminant inszenierten Intro das Dorf des erwachsenen Link (etwa 28) in dessen Abwesenheit. Bei ner deftigen Brandschatzung werden unter anderem seinen Vater und seine Freundin um die Ecke gebracht. Link trifft ein, als die Fremden gerade fliehen. Er erhascht einen flüchtigen Blick auf den Anführer des Gesidnels. Link will Rache. Und die ist bekanntlich Blutwurst. Er verlässt, nachdem er seine Angehörigen bestattet hat, das Dorf und begibt sich auf Informationssuche in Hyrule. Anhaltspunkte führen ihn schon nach kurzer Zeit in die Berge (zu 100 % Goronenfrei!!!) , zum Quartier der Bande.

Dort trifft Link auf den Anführer. Gerade als er diesen stellen will verabschiedet der sich durch ein Zeitportal. Link, völlig konsterniert, fragt sich durch ein in der nähe liegendes Bergdorf und wird an einen einsamen Eremiten in den Wäldern verwiesen, der ihm die "Legende vom Zeittor" erzählt. Als neuer Story-Leitfaden (weil Rache als Handlungsmotiv auf die Dauer wenig "Nintendoesk" sein dürfte;-) wird dann die Vereitelung der finsteren Pläne des mysteriösen Zeitreisenden etabliert (Der hat Links Dorf planiert, um ein magisches Artefakt -so ganz kommt man ja um die Dinger in nem Adventure nunmal nicht herum- in seinen Besitz zu bringen, mit dem er in der Zukunft seine finstere Pläne -Ausrotten, Herrschen, neue Rasse züchten, etc. -ruhig was richtig finsteres-verwirklichen will).

Der Eremit verrät unserem Linki Linkerson, nachdem er dessen Geschichte gehört hat, das er dem Banditen unbedingt durch das Zeitportal folgen muss, um die Hylianer der Zukunft vor einer schrecklichen Terrorherrschaft zu bewahren. Um das Portal zu öffnen (ihr werdet es kaum für möglich halten;-) wird ein ganz bestimmter Gegenstand benötigt -von mir aus sogar ne Ocarina, viele Serienfans kriegen von den Dingern offenbar nie genug. Ich persönlich bin aber eher für die klassische "Flöte" aus dem Ur-Zelda!

Die muss sich der kleine Elf aber erstmal in nem Dungeon besorgen. Link betritt den Dungeon und kämpft sich durch (Das Dungeon-Grundprinzip mit Karte und Kompass hat mich nie gestört, das würde ich im Grundsatz schon so lassen wie gehabt). Als er den Boss besiegt hat, öffnet er die Truhe mit der Ocarina/Flöte und bemerkt plötzlich, das sich jemand in den Schatten des Raumes rumdrückt. Link fordert den Fremden auf ins Licht zu treten -es ist ein junges, einfaches Mädchen namens Zelda (WER hat jemals gesagt, das Zelda immer ne Prinzessin sein muss??). Der Dungeon-Keeper hat sie gefangen genommen, als sie sich während eines Ausflugs mit ihrer Familie im Wald verirrt hatte. Link hat sie quasi gerettet, ohne es zu ahnen.

Link bringt Zelda zurück nach Hyrule-City (wo sie lebt, wie sie ihm sagt) und reitet auf einem Pferd -das jeden Namen nur nicht Epona tragen darf- weiter in die Berge und öffnet per Ocarina das Zeitportal.

-Spielzeit bis hierher ca. 5 Stunden-

In einer fetten und einige Minuten andauernden Videosequenz wird das neue Hyrule (fünfzehn Jahre später) etabliert: es hat eine technische Revolution stattgefunden, die Welt befindet sich in einem frühindustriellen Stadium wie im frühen 19. jahrhundert: So gibt es zwar noch keine Autos oder Flugzeuge, dafür aber Luftschiffe, eine Art Eisenbahn und -in den Händen einiger nicht aller Gegnertypen- sogar primitive Feuerwaffen. Auch die Elektrizität ist bereits entdeckt worden.

Ohne nähere Anhaltspunkte, wo er mit der Suche nach dem mysteriösen Fremden zu beginnen hat, stürzt sich der ob der vielen Veränderungen in Hyrule Bauklötze staunende Link ins Getümmel des neuen Hyrule. Sein altes Dorf wurde vom finsteren Schergen und seinen Mannen zu Beginn ja mehr oder weniger ausradiert, daher ist jetzt sein einziger Anhaltspunkt das Mädchen namens Zelda, das nun in etwa in seinem Alter sein müsste (denn er selbst ist durch die Zeitreise ja nicht gealtert). Link macht sich auf nach Hyrule-City, um sie zu suchen.

Soweit schonmal der Auftakt, bei Interesse kann ich den Faden gerne noch etwas weiter spinnen;-) Nur soviel zu meinen Ideen, die dem Titel zusätzliche Belebung geben könnten:

-Steruerungstechnisch wird das Spiel sich stark an Twilight Princess orientieren. Lieb gewonnene Trademarks werden auch in diesem neuartigen Zelda-Ansatz nicht komplett über Bord geworfen, es soll ja trotz aller Neuerungen ein waschechtes Zelda sein: Link bleibt natürlich Schwertkämpfer (freut euch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Klingen wie zB die "Elektro-Klinge" oder den "Feuerspalter";-). Ebenso werden Bomben, Bogen, Armbrust, Ocarina, Bumerang, Enterhaken erhalten bleiben. Die Währung bleiben ebenso die guten alten Rupees. Kleiner Einfall zum Link-Look: Im "alten Hyrule" wie man ihn kennt: Langes Haar, grüne Zipfelmütze. In einer Zwischensequenz stellt er im Hyrule City der Zukunft jedoch schnell fest, das er in diesem Outfit neugierige, belustigte Blicke auf sich zieht. Also kleidet er sich in neuen Gewändern ein und trennt sich von seiner Zipfelmütze, der Spieler hat hier eine Auswahl aus einem kleinen aber feinen Angebot an Farben/Modellen -das macht den Held etwas individueller.

-Zelda ist inzwischen zu einer berühmt-berüchtigten Schatzjägerin geworden, die aus anderen Gründen als Link hinter dem Schurken her ist. Die beiden verbünden sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm. Zwei wichtige Anmerkungen hierzu:

a.) Zelda wird auch spielbar sein (in leicht unterschiedlichen Eigenschaften: Sie ist schneller, kann an Wänden entlangklettern / nimmt dafür mehr Schaden und kann keine Fernwaffen bedienen). Man kann und muss, insb. in den meisten Dungeons geschickt zwischen den Charakteren wechseln, um die Rätsel in den obligatorischen Labyrinthen zu meistern

b.) In meinem Storyentwurf würde Link DEFINITIV des öfteren mal an der süßen Zeldamaus rumknabbern dürfen -und das nicht erst im Abspann. Sie ist ja durch die 15 Jahre Zeitabstand mal mindestens 25;-)

Zum Gameplay:

-Ein Action-Szenario: Link muss eine Entführte Person befreien -dafür muss er sich mit der Armbrust im Anschlag durch eine von Feinden überfüllte, mit Hochgeschwindigkeit fahrende Eisenbahn kämpfen -durch die Waggons, übers Dach etc. Auf dem Dach der Lok kommt es zum Bosskampf mit einem fliegenden Ungetüm. Das kracht nach der Niederlage in den Zug und bringt diesen zum Entgleisen. Link und die gerettete Person springen in letzter Sekunde vom Zug ab.

-Die Dungeons passen sich im Stil und Design zum Teil dem frühindustriellen Style des neuen Hyrule an: Minenschächte, geheimnisvolle Fabrik, Tunellabyrinth unter einem Umschlagbahnhof, Unter-Wasser-Labyrinth der nur durch den Hafen(!) zu erreichen ist, etc.

-Link muss sich, um einen der Dungeons zu erreichen, mit einem Boot auf den Weg zu einermysteriösen Insel machen. Dafür haben er und Zelda nur eine ominöse Karte unbekannter Herkunft zur Hand....

-es wird etliche, erwachsene Schock- und Grusel-Elemente geben! Das Spiel wird düster, emotional und grds. erwachsen erzählt. Trotzdem keine unnötige Brutalität oder gar Splatter oder Blut-Orgien!!

-Es gibt untertitelte Sprachausgabe statt Textboxen. Link kann durch verschieden Entscheidungsmöglichkeiten in Gesprächen/Spiel-Situationen den Verlauf einer Konversation / zu meisternden Herausforderung mitbestimmen -dies erhöht bei jedem guten Titel den Wiederspielwert um ein vielfaches!

-Link und der Boss werden eine emotionale Hassbeziehung führen, die sich gewaschen hat! Sie wird sich nicht nur auf das Intro, die flüchtige Begegnung in den Bergen und den Bosskampf am Ende beschränken. Entgegen der sonst üblichen Zelda-Oberbosse wird dieser Schurke (denke gerade über einen geeigneten Namen nach -Vorschläge anyone??) nicht faul in seinem Dungeon rumhängen und auf Link warten -die beiden werden bis zur finalen Entscheidung schon im Spielverlauf einige harte Duelle austragen!

-es gibt mehrere mögliche Abspänne, abhängig von Links finaler Entscheidung nach dem Bosskampf: Bleibt er in der Zukunft, um mit Zelda zu leben, oder will er wieder zurück durch die Zeit reisen? Die Entscheidung beeinflusst die Schlussequenz!

So, das war's dann erstmal, vielleicht könnte sich der ein oder andere hier ja auch mit diesem Vorschlag anfreunden? Gebt mal ein Feedback!

Sorry wenn ich das sag aber DAS hat nun nix mehr mit Zelda zu tun. Und ich denke das sich dieses Spiel nich so gut verkaufen würde. Besonders weil Zelda schon immer ne Prinzessin war und ausserdem fehlt hier die Magie es gab bisher noch kein Zeldaspiel ohne Magie. Und Link sollte nie älter al 16 sein.

[cloud 95]

Also mir haben in tp die magien gefehlt also ich meine die faroes donnersturm und so.
Auch die ocarina hatt gefehlt obwohl die eigentlich richtig nützlich sein könnte man könnte es so machen das es lieder gibt die irgendwelche magien freisetzen oder man brauch bestimmte lieder um ein rätsel zu lösen oder so ich finde die ocarina ist einfach wichtig in zelda.

[AllGamer]

Mein grds. Problem mit der Serie: Der Älteste, die Weisen, Zelda... Warum muss es immer so viel Ideen-Recycling geben? Hier mein spontan erdachter Vorschlag für ein alternatives, frisches Zelda-Drehbuch -das man durchaus auch "The Time-Traveller" betiteln könnte, mein Vorschlag allerdings wäre "A Link to the Future"! Und ab geht die Fahrt:

Zelda - A Link to the Future (Konzeptentwurf)

Bandidten überfallen im fulminant inszenierten Intro das Dorf des erwachsenen Link (etwa 28) in dessen Abwesenheit. Bei ner deftigen Brandschatzung werden unter anderem seinen Vater und seine Freundin um die Ecke gebracht. Link trifft ein, als die Fremden gerade fliehen. Er erhascht einen flüchtigen Blick auf den Anführer des Gesidnels. Link will Rache. Und die ist bekanntlich Blutwurst. Er verlässt, nachdem er seine Angehörigen bestattet hat, das Dorf und begibt sich auf Informationssuche in Hyrule. Anhaltspunkte führen ihn schon nach kurzer Zeit in die Berge (zu 100 % Goronenfrei!!!) , zum Quartier der Bande.

Dort trifft Link auf den Anführer. Gerade als er diesen stellen will verabschiedet der sich durch ein Zeitportal. Link, völlig konsterniert, fragt sich durch ein in der nähe liegendes Bergdorf und wird an einen einsamen Eremiten in den Wäldern verwiesen, der ihm die "Legende vom Zeittor" erzählt. Als neuer Story-Leitfaden (weil Rache als Handlungsmotiv auf die Dauer wenig "Nintendoesk" sein dürfte;-) wird dann die Vereitelung der finsteren Pläne des mysteriösen Zeitreisenden etabliert (Der hat Links Dorf planiert, um ein magisches Artefakt -so ganz kommt man ja um die Dinger in nem Adventure nunmal nicht herum- in seinen Besitz zu bringen, mit dem er in der Zukunft seine finstere Pläne -Ausrotten, Herrschen, neue Rasse züchten, etc. -ruhig was richtig finsteres-verwirklichen will).

Der Eremit verrät unserem Linki Linkerson, nachdem er dessen Geschichte gehört hat, das er dem Banditen unbedingt durch das Zeitportal folgen muss, um die Hylianer der Zukunft vor einer schrecklichen Terrorherrschaft zu bewahren. Um das Portal zu öffnen (ihr werdet es kaum für möglich halten;-) wird ein ganz bestimmter Gegenstand benötigt -von mir aus sogar ne Ocarina, viele Serienfans kriegen von den Dingern offenbar nie genug. Ich persönlich bin aber eher für die klassische "Flöte" aus dem Ur-Zelda!

Die muss sich der kleine Elf aber erstmal in nem Dungeon besorgen. Link betritt den Dungeon und kämpft sich durch (Das Dungeon-Grundprinzip mit Karte und Kompass hat mich nie gestört, das würde ich im Grundsatz schon so lassen wie gehabt). Als er den Boss besiegt hat, öffnet er die Truhe mit der Ocarina/Flöte und bemerkt plötzlich, das sich jemand in den Schatten des Raumes rumdrückt. Link fordert den Fremden auf ins Licht zu treten -es ist ein junges, einfaches Mädchen namens Zelda (WER hat jemals gesagt, das Zelda immer ne Prinzessin sein muss??). Der Dungeon-Keeper hat sie gefangen genommen, als sie sich während eines Ausflugs mit ihrer Familie im Wald verirrt hatte. Link hat sie quasi gerettet, ohne es zu ahnen.

Link bringt Zelda zurück nach Hyrule-City (wo sie lebt, wie sie ihm sagt) und reitet auf einem Pferd -das jeden Namen nur nicht Epona tragen darf- weiter in die Berge und öffnet per Ocarina das Zeitportal.

-Spielzeit bis hierher ca. 5 Stunden-

In einer fetten und einige Minuten andauernden Videosequenz wird das neue Hyrule (fünfzehn Jahre später) etabliert: es hat eine technische Revolution stattgefunden, die Welt befindet sich in einem frühindustriellen Stadium wie im frühen 19. jahrhundert: So gibt es zwar noch keine Autos oder Flugzeuge, dafür aber Luftschiffe, eine Art Eisenbahn und -in den Händen einiger nicht aller Gegnertypen- sogar primitive Feuerwaffen. Auch die Elektrizität ist bereits entdeckt worden.

Ohne nähere Anhaltspunkte, wo er mit der Suche nach dem mysteriösen Fremden zu beginnen hat, stürzt sich der ob der vielen Veränderungen in Hyrule Bauklötze staunende Link ins Getümmel des neuen Hyrule. Sein altes Dorf wurde vom finsteren Schergen und seinen Mannen zu Beginn ja mehr oder weniger ausradiert, daher ist jetzt sein einziger Anhaltspunkt das Mädchen namens Zelda, das nun in etwa in seinem Alter sein müsste (denn er selbst ist durch die Zeitreise ja nicht gealtert). Link macht sich auf nach Hyrule-City, um sie zu suchen.

Soweit schonmal der Auftakt, bei Interesse kann ich den Faden gerne noch etwas weiter spinnen;-) Nur soviel zu meinen Ideen, die dem Titel zusätzliche Belebung geben könnten:

-Steruerungstechnisch wird das Spiel sich stark an Twilight Princess orientieren. Lieb gewonnene Trademarks werden auch in diesem neuartigen Zelda-Ansatz nicht komplett über Bord geworfen, es soll ja trotz aller Neuerungen ein waschechtes Zelda sein: Link bleibt natürlich Schwertkämpfer (freut euch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Klingen wie zB die "Elektro-Klinge" oder den "Feuerspalter";-). Ebenso werden Bomben, Bogen, Armbrust, Ocarina, Bumerang, Enterhaken erhalten bleiben. Die Währung bleiben ebenso die guten alten Rupees. Kleiner Einfall zum Link-Look: Im "alten Hyrule" wie man ihn kennt: Langes Haar, grüne Zipfelmütze. In einer Zwischensequenz stellt er im Hyrule City der Zukunft jedoch schnell fest, das er in diesem Outfit neugierige, belustigte Blicke auf sich zieht. Also kleidet er sich in neuen Gewändern ein und trennt sich von seiner Zipfelmütze, der Spieler hat hier eine Auswahl aus einem kleinen aber feinen Angebot an Farben/Modellen -das macht den Held etwas individueller.

-Zelda ist inzwischen zu einer berühmt-berüchtigten Schatzjägerin geworden, die aus anderen Gründen als Link hinter dem Schurken her ist. Die beiden verbünden sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm. Zwei wichtige Anmerkungen hierzu:

a.) Zelda wird auch spielbar sein (in leicht unterschiedlichen Eigenschaften: Sie ist schneller, kann an Wänden entlangklettern / nimmt dafür mehr Schaden und kann keine Fernwaffen bedienen). Man kann und muss, insb. in den meisten Dungeons geschickt zwischen den Charakteren wechseln, um die Rätsel in den obligatorischen Labyrinthen zu meistern

b.) In meinem Storyentwurf würde Link DEFINITIV des öfteren mal an der süßen Zeldamaus rumknabbern dürfen -und das nicht erst im Abspann. Sie ist ja durch die 15 Jahre Zeitabstand mal mindestens 25;-)

Zum Gameplay:

-Ein Action-Szenario: Link muss eine Entführte Person befreien -dafür muss er sich mit der Armbrust im Anschlag durch eine von Feinden überfüllte, mit Hochgeschwindigkeit fahrende Eisenbahn kämpfen -durch die Waggons, übers Dach etc. Auf dem Dach der Lok kommt es zum Bosskampf mit einem fliegenden Ungetüm. Das kracht nach der Niederlage in den Zug und bringt diesen zum Entgleisen. Link und die gerettete Person springen in letzter Sekunde vom Zug ab.

-Die Dungeons passen sich im Stil und Design zum Teil dem frühindustriellen Style des neuen Hyrule an: Minenschächte, geheimnisvolle Fabrik, Tunellabyrinth unter einem Umschlagbahnhof, Unter-Wasser-Labyrinth der nur durch den Hafen(!) zu erreichen ist, etc.

-Link muss sich, um einen der Dungeons zu erreichen, mit einem Boot auf den Weg zu einermysteriösen Insel machen. Dafür haben er und Zelda nur eine ominöse Karte unbekannter Herkunft zur Hand....

-es wird etliche, erwachsene Schock- und Grusel-Elemente geben! Das Spiel wird düster, emotional und grds. erwachsen erzählt. Trotzdem keine unnötige Brutalität oder gar Splatter oder Blut-Orgien!!

-Es gibt untertitelte Sprachausgabe statt Textboxen. Link kann durch verschieden Entscheidungsmöglichkeiten in Gesprächen/Spiel-Situationen den Verlauf einer Konversation / zu meisternden Herausforderung mitbestimmen -dies erhöht bei jedem guten Titel den Wiederspielwert um ein vielfaches!

-Link und der Boss werden eine emotionale Hassbeziehung führen, die sich gewaschen hat! Sie wird sich nicht nur auf das Intro, die flüchtige Begegnung in den Bergen und den Bosskampf am Ende beschränken. Entgegen der sonst üblichen Zelda-Oberbosse wird dieser Schurke (denke gerade über einen geeigneten Namen nach -Vorschläge anyone??) nicht faul in seinem Dungeon rumhängen und auf Link warten -die beiden werden bis zur finalen Entscheidung schon im Spielverlauf einige harte Duelle austragen!

-es gibt mehrere mögliche Abspänne, abhängig von Links finaler Entscheidung nach dem Bosskampf: Bleibt er in der Zukunft, um mit Zelda zu leben, oder will er wieder zurück durch die Zeit reisen? Die Entscheidung beeinflusst die Schlussequenz!

So, das war's dann erstmal, vielleicht könnte sich der ein oder andere hier ja auch mit diesem Vorschlag anfreunden? Gebt mal ein Feedback!

also ich find die Idee eig ziemlich gut (na ja, um den konzepttitel könnte man sich streiten ) aber nintendo sollte es mal (nach so vielen jahren) mit einem neuen storykonzept versuchen, denn so wie ich nintendo kenne, hätten die sicher genug ideen dafür.

[Blackrise11]

ich find das des zelda abenteuer etwas länger und schwärer sein könnte.man könnte ja auch alle zelda spiele zu einem machen oder so irgenwie in die geschichte einbringen.

[Craiten]

Sorry wenn ich das sag aber DAS hat nun nix mehr mit Zelda zu tun. Und ich denke das sich dieses Spiel nich so gut verkaufen würde. Besonders weil Zelda schon immer ne Prinzessin war und ausserdem fehlt hier die Magie es gab bisher noch kein Zeldaspiel ohne Magie. Und Link sollte nie älter al 16 sein.

nich ?

was is mit tp ?

da war keine magie ^^ und ne richtige prinzessin war se au net ^^


naja die idee von ihn finde ich gut ^^

[The Director]

Also was sein muss ist:

-Masterschwert
-Magische Pfeile
-Ganondorf
-Goronen, Zora
-Hyrule
-Kakariko
-Musikinstrument

Das ist ein typisch für Zelda ohne das wäre es wie Fußball ohne Ball.

Was im nächsten Zelda auch wieder toll wäre sind:

-Spiegelschild (hat mir in TP und PH gefehlt)
-Größeres Schattenreich
-Man kann wieder durch die Zeit reisen
-Stärkere Endgegner und mehr Rätsel
-Gerudo
-Wieder etwas mit den Weisen
-man kann wieder zum Wolf werden
-Wieder die Ocarina (der Zeit)
-Stärkere Endgegner und mehr Rätsel

In diesem Fall würde ich das Wort "wieder" eher ohne "e" schreiben.

[The Director]

Zelda - A Link to the Future (Konzeptentwurf)

Bandidten überfallen im fulminant inszenierten Intro das Dorf des erwachsenen Link (etwa 28) in dessen Abwesenheit. Bei ner deftigen Brandschatzung werden unter anderem seinen Vater und seine Freundin um die Ecke gebracht. Link trifft ein, als die Fremden gerade fliehen. Er erhascht einen flüchtigen Blick auf den Anführer des Gesidnels. Link will Rache. Und die ist bekanntlich Blutwurst. Er verlässt, nachdem er seine Angehörigen bestattet hat, das Dorf und begibt sich auf Informationssuche in Hyrule. Anhaltspunkte führen ihn schon nach kurzer Zeit in die Berge (zu 100 % Goronenfrei!!!) , zum Quartier der Bande.

Dort trifft Link auf den Anführer. Gerade als er diesen stellen will verabschiedet der sich durch ein Zeitportal. Link, völlig konsterniert, fragt sich durch ein in der nähe liegendes Bergdorf und wird an einen einsamen Eremiten in den Wäldern verwiesen, der ihm die "Legende vom Zeittor" erzählt. Als neuer Story-Leitfaden (weil Rache als Handlungsmotiv auf die Dauer wenig "Nintendoesk" sein dürfte;-) wird dann die Vereitelung der finsteren Pläne des mysteriösen Zeitreisenden etabliert (Der hat Links Dorf planiert, um ein magisches Artefakt -so ganz kommt man ja um die Dinger in nem Adventure nunmal nicht herum- in seinen Besitz zu bringen, mit dem er in der Zukunft seine finstere Pläne -Ausrotten, Herrschen, neue Rasse züchten, etc. -ruhig was richtig finsteres-verwirklichen will).

Der Eremit verrät unserem Linki Linkerson, nachdem er dessen Geschichte gehört hat, das er dem Banditen unbedingt durch das Zeitportal folgen muss, um die Hylianer der Zukunft vor einer schrecklichen Terrorherrschaft zu bewahren. Um das Portal zu öffnen (ihr werdet es kaum für möglich halten;-) wird ein ganz bestimmter Gegenstand benötigt -von mir aus sogar ne Ocarina, viele Serienfans kriegen von den Dingern offenbar nie genug. Ich persönlich bin aber eher für die klassische "Flöte" aus dem Ur-Zelda!

Die muss sich der kleine Elf aber erstmal in nem Dungeon besorgen. Link betritt den Dungeon und kämpft sich durch (Das Dungeon-Grundprinzip mit Karte und Kompass hat mich nie gestört, das würde ich im Grundsatz schon so lassen wie gehabt). Als er den Boss besiegt hat, öffnet er die Truhe mit der Ocarina/Flöte und bemerkt plötzlich, das sich jemand in den Schatten des Raumes rumdrückt. Link fordert den Fremden auf ins Licht zu treten -es ist ein junges, einfaches Mädchen namens Zelda (WER hat jemals gesagt, das Zelda immer ne Prinzessin sein muss??). Der Dungeon-Keeper hat sie gefangen genommen, als sie sich während eines Ausflugs mit ihrer Familie im Wald verirrt hatte. Link hat sie quasi gerettet, ohne es zu ahnen.

Link bringt Zelda zurück nach Hyrule-City (wo sie lebt, wie sie ihm sagt) und reitet auf einem Pferd -das jeden Namen nur nicht Epona tragen darf- weiter in die Berge und öffnet per Ocarina das Zeitportal.

-Spielzeit bis hierher ca. 5 Stunden-

In einer fetten und einige Minuten andauernden Videosequenz wird das neue Hyrule (fünfzehn Jahre später) etabliert: es hat eine technische Revolution stattgefunden, die Welt befindet sich in einem frühindustriellen Stadium wie im frühen 19. jahrhundert: So gibt es zwar noch keine Autos oder Flugzeuge, dafür aber Luftschiffe, eine Art Eisenbahn und -in den Händen einiger nicht aller Gegnertypen- sogar primitive Feuerwaffen. Auch die Elektrizität ist bereits entdeckt worden.

Ohne nähere Anhaltspunkte, wo er mit der Suche nach dem mysteriösen Fremden zu beginnen hat, stürzt sich der ob der vielen Veränderungen in Hyrule Bauklötze staunende Link ins Getümmel des neuen Hyrule. Sein altes Dorf wurde vom finsteren Schergen und seinen Mannen zu Beginn ja mehr oder weniger ausradiert, daher ist jetzt sein einziger Anhaltspunkt das Mädchen namens Zelda, das nun in etwa in seinem Alter sein müsste (denn er selbst ist durch die Zeitreise ja nicht gealtert). Link macht sich auf nach Hyrule-City, um sie zu suchen.

Soweit schonmal der Auftakt, bei Interesse kann ich den Faden gerne noch etwas weiter spinnen;-) Nur soviel zu meinen Ideen, die dem Titel zusätzliche Belebung geben könnten:

-Steruerungstechnisch wird das Spiel sich stark an Twilight Princess orientieren. Lieb gewonnene Trademarks werden auch in diesem neuartigen Zelda-Ansatz nicht komplett über Bord geworfen, es soll ja trotz aller Neuerungen ein waschechtes Zelda sein: Link bleibt natürlich Schwertkämpfer (freut euch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Klingen wie zB die "Elektro-Klinge" oder den "Feuerspalter";-). Ebenso werden Bomben, Bogen, Armbrust, Ocarina, Bumerang, Enterhaken erhalten bleiben. Die Währung bleiben ebenso die guten alten Rupees. Kleiner Einfall zum Link-Look: Im "alten Hyrule" wie man ihn kennt: Langes Haar, grüne Zipfelmütze. In einer Zwischensequenz stellt er im Hyrule City der Zukunft jedoch schnell fest, das er in diesem Outfit neugierige, belustigte Blicke auf sich zieht. Also kleidet er sich in neuen Gewändern ein und trennt sich von seiner Zipfelmütze, der Spieler hat hier eine Auswahl aus einem kleinen aber feinen Angebot an Farben/Modellen -das macht den Held etwas individueller.

-Zelda ist inzwischen zu einer berühmt-berüchtigten Schatzjägerin geworden, die aus anderen Gründen als Link hinter dem Schurken her ist. Die beiden verbünden sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm. Zwei wichtige Anmerkungen hierzu:

a.) Zelda wird auch spielbar sein (in leicht unterschiedlichen Eigenschaften: Sie ist schneller, kann an Wänden entlangklettern / nimmt dafür mehr Schaden und kann keine Fernwaffen bedienen). Man kann und muss, insb. in den meisten Dungeons geschickt zwischen den Charakteren wechseln, um die Rätsel in den obligatorischen Labyrinthen zu meistern

b.) In meinem Storyentwurf würde Link DEFINITIV des öfteren mal an der süßen Zeldamaus rumknabbern dürfen -und das nicht erst im Abspann. Sie ist ja durch die 15 Jahre Zeitabstand mal mindestens 25;-)

Zum Gameplay:

-Ein Action-Szenario: Link muss eine Entführte Person befreien -dafür muss er sich mit der Armbrust im Anschlag durch eine von Feinden überfüllte, mit Hochgeschwindigkeit fahrende Eisenbahn kämpfen -durch die Waggons, übers Dach etc. Auf dem Dach der Lok kommt es zum Bosskampf mit einem fliegenden Ungetüm. Das kracht nach der Niederlage in den Zug und bringt diesen zum Entgleisen. Link und die gerettete Person springen in letzter Sekunde vom Zug ab.

-Die Dungeons passen sich im Stil und Design zum Teil dem frühindustriellen Style des neuen Hyrule an: Minenschächte, geheimnisvolle Fabrik, Tunellabyrinth unter einem Umschlagbahnhof, Unter-Wasser-Labyrinth der nur durch den Hafen(!) zu erreichen ist, etc.

-Link muss sich, um einen der Dungeons zu erreichen, mit einem Boot auf den Weg zu einermysteriösen Insel machen. Dafür haben er und Zelda nur eine ominöse Karte unbekannter Herkunft zur Hand....

-es wird etliche, erwachsene Schock- und Grusel-Elemente geben! Das Spiel wird düster, emotional und grds. erwachsen erzählt. Trotzdem keine unnötige Brutalität oder gar Splatter oder Blut-Orgien!!

-Es gibt untertitelte Sprachausgabe statt Textboxen. Link kann durch verschieden Entscheidungsmöglichkeiten in Gesprächen/Spiel-Situationen den Verlauf einer Konversation / zu meisternden Herausforderung mitbestimmen -dies erhöht bei jedem guten Titel den Wiederspielwert um ein vielfaches!

-Link und der Boss werden eine emotionale Hassbeziehung führen, die sich gewaschen hat! Sie wird sich nicht nur auf das Intro, die flüchtige Begegnung in den Bergen und den Bosskampf am Ende beschränken. Entgegen der sonst üblichen Zelda-Oberbosse wird dieser Schurke (denke gerade über einen geeigneten Namen nach -Vorschläge anyone??) nicht faul in seinem Dungeon rumhängen und auf Link warten -die beiden werden bis zur finalen Entscheidung schon im Spielverlauf einige harte Duelle austragen!

-es gibt mehrere mögliche Abspänne, abhängig von Links finaler Entscheidung nach dem Bosskampf: Bleibt er in der Zukunft, um mit Zelda zu leben, oder will er wieder zurück durch die Zeit reisen? Die Entscheidung beeinflusst die Schlussequenz!

So, das war's dann erstmal, vielleicht könnte sich der ein oder andere hier ja auch mit diesem Vorschlag anfreunden? Gebt mal ein Feedback!

Also die Stroy mit der Zeitreise fänd ich nicht so spannend. Gabs ja auch schon in OoT. Wenn, dann sollte das Spiel schon von vorne herein in einer fortgerschnitteneren Welt spielen. Die Welt wie du sie beschreibst gefällt mir sehr gut. Auch wenn ich persönlich ein Zelda in der klassischen Zeit bevorzuge, kann ich mir vorstellen, dass dieses Konzept vielen gefallen würde. TP hatte ja auch schon so einen futuristischen Touch und jedes Mal wenn ich daran denke, kommt mir das Kotzen, weil es mit dem Rest des Spiels überhaupt nicht harmoniert hat. Ich glaube ich bräuchte erst mal ne Auszeit in Form eines eher ritterlichen Zeldas, bevor ich ein futuristisches Zelda richtig genießen könnte.

[Shinigami]

1.mod der thread gehört ins unterforum

@Dolye: Ganz ruhig, Brauner;-) Habe hier schon oft genug umfassend meine grds. Probleme mit den letzten Zeldas dargelegt. Vielleicht sind dir die, als relativ neues Member, ja entgangen. Zu deiner Information: Ich bin im Prinzip seit dem NES-Erstling ein bekennender serienfan. habe schon einiges (auch hier und da gelobtes)zum Zelda-Themenkreis gepostet und fast alle Teile durchgezockt, von daher kann ich hier über das Endlos-Ideen-Recycling bei Big N, das ich aktuell erschrocken zur Kenntnis nehmen muss, spotten, wie ich lustig bin. Ich tue dies aber nicht aus naiver Gehässigkeit, sondern weil ich der festen Überzeugung bin, das die Serie ganz dringend neue Impulse braucht.

@KcO: habe das vieleicht etwas harsch formuliert (falls ja: sorry, nicht böse gmeint;-), aber ich fahr' bei Zelda gerade eh die Revoluzzer-Schiene -weil ich heiß auf neue Impulse der Serie bin. Natürlich bin ich aber auch keiner, der ohne eigene Vorschläge in die Debatte zu werfen hier rumnölt, von daher:

Mein grds. Problem mit der Serie: Der Älteste, die Weisen, Zelda... Warum muss es immer so viel Ideen-Recycling geben? Hier mein spontan erdachter Vorschlag für ein alternatives, frisches Zelda-Drehbuch -das man durchaus auch "The Time-Traveller" betiteln könnte, mein Vorschlag allerdings wäre "A Link to the Future"! Und ab geht die Fahrt:

Zelda - A Link to the Future (Konzeptentwurf)

Bandidten überfallen im fulminant inszenierten Intro das Dorf des erwachsenen Link (etwa 28) in dessen Abwesenheit. Bei ner deftigen Brandschatzung werden unter anderem seinen Vater und seine Freundin um die Ecke gebracht. Link trifft ein, als die Fremden gerade fliehen. Er erhascht einen flüchtigen Blick auf den Anführer des Gesidnels. Link will Rache. Und die ist bekanntlich Blutwurst. Er verlässt, nachdem er seine Angehörigen bestattet hat, das Dorf und begibt sich auf Informationssuche in Hyrule. Anhaltspunkte führen ihn schon nach kurzer Zeit in die Berge (zu 100 % Goronenfrei!!!) , zum Quartier der Bande.

Dort trifft Link auf den Anführer. Gerade als er diesen stellen will verabschiedet der sich durch ein Zeitportal. Link, völlig konsterniert, fragt sich durch ein in der nähe liegendes Bergdorf und wird an einen einsamen Eremiten in den Wäldern verwiesen, der ihm die "Legende vom Zeittor" erzählt. Als neuer Story-Leitfaden (weil Rache als Handlungsmotiv auf die Dauer wenig "Nintendoesk" sein dürfte;-) wird dann die Vereitelung der finsteren Pläne des mysteriösen Zeitreisenden etabliert (Der hat Links Dorf planiert, um ein magisches Artefakt -so ganz kommt man ja um die Dinger in nem Adventure nunmal nicht herum- in seinen Besitz zu bringen, mit dem er in der Zukunft seine finstere Pläne -Ausrotten, Herrschen, neue Rasse züchten, etc. -ruhig was richtig finsteres-verwirklichen will).

Der Eremit verrät unserem Linki Linkerson, nachdem er dessen Geschichte gehört hat, das er dem Banditen unbedingt durch das Zeitportal folgen muss, um die Hylianer der Zukunft vor einer schrecklichen Terrorherrschaft zu bewahren. Um das Portal zu öffnen (ihr werdet es kaum für möglich halten;-) wird ein ganz bestimmter Gegenstand benötigt -von mir aus sogar ne Ocarina, viele Serienfans kriegen von den Dingern offenbar nie genug. Ich persönlich bin aber eher für die klassische "Flöte" aus dem Ur-Zelda!

Die muss sich der kleine Elf aber erstmal in nem Dungeon besorgen. Link betritt den Dungeon und kämpft sich durch (Das Dungeon-Grundprinzip mit Karte und Kompass hat mich nie gestört, das würde ich im Grundsatz schon so lassen wie gehabt). Als er den Boss besiegt hat, öffnet er die Truhe mit der Ocarina/Flöte und bemerkt plötzlich, das sich jemand in den Schatten des Raumes rumdrückt. Link fordert den Fremden auf ins Licht zu treten -es ist ein junges, einfaches Mädchen namens Zelda (WER hat jemals gesagt, das Zelda immer ne Prinzessin sein muss??). Der Dungeon-Keeper hat sie gefangen genommen, als sie sich während eines Ausflugs mit ihrer Familie im Wald verirrt hatte. Link hat sie quasi gerettet, ohne es zu ahnen.

Link bringt Zelda zurück nach Hyrule-City (wo sie lebt, wie sie ihm sagt) und reitet auf einem Pferd -das jeden Namen nur nicht Epona tragen darf- weiter in die Berge und öffnet per Ocarina das Zeitportal.

-Spielzeit bis hierher ca. 5 Stunden-

In einer fetten und einige Minuten andauernden Videosequenz wird das neue Hyrule (fünfzehn Jahre später) etabliert: es hat eine technische Revolution stattgefunden, die Welt befindet sich in einem frühindustriellen Stadium wie im frühen 19. jahrhundert: So gibt es zwar noch keine Autos oder Flugzeuge, dafür aber Luftschiffe, eine Art Eisenbahn und -in den Händen einiger nicht aller Gegnertypen- sogar primitive Feuerwaffen. Auch die Elektrizität ist bereits entdeckt worden.

Ohne nähere Anhaltspunkte, wo er mit der Suche nach dem mysteriösen Fremden zu beginnen hat, stürzt sich der ob der vielen Veränderungen in Hyrule Bauklötze staunende Link ins Getümmel des neuen Hyrule. Sein altes Dorf wurde vom finsteren Schergen und seinen Mannen zu Beginn ja mehr oder weniger ausradiert, daher ist jetzt sein einziger Anhaltspunkt das Mädchen namens Zelda, das nun in etwa in seinem Alter sein müsste (denn er selbst ist durch die Zeitreise ja nicht gealtert). Link macht sich auf nach Hyrule-City, um sie zu suchen.

Soweit schonmal der Auftakt, bei Interesse kann ich den Faden gerne noch etwas weiter spinnen;-) Nur soviel zu meinen Ideen, die dem Titel zusätzliche Belebung geben könnten:

-Steruerungstechnisch wird das Spiel sich stark an Twilight Princess orientieren. Lieb gewonnene Trademarks werden auch in diesem neuartigen Zelda-Ansatz nicht komplett über Bord geworfen, es soll ja trotz aller Neuerungen ein waschechtes Zelda sein: Link bleibt natürlich Schwertkämpfer (freut euch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Klingen wie zB die "Elektro-Klinge" oder den "Feuerspalter";-). Ebenso werden Bomben, Bogen, Armbrust, Ocarina, Bumerang, Enterhaken erhalten bleiben. Die Währung bleiben ebenso die guten alten Rupees. Kleiner Einfall zum Link-Look: Im "alten Hyrule" wie man ihn kennt: Langes Haar, grüne Zipfelmütze. In einer Zwischensequenz stellt er im Hyrule City der Zukunft jedoch schnell fest, das er in diesem Outfit neugierige, belustigte Blicke auf sich zieht. Also kleidet er sich in neuen Gewändern ein und trennt sich von seiner Zipfelmütze, der Spieler hat hier eine Auswahl aus einem kleinen aber feinen Angebot an Farben/Modellen -das macht den Held etwas individueller.

-Zelda ist inzwischen zu einer berühmt-berüchtigten Schatzjägerin geworden, die aus anderen Gründen als Link hinter dem Schurken her ist. Die beiden verbünden sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm. Zwei wichtige Anmerkungen hierzu:

a.) Zelda wird auch spielbar sein (in leicht unterschiedlichen Eigenschaften: Sie ist schneller, kann an Wänden entlangklettern / nimmt dafür mehr Schaden und kann keine Fernwaffen bedienen). Man kann und muss, insb. in den meisten Dungeons geschickt zwischen den Charakteren wechseln, um die Rätsel in den obligatorischen Labyrinthen zu meistern

b.) In meinem Storyentwurf würde Link DEFINITIV des öfteren mal an der süßen Zeldamaus rumknabbern dürfen -und das nicht erst im Abspann. Sie ist ja durch die 15 Jahre Zeitabstand mal mindestens 25;-)

Zum Gameplay:

-Ein Action-Szenario: Link muss eine Entführte Person befreien -dafür muss er sich mit der Armbrust im Anschlag durch eine von Feinden überfüllte, mit Hochgeschwindigkeit fahrende Eisenbahn kämpfen -durch die Waggons, übers Dach etc. Auf dem Dach der Lok kommt es zum Bosskampf mit einem fliegenden Ungetüm. Das kracht nach der Niederlage in den Zug und bringt diesen zum Entgleisen. Link und die gerettete Person springen in letzter Sekunde vom Zug ab.

-Die Dungeons passen sich im Stil und Design zum Teil dem frühindustriellen Style des neuen Hyrule an: Minenschächte, geheimnisvolle Fabrik, Tunellabyrinth unter einem Umschlagbahnhof, Unter-Wasser-Labyrinth der nur durch den Hafen(!) zu erreichen ist, etc.

-Link muss sich, um einen der Dungeons zu erreichen, mit einem Boot auf den Weg zu einermysteriösen Insel machen. Dafür haben er und Zelda nur eine ominöse Karte unbekannter Herkunft zur Hand....

-es wird etliche, erwachsene Schock- und Grusel-Elemente geben! Das Spiel wird düster, emotional und grds. erwachsen erzählt. Trotzdem keine unnötige Brutalität oder gar Splatter oder Blut-Orgien!!

-Es gibt untertitelte Sprachausgabe statt Textboxen. Link kann durch verschieden Entscheidungsmöglichkeiten in Gesprächen/Spiel-Situationen den Verlauf einer Konversation / zu meisternden Herausforderung mitbestimmen -dies erhöht bei jedem guten Titel den Wiederspielwert um ein vielfaches!

-Link und der Boss werden eine emotionale Hassbeziehung führen, die sich gewaschen hat! Sie wird sich nicht nur auf das Intro, die flüchtige Begegnung in den Bergen und den Bosskampf am Ende beschränken. Entgegen der sonst üblichen Zelda-Oberbosse wird dieser Schurke (denke gerade über einen geeigneten Namen nach -Vorschläge anyone??) nicht faul in seinem Dungeon rumhängen und auf Link warten -die beiden werden bis zur finalen Entscheidung schon im Spielverlauf einige harte Duelle austragen!

-es gibt mehrere mögliche Abspänne, abhängig von Links finaler Entscheidung nach dem Bosskampf: Bleibt er in der Zukunft, um mit Zelda zu leben, oder will er wieder zurück durch die Zeit reisen? Die Entscheidung beeinflusst die Schlussequenz!

So, das war's dann erstmal, vielleicht könnte sich der ein oder andere hier ja auch mit diesem Vorschlag anfreunden? Gebt mal ein Feedback!

2.wow da hatte kemand zeit

die story ist gut ausgeklügelt und könnte wirklich ne revulution in die zelda serie bringen

nur ein sache versteh ich net:warum haben diese diebe hyrule übernommen??

die sind ja durchs portal gelatscht und müssten zeitgleich mit link rauskommen egal wan link durchgeht

in oot ist ganondorf auch da geblieben

übrigens MUSS zelda die prinzessin sein war schon seit zelda 1 so und hat sich nie geändert

man knnt es integrieren das zelda endlich wida shiek wird

außeredem kann ich mir zelda ohne goronen nicht vorstellen(zoras ok aber net meine brüder)

magie ist auch ein enorm wichtiger faktor dins feuer faroes donner müssen wida dabei sein

ansonsten fällt mia nix ein

[reddragon1001]

nich ?

was is mit tp ?

da war keine magie ^^

Nein ich meine mit Magie wie z.B. in TP die Schattenkristalle und der Schattespiegel und in OoT z.B. die Amulette solche Magie meine ich.

[Supershadow]

Was ich aufjedenfall wieder will ist:

MAGIE!!!! (Die drei pfeile , die drei attacken U.a.)

EIN MUSIKINSTRUMENT!!! (sowas gehört bei Zelda einfach dazu)

Nich sooo Wichtig aber cool wärs: Den Spiegelschild!

Es hat mich übelst angek**** und enttäuscht, dass es diese Dinge bei TP nicht gab!

[CMMeista]

@Dolye: Ganz ruhig, Brauner;-) Habe hier schon oft genug umfassend meine grds. Probleme mit den letzten Zeldas dargelegt. Vielleicht sind dir die, als relativ neues Member, ja entgangen. Zu deiner Information: Ich bin im Prinzip seit dem NES-Erstling ein bekennender serienfan. habe schon einiges (auch hier und da gelobtes)zum Zelda-Themenkreis gepostet und fast alle Teile durchgezockt, von daher kann ich hier über das Endlos-Ideen-Recycling bei Big N, das ich aktuell erschrocken zur Kenntnis nehmen muss, spotten, wie ich lustig bin. Ich tue dies aber nicht aus naiver Gehässigkeit, sondern weil ich der festen Überzeugung bin, das die Serie ganz dringend neue Impulse braucht.

@KcO: habe das vieleicht etwas harsch formuliert (falls ja: sorry, nicht böse gmeint;-), aber ich fahr' bei Zelda gerade eh die Revoluzzer-Schiene -weil ich heiß auf neue Impulse der Serie bin. Natürlich bin ich aber auch keiner, der ohne eigene Vorschläge in die Debatte zu werfen hier rumnölt, von daher:

Mein grds. Problem mit der Serie: Der Älteste, die Weisen, Zelda... Warum muss es immer so viel Ideen-Recycling geben? Hier mein spontan erdachter Vorschlag für ein alternatives, frisches Zelda-Drehbuch -das man durchaus auch "The Time-Traveller" betiteln könnte, mein Vorschlag allerdings wäre "A Link to the Future"! Und ab geht die Fahrt:

Zelda - A Link to the Future (Konzeptentwurf)

Bandidten überfallen im fulminant inszenierten Intro das Dorf des erwachsenen Link (etwa 28) in dessen Abwesenheit. Bei ner deftigen Brandschatzung werden unter anderem seinen Vater und seine Freundin um die Ecke gebracht. Link trifft ein, als die Fremden gerade fliehen. Er erhascht einen flüchtigen Blick auf den Anführer des Gesidnels. Link will Rache. Und die ist bekanntlich Blutwurst. Er verlässt, nachdem er seine Angehörigen bestattet hat, das Dorf und begibt sich auf Informationssuche in Hyrule. Anhaltspunkte führen ihn schon nach kurzer Zeit in die Berge (zu 100 % Goronenfrei!!!) , zum Quartier der Bande.

Dort trifft Link auf den Anführer. Gerade als er diesen stellen will verabschiedet der sich durch ein Zeitportal. Link, völlig konsterniert, fragt sich durch ein in der nähe liegendes Bergdorf und wird an einen einsamen Eremiten in den Wäldern verwiesen, der ihm die "Legende vom Zeittor" erzählt. Als neuer Story-Leitfaden (weil Rache als Handlungsmotiv auf die Dauer wenig "Nintendoesk" sein dürfte;-) wird dann die Vereitelung der finsteren Pläne des mysteriösen Zeitreisenden etabliert (Der hat Links Dorf planiert, um ein magisches Artefakt -so ganz kommt man ja um die Dinger in nem Adventure nunmal nicht herum- in seinen Besitz zu bringen, mit dem er in der Zukunft seine finstere Pläne -Ausrotten, Herrschen, neue Rasse züchten, etc. -ruhig was richtig finsteres-verwirklichen will).

Der Eremit verrät unserem Linki Linkerson, nachdem er dessen Geschichte gehört hat, das er dem Banditen unbedingt durch das Zeitportal folgen muss, um die Hylianer der Zukunft vor einer schrecklichen Terrorherrschaft zu bewahren. Um das Portal zu öffnen (ihr werdet es kaum für möglich halten;-) wird ein ganz bestimmter Gegenstand benötigt -von mir aus sogar ne Ocarina, viele Serienfans kriegen von den Dingern offenbar nie genug. Ich persönlich bin aber eher für die klassische "Flöte" aus dem Ur-Zelda!

Die muss sich der kleine Elf aber erstmal in nem Dungeon besorgen. Link betritt den Dungeon und kämpft sich durch (Das Dungeon-Grundprinzip mit Karte und Kompass hat mich nie gestört, das würde ich im Grundsatz schon so lassen wie gehabt). Als er den Boss besiegt hat, öffnet er die Truhe mit der Ocarina/Flöte und bemerkt plötzlich, das sich jemand in den Schatten des Raumes rumdrückt. Link fordert den Fremden auf ins Licht zu treten -es ist ein junges, einfaches Mädchen namens Zelda (WER hat jemals gesagt, das Zelda immer ne Prinzessin sein muss??). Der Dungeon-Keeper hat sie gefangen genommen, als sie sich während eines Ausflugs mit ihrer Familie im Wald verirrt hatte. Link hat sie quasi gerettet, ohne es zu ahnen.

Link bringt Zelda zurück nach Hyrule-City (wo sie lebt, wie sie ihm sagt) und reitet auf einem Pferd -das jeden Namen nur nicht Epona tragen darf- weiter in die Berge und öffnet per Ocarina das Zeitportal.

-Spielzeit bis hierher ca. 5 Stunden-

In einer fetten und einige Minuten andauernden Videosequenz wird das neue Hyrule (fünfzehn Jahre später) etabliert: es hat eine technische Revolution stattgefunden, die Welt befindet sich in einem frühindustriellen Stadium wie im frühen 19. jahrhundert: So gibt es zwar noch keine Autos oder Flugzeuge, dafür aber Luftschiffe, eine Art Eisenbahn und -in den Händen einiger nicht aller Gegnertypen- sogar primitive Feuerwaffen. Auch die Elektrizität ist bereits entdeckt worden.

Ohne nähere Anhaltspunkte, wo er mit der Suche nach dem mysteriösen Fremden zu beginnen hat, stürzt sich der ob der vielen Veränderungen in Hyrule Bauklötze staunende Link ins Getümmel des neuen Hyrule. Sein altes Dorf wurde vom finsteren Schergen und seinen Mannen zu Beginn ja mehr oder weniger ausradiert, daher ist jetzt sein einziger Anhaltspunkt das Mädchen namens Zelda, das nun in etwa in seinem Alter sein müsste (denn er selbst ist durch die Zeitreise ja nicht gealtert). Link macht sich auf nach Hyrule-City, um sie zu suchen.

Soweit schonmal der Auftakt, bei Interesse kann ich den Faden gerne noch etwas weiter spinnen;-) Nur soviel zu meinen Ideen, die dem Titel zusätzliche Belebung geben könnten:

-Steruerungstechnisch wird das Spiel sich stark an Twilight Princess orientieren. Lieb gewonnene Trademarks werden auch in diesem neuartigen Zelda-Ansatz nicht komplett über Bord geworfen, es soll ja trotz aller Neuerungen ein waschechtes Zelda sein: Link bleibt natürlich Schwertkämpfer (freut euch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Klingen wie zB die "Elektro-Klinge" oder den "Feuerspalter";-). Ebenso werden Bomben, Bogen, Armbrust, Ocarina, Bumerang, Enterhaken erhalten bleiben. Die Währung bleiben ebenso die guten alten Rupees. Kleiner Einfall zum Link-Look: Im "alten Hyrule" wie man ihn kennt: Langes Haar, grüne Zipfelmütze. In einer Zwischensequenz stellt er im Hyrule City der Zukunft jedoch schnell fest, das er in diesem Outfit neugierige, belustigte Blicke auf sich zieht. Also kleidet er sich in neuen Gewändern ein und trennt sich von seiner Zipfelmütze, der Spieler hat hier eine Auswahl aus einem kleinen aber feinen Angebot an Farben/Modellen -das macht den Held etwas individueller.

-Zelda ist inzwischen zu einer berühmt-berüchtigten Schatzjägerin geworden, die aus anderen Gründen als Link hinter dem Schurken her ist. Die beiden verbünden sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm. Zwei wichtige Anmerkungen hierzu:

a.) Zelda wird auch spielbar sein (in leicht unterschiedlichen Eigenschaften: Sie ist schneller, kann an Wänden entlangklettern / nimmt dafür mehr Schaden und kann keine Fernwaffen bedienen). Man kann und muss, insb. in den meisten Dungeons geschickt zwischen den Charakteren wechseln, um die Rätsel in den obligatorischen Labyrinthen zu meistern

b.) In meinem Storyentwurf würde Link DEFINITIV des öfteren mal an der süßen Zeldamaus rumknabbern dürfen -und das nicht erst im Abspann. Sie ist ja durch die 15 Jahre Zeitabstand mal mindestens 25;-)

Zum Gameplay:

-Ein Action-Szenario: Link muss eine Entführte Person befreien -dafür muss er sich mit der Armbrust im Anschlag durch eine von Feinden überfüllte, mit Hochgeschwindigkeit fahrende Eisenbahn kämpfen -durch die Waggons, übers Dach etc. Auf dem Dach der Lok kommt es zum Bosskampf mit einem fliegenden Ungetüm. Das kracht nach der Niederlage in den Zug und bringt diesen zum Entgleisen. Link und die gerettete Person springen in letzter Sekunde vom Zug ab.

-Die Dungeons passen sich im Stil und Design zum Teil dem frühindustriellen Style des neuen Hyrule an: Minenschächte, geheimnisvolle Fabrik, Tunellabyrinth unter einem Umschlagbahnhof, Unter-Wasser-Labyrinth der nur durch den Hafen(!) zu erreichen ist, etc.

-Link muss sich, um einen der Dungeons zu erreichen, mit einem Boot auf den Weg zu einermysteriösen Insel machen. Dafür haben er und Zelda nur eine ominöse Karte unbekannter Herkunft zur Hand....

-es wird etliche, erwachsene Schock- und Grusel-Elemente geben! Das Spiel wird düster, emotional und grds. erwachsen erzählt. Trotzdem keine unnötige Brutalität oder gar Splatter oder Blut-Orgien!!

-Es gibt untertitelte Sprachausgabe statt Textboxen. Link kann durch verschieden Entscheidungsmöglichkeiten in Gesprächen/Spiel-Situationen den Verlauf einer Konversation / zu meisternden Herausforderung mitbestimmen -dies erhöht bei jedem guten Titel den Wiederspielwert um ein vielfaches!

-Link und der Boss werden eine emotionale Hassbeziehung führen, die sich gewaschen hat! Sie wird sich nicht nur auf das Intro, die flüchtige Begegnung in den Bergen und den Bosskampf am Ende beschränken. Entgegen der sonst üblichen Zelda-Oberbosse wird dieser Schurke (denke gerade über einen geeigneten Namen nach -Vorschläge anyone??) nicht faul in seinem Dungeon rumhängen und auf Link warten -die beiden werden bis zur finalen Entscheidung schon im Spielverlauf einige harte Duelle austragen!

-es gibt mehrere mögliche Abspänne, abhängig von Links finaler Entscheidung nach dem Bosskampf: Bleibt er in der Zukunft, um mit Zelda zu leben, oder will er wieder zurück durch die Zeit reisen? Die Entscheidung beeinflusst die Schlussequenz!

So, das war's dann erstmal, vielleicht könnte sich der ein oder andere hier ja auch mit diesem Vorschlag anfreunden? Gebt mal ein Feedback!

Gutes Spiel. Würde aber anstatt der Flöte um das Zeitportal zu öffnen lieber die 3 Triforce suchen und vll. die Flöte dazu.

dann würde ich das mädel in der stadt trotzdem als Princessin Zelda nehmen und man einen gegenstand finden muß damit man zu ihr reingelassen wird.
z.b das Magische Buch ^^

und dann erzählt Zelda von der Zeit und wie man durch die Zeit reisen kann.

Und dann beginnt das richtige Abenteuer :

Wie wäre es wenn man 10 Angehörige hat und die in der Zeit retten kann.
Dann hätte man 16 Schlössen die man bereisen kann.

[Waknight]

@Dolye: Ganz ruhig, Brauner;-) Habe hier schon oft genug umfassend meine grds. Probleme mit den letzten Zeldas dargelegt. Vielleicht sind dir die, als relativ neues Member, ja entgangen. Zu deiner Information: Ich bin im Prinzip seit dem NES-Erstling ein bekennender serienfan. habe schon einiges (auch hier und da gelobtes)zum Zelda-Themenkreis gepostet und fast alle Teile durchgezockt, von daher kann ich hier über das Endlos-Ideen-Recycling bei Big N, das ich aktuell erschrocken zur Kenntnis nehmen muss, spotten, wie ich lustig bin. Ich tue dies aber nicht aus naiver Gehässigkeit, sondern weil ich der festen Überzeugung bin, das die Serie ganz dringend neue Impulse braucht.

@KcO: habe das vieleicht etwas harsch formuliert (falls ja: sorry, nicht böse gmeint;-), aber ich fahr' bei Zelda gerade eh die Revoluzzer-Schiene -weil ich heiß auf neue Impulse der Serie bin. Natürlich bin ich aber auch keiner, der ohne eigene Vorschläge in die Debatte zu werfen hier rumnölt, von daher:

Mein grds. Problem mit der Serie: Der Älteste, die Weisen, Zelda... Warum muss es immer so viel Ideen-Recycling geben? Hier mein spontan erdachter Vorschlag für ein alternatives, frisches Zelda-Drehbuch -das man durchaus auch "The Time-Traveller" betiteln könnte, mein Vorschlag allerdings wäre "A Link to the Future"! Und ab geht die Fahrt:

Zelda - A Link to the Future (Konzeptentwurf)

Bandidten überfallen im fulminant inszenierten Intro das Dorf des erwachsenen Link (etwa 28) in dessen Abwesenheit. Bei ner deftigen Brandschatzung werden unter anderem seinen Vater und seine Freundin um die Ecke gebracht. Link trifft ein, als die Fremden gerade fliehen. Er erhascht einen flüchtigen Blick auf den Anführer des Gesidnels. Link will Rache. Und die ist bekanntlich Blutwurst. Er verlässt, nachdem er seine Angehörigen bestattet hat, das Dorf und begibt sich auf Informationssuche in Hyrule. Anhaltspunkte führen ihn schon nach kurzer Zeit in die Berge (zu 100 % Goronenfrei!!!) , zum Quartier der Bande.

Dort trifft Link auf den Anführer. Gerade als er diesen stellen will verabschiedet der sich durch ein Zeitportal. Link, völlig konsterniert, fragt sich durch ein in der nähe liegendes Bergdorf und wird an einen einsamen Eremiten in den Wäldern verwiesen, der ihm die "Legende vom Zeittor" erzählt. Als neuer Story-Leitfaden (weil Rache als Handlungsmotiv auf die Dauer wenig "Nintendoesk" sein dürfte;-) wird dann die Vereitelung der finsteren Pläne des mysteriösen Zeitreisenden etabliert (Der hat Links Dorf planiert, um ein magisches Artefakt -so ganz kommt man ja um die Dinger in nem Adventure nunmal nicht herum- in seinen Besitz zu bringen, mit dem er in der Zukunft seine finstere Pläne -Ausrotten, Herrschen, neue Rasse züchten, etc. -ruhig was richtig finsteres-verwirklichen will).

Der Eremit verrät unserem Linki Linkerson, nachdem er dessen Geschichte gehört hat, das er dem Banditen unbedingt durch das Zeitportal folgen muss, um die Hylianer der Zukunft vor einer schrecklichen Terrorherrschaft zu bewahren. Um das Portal zu öffnen (ihr werdet es kaum für möglich halten;-) wird ein ganz bestimmter Gegenstand benötigt -von mir aus sogar ne Ocarina, viele Serienfans kriegen von den Dingern offenbar nie genug. Ich persönlich bin aber eher für die klassische "Flöte" aus dem Ur-Zelda!

Die muss sich der kleine Elf aber erstmal in nem Dungeon besorgen. Link betritt den Dungeon und kämpft sich durch (Das Dungeon-Grundprinzip mit Karte und Kompass hat mich nie gestört, das würde ich im Grundsatz schon so lassen wie gehabt). Als er den Boss besiegt hat, öffnet er die Truhe mit der Ocarina/Flöte und bemerkt plötzlich, das sich jemand in den Schatten des Raumes rumdrückt. Link fordert den Fremden auf ins Licht zu treten -es ist ein junges, einfaches Mädchen namens Zelda (WER hat jemals gesagt, das Zelda immer ne Prinzessin sein muss??). Der Dungeon-Keeper hat sie gefangen genommen, als sie sich während eines Ausflugs mit ihrer Familie im Wald verirrt hatte. Link hat sie quasi gerettet, ohne es zu ahnen.

Link bringt Zelda zurück nach Hyrule-City (wo sie lebt, wie sie ihm sagt) und reitet auf einem Pferd -das jeden Namen nur nicht Epona tragen darf- weiter in die Berge und öffnet per Ocarina das Zeitportal.

-Spielzeit bis hierher ca. 5 Stunden-

In einer fetten und einige Minuten andauernden Videosequenz wird das neue Hyrule (fünfzehn Jahre später) etabliert: es hat eine technische Revolution stattgefunden, die Welt befindet sich in einem frühindustriellen Stadium wie im frühen 19. jahrhundert: So gibt es zwar noch keine Autos oder Flugzeuge, dafür aber Luftschiffe, eine Art Eisenbahn und -in den Händen einiger nicht aller Gegnertypen- sogar primitive Feuerwaffen. Auch die Elektrizität ist bereits entdeckt worden.

Ohne nähere Anhaltspunkte, wo er mit der Suche nach dem mysteriösen Fremden zu beginnen hat, stürzt sich der ob der vielen Veränderungen in Hyrule Bauklötze staunende Link ins Getümmel des neuen Hyrule. Sein altes Dorf wurde vom finsteren Schergen und seinen Mannen zu Beginn ja mehr oder weniger ausradiert, daher ist jetzt sein einziger Anhaltspunkt das Mädchen namens Zelda, das nun in etwa in seinem Alter sein müsste (denn er selbst ist durch die Zeitreise ja nicht gealtert). Link macht sich auf nach Hyrule-City, um sie zu suchen.

Soweit schonmal der Auftakt, bei Interesse kann ich den Faden gerne noch etwas weiter spinnen;-) Nur soviel zu meinen Ideen, die dem Titel zusätzliche Belebung geben könnten:

-Steruerungstechnisch wird das Spiel sich stark an Twilight Princess orientieren. Lieb gewonnene Trademarks werden auch in diesem neuartigen Zelda-Ansatz nicht komplett über Bord geworfen, es soll ja trotz aller Neuerungen ein waschechtes Zelda sein: Link bleibt natürlich Schwertkämpfer (freut euch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Klingen wie zB die "Elektro-Klinge" oder den "Feuerspalter";-). Ebenso werden Bomben, Bogen, Armbrust, Ocarina, Bumerang, Enterhaken erhalten bleiben. Die Währung bleiben ebenso die guten alten Rupees. Kleiner Einfall zum Link-Look: Im "alten Hyrule" wie man ihn kennt: Langes Haar, grüne Zipfelmütze. In einer Zwischensequenz stellt er im Hyrule City der Zukunft jedoch schnell fest, das er in diesem Outfit neugierige, belustigte Blicke auf sich zieht. Also kleidet er sich in neuen Gewändern ein und trennt sich von seiner Zipfelmütze, der Spieler hat hier eine Auswahl aus einem kleinen aber feinen Angebot an Farben/Modellen -das macht den Held etwas individueller.

-Zelda ist inzwischen zu einer berühmt-berüchtigten Schatzjägerin geworden, die aus anderen Gründen als Link hinter dem Schurken her ist. Die beiden verbünden sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihm. Zwei wichtige Anmerkungen hierzu:

a.) Zelda wird auch spielbar sein (in leicht unterschiedlichen Eigenschaften: Sie ist schneller, kann an Wänden entlangklettern / nimmt dafür mehr Schaden und kann keine Fernwaffen bedienen). Man kann und muss, insb. in den meisten Dungeons geschickt zwischen den Charakteren wechseln, um die Rätsel in den obligatorischen Labyrinthen zu meistern

b.) In meinem Storyentwurf würde Link DEFINITIV des öfteren mal an der süßen Zeldamaus rumknabbern dürfen -und das nicht erst im Abspann. Sie ist ja durch die 15 Jahre Zeitabstand mal mindestens 25;-)

Zum Gameplay:

-Ein Action-Szenario: Link muss eine Entführte Person befreien -dafür muss er sich mit der Armbrust im Anschlag durch eine von Feinden überfüllte, mit Hochgeschwindigkeit fahrende Eisenbahn kämpfen -durch die Waggons, übers Dach etc. Auf dem Dach der Lok kommt es zum Bosskampf mit einem fliegenden Ungetüm. Das kracht nach der Niederlage in den Zug und bringt diesen zum Entgleisen. Link und die gerettete Person springen in letzter Sekunde vom Zug ab.

-Die Dungeons passen sich im Stil und Design zum Teil dem frühindustriellen Style des neuen Hyrule an: Minenschächte, geheimnisvolle Fabrik, Tunellabyrinth unter einem Umschlagbahnhof, Unter-Wasser-Labyrinth der nur durch den Hafen(!) zu erreichen ist, etc.

-Link muss sich, um einen der Dungeons zu erreichen, mit einem Boot auf den Weg zu einermysteriösen Insel machen. Dafür haben er und Zelda nur eine ominöse Karte unbekannter Herkunft zur Hand....

-es wird etliche, erwachsene Schock- und Grusel-Elemente geben! Das Spiel wird düster, emotional und grds. erwachsen erzählt. Trotzdem keine unnötige Brutalität oder gar Splatter oder Blut-Orgien!!

-Es gibt untertitelte Sprachausgabe statt Textboxen. Link kann durch verschieden Entscheidungsmöglichkeiten in Gesprächen/Spiel-Situationen den Verlauf einer Konversation / zu meisternden Herausforderung mitbestimmen -dies erhöht bei jedem guten Titel den Wiederspielwert um ein vielfaches!

-Link und der Boss werden eine emotionale Hassbeziehung führen, die sich gewaschen hat! Sie wird sich nicht nur auf das Intro, die flüchtige Begegnung in den Bergen und den Bosskampf am Ende beschränken. Entgegen der sonst üblichen Zelda-Oberbosse wird dieser Schurke (denke gerade über einen geeigneten Namen nach -Vorschläge anyone??) nicht faul in seinem Dungeon rumhängen und auf Link warten -die beiden werden bis zur finalen Entscheidung schon im Spielverlauf einige harte Duelle austragen!

-es gibt mehrere mögliche Abspänne, abhängig von Links finaler Entscheidung nach dem Bosskampf: Bleibt er in der Zukunft, um mit Zelda zu leben, oder will er wieder zurück durch die Zeit reisen? Die Entscheidung beeinflusst die Schlussequenz!

So, das war's dann erstmal, vielleicht könnte sich der ein oder andere hier ja auch mit diesem Vorschlag anfreunden? Gebt mal ein Feedback!

Also,ich find im großen und ganzen gar nicht mal so übel,aber ich glaube nicht,dass das mit dem frühindustriellen so gut ankommen würde,da es einfach ein Markenzeichen von Zelda ist,dass es halt im Mittelalter spielt(ist doch mittelalter oder?) und du hast ja auch gesehen,dass das bisschen,was es in TP gab schon reichte um einigen nicht zu gefallen(wobei dass auch nicht so viel war)

Das wäre so,als würde man Metroid in der Gegenwart machen.

Und das Zelda keine Prinzessin mehr wäre,würde auch nicht so gut sein,da sies ja bis jetzt immer war,es würde ja auch nicht so gut ankommen,wenn Link irgend ein König wäre(oder doch?nein eher nicht).

Aber vorallem in dem Punkt,dass es düster und erwachsener sein könnte,stimm ich dir zu.

Wobei man schon bei TP sehen kann,dass all zu viele veränderungen nicht gut ankommen(solange das alte nicht weggelassen wird).

[Shinigami]

Also,ich find im großen und ganzen gar nicht mal so übel,aber ich glaube nicht,dass das mit dem frühindustriellen so gut ankommen würde,da es einfach ein Markenzeichen von Zelda ist,dass es halt im Mittelalter spielt(ist doch mittelalter oder?) und du hast ja auch gesehen,dass das bisschen,was es in TP gab schon reichte um einigen nicht zu gefallen(wobei dass auch nicht so viel war)

Das wäre so,als würde man Metroid in der Gegenwart machen.

Und das Zelda keine Prinzessin mehr wäre,würde auch nicht so gut sein,da sies ja bis jetzt immer war,es würde ja auch nicht so gut ankommen,wenn Link irgend ein König wäre(oder doch?nein eher nicht).

Aber vorallem in dem Punkt,dass es düster und erwachsener sein könnte,stimm ich dir zu.

Wobei man schon bei TP sehen kann,dass all zu viele veränderungen nicht gut ankommen(solange das alte nicht weggelassen wird).

1. ja ist mittelalter könnte man acuh als früheres barock bezeichnen

2.so ein frühindistreles zelda ist kompliziert

wen mans richtig umsetzt kanns schon noch im "alten" zelda stil hinbekommen

3. düster hätt ich auch gern aber scheinbar mögen die typen von nintendo das net da es schon oft so war: man tritt in ein dunkles loch... und landet in einer taghellen halle wo man jeden schalter erkennen kann die doungeons sollten wida düster werden(capcom soll sich in ein 3d zelda einmischen!)

4. tp hat eher durch das fehlen des mystischen gefehlt da es alles was link konnte enorm leicht gestrickt war

hingegen seine idee mit feuerschwert ist schon gut

5.(zur idee) es sollteauch ne comeback funktion geben damit man auch was für die zukunft verändern kann

und wie gesagt goronen sind ein muss!

[Natsu_Dragonil]

Moin
also ich muss sagen das dass lätzte Game (Twilight Princess) nicht so der knüller wahr!
Für das nächste Game wünsche ich mir:
1.Es sollte größer werden (ca.150stu.-250stu.) spielzeit.
2.Die Tempel Wächter sollten um einiges Schwerer gemacht werden.
3.Ganondorf soll endlich mal aus der Bildfläche verschwinden(so oft wie der schon besiegt wurde).
4.Es sollte wieder eine Ocarina ins Spiel kommen.
5.Um einen Herzcontainer voll zu bekommen sollte man es wieder auf(4 Herzteile) reduzieren.

Das wahr´s erstmal

[Craiten]

naja

wiso wollt ihr alle die ocarina wieder haben ich meine das is von ocarina auf time das einzigartige und denke nit das das nochmal kommt ^^

[Supershadow]

Moin
also ich muss sagen das dass lätzte Game (Twilight Princess) nicht so der knüller wahr!
Für das nächste Game wünsche ich mir:
1.Es sollte größer werden (ca.150stu.-250stu.) spielzeit.
2.Die Tempel Wächter sollten um einiges Schwerer gemacht werden.
3.Ganondorf soll endlich mal aus der Bildfläche verschwinden(so oft wie der schon besiegt wurde).
4.Es sollte wieder eine Ocarina ins Spiel kommen.
5.Um einen Herzcontainer voll zu bekommen sollte man es wieder auf(4 Herzteile) reduzieren.

Das wahr´s erstmal

WHAT?!? Ein Heimkonsolen-Zelda ohne Ganondorf is wie Fußball ohne Ball!Der gehört mit dazu! Und er überlebt nur jedesmal weil er ne art Halbgott ist! (wegen dem Triforce der Kraft) Ihn wird Nintendo auch nich rausschmeißen da er ein beliebter Nintendo-chara ist! Dann wären auch viele Fans enttäuscht!